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//Nagato erzählt Naruto von seiner Vergangenheit, und was ihn dazu brachte die Welt so zu sehen.//
"Danach fielen viele Mitglieder im Kampf. Einer nach dem anderen... sind meine Leute gestorben.", erklärte Nagato und seine blutunterlaufenen Auge blicken in die des Jungen. "Ihr aus Hi-No-Kuni seid vom Frieden verwöhnt. Aber all die Gelder, die Konoha für Aufträge bekommt, sind Kapital für Kriege. Ihr wisst, dass ihr Kriege unterstützt, und sprecht trotzdem scheinheilig von Frieden. Ohne es zu wissen, verletzen die Menschen andere nur dadurch, dass sie leben. Solange die Menschen existieren, existiert der Hass. In dieser verfluchten Welt gibt es keinen echten Frieden. Was Meister Jiraiya erzäht hat, ist nichts anderes als eine Illusion.", und dabei geriet er in Rage. "So... Ich habe meine Geschichte erzählt. Jetzt höre ich deine Lösung.", überließ Nagato nun dem Blondschopf das Wort. Langsamt holte Naruto etwas hervor. "Vielleicht hast du Recht... Ich verstehe dich gut.", meint Naruto und der Rinneganträger stutzt: "Wirklich?" "Ich hab verstanden, was ihr durchmachen musstet... Trotzdem kann ich euch nicht verzeihen... Ich bin wütend." "Dann entscheidet der Kampf...", will der Akatsuki nun entgegen doch... "Aber...Der notgeile Eremit hat an mich geglaubt und mir seine Aufgabe hinterlassen. Deshalb werde ich daran glauben, woran der Notgeile Eremit geglaubt hat. Das ist meine Lösung. Deshalb töte ich euch nicht.", rief Naruto mit überzeugtem Blick.
"Du willst daran glauben, woran Meister Jiraiya hat... Verstehe... Und du willt dass wir abwarten, bis du Frieden in der Welt schaffst!? Vergiss es! Wir können nicht mehr an Jiraiyas Worte glauben. Es gibt keinen Wahrhaftigen Frieden. Solange wir in der verfluchten Welt der Ninja leben, gibt es keinen Frieden!", schrie Nagato und seine Augen qwollen hervor. "Dann werde ich den Fluch brechen. Wenn es so etwas wie Friedengibt, dann werde ich ihn bringen. Ich gebe nie auf!", entgegnet Naruto selbstsicher. "Du...ist das etwa...Diese Sätze...", fragt der Andere nun verwundert. "Ja genau. Sie stehen alle in diesem Buch. Im ersten Buch, das der Notgeile Eremit geschrieben hat. Der Notgeile Eremit wollte durch dieses Buch ernsthaft die Welt verändern. Am Ende des Buches schreibt er von seinem Schüler, der ihn auf die Idee brachte. Hier steht dein Name...Nagato!", klärte er den Akatsukianführer auf. "Ist das möglich? Oder bloss ein Zufall?", fragt dieser nun verwirrt. "Und... Der Hauptdarsteller der Geschichte heisst...Naruto! Mein Name ist ein wertvolles Andenken an den Notgeilen Eremiten! Um diesem Verständnis meines Meisters gerecht zu werden, gebe ich nicht auf! Ich werde Hokage! Und ich schaffe auch in Amegakure Frieden! Glaub an mich!", brüllte der Blonde mit voller Überzeugung. "Warum? Warum bist du dir so sicher...? Vielleicht wirst du noch viele Schmerzen erleben müssen... Wirst du dich darüber nicht ändern. Bist du dir da sicher? Kannst du an dich glauben?", wollte Nagato nun bestätigt haben. "Wenn der Hauptdarsteller sich ändert, wird sich auch die Geschichte ändern. Es wird anders, als mein Meister es geschrieben hat. Aber der Held wird Naruto heissen! Ich kann kein Buch schreiben wie mein Meister...Darum ist die Fortsetzung mein eigenes Leben. Egal wie viele Schmerzen ich ertragen muss... Ich gehe weiter meinen Weg! Ich bin Naruto!"
"Wir waren beide sein Schüler...Deshalb sagte ich zu dir, wir könnten uns gut verstehen...Ich meinte das zu diesem Zeitpunkt nicht ernst...Aber du bist ein seltsamer Junge. Du erinnerst mich an mich selbst vor langer Zeit. Ich konnte nicht an Jiraiya glauben...Nicht einmal an mich selbst...Aber du lässt mich ahnen, dass du einen andren Weg gehen kannst als ich... Ich werde an dich glauben. Naruto Uzumaki!", keuchte Nagato. "Gedo,Rin'ne-Tensei-no-Jutsu*!"
"Was? Was für eine Kunst ist das?!", fragte Naruto hastig. "Die Menschen, die ich in Konoha getötet habe, kann ich nich rechtzeitig retten. Das ist meine Entschädigung. Und bevor ich gehe, muss ich dir noch etwas sagen. Sinnloser Tod...Ewiger Hass und unheilbarer Schmerz...Das ist Krieg... Dagegen musst du etwas tun... Und du musst mir noch etwas versprechen!", und Nagato winkte den Blonden zu sich heran....

*, Rin,ne= Wiedergeburt, Reinkarnation, Ten= Himmel, Sei= Leben

//Einige Wochen später treffen sich alle von Narutos Jahrgang, um über die Lage zu sprechen...//
"Du willst Sasuke allein schlagen?! Das lassen wir niemals zu, nicht war Neji?!", rief Tenten. "Tenten hat Recht. Du solltest deinen Eigensinn zügeln, Naruto! Es geht um eine wichtige Sache.", meinte Neji während er sich lässig an einem Stapel Holzbalken anlehnte. "Überleg dir das dich bitte nich mal gründlich! Und vergiss nicht, dass die Entscheidung auch für uns unglaublich schwer war!", erklärte Kiba laut. "Das hat nichts mit Eigensinn zu tun...", sagte Naruto ruhig und er wand seinen Kopf in Kibas Richtung. "Sag mal, Naruto...Du willst Sasuke doch nicht etwa decken, oder?", fragte Shikamaru skeptisch. "Nein...Ich will Sasuke nicht decken.", meinte der Blonde sanft. "War Sasuke nach dem Kampf mit Danzo nicht sehr geschwächt? Warum habt ihr ihn dann nicht endlich erledigt?", fragte Neji nun direkt. "Das ewige Töten muss aufhören! Und Madara war auch dabei!", und Naruto erhob dabei seine Stimme deutlich. "Und deshalb lasst ihr ihn einfach entkommen?!", wollte Kiba nun wissen. "Ich sagte, niemand darf jetzt gegen Sasuke kämpfen. Nur ich kann gegen ihn kämpfen...Das meine ich.", erklärte der Uzumaki nun selbstsicher. "Naruto...Irgendwas stimmt mit dir nicht. Was ist mir dir los? Erzähl.", stellte Neji nüchtern fest. "Sobald die Zeit kommt, werdet ihr es wissen! Also dann! Ich hab Hunger. Ich gehe zu Ichiraku.", scherzte dieser nun. Sakura setze sich zusammen mit ihm in Bewegung. Als sie weit genug weg waren, flüsterte Naruto: "Sakura, ich muss mit dir sprechen. Ich brauche deine Hilfe...."

//2 Tage später, nachdem Tsunade wieder erwacht war, in ihrem Büro//
"Tsunade-sama, wir haben überall gesucht, sie sind nicht mehr im Dorf! Ganz sicher nicht!", klärte Shikamaru die Hokage auf. "Verdammt! Wo sind die 2 nur hin? Glaubst du sie suchen Sasuke?", fragte Tsunade mit einem verzweifeltem Gesichtsausdruck. "Durchaus möglich. Nein, sogar sehr wahrscheinlich!", meinte der nur. "Nun gut, wir müssen sie finden! Ich schicke 2 Suchtrupps los! Shikamaru, du kannst gehen!", befahl die Kage. Mit einem Nicken verabschiedete sich Genannter schnell. Langsam drehte sich die Nacktschneckenprinzessin zum Fenster. "Naruto, Sakura, wo seit ihr?", überlegte sie mit einem Stirnrunzeln und mit Tränen in den Augen.

//3 Tage später, auf dem Allianztreffen der Kage//
"Ihr seit schnell gekommen...", bemerkte der Raikage. "Die Situation verlangt es!", stellte Gaara fest. "Prinzessin Tsunade...Bist du wieder gesund? Wäre es nicht Zeit für einen Nachfolger? Du wirst langsam zu at!", scherzte der Tsuchikage. "Das sagst ausgerechtnet du, du intriganter Greis! Danzo wäre dir wohl lieber gewesen!", meinte Tsunade an den Alten gewandt. "Lasst uns das Kapitel Danzo abschließen...Wir sind alle erleichtert, dass sie wieder Hokage sind, Meisterin Tsunade. Außerdem gibt es wichtigeres zu tun!", meinte die Mizukage nun ehrlich. "Ja so ist es, wir haben nämlich ein großes Problem! Naruto, der Jinchuriki des Kyubi ist mitsamt meiner Schülerin und Teamkameradin verschwunden. Wir haben bereits Suchtrupps losgeschickt, konnten sie bisher aber nicht finden." "Wie konnte das passieren? Warum haben sie nicht auf ihn aufgepasst?", rief A wütend, während ein Schmetterling durch das gekippte Fenster hereinflaterte. "Ihr Bruder ist ja auch schon einfach so abgehauen, nicht war?", warf der Kazekage nun ein. Der Schmetterling landete vor Tsunade auf dem Tisch und sie sah genau hin. Das Insekt war ganz weiß und merkwürdig geformt. "Ist das etwa Papier?", dachte sich die Hokage. Sie nahm das Etwas in die Hand und erkannte das etwas darauf stand. Alle starrten Sie an. Langsam lass sie das Geschriebene:

-Ich komme um ihnen wichtiges zu sagen. Ich tue ihnen nichts. Bitte öffnen sie das Fenster ganz.-

"Machen Sie das Fenster mal auf, Shikaku.", sagte Tsunade. "A...Aber Ich denke...", wollte der Nara einwerfen, doch: "Mach Das Fenster Auf!", schrie ihn die Kage an. Schnell trat er zum Fenster und öffnete es. Als er zurückgetreten war, schwebte ein Blatt Papier heran, gefolgt von noch einem und noch einem und...Immer mehr Blätter erschienen, bis ein ganzer Schwall daraus wurde. Sie sammelten sich an einem Punkt und nahmen eine Gestalt an. Eine Frau mit Akatsukimantel zeigte sich. Der Raikage sprang auf, und alle Begleiter gingen in Kampfstellung. "Halt!", sagte die Person. "Du bist die Begleiterin von Nagato, Konan, nicht wahr?", bemerkte der Tsuchikage rasch. Die Papierlady nickte nur. "Ich habe ein Nachricht für euch alle! Hört mir gut zu!", meinte Konan ruhig. "Einer Feindin zuhören? Wozu?!", brüllte der Raikage, doch wurde er von Gaara zurückgehalten. "Was ist es?", sagte dieser nur interressiert. "Ich soll ihnen berichten, das Naruto Uzumaki und Sakura Haruno nicht in Gefangenschaft sind, sondern lebendig und wohl auf. Außerdem, muss ich ihnen folgendes sagen. Sie sollen nicht mehr nach den beiden suchen!", erklärte die Akatsuki gelassen aber ernst. "Und warum sollten wir das? Wer will das du uns das ausrichtest?", meckerte Tsunade genervt. "Unser Anführer hat das gesagt! Und das war keine Bitte! Das war ein Befehl!", meinte Konan nun und Blätter stoben aus ihrem Kragen hervor. "Aber...", wollte die Mizukage noch einwerfen, doch war die Akatsuki schon wieder ganz auseinandergefallt und entschwebte elegant durchs Fenster.

//1 Monat später, die Kämpfe sind schon weit fortgeschritten, und Kakashi und Gai machen sich mit Shikamaru, Kiba, Neji, Tenten, Lee und Hinata auf den Weg zu einer verlassen Stadt, da sich Kabuto dort versteckt halten soll.//
"Ich kann die Stadt schon sehen.", rief Shikamaru gegen den Wind. In Einigen 100 Metern tauchten 2 Personen auf und alle drosseln ihr Tempo. Die 2 Gestalten trugen Akatsukimäntel und Strohhauben und stellten sich der Gruppe in den Weg. Ihre Gesichter waren verdeckt. "Ihr dürft hier nicht weiter!", erklärte die weibliche Stimme der größeren Person. "Und wieso? Was wollt ihr dagegen tun?", wollte Neji skeptisch wissen. "Nun ihr könnt ja gern weitergehen, aber wenn ihr auch nur einen Fuß in die Stadt setzt werdet ihr sterben. Wir würden es vorziehen, euch da nicht mit rein zu ziehen.", machte die selbe Person der Gruppe nun klar. "Das soll wohl ein Scherz sein! Warum sollten Wir alle sterben?", bemerkte nun Lee verwundert. "Unser Anfüherer wird Kabuto beseitigen. Deshalb!", meinte die eine nur. "Tobi will Kabuto beseitigen? Warum?" und Kakashi runzelte die Stirn. "Tobi ist nicht der Anfüherer! Er und Kabuto gehören zu nicht zu uns. Das solltet ihr wissen. Auch wenn sie einen unserer Mäntel tragen, haben sie nichts mit uns gemeinsam!", sagte nun die andere weibliche Stimme. Allen kam sie sehr bekannt vor. "Sa...Sakura?", stammelte Kakashi. Beide Gestalten hoben die Hände und entfernten ihre Kopfbedeckung. Konan und Sakura blickten nun zur Gruppe herüber.

//Währenddessen in der verlassenen Stadt//
Ein Mantel flatterte im Wind. Die roten Wolken waren das Zeichen für das Blut der Gefallenen und zierten Ihn. Der Träger des Mantels suchte mit den Augen jedes Haus ab, hier waren alle Gebäude so Hoch. Und da erkannte Er etwas. Der den er suchte war also dort unten. Mit schnellen Schritten überbrückte er den Abstand und erkannte, das er erwartet wurde. "Ich wusste jemand würde kommen.", sagte Kabuto der mit dem Rücken zu ihm stand. Der Akatsuki blickte auf dessen Hinterkopf. "Aber ich bin gespannt wer es ist, der mich aufhalten will!", und langsam drehte der Schlangenmann sich um und blickte in die Augen seines Feindes. "Aber...Das ist unmöglich! Seit wann hast du...", stammelte Kabuto. "Das ist unwichtig. Ich bin hier zu töten. Und ich werde keine Zeit verschwenden.", meinte der Andere ruhig. "Nun gut, dann... Sen'ei Tajashu*.", schrie Kabuto und eine Gewaltige Menge an Schlangen drang aus seinen Ärmeln und schoß auf seinen Feind zu. Ohne sich zu rühren, stieß dieser die Schlangen von sich ab, welche in die Wände krachten. "Kiri-Tsubame no Jutsu**", murmelte der Akatsuki und formte Fingerzeichen. Eine kleine, weiß schimmernde Kugel formte sich zwischen dessen Händen. Mit einem Ruck stieß er die Kugel etwas nach, als sie plötzlich nach vorne ausbrach und eine gewaltige Druckwelle auf Kabuto zurasste. Dieser sprang nach hinten um auszuweichen doch die Schockwelle hatte eine zu große Reichweite und zerstörte alles auf seinem Weg. Riesige Steinblöcke wurden aus den Gebäuden zwischen ihnen gerissen und in Richtung Kabuto geschleudert. "Verdammt! Mein Chakra wird immer weniger! Was ist das für eine Kunst?", dachte der Schlangenmann fieberhaft. Mit großer Anstrengung sprang der Angegriffene aus dem Druckradius. Hinter dem Mantelträger tauchte eine Gestalt auf die Fingerzeichen formte. Edo-Tensei Jiraiya wurde gegen seinen Willen gezwungen Ihn anzugreifen. "Verdammt!", schrie Jiraiya laut. "Katon: Dei Endan***", und eine riesige Feuerkugel schoß auf den Akatsuki zu. Doch je näher das Feuer Ihm kam, desto kleiner wird Sie. Kurz bevor sie ganz da war, war sie auch schon ganz verschwunden. Der Körper von Jiraiya wurde wie von Geisterhand zu seinem Gegner hingezogen, er konnte sich nicht wehren. "Kiri-Tsubame-Kyutai****", murmelt dieser wieder und eine Druckwelle breitet sich rund um den Akatsuki aus. Während der Gesamte Untergrund zerstört wurde und das Haus nur noch aus einigen Wänden bestand, wurde der Ero-Sennin so stark weggedrückt, das seine Arme abrissen. Ein Doppelgänger des Akatsukis sprang aus dem Nichts hervor und klammerte sich an den Edo-Tensei Körper. Eine Schwarze Masse drang aus dem Körper des Doppelgängers hervor und spritze in alle Richtungen. Eine dunkle Sphäre umgab Jiraiya und zog sich zusammen. Sie saugte den Körper in den Doppelgänger bis dieser sich ebenfalls auflöste. Kabuto sah dies mit Schrecken. "Seit wann beherrscht er Ura Shisho Fuin***** und all diese Künste?", überlegte er. Der Akatsuki sprang nach oben an die Wand des höchsten Gebäudes in der Stadt und sprintete hinauf. Mit Leichtigkeit stieg er in die Luft und drehte sein Gesicht seinem Gegner zu "Du stehst dem Frieden im Weg, Kabuto. Leider....", und er formte Fingerzeichen. "Shikoe-no-Tenkami******", rief der Mantelträger und eine Große Leuchtende Kugel bildete sich zwischen seinen Händen. Diese schoss nach vorne. Als die Kugel nach vorne Ausbrach, war ein Geräusch zu hören, das wie ein Schrei, durch Mark und Bein. Mehrere, riesige Druckwellen stoben auf die Stadt und Kabuto zu, dessen Augen ungläubig aufgerissen waren.

*, Sen'ei Tajashu= Mehrfache im Schatten versteckte Schlangenhand
**, Kiri= Tod durch Schreien, Tsubame= Schwalbe ,also ungefähr "Kunst des Todschreienden Vogels"
***, Katon: Dai Endan= Feuerfreisetzung: Großes Flammengeschoss
****, Kiri= Tod durch Schreien, Tsubame= Schwalbe, Kyutai= Sphäre ,also ungefähr "Sphäre des Todschreienden Vogels"
*****, Ura Shisho Fuin= Umgekehrte viergestaltige Siegeltechnik
******, Shi= Tod, Koe= Schrei, Ten=Himmel, Kami= Schöpfer ,also ungefähr "Todesschrei des Himmelsschöpfers"

//Wieder bei der Konoha-Truppe//
"Was zum Teufel, ist mit dir passiert, Sakura?", rief Kakashi entrüstet und verwundert. "Das würde ich auch gerne wissen!", meinte eine ebenfalls vertraute Stimme zu ihrer linken. Oben auf einem Hügel standen Sasuke, Itachi und Madara Uchiha. Itachi und Madara hatten sich mithilfe von Sasuke aus Kabutos Bann befreien können. "Du? Hier? Wie passend!", bemerkte Sakura erfreut und einem diabolischem Grinsen. "Und dein "Uchiha-Clan" hast du auch gleich gleich mitgebracht. Perfekt!", lachte Sie. Konan schwebte mithilfe ihrer Papierflügel vor der Kakashi-Truppe. "Ihr werdet nicht eingreifen, ist das klar! Wir wollen euch nichts tun!", erklärte sie ernst. "Wie eingreifen? Wobei?", wollte Shikamaru nun skeptisch wissen. Konan deutete auf Sakura. "Nun, Sasuke, Itachi, Madara! Wenn ihr uns im Weg steht, dann muss ich das verhindern!", sagte die Rosa-harrige nüchtern und ihre Augen funkelten. "Wie willst du das verhindern?", fragte Madara verwundert und belustigt. "Ich muss euch Drei Töten...", antwortete sie leicht gereizt. "Hah-hahhaaha!", lachte Sasuke: "Lächerlich! Gegen uns 3 hast du Keine Chance! Aber bitte wenn du einen Kampf willst!" "Ich wusste du würdest mich untersschätzen.", grinste Sakura. Im selben Zeitpunkt, hörten sie einen Ohrenbetäubenden Schrei, aus Richtung der Stadt. Alle wandten ihre Köpfe noch rechtzeitig, nur um zu sehen wie eine riesige Druckwelle auf die Häuser niederprasselte und alles dort befindliche zerstörte. "Was zur Hölle...?", murmelten Tenten und Itachi gleichzeitig. "Kabuto dürfte beseitigt sein!", meinte Konan nur leicht erfreut. "Nun gut auf geht's!", rief Sakura und machte sich bereit zum Kampf. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren schlug sie auf den Boden vor sich, was, begleitet von einer Erdbebenähnlichen Erschütterung, einen gewaltigen Spalt hervorbrachte. Flink wichen die Uchiha aus und starteten unabhänig voneinandern "Amaterasu*". Mit großem Entsetzten sah Kakashi zu, wie eine riesige Feuerwand auf seine ehemalige Schülerin zurasste. "Aori-sore-Mu-gen no Jutsu**", murmelte Sakura nur während sie schnell Fingerzeichen formte. Kurz bevor die Flammen sie erreichten hatten, schlug sie mit beiden flachen Händen nach vorne. Mit einem Gewaltigen Stoß wurde sie selbst zurückgeworfen, während alles was sich vor ihr befunden hatte, also auch das gesamte Erdreich, inklusive "Amaterasu" wieder auf die 3 Uchiha zufolg.
Völlig überrascht versuchte jeder der 3 auszuweichen, doch Madara hatte weniger Glück als die anderen. Die schwarzen Flammen bedeckten seinen Körper, der ja nur aus Erde bestand. Trotzdem konnte er in dieser Situation nicht kämpfen. Sasuke und Itachi versuchten beide die Flammen wieder zu löschen, was Itachi schließlich gelang. Sakura zog mehrere Kunai hervor, an denen Kibakufuda*** hingen. Mit unglaublicher Wucht schleudert sie diese auf den Boden vor Sasuke. Der Aufprall selbst ließen den Erdboden bersten und Große Steine flogen durch die Luft. Als Sakura das "In****" formte explodierten die Briefbomben und die Steine wurden wie Schrappnelgeschosse umhergeschossen. Durch Susanoo kann er den tödlichen Kugel jedoch entgehen. "Sakura, gegen uns vom Uchiha-Clan hast du keine Chance, egal wie gut du bist!", schrie Sasuke während sein Susanoo einen Pfeil auf die Rosa-harrige abfeuerte. Doch diese Sprang einfach nur nach oben weg, was Madara offenbar als Schwäche erkannt. Auch sein Susanoo feuerte eine Chakrakugel auf die Feindin. Diese schoss dicht unter Ihr vorbei, doch dehnte sie sich einfach aus um Sakura endgültig zu verschlingen. Wie als wäre die Luft fest, sprang diese jedoch abermals nach oben weg und rannte nun, auf der Luft laufend auf die Drei zu. "Wie ist das möglich?", rief Neji verwirrt. Gay blickte geschockt zu Kakashi, der auch nur staunen konnte. Mit einem Gewaltigen Tritt auf den Boden ließ Sakura die Erde beben, ehe sie mit einem gezielten Schlag Madaras Susanoo auseinanderteilte um die Lücke in seiner Abwehr auszunutzen. Viel zu verwundert um zu reagieren, beobachten die Uchiha Brüder wie ihr Ehemaliges Clanoberhaupt von der flachen Hand der Kunoichi getrofen wurde, aber im selben Augenblick ein Pfeil von Madaras Susanoo sie mitten in den Bauch traf und sie Meterweit nach hinten schleuderte. Madara wurde derweilen wieder durch "Edo-Tensei" zusammengesetzt. "Nein!", schrien Sasuke und Kakashi gleichzeitig, doch Konan blieb ganz ruhig und hielt die die Konoha Truppe zurück. Tränen stiegen in Sasukes Augen und er löste sein Sharingan. "Warum hast du sie getötet du Vollidiot? Das einzigen die mir auf dieser Welt noch helfen können, sind mein Freunde und Sakura hat mich geliebt... Ich wollte... nun ist nur noch Naruto da...!?", stotterte Sasuke und Tränen, eigentlich untypisch für einen Uchiha, qwollen aus seinen Augen hervor. "Glaubst du... Glaubst du ihr könnt mich schlagen?", drang eine Stimme an ihre Ohren. Plötzlich richtete sich Sakura auf, ihr Haar war grau geworden und ihre Haut hing, wie altes Leder, von den Knochen herab. Sie sah mehr aus wie ein Zombie aus, als ein Mensch. Das Loch in ihrem Bauch wurde langsam wieder von Haut bedeckt und auch das Fleisch schien wieder nachzuwachsen. "Aber wie...Wie...?", mehr brachte Sasuke nicht heraus, da sank er auf die Knie. "Das ist "Sho-gai-Ei-sei-no-Jutsu*****"! Ihr habt keine Chance! Ein Arzt darf niemals fallen!", und ihre Stimme wurde dabei immer lauter. "Das ist doch unmöglich!?", meinte Itachi mit unbändiger Verwunderung in den Augen. "NIEMALS! Hast du gehört!", brüllte Sakura ihren Geliebten an, und zog ihn am Kragen nach oben.

*,Amaterasu= Himmelsbeleuchtung
**, Aori= Windstoß, Schlag, Mu-gen= Unbegrenzt ,also ungefähr "Kunst des unbegrenzten Windschlages"
***, Kibakufuda= Briefbomben aus Papier
****, In= Abschlussfingerzeichen dieser Kunst, um die Briefbomben zu entzünden
*****, Shi-gai= lebenslang, Ei-sei= Unsterblichkeit ,also ungefähr "Kunst der Lebenslangen Unsterblichkeit"

//Zur gleichen Zeit am Rande der zerstörten Stadt//
Ein lebloser Körper lag auf den Trümmern, eines zerstörten Hauses. Daneben, auf einer noch unversehrten Mauer, hatte der Akatsuki Platz genommen und beobachtete den Kampf aus der Entfernung. Eine Mischung aus Unbehagen und Zufriedenheit durchströmte ihn. Einerseits hatte er Angst jemand unschuldiges könnte bei diesem Kampf getötet werden, aber andererseits war er erleichtert diesen Kabuto endlich los zu sein. "Wieder einen Stein beseitigt, auf dem steinigen Weg zum Frieden. Aber es muss sein! Ich werde der Welt den Frieden bringen, so wie ich es einst versprochen habe.", und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Die Rin'negan* schimmerten matt im Sonnenlicht. "War Sasuke eine so große Gefahr für den Frieden?", fragte der Mantelträger sich, während er sich langsam aufrichtete. "Ja!", war die einzige ehrliche Antwort die er geben konnte. Wind kam auf und umspielte sein Gesicht. Der Mantel flatterte im Wind. Und wieder erinnerten die roten Wolken den Akatsuki nur an das Leid der Menschen die sich nicht gegen die Finsternis zur wehr setzen konnten. Und Tobi war diese Finsternis, die beseitigt werden musste. Selbstsicher wandte sich der Mann zum gehen, wobei er seinen Strohhut abnahm. Sein blondes Haar flatterte wild im Wind.

//Wieder im Kampfgeschehen//
"Sasuke Uchiha, im Moment stehst du dem Frieden im Weg. Auch wenn ich dich immer noch liebe, ich muss meine Pflicht tun.", erklärte Sakura wütend und langsam nahm ihre Äußeres wieder Ihr normales Aussehen an. "Aber das ist doch Verrückt! Wenn du mich liebst, warum kämpfen wir dann?", fragte Sasuke verzweifelt. "Es ist nicht meine Entscheidung, das war ein Befehl.", meinte die, nun wieder, Rosa-haarige Kunochi. "Wer hat dir das Befohlen? Tsunade? Kakashi? Aber du bist bei Akatsuki!? War es etwa...Nein...", stammelte der Uchiha nun. Ernst sah Sie ihrem Geliebten in die Augen: "Nein, Sasuke du verstehst nicht. Ich habe keine Wahl. Das ist ein Befehl Gottes!"

*, Rin'negan= Reinkarnationsauge


Nun will mich noch einmal ganz herzlich bedanken. An alle meine bisherigen, und allen Lesern die noch Komme: Ein Großes DANKE^^
Vielleicht ist die Geschichte nicht so wie ihr es euch vorgestellt habt, ich habe euch aber auch nichts "Normales" versprochen :P
Wenn euch etwas nicht gefällt, dann tut es mir Leid, aber dies ist mein Geschenk. das ich mir gemacht habe. Nämlich, euch meine Art von "Naruto" zu präsentieren. Und jedem dem es auch nur irgendwie Spaß gemacht hat es zu lesen, ein herzliches "Vergeltsgott" ;D

Also noch alles gute ihr Lieben
Ich freue mich auf Kommis ^.^

Achtung: "Teile dieser Geschichte, vorallem die Ersten 2 Absätze, enthalten Wörtliches Zitate aus den Narutomangas, die notwendig waren um die Geschichte auf diese Weise zu erzählen. Es wurde zwar einiges Weggelassen, Hinzugetan oder Umgändert, trotzdem sind diese Sätze nicht von mir, sondern alleinige Geistige Arbeit von "Masashi Kishimoto". Vielen Dank dafür!"

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An diejenigen die, die Hoffnung nie aufgeben.

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