Herzinfarkt

Vier kleine Fritzileins arbeiteten sich kunter-abscheu-bunt

Der Eine jedoch war dadurch frei

Da warn es nur noch drei.

Ich bin Rolf. Ich arbeite hart, stehe am Fließband, um Autoteile herzustellen, damit diese woanders in ein fast schon komplettes Fahrzeug eingesetzt werden und irgendwelche Leute in den Urlaub fahren können. Und mein Chef will … ich steh schon täglich acht Stunden an diesem Fließband; der aber will, dass ich noch länger dort stehe und das ohne höheren Lohn. „Vergegenwärtigen Sie sich doch einmal meine Situation! Außerdem birgt das doch gewisse Vorteile für Sie in sich: Sie dürfen hier weiter arbeiten, Sie dürfen weiter Geld verdienen für sich und Ihre Familie; und sicherlich werden Sie sich da auch bald solch ein Auto leisten können. Mensch Rolf, vielleicht ist das dann sogar ein von Ihnen Gebautes, das wäre doch dann toll! Gelle, Rolf?“ Als wenn ich sein Kumpel wäre, hat er mir dabei auf die Schulter geklopft.  „Und bestimmt fällt da auch noch der eine oder andere Happen ab für den nächsten Urlaub. Wäre es nicht toll, Rolf, sich in Malle die Sonne aufn Bauch scheinen zu lassen, während man hinter seiner Sonnenbrille die vollen Titten der benachbarten Señorita betrachtet? Die man vielleicht auch mal berühren darf, wenn die eigene Regierung nicht dabei ist? Gelle Rolf, wie

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