Schneeflocken Kind.
Immer wen eine Schneeflocke vom Himmel herab fällt und sich mit den anderen herab gefallenen Schneeflocken verbindet,ensteht eine riesen schneedecke.
Die, die ganze Stadt unter sich vergräbt,Pflanzen,Häuser und Steine alles erstrahl in weis und glitzert durch die Stadtlichter.man kann bebobachten wie Autofahrer sich ärgern ,weil das schneekratzen vom Auto sie nervt,wie Kinder im Schnee spielen und wie manch einer fast auf der glatten Straße ausrutscht.
jedes jahr fliegen die schneeflocken um sich zu dieser schönen Decke zu verbinden.
Einmal jedoch es ist schon sehr lange her,gab es eine Schneeflocke Die, die Verbindung verpasste.
sie war langsammer als die anderen,sie dachte die anderen Schneeflocken warten sowieso auf sie,wozu die Eile,unten angekommen würden sie sich so oder so verbinden,da könne sie ruhig mal einen Unweg fliegen.
Also beschloß sie ganz langsamm herab zu fliegen.
um die Menschen zubeobachten.
sie flog an Kinder vorbei,alten Leuten die vom einkaufen kammen,Mütter die ihre Kinder zum essen ruften,Väter die ihre Kinder auf Schlitten herum zogen.all dies machte ihr große Freude und sie wollte aufkeinenfall wie die anderen Schneeflocken auf der Erde herum liegen.und stellte sich vor wie sie einer dieser Kinder sein würde.
Die doch den ganzen Tag so herlich miteinander spielten.
Sie beschloß einen Weg zu finden einer dieser fröhlichen Kinder zu werden.
Drum fragte sie eine wolke am Himmel um Hilfe.
Die wolke lachte:
"Du willst ein Kind werden?"
Die Schneeflocke nickte.
"tut mir leid kleines flöckchen,das geht gar nicht!"
Die schneeflocke schaute die wolke an und rief.
"aber ich möchte so gerne einen Tag mit anderen Kindern Schlitten fahren,lachen und Schneebälle werfen.!"
"Du willst Schneebälle werfen obwohl du selbst eine schneeflocke bist?"fragte die Wolke die nun langsamm ins grübeln kamm.
"ja nur einen Tag,bitte hilf mir ich werde nächstes Jahr auch artig sein und nicht dem Weg mit Absicht anders fliegen!"
die schneeflocke flehte und versprach und redete der wolke solange gut zu bis sie sagte:
"Nagut aber nur einen einzigen Tag,aber pass auf es ist gefährlich ein Kind zu sein,nicht alles da unten ist schön!"
die Schneeflocke sprang vor Freude in die Luft und umarmte die wolke ganz doll.
"eins noch"sprach die wolke"du darfst aufkeinen fall zu lange Draußen bleiben sonst Erfrirst du als Menschenkind und kannst nie wieder eine Schneeflocke werden.Morgen werde ich dich wieder zurück verwandeln."
Die große Wolke blies ganz kräftig ihren Zauberwind und die Schneeflocke flog im hohen Bogen auf die Erde zu.
Als sie unten ankamm,sah sie aus wie ein kind.
Blonde lange haare,grüne augen eine kleine stubsnase und rote lippen.
sie schaute sich in einem schaufenster an.
"ei,seh ich hübsch aus!"
sprach die Schneeflocke vor sich hin.
sie überlegte wohin sie zuerst gehen sollte.
sie beschloss zum hügel zu gehen um dort schlitten zu fahren.
aber sie besass nicht mal einen schlitten also fragte sie menschen die an ihr vorbei gingen woher man den einen schlitten bekommen könnte.
doch niemand gab ihr eine richtige antwort.
sie schauten das flöckchen an als wäre sie nicht von dieser welt,was ja auch irgentwie stimmte.
die flocke war betrübt so hatte sie es sich nicht vorgestellt,sie ging also ohne schlitten zum hügel.
in der hoffnung jemand würde ihr einen schlitten dort leihen.
angekommen am hügel sah sie unzählige mädchen und jungen im schnee spielen.
das flöckchen ging auf die kinder zu.
"wollt ihr mit mir spielen?"
"gerne"sagten die kinder,flöckchen dufte sogar mit den schlitten fahren,den berg rauf gegangen fuhr sie ihn wieder runter.
die ganze zeit,rauf und runter.es machte ihr soviel spass das sie vergass was die wolke zu ihr sagte.
es wurde spät viele kinder gingen nachhause und verabschiedenten sich vorher bei flöckchen.
und wünschten ihr noch viel spass im schnee.
einer der kinder schenckte ihr, ihren schlitten damit sie weiter berge runter fahren kann.
flöckchen fuhr,und fuhr und fuhr...bis sie merkte das ihre hände langsamm sehr kalt wurden,doch es war ihr egal es machte ihr soviel spass das sie gar nicht mehr aufhören wollte.
sie fuhr und fuhr und fuhr,die ganze nacht,ganz alleine.
am nächsten morgen suchte die wolke das flöckchen,doch sie fand sie nicht,sie suchte in häusern,auf dächern in wäldern,aber niergends war das flöckchen zu finden.
die wolke suchte und suchte jeden stein und jeden grashalm ab aber das flöckchen war nicht aufzufinden.
"nicht das ihr was passiert ist."dachte die wolke und fragte andere wolken um hilfe.
diese machten sich auch auf die suche nach der verloren schneefocke.
nach langem suchen flog die wolke über den hügel wo flöckchen das letzte mal schlitten fahren war.
dort sah sie aus der fehrne,
ein kleines blondes mädchen,auf einem holzschlitten,mit blau angelaufenen körper schlafen.
"armes flöckchen ist erfroren!"sagte die wolke und fing an zu weinen.
Tag der Veröffentlichung: 03.01.2010
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