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Ich komme schon in Ordnung,
Lampen, Lampen, Lampen – dicht an dicht, musst dir keine Sorgen machen, alles ist im gruenen Bereich.
Ab morgen kann ich wieder strahlen.


Alles hat seine Zeit – Licht und Schatten
Ich kann duschen – du bist morgen noch ein Schatten!
Tag und Nacht hat seine Zeit.
Ich kann duschen –
du bist morgen noch staubig.



Geh mit dem Licht, Schreib an die Wand was dich betruebt, vergiss und schlaf darueber ein.
Bring´Licht sagen die Schatten. Die Nacht hat den Traum genommen, Glück zerbrochen, Liebe zerronnen.
Am Wege des Ganzen ist wieder das Licht.

Strahler sind nicht immer Licht.
Aus am Tag.
An in der Nacht,
was hast du mit mir gemacht.
Lass dich diese Nacht,
noch auf meinem Körper nieder,
ich komme wieder.


Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben:
die Hoffnung und den Schlaf.
Er hätte noch das Strahlen und das Licht dazurechnen können.

Licht erquicken meine blauen Augen
Dort erblick´ ich Frauen und Hügel,
Ewig jung und ewig stramm.
Hätt´ ich Schwingen, hätt´ ich Flügel,
Nach diesen Hügeln zög ich hin.


Engelharfen hör ich klingen,
Töne süsser Himmelsruh,
Und die leichten Winde bringen
Mir der Düfte Balsam zu,
1000 Lichter seh´ ich glühen
Winkend am grossen Firmament,
Und die Sterne, die dort stehen,
Werden in den Morgenstunden nicht mehr Leuchten.


Ach wie schön muss sich´s ergehen
Dort im ewgen Sonnenschein,
Und das Licht auf jenen Höhen
O wie labend muss es sein.



Eine Stadt ohne Altstadtleuchten, ohne Licht auf Wegen, Plätzen, Wänden- ohne Anstrahlung von Sehenswürdigkeiten ist wie ein Zoo ohne Tiere. Licht ist Leben.
Altstadtlaternen fristen eigentlich ein Schattendasein. Sie spenden aber Nacht für Nacht sorgsam abgestimmtes Licht.
Die erleuchteten und die dunklen Lampen der Altstadt – man läuft achtlos an ihnen vorbei. Es ginge uns ein stückweit Lebensqualität verloren wenn die alten Laternen ohne Erleuchtung blieben.














Alles wird aus dem Licht –
Himmel und Meer sind blau –
Erde und Berge glühen in braun –
Hitze fiebriert in silber –
Glitzernde Wüste erreicht den Siedepunkt –
Die Hitze bringt ihnen das End –
Nur die Nacht lauscht den Farben –
Und immer kommt das Licht –
Weiss ist das Licht –
Lampen erhellen den Strahl –
Licht ist Leben.



Kaltes Licht ist das was weiss ist oder ins bläuliche schimmert, warmes Licht ist gelb und schimmert ins rot, z.B. Straßenbeleuchtung.



Licht ist Leben. Es gibt Energie und Sicherheit, fördert Wohlbefinden und Gesundheit.

Schon immer hat das Medium Licht die Menschen interessiert – auch in Kunst und Architektur.





Helligkeit und Schatten, Farbigkeit und Kontrast beeinflussen nicht nur die Atmosphäre eines Raumes oder die Stimmung eines Augenblicks, sondern auch der Regenbogen den Biorhythmus des Menschen.




Die Wirkung von Licht auf den Menschen ist vielseitig und geht weit über das Sehen und Erkennen von Gegenständen hinaus.
Licht ist der kleine sichtbare Teil der elektromagnetischen Strahlung. Diese elektromagnetische Strahlung besteht aus schwingenden Energieeinheiten (Quanten) und wird in Wellen von einer Lichtquelle gesendet. Sie braucht eine bestimmte Zeit vom Ort ihrer Entstehung bis zum Auge des Betrachters.
Jede Wellenlänge wird von einem Farbeindruck bestimmt. Das Spektrum des Sonnenlichtes weist einen kontinuierlichen Übergang auf: Vom kurzwelligen Violett über Blau, Grün, Orange bis zum langwelligen Rot.


Strassen- und Beleuchtungssituationen lt. Licht.de

Ausgehend von der Art der Straße und den jeweiligen Gegebenheiten führt das Auswahlverfahren von DIN 13201-1 mit seinen Entscheidungskriterien zu den notwendigen An-forderungen an die Beleuchtung. Es gibt die mindestens einzuhaltenden lichttechnischen Werte. Das lichttechnische Bewertungskriterium ist die mittlere Fahrbahnleuchtdichte. Wichtig für die Qualität der Straßenbeleuchtung sind ausserdem Längs- und Gesamtgleichmässigkeit sowie die ausreichende Blendungsbegrenzung. Da die Leuchtdichte in Konfliktzonen, gekrümmten oder kurzen Strassenabschnitten nicht bewertet werden kann, werden ersatzweise die mittlere Beleuchtungsstärke und deren Gleichmässigkeit herangezogen; massgeblich ist jeweils die Beleuchtungsklasse mit vergleichbarem Beleuchtungsniveau nach o.a. DIN.
Quellennachweis: Licht.de













"Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen."
"Besser ist es, Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen."
"Das Gesicht des Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln."
"Die Ameise hält das Johanniswürmchen für ein großes Licht."
"Die Hausfrau hat ihr Licht vom Manne wie der Mond von der Sonne."
Sprichwort
"Im vollen Licht auch die Scheisse glitzert."
- Aus Venedig
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen."
- Aus Griechenland
"Wer das Licht zu knapp schneuzt, der löscht es."
"Wer recht handelt, hat das Licht nicht zu fliehen."
"Wo das Auge nicht sehen will, helfen weder Licht noch Brill'."
"Wo Dünkel über den Augen liegt, da kann kein Licht hinein."

"Wo Licht ist, da ist auch Schatten." - Sprichwort nach Johann Wolfgang von Goethe
"Aber hat Natur uns viel entzogen, war die Kunst uns freundlich doch gewogen, unser Herz erwärmt an ihrem Licht." - Friedrich Schiller
"Architektur ist das kunstvolle, korrekte und grossartige Spiel der unter dem Licht versammelten Baukörper."
"Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen."
"Auch der allergewöhnlichste Gegenstand, // in Licht und Gegenlicht, // Ist wert der Betrachtung." - Wilhelm Busch
"Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hilfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde, und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äusseren entgegentrete." "Das Auge ist das letzte, höchste Resultat des Lichtes auf den organischen Körper. Das Auge als ein Geschöpf des Lichtes, leistet alles, was das Licht selbst leisten kann." - Johann Wolfgang Goethe


"Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht."



"Eine neue Idee ist ein Licht, welches Dinge beleuchtet, die, ehe das Licht darauf fiel, ohne Form für uns waren." - Susanne K. Langer Philosophie.












Als Leuchte (fachsprachlich gelegentlich auch „Luminaire“ [engl./franz. für Leuchte]) wird ein Gegenstand bezeichnet, der der Beleuchtung dient und dazu eine Aufnahmevorrichtung für ein Leuchtmittel besitzt oder ein fest installiertes Leuchtmittel enthält (wie ein LED-Modul).
Umgangssprachlich werden Leuchten oft als Lampen bezeichnet. Die Lampe ist jedoch das Leuchtmittel, zum Beispiel die Glühlampe (umgangssprachlich „Glühbirne“) oder die Leuchtstofflampe.
Leuchten gibt es in verschiedenen Bauarten wie Deckenleuchten (als Deckenbogen und Deckenkrone), Wandleuchten (als Balkenleuchte), Tischleuchten (wie Schreibtischleuchten) , Standleuchten, Strassenleuchten. Sie können fest installiert oder mobil sein. Sie können elektrisch aus dem Stromnetz, mit Akkumulatoren oder mit Batterien, aber auch mit Gas betrieben werden.
Elektrische Leuchten mit wechselbaren Leuchtmitteln sind neben der Nennspannung für eine maximale elektrische Leistung spezifiziert, um den maximalen Strom und die maximale Erwärmung nicht zu überschreiten. Leuchten für Gasentladungslampen (ausser Energiesparlampen mit integriertem Vorschaltgerät) enthalten in der Regel ein auf die Lampe (das Leuchtmittel) abgestimmtes Vorschaltgerät und – falls erforderlich – eine Zündeinrichtung. Solche Leuchten sind nur bestimmte Lampentypen geeignet. Der Einsatz ungeeigneter Leuchtmittel wird meist durch die eingesetzten Sockel oder die Bauform der Leuchte verhindert. Beispiele sind Langfeldleuchten für Leuchtstofflampen, LHGL-Wannen, Strassenleuchten oder Bau- und Stadionbeleuchtungen. Weitere Kenngrößen von Leuchten sind deren Abstrahlcharakteristik (Richtcharakteristik) sowie der minimale Abstand brennbarer Gegenstände. Sowohl bei Glühlampen als auch bei Gasentladungslampen ist manchmal die Betriebslage vorgeschrieben. Weiterhin wird der Leuchtenbetriebswirkungsgrad für eine Leuchte angegeben. Dabei handelt es sich um das Verhältnis zwischen dem aus der Leuchte austretenden Lichtstrom und dem Lichtstrom aller Leuchtmittel innerhalb dieser Leuchte. Dieser Wert beschreibt also, welcher Anteil des innerhalb der Leuchte emittierten Lichtes tatsächlich ausserhalb genutzt werden kann; typische Werte liegen für konventionelle Leuchten zwischen 50 % - 70 %, LED-Strahler erreichen aufgrund der gerichteten Lichtemission Werte über 90 %. Nach DIN/EN 13032/2 wird diese Größe auch als LOR (Light Output Ratio) bezeichnet. Zusätzlich können die Komponenten DLOR (Down Light Output Ratio) und ULOR (Upper Light Output Ratio) angegeben werden. Damit wird die Verteilung des Lichtstroms einer Leuchte im oberen und unteren Halbraum verdeutlicht.
Es gibt natürliche Lichtquellen, wie Sonne, Glühwürmchen, Polarlicht oder Blitz und vom Menschen geschaffene künstliche Lichtquellen, wie Öllampen, Leuchtmittel, Laser, Bildröhren, Leuchtdioden.
Quelle: WIKIPEDIA






























































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Tag der Veröffentlichung: 04.08.2011

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