Für den 78. Biogruppe-Wettbewerb
Die Geschichte warum das Internet mein Leben änderte.
Internet-Bekanntschaften sind nicht Real. Es gibt Menschen die sich eine Scheinwelt aufbauen und darin leben. Sie beziehen Andere aus dem Netz mit ein und es erscheint als die heile Welt. Die sie ganz und gar nicht ist. Will man dann Nägel mit Köpfen machen und den Menschen kennen lernen, dann löst sich alles in Luft auf. Zurück bleiben Enttäuschung und Schmerz. Das Vertrauen an die Menschheit wird gebrochen.
Ich hätte es besser lassen sollen
Mein Leben lief aus der Bahn und kam langsam aufs Abstellgleis liegen. Ich fühlte mich plötzlich ungeliebt, wie ein Möbelstück das nicht mehr gebraucht wurde. Mein Leben war unbefriedigend geworden und langweilig. Immer nur der gleiche Trott, das gleiche zu tun. Morgens aufstehen, Frühstück machen, Betten machen Saugen, Staub wischen, Aufräumen, fürs Mittagessen Sorgen und und und.
Mein Mann und ich sprachen kaum noch ein Wort zusammen. Außer es ging um die Kinder. Wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Es gab keine Gemeinsamkeiten mehr. Alles was ich machte war falsch. Mein Göttergatte, fühlte sich vernachlässigt und mutierte sich zum Ar...loch. Selbst ein Dank für meine Mühen blieben aus. Von einem Kuss am Morgen oder wenn er von der Arbeit kam, konnte ich nur träumen. Ganz zu Schweigen von irgendwelchen Zärtlichkeiten zu Zweit. Wir führten wohl sowas wie den kalten Krieg zu Hause. Es ist schlimm wenn man sich allein fühlt mit dem Partner. Wenn man sich unverstanden und fehl am Platz fühlt, ist das eine Katastrophe. Man kann neben jemanden liegen und doch von der Kälte des Anderen frieren.
Um mich abzulenken ging ich deswegen gerne ins Internet. Dort entdeckte ich Google+ für mich.
Erst machte ich nur ein Plus, für das was mir gefiel, doch dann machte ich auch Kommentare. So hatte ich dann bald einen kleinen Freundeskreis. Nach einiger Zeit wurde ich gefragt, warum ich denn nicht selber Poste. Ich versuchte es mit guten Morgen Bildern und auch gute Nacht-Grüße. Es gab viele Plusspunkte für meine Beiträge und ein paar Leute schrieben mir auch. Dann stellte ich auch mal einen Witz oder Zitate in Bildform.
Erst als ich auch meine Gedanken mit dazu schrieb, bekam ich mehr Aufmerksamkeit. Dadurch wurde mein Freundschaftskreis immer größer. So konnte ich meinem Frust etwas entgehen.
Natürlich förderte das zu Hause nicht die Harmonie. Im Gegenteil es wurde immer ungemütlicher für mich. Es wurde daran genörgelt das ich zu viel im Netzwerk bin. Es war kaum auszuhalten. Doch die Konsequenz daraus zu tragen, war ich nicht gewillt. Das wollte ich den Kindern nicht antun.
Ich lernte im Internet einen jungen Mann kennen. Er war liebenswürdig in seiner Art zu schreiben. Zuerst schrieben wir im öffentlichen belanglose Sachen, in einem Forum zu dem wir beide gehörten, oder aber auf seinem Beiträgen, meinem oder die von Freunden. So ging es eine Zeitlang und wir hatten viel Spaß zusammen.
Dadurch ging es mir seelisch etwas besser. Doch dann schrieben wir auch privat und es war was ganz was anderes als dass, was wir sonst so schrieben. Es war persönlicher und seine Worte taten gut. Ich bekam Aufmerksamkeit, etwas was ich schon lange nicht mehr bekommen hatte. Es wurden Bilder ausgetauscht und ich bekam Komplimente für mein Aussehen, auch das war etwas, was ich vermisste.
Er fing mit mir an zu flirten, worauf ich zuerst nicht einging, schließlich war ich ja verheiratet, wenn auch nur auf dem Papier. Eine kostenlose Haushälterin die nur Kost und Loge bekam. Warum das alles?
Weil ich sehr weit fort von Deutschland war und wenn ich gegangen wäre alles verloren hätte, auch meine Kinder. Nur soviel dazu, warum ich mir vieles gefallen ließ.
Das Flirten wurde immer intensiver und ich immer schwächer. Ich sprach ihn darauf an und meinte:,,Das was du mir alles so schreibst und schickst, das sagt man nur zu seinem Schatz."
Seine Antwort lautete:" Das bist du doch."
Ich rieb mir meine Augen und dachte ich sehe nicht richtig. Aber ich hatte es mir nicht eingebildet. Die Zeilen hatten sich nicht verändert.
"Frank das bildest du dir nur ein. Du weißt doch das ich wesentlich älter bin als du? "
"Ich weiß das du älter bist als ich. Die Liebe kennt kein Alter. Ich weiß, das Du verheiratet bist, aber nicht glücklich. Lassen wir es langsam angehen und uns besser kennen lernen." "Frank, glaube mir eines Tages lachst du über dich selber und siehst ein das du dich da in was verrannt hast. Es liegt bestimmt an deiner Einsamkeit hast immer viel zu tun und keine Zeit ein Mädchen kennen zu lernen das alterlich zu dir passt."
"Ich will keine Andere kennen lernen. Ich gehe jetzt Schlafen," war seine Antwort. Ich sagte auch gute Nacht und schloss den Chat.
Ich war aufgewühlt und konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Ich grübelte nur herum. War es meine Schuld? Ich hätte gar nichts privates Schreiben sollen, dann wäre das nicht passiert. Ich wollte doch nur eine Freundschaft. Aber tief in meinem Inneren musste ich zugeben das er mir gut tat. Würde er zur Vernunft kommen oder würde ich ihn verlieren, war meine Frage, die ich mir selber stellte.
Wie gerädert stand ich am nächsten Morgen auf. Ein Blick aufs Telefon, keine Nachricht. Sonst hatte ich schon kurz vor 5 Uhr morgens eine. Bangen Herzens wartetet ich den ganzen Tag. Keine Nachricht kam weder auf Whatsapp noch sonst wo. Je später es wurde umso nervöser wurde ich. Ist ihm was passiert, dachte ich? Oder ist er böse auf mich? Soll ich ihn anschreiben oder sollte ich ihn zappeln lassen?
Bis zum Abend hatte er sich immer noch nicht gemeldet. Ich hielt es nicht mehr aus und schrieb ihm. Antwort kam prompt. "Hallo mein Engel. Ich hab dich vermisst mein Schatz." Er hatte mich also zappeln lassen. Aber den Gedanken schob ich schnell beiseite und war froh, das er geantwortet hatte. Er sprach zwar nicht über das, was am Vortag passiert war, aber machte weiter mit Komplimenten und flirten. So vergingen Wochen und er schmiedete Pläne für uns. Dann tauschten wir Nummern aus und wir telefonierten viel zusammen. Hoch lebe Viber und Whatsapp. Statt es besser zu lassen, ließ ich mich einfach in diese Fernbeziehung fallen.
Es hieß plötzlich, statt ich drücke dich lieb, oder hab dich lieb. Ich liebe dich mein Schatz. Das schrieb er auch öffentlich. Wenn wir telefonierten wurden Liebesbeteuerungen gemacht und auch über Kinder gesprochen. Doch ich musste ihm klar machen, das ich keine mehr bekommen könnte. " Egal, man muss nicht unbedingt eigene Kinder in die Welt setzen, man kann auch eins adoptieren. Und man tut noch was gutes, denn es gibt genug Waisenkinder, denen man damit was gutes tut." Ich war oder befand mich auf Wolke sieben und schwebte. Das ich bald ganz tief fallen würde, hätte ich nie gedacht.
Mit meiner besten Freundin sprach oft darüber sie freute sich für uns, denn auch sie war mit ihm"befreundet", fand das er ein netter Kerl sei. Ich erzählte ihr alles, was er gesagt hatte. Natürlich nur das, was man erzählen konnte, denn es gibt ja Sachen, die behält man besser für sich. Würde ja auch dann peinlich.
Aber sie fragte immer vorsichtig :"Bist du dir sicher, das er es ernst meint? Denk dran wenn du fortgehst gibt es kein zurück. " Ich beteuerte ihr, das ich mir sicher sei. Ich war ja bis über beide Ohren verliebt.
Mein bester Freund, war wegen dem Altersunterschied, nicht so angetan von unserer sogenannten Beziehung. Er akzeptierte aber, das es so ist.
So lief es fast ein Jahr. Eine gemeinsame Bekannte im Forum gestand mir das sie verliebt in ihm sei und das sie auch zusammen schreiben und telefonieren würde. Sie war in meinem Alter und auch verheiratet.
Ich wollte ihr nicht glauben und war natürlich Eifersüchtig. Am selben Abend sprach ich ihn vorsichtig darauf an, ob er näheren Kontakt mit ihr hätte.
Seine Antwort lautete:" Sie schreibt öfter und wir haben einmal zusammen telefoniert, aber ich habe ihr klargemacht, das ich mit dir zusammen bin. Wir schreiben nur rein freundschaftlich zusammen seit diesem Tag. Schatz ich liebe nur dich."
Mit diesen Worten im Ohr, war ich beruhigt und schenkte ihm Glauben.
Dann zwei Wochen später verstarb plötzlich mein Papa. Ich wollte natürlich zur Beerdigung und das sagte ich Frank. Das ist dann auch eine Gelegenheit um uns dann zu Treffen und eine endgültige Entscheidung zu treffen.
Ich war schon meine Koffer am packen.
Ein paar Stunden später kam eine Nachricht.
"Regina ich kann das nicht. Jeder wird seinen Weg alleine gehen. Auch wenn du nach Deutschland kommst, werden wir uns nicht treffen. Es tut mir leid um deinen Vater. Ich wünsche Dir alles Gute Frank."
Ich bekam einen Weinkrampf und alle dachten es wäre nur wegen der Trauer um meinen Papa.
Ich trauerte aber um zwei Menschen, um einen Toten und einen Lebenden der für mich nun gestorben war.
Ich flog nicht zur Beerdigung, denn ich hätte es auch nicht geschafft, denn mein Bruder hatte mir erst drei Tage nach seinem Tod die Nachricht geschickt. Und ich hätte erst einen Flug, einen Tag nach der Beerdigung bekommen.
Ich erzählte meiner Freundin davon und sie versuchte mich zu trösten. Sie versuchte auch zu vermitteln, aber er ging nicht drauf ein. Auch mein bester Freund, konnte mich nicht leiden sehen und wollte von Frank das er sich mit mir ausspricht, darauf müssen sie sich gestritten haben. Aber was genau wollte er mir nicht sagen. Das einzige was er mein Freund sagte war :"Regina das möchtest du nicht wissen, glaube mir."
Ich weinte mich nicht nur tagelang in den Schlaf, sondern Wochenlang. Ich wurde zur einer Marionette die es irgendwie schaffte, ihre Arbeit zu verrichten.
Ich liebte Gedichte und suchte Liebesgedichte und brachte sie als Beiträge. Doch keine waren so wie ich mich fühlte und ich versuchte meine Gefühle auf zu schreiben und es wurden tatsächlich Gedichte die sich auch reimten.
Es tat gut aufzuschreiben was man fühlte und seinen Schmerz so preiszugeben. Aber Frank gefiel es wohl nicht, denn alle wussten was damit gemeint war.
Denn ich wurde von ihm blockiert.
Es kam noch eine Nachricht von ihm auf Whatapp mit den Worten: "Du hast so viele Männer auf deiner Seite die dir schreiben, die haben genug Zeit für dich. Warum nimmst du nicht Ralf? Der würde viel besser zu dir passen."
Er stellte mich tatsächlich so hin, als ob ich auf Männerfang aus wäre. Es tat weh das von ihm zu hören. Endlich kapierte ich, das ich nur ein Zeitvertreib war und er nur mit mir gespielt hatte. Das ich dumm, taub und blind war. Es war wohl so ein Masche von ihm, denn ich erfuhr das ich nicht die erste war, mit der er so gespielt hatte. Vor mir gab es schon zwei Frauen mit der er das gleiche gemacht hatte. Wenn es ernst wurde und die Frauen sich mit ihm persönlich Treffen wollten machte er Schluss.
Keine 2 Wochen später hatte er eine neue am laufen würde mir von meiner Freundin erzählt. Es lief 3 Monate mit den Beiden und dann war Schluss. Auch sie war verheiratet und sogar noch älter als ich. Aber diese Frau hat ihn total fertig gemacht und ihn immer wieder bloßgestellt.
Etwas was ich gar nicht mag sind Konflikte. Meine Wut und Enttäuschung ließ ich in meinen Gedichten aus.
Das hat mich verändert. Ich bin vorsichtiger geworden und halte Abstand. Das aus einer Internet-Bekanntschaft Liebe werden kann, glaube ich nicht mehr, man muss sich schon gegenüberstehen um zu merken ob die Chemie stimmt. Nur wenn man dem Anderen in die Augen schauen kann, kann man vielleicht die Wahrheit erkennen, ob es ehrlich gemeint ist. Und selbst dann kann man sich nicht hundert Prozent sicher sein. Man kann einem Menschen vor den Kopf sehen, aber nicht hinein.
Hier ein passendes Gedichte dazu.
Gefallen
Gefallen..keine Kraft mehr haben aufzustehen,
konnte ich bei anderen früher.. nie verstehen.
Dachte diese Menschen, wären nicht klug zu schwach,
wusste erst wie es ist, als durch Dich mein Herz zerbrach.
Dachte nie daran, das mir das mal passiert,
doch als es mir geschah..war ich irritiert.
Wie konnte mir, sowas nur geschehen,
wie konnte ich nur, solchen Fehler begehen.
Peinlich ist es nicht, wenn man tief fällt,
wenn das Schicksal, ein Bein Dir stellt.
Peinlich wird es wenn man, liegen bleibt,
nur noch in seinen traurigen Erinnerungen treibt.
Wieder aufzustehen merkte ich - ist schwer,
besser geht es - wenn ich mich dann wehr.
Doch hab ich dabei Angst, anderen weh zu tun,
dann wird mein Gewissen, niemals mehr ruhn.
Drum raffe ich mich mühsam auf, gehe
meinen Weg weiter,
hoffe das ich es jetzt schaffe, nicht nochmal
scheiter.
Hinfallen noch einmal möchte ich nicht,
hoffe das meine Zukunft mir nur gutes verspricht.
Copyright Regina Jankowski 15.11.2015
Internet-Bekanntschaften sollte man mit Vorsicht genießen. Ich für mein Teil, habe daraus eine Lehre gezogen.
Ende
Für alle die gerne Gedichte lesen, habe ich noch zwei dargelassen
Wenn man so sehr lieb,das man glaubt das Herz springt aus einem heraus, dann möchte man den
Anderen genauso glücklich sehen,wie man selber ist. Man möchte alles dafür tun,das es immer so bleibt. Es fühlt sich an wie ein wunderschöner Traum und man hofft es geht nie zu Ende.
Dann kommt der große Knall und es ist vorbei.
Man merkt erst viel zu spät das es keine Zukunft hatte,weil der Andre nicht diesen Traum mit träumen wollte.
Ich habe versucht nach den Sternen zu
greifen
Ich habe versucht - nach den Sternen zu greifen,
doch waren sie zu hoch für mich - musste ich begreifen.
Ich habe einen Traum geträumt - der mir nicht gehört,
dann hat Dein Verrat - all meine Träume zerstört.
Ich wollte mit Dir in den Himmel schweben - doch er war besetzt,
kein Mensch in meinem Herzen - jemals Deinen Platz ersetzt.
Ich dachte ich würde, Dein Herz besitzen,
glaubte auch nicht, würdest mich verletzen.
Glaubte mit Dir hätte ich - einen Diamanten
gefunden,
doch warst Du nur eine Glasscherbe - die mich zerschunden.
Dachte ich hätte eine Brücke - zu Deinem Herzen gebaut,
an Deine Liebe zu zweifeln, hätte ich mich nie getraut.
Denn blind war mein Vertrauen - das ich
hatte in Dir,
einsam ich jetzt - in meinem Bette so frier.
Meine Hoffnung auf ein gemeinsames Glück, war nur mein Wunsch,
die Tränen die ich jetzt deinetwegen weine - jetzt verwünsch.
Ich wollte kein Reichtum - auch kein Geld,
nur ein bisschen Liebe - von meinem Schatz der mich hält.
Mich geborgen fühlen, in schützenden
Armen,
einen Menschen zum anlehnen - mit Worten die mich wärmen.
Lieben und geliebt zu werden - war mein Streben,
nur ein liebevolles, glückliches und erfülltes Leben.
Doch all diese Träume hast Du zerstört,
weil Du und Dein Herz, mir niemals hat gehört.
Copyright Regina Jankowski 10.3.2016
Und heute bin ich zu der Einsicht gekommen:
Wenn man sich endlich aufraffen kann,um nach zu denken,dann wird einem klar.
Man sieht endlich, das wir viele Zeichen übersehen haben. Warum hat das Bauchgefühl mal wieder versagt? Ganz einfach. Man war so sehr verliebt das ein Misstrauen erst gar nicht aufgekommen ist. Wenn man liebt vertraut blind, weil man so glücklich ist.
Ich habe nie was verloren
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen ,
die Wahrheit, macht mich benommen .
Was einem nie gehörte, kann keiner Dir nehmen ,
doch uns danach nicht so benehmen .
Habe also nie was verloren, in der misslungenen Liebe,
dachte nämlich nicht das es sie bei Dir - nie wirklich gäbe.
Dein Herz, wenn es mir jemals gehörte,
wenn Du gehst, es Schmerzen verspürte.
Ich habe also umsonst, um Dich geweint,
glaubte das Du es auch hast, ehrlich gemeint.
Habe umsonst Nachts, nicht schlafen können,
konnte mir kein Lächeln mehr gönnen.
Habe umsonst meine Gedanken an Dich
verschwendet,
hoffte so sehr das unser Schicksal zum Guten
sich wendet.
Habe umsonst um Dich und Deine Liebe
gekämpft,
mein Herz umsonst aus Schmerz, wegen Dir sich verkrampft.
Habe umsonst nächtelang, geträumt von Dir,
umsonst die Hoffnung gehabt, das ich Dich nie verlier.
Habe umsonst mit Dir Pläne, der Zukunft geschmiedet,
wusste nicht warum Du hast, den Augenkontakt gemeidet.
Habe mich umsonst über Deine schmeichelnde Worte gefreut,
spüre jetzt langsam Traurigkeit denn ich habe es bereut.
Ich weiß jetzt das von allem dieses nichts war mein,
alle Träume die ich hatte gehörten nur mir allein.
Deine Liebe zu mir wurde nie geboren,
also habe ich Dich niemals verloren.
Doch das was man niemals besaß im Leben,
dürfte einem eigentlich nie Schmerzen geben.
Copyright Regina Jankowski 16.1.2016
Texte: Eigentum von Regina Jankowski
Cover: Regina Jankowski
Satz: Seit vorsichtig mit Euren Gefühlen und verschwendet sie nicht an falscher Stelle.
Tag der Veröffentlichung: 13.11.2017
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An alle die, das Gleiche mitmachen mussten. Es gibt viele solcher Geschichten. Es ist nicht Eure Schuld, das Ihr darauf reingefallen seid.