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Sahanna


Mir gefällt es hier nicht, Maik, mir gefällt es hier nicht, es ist alles so, Sauber. Maik....

Murmel ich bis mich der Arzt mich aufordert mich vorzustellen, unsicher Luke ich unter meinem Weißen Samtigen Vorhang vorbei und sehe in viele verschiedene Augenpaare, eins ist ganz klar, das von Maik neben mir, das von dem Dock, das von dem Rosa Mädchen neben ihm, die Augen von Dem Jungen mit dem Flammenden haar, den ich irgendwie anziehend finde und die von dem Ebenso eingeschüchterten Jungen mit der eben solange schwarzen Mähne. Mir gefallen seine Haare, unter ihnen gucken ein Grünes und ein Eisblaues Auge hervor. Mir gefällt der Anblick und gleichzeitig macht er mir angst. Ich hebe den Kopf noch ein Stück, ,,Ich Bin Sahanna, meine Familie hat mich hergeschickt." das meine Familie eigentlich das Jugendheim ist sage ich nicht. Maik war verschwunden, er war wahrscheinlich raus gegangen, nun kam er wieder. ,,Hey Maik, schön dich zu sehen." Sage ich lächelnd, darauf fragt mich der dock der mich Sahanna nennt, ,,Nennen sie mich lieber Saha" werfe ich zwischen, er fragt doch allen ernstes mit wem ich rede, sieht er Maik etwa nicht? Maik ist doch hier, genauso wie er und ich. Ich bin entsetzt von dem misst, mir steigen die Tränen auf, ich will weg, nachhause, oder einfach nur weg! Tränen in den Augen brennender hals und halb laufende Nase, stehe ich auf und renne raus, nicht aus dem Gebäude, auf Toilette, damit ich weinen kann, damit ich Denken kann. Kaum erreiche ich die Toiletten schließe ich mich in einer Kabine ein setz mich auf den Klo deckle und fange bitterlich an zu weinen. wären dessen kratze ich immer und immer wieder über meine Oberarme, ich habe angst, will weg will frei sein, da sehe ich ein Mädchen, Weiße wunderschöne Haare, Lange glänzende Haare. Tote, starre Blaue Augen. Sie sitzt in der Selben Position da wie ich sie blutet , an den Armen, an den Beinen, sie blutet sogar im Gesicht, das Blut läuft ihr den hals runter und ich schlucke denn nun spüre ich das Blut wie es meinen Armen runter läuft. Ich sehe runter und sehe die kleine Pfütze die sich schon gebildet hat. Ich sehe das Mädchen nicht mehr, aber ich spüre ihren Staren blick auf mir, Schreiend das sie mich töten solle, mich befreien solle Trat ich gegen die Toiletten Tür die darauf hin laut krachte doch noch war sie in den Riegeln, ich trat wieder, schrie weiter bis ich nur noch verschwommen sah, bis der schmerz zu groß wurde bis meine Sicht verschwamm und ich spürte wie ich von der Toilette viel weil ich bewusstlos wurde. Endlich spürte ich die Dunkelheit, die mich empfing und mir Sicherheit versprach, ich spürte auch wie mir etwas angezogen wurde vorher jedoch fummelte jemand an meinen Armen, dann wurde ich nervig über etwas gezogen und in eine Ecke geschleudert die so weich war, danach bekam ich nichts mehr mit, es war eine Mischung aus Anmacht und Schlaf. Aber ich wusste das ein weinte, das ich bibberte und vor mich her brabbelte, das tat ich immer in der zeit, mein ehemaliger betrauer sagte ich jammer die ganze zeit, ich bettel um Erlösung und angeblich schreie ich, ohrenbetäubend laut und schrill.

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Tag der Veröffentlichung: 04.06.2012

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