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Ein kleines Mädchen namens Layla, lebt in der Stadt Stolls. Auf der Schule ist sie das beliebteste Mädchen. Eines Tages als sie gerade ihre Sachen in den Spinnt räumte, entdeckte sie auf dem Boden eine wunderschöne Kette. Auf der war ein Heulender Wolf zu sehen, es sah aus als wolle der Wolf zum Mond heulen. Layla nahm die Kette und legte sie um ihren Hals. Plötzlich fing die Kette an zu leuchten aber als Layla sieh an sah war es schon wieder vorbei. Und schon klingelte es zur nächsten Stunde, Layla hatte jetzt Mathematik. Sie kam gerade noch rechtzeitig in die Klasse, denn hinter ihr war schon Frau Kolofskie die Mathelehrerin. Sie nahmen gerade das Thema Brüche durch. Layla setzte sich auf ihren Platzt, sie sas neben ihrer Besten Freundin Tiffany. „Guten Morgen liebe Schüler.“, sagte Lehrerin und alle antworteten ihr mit einem: „Guten Morgen Frau Kolofski.“ Sofort ging die Lehrerin an die Tafel und schrieb eine Aufgabe an. „Layla, würdest du bitte an die Tafel kommen und diese Aufgabe für uns Ausrechnen.“, Layla ging zur Tafel und nahm die Kreide, plötzlich wurde ihr schwindelig und sie kippte um. Alle Schüler standen auf und liefen sofort zu ihr um nach ihr zu sehen. Frau Kolofskie sagte sofort Laylas Mutter Bescheid. „ Darf ich mit Kommen Frau Spiegel?!“, fragte Tiffany Laylas Mutter. „Sieh muss sich noch ausruhen, ich kann dir ja Bescheid sagen wenn sie wieder aufgewacht ist.“, antwortete Sie. Später kam Tiffany um Layla die Hausaufgaben zu bringen. „Ist sie schon aufgewacht?“, fragte Tiffany fürsorglich. „Nein, noch nicht. Habt ihr fiele Hausaufgaben auf bekommen?“, fragte Laylas Mutter. „Naja ich denke schon aber Layla wird das sicher hinbekommen so schnell wie sie ist!“, antwortete Tiffany. „Ich muss den auch wieder nach Hause. Können sie Layla sagen das ich hier war?!“ „Natürlich Tiffany.“ Eine Stunde später wachte Layla wieder auf. „Ahhh. Mein Kopf tut höllisch doll weh!“, sagte Layla schmerzend. Da kam Laylas Mutter auf einmal ins Zimmer und erschrak sich, denn sie hatte Layla nicht gesehen. „Huch, oh du bist ja schon wach?!“ „Ja, aber erst seit gerade eben.“, sagten sie. „Oh, ähm, Tiffany war vorhin hier und wollte dir die Hausaufgaben bringen!“, viel der Mutter wieder ein. „Und hier ist auch noch ein Brief für dich angekommen“ „Von wem?“, unter brach Layla ihre Mutter. „Von irgend so einer Schule namens Wolf-High-School?!“, sagte die Mutter. Sie gab Layla den Brief und ging wider aus ihrem Zimmer. Layla öffnete den Brief sobald ihre Mutter gegangen war und lass:

Sehr geehrte Layla, wir möchten sie hiermit auf unserer Schule willkommen geheißen. Sie möchten bitte gleich Morgen auf unsere Schule kommen, sie beginnt um 8:00 Uhr. Sie müssen selber den Weg herausfinden.
Mit vielen Lieben grüßen:

Wolf-High-School


„Wie soll ich den Weg herausfinden ich weiß selber noch nicht mal warum ich das bekommen habe?!“, fragte sich Layla auf gebracht. Am nächsten Morgen, als Layla aus dem Haus ging sieht sie Tiffany auf sich zu kommen. „Hi, wie geht’s dir?“, fragte Tiffany. „Gut, habe letztens ein mhmhmh. Sorry ein mhmhmhm. Oh also es war so wie so nicht so wichtig.“, sagte Layla. Aber irgendetwas stimmt nicht den, auf einmal konnte sie nicht mehr Tiffany sagen das, sie gestern einen Brief bekommen hat. Immer wenn sie angefangen hat konnte sie nicht ihren Mund bewegen und machte nur mhmhm, wie verzaubert. Naja, Layla viel das gar nicht so sehr auf und ging weiter mit Tiffany. Als sie denn einen kleinen Hund sah der ihr auf komische weise zu sagen schien, dass sie mit kommen soll. „Ähm, Tiffany tut mir leid aber ich muss los wie sehen uns ja Morgen wider bei.“, sagte Layla weil sie das Gefühl hatte das sie dem Hund folgen musste. Vielleicht will er sie ja zu der Wolf-High-School. Als Tiffany nickte und ging lief Layla sofort dem Hund hinter her der gerade in der nächste Einbiegung verschwand. Sie folgte dem Hund durch viele enge und breite Wege, bei manchen musste sie sich sogar ducken um sich nicht den Kopf an zu stoßen. Irgendwann, nachdem sie durch sehr viele Wege gegangen sind, sieht Layla ein großes Gebäude welches sie noch nie gesehen hat. Der Hund blieb genau vor dem Gebäude stehen und wartete bis Layla zu ihm kam, dann lief er weiter. Der Hund öffnete die Tür und Layla sah eine riesige eingangs Halle, wo viele Leute umher ranten. Der Hund lief durch die Menschen Menge durch und kam mit einem Mann wider, er hatte eine normale Jeans an und sein Brustkorp lag frei. Layla sah ihn erstaunt an, doch warum hat der Hund ausgerechnet diesen Mann aus der Menschen Menge geholt?! „Hallo, du musst Layla sein. Mein Name ist Liam. Flyff du kannst jetzt gehen.“, sagte Liam. „Ähm, ja ich bin Layla aber woher kennst du meine Namen?“, wollte Layla wissen. „Den kennt jeder hier auf der Schule.“, antwortete Liam. „Komm ich für dich zu deinem Zimmer. Du teilst es mit Shaline, sie hat dich schon erwartet.“ „Oh, ok.“ Liam zeigte ihr die Räume an denen sie vorbei gingen. Der Speisesaal war ein riesiger Raum, er war großer als die eingangs Halle. Dann gingen sie an dem Chill raum entlang, der war voller Fernseher und Couchen und sogar ein Kühlschrank befand sich in dem Raum. Sie gingen weiter bis zu den Schlaf und Wohn raumen. Im Zimmer 169 Wohnte das Mädchen namens Shaline. Liam klopfte an die Tür und eine nette freundlich Stimme sagte nur: „Herein.“ Liam machte vorsichtig die Tür auf und da sitzt Shaline, sie hat eine Hotpants an und ein T-schirrt wo ein Pinguin drauf ist und denkt: I♥ICE. Shaline stand auf und begrüßte Layla freundlich: „Hallo, ich heiße Shaline und du bist wahrscheinlich Layla stimmt’s?!“ „Ähm, ja.“, sagte Layla. Layla sieht sich in ihrem neuen Zimmer um, sie entdeckt dass auf ihrem Schreibtisch schon all ihre Sachen stehen, die normaler weise bei ihr zu Hause stehen. „Oh, aso. Das haben irgendwelche Leute schon eingerichtet für dich.“, bemerkte Shaline als Layla´s Augen auf den Schreibtisch zu gewandert sind. Sie hatten auch einen Kühlschrank in ihrem Zimmer stehen. Layla ging auf ihn zu machte ihn auf und sah, dass er schon fast explodierte als sie ihn öffnete. Sieh entdeckte sogar einen HD Fernseher. „Hei, möchtest du eine Cola, Layla?!“, fragte Shaline Layla. „Klar gerne, danke. Was ist das hier für eine Schule und warum bin ich hier überhaupt?!“, wollte Layla von Shaline wissen, vielleicht wusste sie ja die Antwort. „Also das ist hier die Wolfs-High-School, aber ich weiß nicht warum du hier bist. Ich hatte damals auch einen Brief bekommen und wurde auch auf diese Schule versetzt aber immer wenn ich jemanden angesprochen habe hiss es nur: „ Ich weiß nicht wovon du da redest?! Aber ich habe da so ein Gefühl als ob sie uns was verschweigen wollen. Den aus irgend einem Grund müssen wir ja hier hergekommen sein und ich werde es heraus finden muhahaha. Sorry, habe zu viele Filme gesehen.“ „Du hast recht…“, doch bevor Layla den Satz beenden konnte fragte Shaline auch schon: „Womit habe ich recht?!“ „…damit, dass es wie in einem Film ist, irgendwie cool auf eine seltsame Art und Weise?!“, antwortete Layla. Aber bei hatten recht aus irgendeinem Grund müssen sie ja alle hier sein. Naja, erst mal ankommen, denkt Layla. „Hei. Shaline kannst du mir hier mal alles Zeigen?“ „Klaro!“, sagt Shaline. Zuerst gehen sie in die Café-teria, dort steht ein riesen Büffet voller leckerer Sachen. Am liebsten würde Layla alles nehmen aber dafür war ihr Tablett zu klein und so einen großen Hunger hatte sie ja schließlich auch nicht. Layla nimmt einen kleinen Haufen Spaghetti und einen Schweine Spies. Shaline hat sich ein paar Pommes mit Ketchup und Nudelsalat genommen. Sie stopfen sich das Essen rein und danach geht „die Führung“ schon weiter. Als nächstes Zeigt Shaline ihr den PC-Raum, in diesem Raum sind arten beraubend viele PC. Da könnte die gesamte Schule dran arbeiten und niemand müsste sich mehr um den Raum streiten, denkt Layla baff. Dann führt sie Shaline in die Bücherei, Die Regale sind ganz hoch, es sieht aus als würden sie die Decke erreichen. Die Regale sind vollgestopft mit Büchern und an einem Regal ist eine Meterlange schiebe Leiter befestigt. „Wenn du zu lange darauf siehst bekommst du noch eine Nacken Verspannung!“ Layla hat gar nicht gemerkt das ihr Kopf schon den Hals berührt, schnell schaut sie wieder auf Shaline die sie schmunzelnd ansieht. „Am meinem ersten Tag hatte ich vergessen den Kopf wider gerade zu machen, danach konnte ich 3 Tagelang meinen Kopf nicht mehr bewegen.“, sagte Shaline warnend und ging weiter in Richtung Flur. Sie gingen fast die ganze Zeit nur gerade aus bis Shaline endlich abbog um in einen Raum zu gehen der voller PCs, Laptops,… war. „Das ist der PC-Raum, hier kannst du zu jeder Zeit rein und ins Internet gehen!“, erklärte ihr Shaline. Sie gingen wieder raus und dann eine Tür weiter zu den Duschen. Überall im Raum standen verschiedene Shampoos die jeder benutzen konnte. Dann gingen sie raus wo sie in den Pferdestahl gingen. „Jeder aus dieser Schule bekommt hier sein eigenes Pferd zum Pflegen und reiten es gibt auch Reitunterricht. Das hier ist mein Pferd Schalet.“, zeigte ihr Shaline. Schalet ist ein weis schwarz geflecktes Pferd. Sie gingen weiter zur Sporthalle, die sehr riesig ist ein voll ausgestattet bitt Gymnastikbällen, Handbällen…! Danach gingen sie in die Schwimmhalle, die gleich neben der Sporthalle ist, dort sah Layla gerade Leute schwimmen. Danach gingen sie wieder rein, in den Keller wo ein riesiger raum war. Einen Wand ist voller Spiegel und an einem Kleiderhacken in der Ecke hingen sogar Balletkleider. Layla staunte sehr als sie all diese vielen Räume sah. Als sie zurückgegangen sind in ihre Zimmer, liegt schon die Schuluniform auf Laylas Bett. „Die Uniform brauchst du nur in den Stunden anziehen. Probiere sie schon mal an, nicht das sie wenn du sie brauchst dir nicht passen?!“ Als Layla aus dem Bad mit ihrer Schuluniform kam staunte Shaline und bemerkte das aus Laylas Jackentasche ein weiser Zettel rauschaute. „Hei, ähm… was ist das da eigentlich für ein Zettel in der Tasche?“, fragte Shlaine und nahm den Zettel raus. „Keine Ahnung kannst ja mal nachschauen.“ Shaline blätterte den Zettel auf und liest for:

Stundenplan:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Sport Reiten Schwimmen Sport Reiten
Reiten Kunst Kochen Chemie Reiten
Geschichte Politik Kochen Physik Geschichte
Physik PC Chemie Algebra Wolfskunde
Wolfskunde Schwimmen Reiten Wolf Wolfskunde
/ / Reiten Wolf KLU


„Wau, du hast fast dieselben Stunden wie ich!!!“
„COOL.“, sprachen beide wie fast aus einem Mund. Sie freuten sich schon auf die Erste gemeinsame Stunde.

Am nächsten Morgen musste Layla schon um 1:00 Uhr aufstehen, denn in einer halben stunde würde die Schule beginnen. Layla hat ihre neue Uniform angezogen und freute sich schon auf die neue Klasse. In der Ersten Stunde haben Layla und Shaline Wolf (Wolfisch) dort hat Shaline ihr erklärt, würden sie die Sprache der Wolfe lernen.

Die Vorsetzung im 2Teil!!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.09.2011

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