Cover

Prolog

Ich höre das Türschlagen und zucke zusammen. Ich hebe meinen Blick erst gar nicht, als ich seine schweren Schritte auf mich zukommen höre. "Willkommen zuhause", murmele ich vor mich hin, während ich eine Seite in meinem Buch umschlage und versuche so zu wirken, als würde ich wirklich interessiert lesen. "Gibt's was zu essen?" Mirac sieht sich um, ich blicke auf. "Nein", erwidere ich mit fester Stimme. "Wieso nicht? Verdammt, du sitzt den ganzen Tag nur hier rum, beschlagnahmst meine Wohnung und gehst nicht einmal einkaufen? Wenn ich könnte, dann würde ich dich einfach direkt im hohen Bogen aus dem Fenster treten!", keift er mich gefährlich an. Ja, wenn er könnte. Aber er kann nicht. Denn wir sind zusammen und kaum zu glauben, aber wir lieben uns. Irgendwie jedenfalls. Ich spüre im nächsten Moment einen stechenden Schmerz in meinem Gesicht und streiche mir über mein Auge. Mirac hingegen schüttelt seine Faust, mit welcher er eben zugeschlagen hat und verschwindet in die Küche. "Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen", wirft er mir noch an den Kopf, ehe ich ihn nicht mehr sehen kann. Ich reagiere darauf nicht. Ich bin inzwischen abgestumpft. Wieso habe ich mich nur auf jemanden wie Mirac eingelassen?

Langsam erhebe ich mich von dem Sofa, lege mein Buch zur Seite und folge Mirac in die Küche. Als er mich erblickt legt er sein Kühlpack, welches er sich auf die Fingerknöchel gedrückt hat, zur Seite und zieht mich nahe an sich heran. "Ich liebe dich, Malik." Mir geht ein Schauer über den Rücken, als unsere Lippen sich berühren. Da ist die Antwort. Genau solche Momente sind der Grund, weshalb ich mich auf ihn eingelassen und mich in ihn verliebt habe. Und es passierte so schnell, dass ich es damals nicht einmal merkte. Wie ein Windhauch, der einem kurzzeitig die Haare zu Berge stehen lässt, welchen man aber nicht festhalten oder ergreifen kann. Und das ist die reine Folter.

Mut

 Ich glaube ich habe Vincent noch nie so glücklich erlebt. Er schaut zwar immer noch genauso griesgrämig drein wie eh und je, aber seine Augen strahlen eine gewisse Gutmütigkeit aus, wenn Steven bei ihm ist. So etwas habe ich wirklich vorher noch nicht bei ihm gesehen. Aber es freut mich für die beiden. Ich hingegen bin immer noch Single, einsam und werde langsam echt miesepetrig. Da ist es vermutlich auch kein Wunder, dass ich noch keinen Freund gefunden habe. Ich vergraule bestimmt alle mit meiner Ausstrahlung. Ich seufze leise auf und werde kurz darauf an der Schulter angefasst. "Hey Alter, alles ok bei dir?", fragt Vince mich, wobei man die Verärgerung unseres Lehrers direkt im Gesicht ablesen kann. "Ja, kein Ding. Bin nur in Gedanken", winke ich ihn zurück. "Herr Hertel, Herr Torn! Würden Sie beide bitte still sein oder Ihr Gespräch vor der Tür weiterführen?" Wir blicken uns beide an, zucken mit den Schultern, packen unsere Sachen zusammen und gehen aus dem Klassenraum. "Sie haben uns ja die Wahl gelassen", ruft Vince dem Lehrer noch zu und ich muss grinsen. Der Kerl nimmt sich immer ganz schön etwas raus. Aber eigentlich sind seine Noten auch dementsprechend schlecht. Na ja, da muss jeder ja selber seine Prioritäten setzen.

Wir verschwinden langsam auf unseren üblichen Platz auf der Wiese und setzen uns, während ich eine Packung Zigaretten hervorhole und mir eine anstecke. Kaum habe ich einen Zug getan, entnimmt mir Vince die Zigarette und behält sie als seine. Ich schüttele leicht gereizt den Kopf und nehme mir eine neue, während Vincent vergeblich versucht, Ringe in die Luft zu blasen.

„Also, was hast du für ein Problem?“ Ich sehe Vince schulterzuckend an. „Eigentlich kein wirkliches. Ich beneide euch nur um eure Beziehung.“ Grinsend sehe ich zu ihm, während er nur den Kopf schüttelt. „Du bist ein netter Typ und wirst auch noch die richtige finden!“ Oh, ja richtig. Was ich vergessen habe zu erwähnen, Vince weiß nicht, dass ich schwul bin. Ich wollte es ihm eigentlich auch nicht sagen, weil ich mal auf ihn stand. Aber vielleicht wäre es jetzt der richtige Zeitpunkt? „Den“, erwidere ich. „Was?“ Vince sieht mich fragend an. „Den Richtigen. Nicht die Richtige.“ Ich kratze mich leicht am Hinterkopf. Entgegen all meinen Erfahrungen, fängt Vince plötzlich an, lauthals loszulachen. „Habe es mir eh immer komisch vorgestellt, dich mit einer Frau zu sehen. Dafür bist du gar nicht Manns genug.“ Ich verziehe deutlich mein Gesicht. Wie gerne würde ich ihm jetzt einfach in seine Fresse schlagen. Aber er ist mein bester Freund, daher halte ich mich lieber zurück. Vince klopft mir auf die Schulter und sieht mich zwar ernst, aber freundlich an. „Ist doch ok. Dann findest du eben den Richtigen.“ Ich danke Vince für sein Verständnis und bleibe den Rest der Stunde mit ihm auf der Wiese sitzen, während er sich mal wieder liebevoll über Steven auslässt, weil der Kleine ja ach so viele nervige Eigenschaften hat. Darüber kann ich jedoch auch nur grinsend den Kopf schütteln. Nach der Stunde erheben wir uns und verabschieden uns voneinander. Ich habe jetzt Kunst, er wird vermutlich mit Steven schwänzen. Vince hat wirklich einen schlechten Einfluss, aber wenigstens ein gutes Herz.

Langsam schlendere ich am Eingangstor vorbei und sehe jemanden angelehnt an einer Wand stehen. Kurz werde ich langsamer, ehe ich stehen bleibe. „Entschuldige, kann man dir helfen?“, frage ich höflich nach, fange mir jedoch lediglich einen eiskalten Blick ein, welcher mir einen Schauer den Rücken hinunterfahren lässt. „Kennst du Viola? Oder Alisha?“ Ich schmunzele kurz. „Beide, ja. Der Kanarienvogel und die Hexe.“ Ich muss grinsen, merke aber schnell, dass ich mir diesen Spruch hätte verkneifen sollen. Der Typ vor mir starrt mich kurzzeitig hasserfüllt an, ehe er seine Zigarette austritt und näher auf mich zukommt. „Bring mich zu Viola.“ Kein bitte oder danke? Ich muss mich wirklich dazu überwinden, zu nicken. „Klar, kein Ding.“ Zum Glück belegen wir endlich den gleichen Kunstkurs. Ich gehe los und spüre, wie der Typ mir mit ein wenig Abstand folgt und mich durchgehend anstarrt. Ein sehr unangenehmes Gefühl. Erleichtert erreiche ich den Raum und deute ihm, kurz davor zu warten. „Viola!“ Sie hebt ihren Kopf an, während sie an ihren Haaren herumspielt und sieht mich fragend an. „Da will jemand etwas von dir.“ Sie hebt eine Augenbraue. „Klar, wer will nicht etwas von mir?“ Sie streckt mir die Zunge entgegen und verlässt den Raum. Ich setze mich auf meinen Platz und kann nicht anders, als die beiden auf dem Flur zu beobachten. Wer ist dieser merkwürdige Kerl? Er ist verdammt groß, wirkt aggressiv und unhöflich ist er auch. Aber nicht unhöflich wie Vince, sondern so als hätte er noch nie eine Erziehung genossen. Seufzend wende ich mich von den beiden ab und fange an, meine Sachen vorzubereiten. Kurz danach betritt Viola wieder den Raum, gefolgt von Steven, welcher noch einmal über seine Schulter und scheinbar ebenso wie ich, verwirrt dem großgewachsenen Mann hinterher schaut. Na, ob das Vince gefallen würde? Viola und Steven setzen sich. Wir begrüßen uns kurz und Steven ergreift das Wort. „Wer war das, Vio?“, fragte er verwirrt nach. „Der sah alles andere als nett aus.“ Viola seufzt theatralisch auf. „Das ist meine böse Vergangenheit.“ Ich staune nicht schlecht. „Ein Exfreund?“ Sie sieht mich verdutzt an, fängt an zu lachen und hebt abwehrend die Hände. „Oh Gott, nein! Mein Halbbruder!“ Sie wischt sich kleine Tränen aus den Augenwinkeln und beruhigt sich langsam wieder. Stevens und meine Augen werden groß. „Hallbruder?!“ Das ist wirklich schwer zu begreifen, wenn man bedenkt, wie der Kerl drauf ist und wie Viola und Alisha sind. „Der Sohn deines Vaters oder deiner Mutter?“ „Meines Vaters. Eine mehr oder weniger kleine Jugendsünde, könnte man sagen. Er hat eine Weile bei seiner Mutter und zwischendurch bei uns gewohnt. Aber als er alt genug war, hat er sich eine Wohnung gesucht. Als Kinder haben wir uns immer gut verstanden und viel miteinander gespielt. Aber das hat nicht lange gehalten. Man sieht ihm vielleicht an, wieso.“ Sie grinst uns an, belustigt über unsere doch eher erstaunten Gesichter.

Doch bevor wir sie weiter darüber ausfragen können, betritt unser Lehrer den Raum und der Unterricht beginnt. Während ich vor meiner Leinwand sitze und versuche mich auf meine Strichführung zu konzentrieren, schweifen meine Gedanken immer wieder zu dem Kerl ab, den Viola uns als ihren Halbbruder vorgestellt hat. Halbbruder? Wie kann das sein? Sie sehen sich in keiner Weise ähnlich. Als ich feststelle, dass ich bisher an meinem Bild noch nicht ein bisschen weitergekommen bin, versuche ich, die Gedanken wieder loszuwerden. Aber das ist leider leichter gesagt, als getan. „Herr Hertel! Bitte verschwenden Sie ihr Talent nicht! Wenn es Ihnen nicht gut geht, gehen Sie bitte nach Hause!“ Ich nicke ertappt und packe meine Sachen zusammen. „Tut mir leid, aber ich fühle mich wirklich schlecht. Ich werde die Arbeit nächste Mal fertigstellen und nachreichen.“ Mit diesen Worten verlasse ich den Klassenraum und begebe mich auf das Schultor zu, wo ich auf Alisha treffe. Sie sieht mich mit ihrem durchdringenden Blick an und auch wenn ich sie inzwischen ein bisschen besser kenne, macht sie mir immer noch Angst. Ich lächele ein wenig und hebe die Hand zum Gruß. Kurz darauf bemerke ich hinter ihr den Kerl von vorhin. Mein Leben hasst mich, nicht wahr? Ich seufze leise auf und will einfach nur an ihnen vorbeigehen, als Alisha mich kurz aufhält. „Ist Viola noch im Kunstraum?“, fragt sie mich und ich nicke. „Mirac, gehst du bitte alleine nach Hause? Ich muss noch auf Viola warten.“ Der Typ nickt und sieht mich kurz an. „Musst du nicht auch Richtung Bus?“ Ich zögere. Soll ich lügen? Aber Alisha weiß, dass ich den Bus nehmen muss, käme das nicht komisch? Ich opfere mich, um keinen Umweg nach Hause nehmen zu müssen und nicke. Mirac deutet mir, mitzukommen und ich verabschiede mich knapp von Alisha und folge ihm. Allerdings mit etwas Abstand. Irgendetwas ist mir bei ihm einfach nicht geheuer. „Du bist also ihr Halbbruder?“ Warum habe ich das nur gefragt?! Wäre viel besser gewesen, wenn wir einfach schweigend nebeneinander gelaufen wären! So ein Mist! Er nickt. „Ja.“ Man, der Typ ist zum Glück nicht gesprächig. „Ich heiße Mirac. Mirac Raave. Habe den Namen von meiner Mutter angenommen, damals.“ Langsam nicke ich. „Ich bin Malik Hertel.“ Warum habe ich ihm das gesagt? Geht ihn doch eigentlich überhaupt nichts an! Aber das sind dann wohl meine Höflichkeitsfloskeln, die ich nicht so einfach ablegen kann.

Wir stehen schweigend an der Bushaltestelle und warten auf den Bus. Leider scheint dieser jedoch verspätet zu kommen. Am liebsten würde ich jetzt Musik mit meinem Smartphone hören, aber solange Mirac noch dasteht und unter Umständen mit mir reden will, unterlasse ich das vorerst. „Seit wann hat man in der Schule eigentlich so früh Schluss?“ Ich zucke mit den Schultern. „Hätte eigentlich noch drei Stunden. Aber fahre jetzt nach Hause. Hab keine Lust mehr.“ Wieso sage ich das? Das stimmt doch gar nicht. Ich fühle mich nur nicht gut. Aber aus irgendeinem Grund habe ich das Gefühl, dass ich mich ihm gegenüber cool geben muss. Endlich sehe ich den Bus am Ende der Straße einbiegen und mir fällt ein Stein vom Herzen. „Bis wohin fährst du?“ Mirac sieht mich von oben herauf an und ich schmunzele kurz. Gut sieht er aus, das muss man ihm lassen. „Nur fünf Stationen. Und selber?“ Er schaut kurz auf die Karte, welche an der Haltestelle hängt und zählt nach. „Acht. Fahre zu Viola und Alisha nach Hause. Meine Wohnung hat einen Wasserschaden.“ „Oh, das tut mir leid.“ Na ja, eigentlich nicht wirklich. Der Kerl kann mir wirklich egal sein. Einen sonderlich sympathischen Eindruck hat er schließlich nicht gemacht bisher.

Ich steige in den Bus, setze mich ans Fenster und starre nach draußen. Mirac setzt sich mir gegenüber und starrt mich an. Aber sehr auffällig. „Ist was?“, frage ich ihn daher genervt. Er starrt nur weiter. Ich seufze und wende mich wieder von ihm ab. „Gib mir deine Handynummer.“ Verwirrt blicke ich auf. „Warum sollte ich?“ Ich denke nicht im Traum daran, einem fremden Kerl meine Nummer zu geben! Ein Glück muss ich in wenigen Stationen aussteigen.

 

An meiner Station angekommen sage ich kein Wort mehr und verlasse den Bus. Ich gehe die Straße hinunter und sehe den Bus an mir vorbeifahren. Mirac sieht aus dem Fenster auf mich herunter und grinst. Wütend gehe ich auf meine Haustür zu und schließe auf. Ich schaue kurz in den Briefkasten, wie immer nur Rechnungen. Dann schließe ich die Wohnungstür auf und betrete die Wohnung. Überall liegen Zeitschriften und leere Flaschen. Es riecht unangenehm. Ich gehe in die Küche, um die Rollläden hochzuziehen und die Fenster zu öffnen. Ich sammle die Flaschen und Zeitschriften ein und werfe alles in den Müll. Meine Mutter ist nicht zuhause. Zum Glück. Ich verkrieche mich in mein Zimmer und schließe die Tür ab. Nicht, dass ich das machen müsste. Für meine Mutter bin ich sowieso nicht existent. Aber ich finde es dennoch angenehmer. Ich mache meine Stereoanlage an und gebe mich einfach der Punkmusik hin. Punkrock größtenteils, um es genau zu nehmen. Ich lasse meinen Kopf mein Bett herunterhängen und starre an die Decke, während ich einen kleinen Ball immer wieder gegen die Wand werfe und ihn wieder auffange. Ich könnte auch lernen, aber mich jetzt zu konzentrieren fällt mir einfach schwer. Langsam wird es Abend, ich putze ein wenig die Wohnung und mache den Abwasch. Dann verschwinde ich wieder in meinem Zimmer. Ich höre nach einiger Zeit, dass meine Mutter nach Hause kommt und automatisch zieht sich etwas bei mir zusammen. Ich öffne meine Zimmertür und sehe sie an. „Hallo Mom. Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag.“ Sie blickt mich nicht an und erwidert nichts. „Ich werde mir gleich etwas kochen, möchtest du auch etwas?“ Ich weiß, dass sie mir nicht antworten wird. Das tut sie nie. Seit mein Vater uns verlassen hat, ist es für sie, als hätte sie nie einen Sohn gehabt. Ich lächele ihr trotzdem entgegen. „Ok, dann sprechen wir uns vielleicht später einfach.“ Mit diesen Worten gehe ich an ihr vorbei und verlasse die Wohnung, um mir etwas zu Essen zu kaufen. Im Supermarkt suche ich mir etwas Gemüse und Gewürze zusammen. Nudeln dazu und es wird eine einfache Pasta mit selbstgemachter Soße. Klingt doch gut.

Zuhause angekommen gehe ich direkt in die Küche und beginne zu Kochen. Nach einer dreiviertel Stunde gehe ich mit einem Teller voll heißer Nudeln in mein Zimmer zurück und setze mich auf mein Bett. Ich schalte den Fernseher an und schaue Nachrichten. Dann habe ich wenigstens etwas Produktives heute getan.

Nach dem Essen bringe ich den Teller zurück in die Küche und stelle ihn in die Spüle. Ich höre mein Handy aufklingeln und schließe meine Tür hinter mir. Eine SMS. Von Unbekannt. Na super, irgendeine blöde Werbe-SMS bestimmt. Ich bin kurz davor einfach auf löschen zu drücken, ehe ich den Anfang der SMS sehe.

>Hey Busjunge.< Ich spüre, wie die Wut wieder in mir hochkommt. Warum habe ich ihm nur meine Nummer gegeben? Weil ich Angst hatte, dass er mich sonst verprügelt? Irgendwelche guten Argumente muss er mir jedenfalls gegeben haben. >Wünsche einen guten Abend. Gehe jetzt duschen. Hätte was, wenn du hier wärst.< Ich kann sein dreckiges Grinsen direkt vor meinem inneren Auge sehen und bekomme einen Würgereflex. Soll ich darauf reagieren? Nein. Ich lege mein Handy zur Seite und starre weiter auf den Fernseher. Nach einer halben Stunde klingelt es erneut. Ich zögere, ehe ich die SMS öffne. >War geil. Wäre mit dir geiler gewesen.< Wie ich diesen Typen nicht ausstehen kann. >Wünsche dir aber eine wunderschöne Nacht und hoffe auf ein Wiedersehen.< Ok, das ist wirklich nett. Das muss ich zugeben, auch wenn ich nicht will. Ich speichere seine Nummer ab, vielleicht könnte er ja mal nützlich werden. Da entdecke ich, dass die SMS etwas weiter unten weitergeht. >PS: Fühle dich sowas von gevögelt!< Wütend knurre ich auf und werfe mein Handy an mein Bettende. Ich kann diesen Typen einfach nicht ausstehen!

Impressum

Texte: S. Wendler
Bildmaterialien: Internet
Lektorat: S. Wendler
Tag der Veröffentlichung: 17.07.2016

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /