Dieses Band heißt : Inneres Verlangen aus der Reihe Die Erinnerungen.
Das Ihr hier weiter lest, liebe Leser und Leserinnen, zeigt mir, das Euch meine Gedichte gefallen. Das macht mich Stolz und glücklich. Ich dachte schon all meine Gedichte verrotten und werden nie gelesen. Es tut gut, wenn anerkennende Kommentare dazu geschrieben werden und Herzchen geschenkt dazu kommen .
Ich wurde oft verhöhnt von den engsten Menschen um mich, was ich damit machen will. Menschen die keine Ahnung haben was Posie und Gedichte auch heute, zu unserer Zeit wert sind.
Es sind natürlich Menschen die keine Gefühle für Talente haben und wenig von Romantik halten. Aber die wahren Freunde halten zu mir und spornen mich an weiter zu machen und mich auch anders zu entfalten.
Ich möchte mich bei meiner Schwester Martina Wittke, meinem Bruder Andreas Jankowski bedanken. Sowie bei meiner Freundin und Seelenverwandte Jutta Pucci, bei meinem besten Freund Ralf Koch, sowie an meinen lieben Freund Andreas Richter. An meine Freundin Birgit Dielmann und ganz besonders an meinen lieben Freund Dominik Kirchhof, der mir jeden Tag die schönsten Vorlagen gibt, für meine Gedichte. Dominik schreibt wunderschöne poetische Zeilen ,die es wert sind der Welt zu zeigen. Danke Lieber Dominik.
Ich hoffe ich habe keinen vergessen zu nennen, wenn ja bitte ich um Endschuldigung. Die Zeilen und Gedichte von Dominik Kirchhof sind Copyright und sein Eigentum, genauso meine Zeilen.
Danke auch an alle meine Freunde bei Bookrix , die mir gute Ratschläge geben und das sind, Bernd Terlau, an Alisa Hasse, an Danny Schmitz, an Martina Hoblitz und Lissa Seebauer (Staubing).
Es werden auch hier Gefühle die Rolle spielen und natürlich die Fantasie.
Ich wünsche viel Spass beim lesen
Eure Regina Jankowski
Das ist der Link von Elmar Rassi, wer mal dort reinschauen möchte. Es lohnt sich .
https://m.facebook.com/Elmar.Rassi.Motivation/photos/a.401994603148120.114519.210997392247843/1753532554660978/?type=3&source=44
Jeder versinkt mal in seine Gedanken. Gedanken die einem nicht zu Ruhe kommen lassen. Denkt an das Vergangene und das was man erlebte. An Menschen die wir nicht so schnell vergessen , weil sie einem weh taten. Man wird traurig , aber mit der Zeit siegt die Vernunft über das Herz. Hat es derjenige überhaupt verdient, das wir noch immer an Ihm oder Sie hängen und denken, oder vielleicht noch um sie weinen? Bestimmt nicht würde ich heute sagen, denn wenn derjenige es wert wäre , dann hätte dieser Mensch uns nicht leiden lassen und mit uns erbarmen gehabt. Versucht so wenig wie möglich, Schmerz zu bereiten.
Gedanken
Ich sitze hier am Fenster, schau dem Regen zu...
verfalle in alte Erinnerungen, sie rauben mir die Ruh...
Denke gern, an die schöne Zeit zurück,
als wir noch schwebten, in unserem Glück,
Vertraut hab ich Dir, jedes Wort ohne Zweifel geglaubt,
doch täuschen sollte ich mich, fühle mich ausgelaugt.
Wir haben viel gelacht auch geweint,
wir waren voll Glück, voll Liebe vereint.
Wir machten Pläne die waren so schön,
wir schwebten auf Wolken, in schwindeligen Höhen.
Dann kam der Tag, da war alles vorbei,
da brach für mich, meine heile Welt entzwei.
Kein Wort von Liebe, kommt mehr von Dir,
ich fühle im Innern, das ich Dich für immer verlier.
Es half kein bettelnm es half auch kein flehn,
keine Träne nicht den Kummer, hast Du bei mir gesehn.
Meine Frage:"Warum"- willst Du nicht versteh'n,
doch mein Schmerz, wird irgendwann vergeh'n.
Langsam wird mein Blick wieder klar,
es wird nicht's werden, wie es mal war.
Der Regen lässt nach, ich stehe auf,
wische meine Tränen weg, ich gebe auf.
Die Sonne scheint wieder, sie lacht für mich,
vergessen muss ich, jeden Gedanken an Dich.
Denn so ist es bestimmt, besser für mich...
Wer kennt sie nicht , die Schmetterlinge im Bauch?Ob im Alter oder in jungen Jahren , man ist vor ihnen nicht geweiht. Liebe kennt kein Alter oder Grenzen . Nur ein Augenblick ist oft entscheidend , für seine Gefühle . So als ob ein Magnet Dich anzieht . Ein kribbeln im Bauch und die Blicke halten sich gefangen und man glaubt man hat sowas schönes noch nie gefühlt . Dann kann man nur hoffen , das der Andere genauso fühlt . Ich nenne es dem Schicksal begegnen . Ob dann dieses Gefühl für immer bleibt , wird die Zeit zeigen .
Schmetterlinge im Bauch
Die erste Begegnung, das erstemal seh'n,
wenn es dann passt, ist es um einem gescheh'n.
Der erste Blick, ein kleines verlegenes Lächeln von Dir,
kann jede Einsamkeit brechen, ein Lächeln entlocken mir.
Liebe Worte und zärtliche Gesten,
lassen das klopfende Herz bersten.
Schmetterlinge im Bauch, wirst Du verspüren,
Glücksgefühle wenn es Dich erwischt hat, Dich berühren.
Langsam, schleicht er sich in Dein Herz,
das Du im Brustkorb, schon spürst Schmerz.
Lauschen der Worte, die liebevoll rüberkommen,
fühlt man sich so glücklich, ganz benommen.
Man möchte die ganze Welt umarmen, von Wolken getragen,
möchte das es jeder weiß, will jeder es sieht , will es jedem sagen.
So fühlt man, wenn man verliebt,
glaubt sich doch auch geliebt.
Der Verstand setzt bei alledem aus,
doch es setzt auch, blindes Vertauen vorraus.
Oft man ist so blind, das der Verstand nicht gewinnt,
leider man oftmals dann so, eine bittere Erfahrung beginnt.
Oder den Himmel auf Erden,
kann endlich glücklich werden.
Ja der arme Amor, dem wird immer die Schuld in die Schuhe geschoben. Obwohl zu Amors Zeit gab es gar keine Schuhe. Ich finde er hat auch verdient das er in meinen Gedichten bedacht wird. Denn er ist ja der , der immer mit Pfeiler um sich schießt. Aber wie soll man sonst erklären, das Zwei Menschen dieses Gefühl Liebe füreinander empfinden? Liebe die entweder glücklich macht oder Schmerz bereitet. Warum muss Liebe oft so wehtun?
Amor besoffen
Amors Pfeil, hat mich mitten ins Herz getroffen,
doch bei meinem Schatz, war er wohl besoffen.
Er hat bei Ihm nicht gut gezielt,
denn Er hat mit mir, nur gespielt.
Die Engel sahen mich, deswegen weinen,
der Teufel tanzte, vor Freude einen Reigen.
Die Elfen hatten Mitleid mit mir, weinten mit,
ich deswegen, durch die große Hölle verzweifelt ritt.
Selbst Hardes, hat Mitleid mit mir,
er schnell schickte, Amor zu Dir.
Doch er hatte einen Panzer, ums Herz herum,
das Amor konnte Ihn, nicht kriegen rum.
Alle Wege zu seinem Herzen, waren für mich gesperrt,
ich glaube mein dummes Herz, hat sich total geirrt.
Haben wollte, er mich wohl nicht,
so wie er sich benimmt und spricht.
Amor komm mir nicht mehr, in die Näh,
weil ich ab heute jede neue Liebe schmäh.
Eins meiner ersten Gedichte. Man denkt an all die schönen Stunden und an das was der Andere an Dir so liebte, wie er sagte. War das alles nur Lüge ? Besti mt gab es eine Zeit , wo das zutraf , wo der Andere noch liebte bevor diese Liebe gestorben ist. Man fragt sich, kann eine Liebe sterben und wann, weshalb oder warum ging sie vorbei. Vorbei als hätte es sie nie gegeben.
Du liebtest mein Lachen
Mein Lachen, das Du einst so geliebt,
das Dich einst so verzauberte, war Dir beliebt.
Von dem ist nichts mehr geblieben,
nur noch Tränen, sind mir verblieben.
Erinnerungen die so quälend sind,
fühle mich hilflos, wie ein kleines Kind.
Tränen die laufen, sie hören nicht auf,
dazu kommt der Schmerz, noch obendrauf.
Mein Herz hat blutende Wunden,
hab nach Dir, keine Ruhe gefunden.
Mein Herz trägt Löcher und Narben,
doch das kann ich alles Dir, nicht sagen.
Die Einsamkeit frist mich noch auf,
die Erinnerungen in mir, reißen die Narben auf.
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden,
doch ich hab bis jetzt, noch keinen Weg gefunden.
Warten nicht alle Mädchen auf ihren Traumprinzen? Wenn man jung ist hat man ganz viel Fantasie, je älter man wird, nimmt es ab. Aber ganz tief in unserem Herzen haben wir diesen Wunsch immer noch, wenn wir den Richtigen nicht gefunden haben. Emanzipiert oder nicht, spielt keine Rolle, wir Frauen sind nun mal romantisch. Vielleicht warten wir vergebens und werden Ihn nie finden, weil es Ihn für uns nicht gibt? Aber das träumen lassen wir uns nicht nehmen.
Der Märchenprinz
Welches Mädchen hat nicht schon, den Traum erdacht...
eine schöne Prinzessin zu sein, voll Fantasie bedacht..
Sucht den Traumprinz , nach ihrem Geschmack ...
ganz süß und nett soll er sein, auch chick ...
Hoch auf dem Ross angekommen...
sie in Liebe, fühlen sich benommen...
Glücklich ihre Augen voller Erwartungen glänzen..
sie mit ihren Gefühlen, voll Spannung kämpfen..
So auch Aschenputtel, sie hatte es schwer..
Stiefmutter und Schwestern, quälten sie sosehr..
Musste in der Asche schlafen..
sortieren Erbsen, aus Linsen häufen..
Bis der Prinz suchte eine Frau ...
Aschenputtel war erst garnicht schlau..
Weinend stand sie vor Mutters Grab..
Hilfe kam von einer Fee, ihr Haselnüsse gab..
Aus ihnen wurden Kleid und Schuh..
Kutsche und Fahrer kamen dazu..
In dieser wunderschönen Pracht..
wurde sie zum Schloss gebracht..
Alle hielten den Atem an..
der Prinz war von ihr angetan..
Als sie floh verlor sie ihren Schuh..
doch der Prinz gab keine Ruh..
Bis er sie fand die schöne Maid..
ist er durchs ganze Land geeilt..
Und das Ende von dieser schönen Geschicht'..
Schwestern und Mutter machten ein dummes Gesicht..
Zwei Herzen haben sich, in Liebe gefunden..
ein Mädchentraum wurde wahr, zwei Liebende verbunden..
Ja die Liebe, sie lässt uns nicht in Ruhe und wir sehnen sie herbei Wir bereuen sie so oft, doch können wir nicht ohne sie leben. Ein Teufelskreis der Gefühle entsteht durch sie. Wir wissen das sie uns wieder Schmerz bringen könnte, aber nehmen es in Kauf. Denken vielleicht hält es ja diesmal für immer
Die schönsten Gefühle
Das schönste Gefühl auf dieser Welt,
ist wenn die Liebe in Dir, so heiß brennt.
Liebe ist, wenn ich Dich habe gefunden,
denn dann, kann mich nichts mehr verwunden.
Liebe ist ein Geschenk, des Himmels für uns,
heilt das Herz, lässt es nicht mehr sein wund.
Lässt uns schweben, in den Gefühlen wiegen,
so als könnten wir, wie die Vögel fliegen.
Lässt uns immer glücklich sein,
können so gerne, alles verzeihn.
Glück hebt uns in den Himmel hinein,
weil wir nun, sind nicht mehr allein.
Lehrt uns auch, die Leidenschaft zu genießen,
das vor Freude, Glücksgefühle fließen.
Liebe ist wunderschön zu spüren,
sie lässt uns, in den Himmel führen.
Drum wenn Du, diese Liebe findest,
Du Dich dann gerne, fürs Leben bindest.
Sich an zu passen ist nicht immer leicht. Aber nur das tuen was von einem erwartet wird , ist fast unmöglich. Denn man verliert so, seine Persönlichkeit, ist nicht mehr er selber. Wer Dich nicht so nimmt und respektiert wie man ist , hat Dich nicht verdient. Das wurde mir mit der Zeit klar. Denn wenn man sich zu sehr und zu oft verbiegt für Andere, zerbricht irgendwann daran . .
Ich bin wie ich bin
Ich sage Euch was, ich bin so wie ich bin,
mich zu biegen hat keinen Sinn, das kriegt keiner hin.
Denn wer sich zuviel biegt,
der zerbricht, er böse erliegt.
Mich zu nehmen, einfach so wie ich bin,
ist nicht einfach, kannst Du es nehmen hin.
Hab meine Zicken, wie jedes Menschenkind,
auch mal als Teufel, ich mich wiederfind.
Doch kann ich auch, ein Engel sein,
der Dich trägt, in den Himmel hinein.
Kann Dir soviel Zärtlichkeiten und Liebe geben,
es reicht für uns Beide, bis ans Ende unseres Leben.
Will uns Beiden den Himmel, auf Erden bringen,
das für uns die Klänge, der Engel erklingen.
Lass mich in Deine Arme fallen,
das in uns, die Gefühle sich ballen.
In seinem Schmerz fragt man sich, ob er irgendwann mal zu Ende? Wann kann man endlich vergessen und loslassen. Bei jeder Gelegenheit denkt man daran zurück. Man fragt sich ob der Andere noch an einem denkt, oder ob man für immer in Vergessenheit kam. Selber nagt man noch an seinen Erinnerunge, obwohl man sich wünscht das sie endlich vergeht.
Geht der Schmerz irgendwann mal vorbei
Ich frage mich immer wieder, geht mein Herzschmerz mal zu Ende,
oder wird es immerso bleiben, das ich ein Lebenlang daran leide.
Auch heute denke ich, noch jeden Tag an Dich,
spüre noch immer dabei, in meinem Herzen einen Stich.
Es ist jetzt schon so lange Zeit her,
aber es ist für mich, immer noch schwer.
Wenn ich an Dich denke, sehe ich Dein Bild vor meinen Augen,
Deine Stimme klingt noch in meinen Ohren,kann es selber nicht glauben.
Ich weine zwar nicht mehr, jeden Tag,
das heißt aber nicht, das ich Dich nicht mehr mag.
Du hast Dich in meinem Herzen eingenistet, kann Dich nicht verjagen,
denkst Du überhaupt noch an mich, kannst Du mir das mal sagen.
Du hast mich bestimmt, schon lange vergessen,
ich selber bin von Dir, noch immer besessen.
Vielleicht lachst Du sogar über mich, weil ich so einfältig bin,
denkst vielleicht, das ich wohl dumm bin und spinn.
Ich weiß nicht, ob Du mich jemals hast geliebt,
oder nur von Anfang an, nur mit mir gespielt.
Das sind Fragen die ich mir, immer wieder stelle hier,
lausche in meinem Inneren, auf eine Antwort von Dir.
Doch mein Leben geht weiter, ob mit Dir oder allein,
die Welt geht deswegen nicht unter, so soll es auch sein.
Wie weh es tut, jemanden zu lieben, der einem nicht sieht oder wahrnimmt, weiß man nicht. Man möchte endlich beachtet werden, aber es gibt kein Zeiche. Warum? Sieht man nicht gut genug aus? Warum ist man bei den Anderen beliebt und nicht bei diesem Menschen? Aufdringen möchte man sich auch nicht. man möchte geliebt werden seiner selber Willen.
Warum siehst Du mich nicht
Wir sind auf ein Treffen, wir sehen uns jeden Tag,
doch Du schaust mich nicht an, wenn ich was sag.
Du gehörst mit zu meinem Freundeskreis,
doch es ist so schlimm, das ich nicht weiter weiß.
Mir kommt es vor, als gäbe es mich für Dich nicht,
jedesmal meine Hoffnung, wie ein Kartenhaus zusammenbricht.
Du bist der Clown bei uns, scherzt gern lachst mit allen ...
doch mit mir tust Du es nie, es tut weh meine Gefühle wallen ...
Ich sehe unsere Blicke treffen sich nie, damit Du in ihnen liest,
sehe wenn Du mit Anderen sprichst, ihnen in die Augen siehst.
Merkst Du nicht wie ich leide, wie weh Du mir tust,
ich weiß auch Du bist allein, das Du nach Liebe suchst.
Doch mich kannst Du wohl nicht leiden,
ich muss deinetwegen deshalb so Leiden..
Ich Liebe Dich schreit mein Herz, in mir ganz verstört,
ich weiß nicht ob Du es weisst, Dein Herz mich hört.
Fühlst Du wirklich nicht, das Du und Deine Aura mich fasziniert,
hast Du mich jemals gesehn, hab ich Dich je interessiert.
Ich weiß nur eins, das ich Dich Liebe,
doch werde ein Wrack, wenn es so bliebe.
Mein Herz hüpft, wenn ich dich seh freudenvoll,
wenn Du mich übersiehst, findet das mein Ego nicht toll.
Es wird immer schwerer, wenn ich dann treffe, meine Freunde,
wenn Du mich übersiehst bringt es Schmerz, keine Freude.
Wirst Du jemals mich beachten, mich lieben,
werden meine Gefühle zu Dir, Dich wecken und siegen...
Diese wunderschönen Zeilen sind von Dominik Kirchhof. Man kann hier sehen das man mit Worten viel machen kann. Das man aus Fantasie das schönste entstehen kann und aus Trostlosigkeit und Schmerz, Hoffnung entstehen kann.
Wie bunte Glasperlen
Wie bunte Glasperlen hängen ...
Regentropfen an den kahlen Ästen der Winterbäume ...
lautlos fallen deine Tränen auf den Tisch .....
Es regnet und eine Liebe ist erloschen ....
die bunten Glasperlen sind noch da ....
Und eines Tages - wenn vielleicht wieder Regentropfen ...
wie bunte Glasperlen in den Bäumen hängen ....
diesmal lachst Du und bist glücklich ...
weil Du Deine große Liebe gefunden hast ...
Copyright Dominik Kirchhof
Meine Antwort darauf lautet :
Regentropfen
Regentropfen auf die Erde fallen,
Gefühle tief in der Umwelt wallen.
Aus den Tränen wurden Regentropfen, die sich blutrot wandeln,
die wenn sie trocknen, sich in blutrote Rubinen verwandeln.
Lautlos fallen meine Tränen, auf den Tisch,
die Wunde, in meinem Herzen ist noch frisch.
Frage mich, warum diese Liebe gestorben ist,
warum der Andere, alles was mal wahr vergisst.
Ich flehe und hoffe, auch ich kann schnell vergessen,
langsam wird mir klar, habe sein Herz nie besessen.
Eines Tages wenn die Regentropfen, mal wieder - alles benetzen,
besteht mein Herz, nicht mehr - aus kleinen Fetzen.
Als Hoffnung, schimmern sie dann bunt für mich,
Glücksgefühle, der Traurigkeit dann endlich entwich.
Die Glassperlen mich begleiten und führen,
damit ein neues Herz, mich kann berühren.
Der Regen so mir die Hoffnung bringt,
das für mich ein neues Glück - mal winkt.
Unsere Träume sind eine Flucht, aus unserem tristen Leben. Weil unser Leben Höhen und Tiefen hat. Wir wissen nicht was Schicksal mit uns noch vor hat, was uns noch alles bevorsteht. Manchmal sind wir verzweifel und Wissen nicht weiter , weil es zu viele Enttäuschungen und auch Tränen gab. Doch wir unterschätzen uns, wir sind stärker als wir denken. Einmal ist der Gegenwind, oder besser gesagt unsere Pechsträhne vorbei. Der Wind drückt uns sanft auf einen besseren Weg, vielleicht in unser Glück.
Träume
Träume halten das kleine, unscheinbare Fenster zur Seele offen..
wenn sich alle anderen schon verschlossen haben..
Gegenwind..
mir ist verstanden dass kein Weg nur Glück bedeuten kann..
und dass man manchmal leben muss mit einem Irgendwann..
ein Irgendwann , was nicht zuletzt die Hoffnung in sich trägt ...
bläst heut mir starker Gegenwind , ich weiß dass er sich legt ...
ich hab Vertrauen grenzenlos, in mich und in mein Leben...
Geduld sie resultiert daraus und Zuversicht daneben..
zur rechten Zeit wird alles sein, wenn auch nicht wie geplant..
das große Ganze überseh'n, das Mensch noch nicht erahnt..
doch alles hier spricht nicht dafür, selbst untätig zu sein..
Geduld, Vertrauen, Zuversicht das reicht nicht aus allein..
Standhaftigkeit trotz Gegenwind, den Durchbruch trister Stille..
den Weitergang auf steinig Weg, trotz fehlend Kraft der Wille..
oh ja sie ist verstanden, mir die Ausgewogenheit..
kein Weg auch nicht das Glücklich sein, ist frei von Traurigkeit..
so blase mir du Gegenwind, ich werde langsam geh'n..
ich halte stand bis du bald wirst dich legen oder dreh'n..
Copyright Dominik Kirchhof 20.3.2017
Meine Antwort darauf
Meine Träume
Meine Träume, träume ich in der Stille vor mir hin..
abwesend von der Umwelt, ich täglich einen neuen Traum beginn..
Träume vom Glück, Liebe und Zufriedenheit..
würden sie wahr, bliebe trotzdem unvergesslich die Vergangenheit.
Ich weiß ein neuer Weg, bedeuted nicht nur Glück..
weiß auch schließt man eine Tür, gibt es kein zurück.
Gegenwind, dagegen kämpfen wir täglich..
manchmal verlieren wir, gegen ihn kläglich.
Ich weiß jeder Weg, ist schwer hat seine Tücken..
doch aus den Scherben seines Lebens, baut man neue Brücken.
Manchmal wird ein großer Sturm, aus dem Wind..
wenn ich gegen ihn kämpfe, bin ich schwach wie ein Kind.
Standhaft zu sein, ist oftmals schwer..
man fühlt sich so allein, auch innerlich so leer.
Die Zeit wird uns zeigen, ob ich stark genug bin..
weiß nicht ob ich fallen werde, oder mein Weg mich führt hin..
Geduld ist nicht meins. Geduld bedeutet, warten und das bedeutet für mich, vielleicht etwas zu verpassen. Geduld zu haben ist ein Kampf, in unserem Inneren. Ich werde kribbelig und kann mich nicht konzentrieren.
Geduld
Etwas was ich nicht besitze, das ist Geduld,
Geduld zu haben ist eine Tugend, eine Huld.
Wie soll ich mich da in Geduld verhalten,
wenn meine Gefühle Purzelbaüme gestalten...
Beim Warten werde ich kribbelig,
denn mir dauert alles viel zu lang, dauert es ewig.
Schnell muss alles vonstattengehen,
wie man trödeln kann, werde ich nie verstehen.
Mir könnte dabei doch was entgehen,
vielleicht sogar würd' ich mein Glück nicht sehen.
Warte so lange schon auf mein Glück,
es verweigert sich mir, kommt nicht zurück.
Ich bin bescheiden, wollte nicht viel,
nur glücklich zu sein , war mein Ziel.
Wollte ein bisschen Geborgenheit,
auch ein bisschen Zärtlichkeit.
Wünschte mir so sehr Dein Herz zu besitzen,
dachte nie daran, Du würdest mich verletzen.
Mein Vertrauen zu Dir war unendlich,
doch missbrauchtest Du es schändlich.
In Deinen Armen zu liegen, davon träume ich noch heute,
glaubte doch, das ich Dir alles im Leben bedeute.
Deine Worte zu mir, waren schöner als jedes Gedicht,
so wie in der tiefsten Dunkelheit, ein helles und buntes Licht.
Meine Gefühle zu Dir waren für mich das Paradies,
das mein Herz voll Glück, erwartungsvoll beben ließ.
Jeder Tag mit Dir war für mich, ein wunderschönes Erlebnis,
ich hatte mein Herz an Dich verloren, war das Ergebnis...
Zur bedingungslosen Liebe, war mein Herz bereit,
war von meiner Traurigkeit endlich befreit...
Fühlte mich dabei wie auf rosaroten Wolken getragen,
wie glücklich ich war - nicht in Worten sagen ...
Doch dann war es mit uns auf einmal vorbei,
sagtest mir, daß ich nicht Deine große Liebe sei.
Das Du mit mir spieltest, hätte ich nie gedacht,
Du hast mich damit um meinen Traum gebracht.
Ich wollte nicht viel vom Leben, kein Reichtum kein Geld,
wollte nur glücklich sein, ein bisschen Liebe auf dieser Welt.
Doch was mir das Leben schenkte, sind Schmerzen und Tränen,
werde mich trotzdem,weiter nach bedingungsloser Liebe sehnen.
Geduld bedeutet, vergeben, vergessen und verzeihen,
jedesmal sein Herz voll Liebe auf's neue zu verleihen.
So verging eine lange Zeit, mich deswegen gedulden ist schwer,
aus Angst das nochmal zu erleben, ich mich der Geduld verwehr.
Geduld und Ich werden niemals im Leben eins, sagte eine Stimme leis ,
weil ich ein gebranntes Kind bin, mit ihr nicht umzugehen weiß.
Weisheit und Wissen ist ein Antwortgedicht, was ich geschrieben habe als Kommentar. Die Menschen sind von Natur aus neugierig und lernfähig. Wissen erreicht man durch viel lesen, Fernsehen, der Schule, Elternhaus und Ereignissen und und und... Aber durch Weisheit und Wissen, bedeutet nicht das der Mensch mehr wert ist als der normale und schülerische durchschnittliche Mensch. Jeder Mensch ist so gleichwertig und wird gebraucht. Kein Mensch ist ersetzbar. Der eine lernt leicht und ohne Schwierigkeiten, der Andere muss sich ganz schön auf den Hosenboden setzten und kämpfen. Das muss so sein. Denn es kann nicht nur Doktore, Professore, Architekten, Lehrer und Studierte geben. Jeder Mensch hat seinen Platz in der Gesellschaft und wird gebraucht.
Weisheit und Wissen
Weisheit besitzt man nicht, von heute auf morgen,
man erarbeitet sich sie, sie wird langsam in uns geboren.
Nicht nur das lesen, bringt uns das Wissen,
auch unsere Erfahrungen, sollten wir nie missen.
Denn auch aus ihnen, gewinnen wir die Erkenntnis des Lebens,
alles was wir lernten, ist niemals vergebens.
Alles was wir sehen, nehmen wir im Geiste mit,
auch der Trend der Zeit, ist oftmals der Hit.
Ob Schule, Kindheit oder Beruf, man wird niemals zu alt,
denn man lernt ein lebenlang, speichert was früher für schwer - noch galt.
Ob Goethe, Einstein und Konsorte,
jeder hat seine lehrenden, eigenen Worte.
Noch kein Mensch ist dumm gestorben,
höchstens sein Gard an Wissen, nicht erkannt worden.
Der Eine schafft er zu studieren,
ein anderer, kann nur Fenster polieren.
Es heißt nicht, das er hat keinen Verstand,
verschieden ist der Mensch, das liegt auf der Hand.
Das heißt nicht, keiner hat Erfahrung,
den Mensch zu unterschätzen, gilt hier als Warnung.
Jeder ist so wie er ist,
wertvoll, als Mensch Du bist.
Weisheit zu besitzen ist nicht nur Kunst,
eine in die Wiege gelegte oder erlernte Gunst.
Da haben wir mal wieder dieses Thema. Alptraum.
Warum bekommen wir Alpträume? Ich meine es sind unsere Probleme,schlechten Erfahrungen und Erinnerungen, die sie hervorrufen. Es ist eine Schutzreaktion in unserem Geist. Damit wir uns endlich mit unseren Problemen auseinandersetzen. Wir müssen einfach eine Lösung finden, um entweder loszulassen, oder am Abend mit dem Tag abschließen und positive Einstellung zulassen. Sie einfach nur in die unterste Schublade zu verbannen ist keine Lösung, denn im Tiefpunkt kramen wir sie nämlich wieder aus.
Alptraum
Gegen die Wellen und ihre Kraft,
panische Angst, das man's nicht schafft.
Kämpfen mit schwerem Atem,
das grausamste erwarten.
Begleitet mit grellem Ton,
die innere Stimme voll Hohn.
Auf einer Stelle gefesselt, nicht weiter können,
quälend, sich keine Ruhe gönnen.
Gebannt von seiner Angst,
in der Du täglich hängst.
Treibt sie mich verzweifelend,
meine Seele langsam verseuchend.
Gespenster verfolgen mich,
zerfressen mein ich.
Endlich an Land angekommen,
weiterrennen benommen.
Die Geister lachend, hinter mir,
ich merke, "ich frier."
Nicht die Kälte ist schuld daran,
das ich zu zittern anfang.
Suchend nach einem Versteck,
oder nach einem besseren Weg.
Plötzlich vor mir ein riesiges Loch,
vielleicht schaffe ich es noch.
Es einfach zu überwinden,
um endlich Ruhe zu finden.
Dann ein Schreck,
alles um mich ist weck.
Schweißnass öffne ich die Augen,
das was geschah, kann ich nicht glauben.
Ich merke, habe alles nur geträumt,
meine Ängste, sich so aufgebäumt.
Plötzlich wird mir endlich klar,
es geht nicht weiter, so wie es war.
Abschließen muss ich jeden Tag, mit jedem Problem,
nur so kann Hoffnung und innere Ruhe entstehen.
Dann gibt es auch keine Alpträume mehr,
so bleibt mein Herz, nie mehr schwer .
In unseren Augen spiegeln sich unsere Gefühle wieder. Man kann in ihnen lesen wie in einem offenen Buch. Ob einer von Herzen lacht kann man in den Augen sehen. Hat das Lächeln die Augen erreicht, kommt das Lachen aus dem Herzen. Man kann in den Augen Schmerz, Freude, Glück und Trauer lesen, es kann keiner verheimlichen. Da müsste Derjenige schon ein sehr guter Schauspieler sein. Aber wenn Dieser sich unbeobachtet fühlt, fällt dann die Maske und der Beobachter sieht dann die Wahrheit.
Das Spiegelbild der Seele
Die Augen so sagt man, sind das Spiegelbild unserer Seele ...
wenn man in sie schaut, liest man darin die heimlichen Gefühle...
Die Augen, sie können einfach nicht lügen,
sagen immer die Wahrheit, auch wenn wir sie nicht mögen.
Bei einem guten Herz, kann die Wahrheit nur berühren,
wenn man den Anderen mag, kann man dessen Schmerz spüren.
Hätte ich Dir jemals, richtig in die Augen geschaut,
hätte ich gemerkt ob es sich lohnte, das ich auf Dich gebaut.
Was Du für mich fühlst, hätte ich in Deinen Augen gelesen,
hätte dann gemerkt, was Du bist für ein Wesen.
Auch wenn man sagt:,,Liebe macht blind'',
im Inneren bin ich, doch nicht blond.
Mein inneres Auge, ließ mich bei Dir im Stich,
das die Traurigkeit, lange nicht von mir wich.
Hättest Du in meine Augen gesehen,
dann würdest Du mich endlich verstehen.
Denn in meinen Augen stand, das ich Dich bedingungslos liebe,
doch gingst Du stattdessen, Deine eigenen Wege - ohne meine Liebe.
Sollte ich Dich doch mal treffen, halte ich meinen Blick gesenkt,
damit Du dann nicht siehst, wie sehr Du mich hast gekränkt.
Denn ich will kein Mitleid jetzt von Dir,
auch keine falschen Gefühle helfen mir.
Manchmal ist es unumgänglich das man mit Dem oder Der Ex, wieder zusammentrifft. Endweder durch Zufall, oder weil dieser Mensch zum Freundschaftskreis gehört. Wenn man die Freunde nicht verlieren will, muss man sich damit arrangieren. Es muss doch nicht deswegen Krieg zwischen beiden herrschen. Aber im Inneren ist man noch verliebt oder gekränkt, will aber nicht das derjenige es merkt. Man will sich ja nicht bloßstellen.
Als wir uns wiedertrafen
Wir zwei waren mal, ein Paar und glücklich,
daran gab es keinerlei Zweifel - für mich.
Dachte auch Du fühlst, für mich dasselbe,
dachte nicht, das ich solche Enttäuschung erlebe.
Als wir uns, dann mal wiedertrafen,
hatte ich seit Nächten, nicht mehr geschlafen.
Hatte nur geweint, mit meinem Schicksal gehadert,
es hatte da wohl, an meiner Disziplin gehapert.
Ich bete heimlich, das sich unsere Blicke - sich nicht treffen,
denn dann würdest Du sofort sehen, wie sehr ich betroffen.
Wieviel Schmerz, Du mir jetzt bereitest,
wünsche das Du in der nächsten Zeit, selber scheiterst.
Irgendwie hoffe ich sehr, das Du auch mal fällst,
ich weiß das ist gemein, will das Du Dir die Frage stellst.
Ob Du es verdienst, das man auch Dich belügt,
wie Du Dich fühlst, wenn man Dich mal betrügt..
Ich setzte also eine Maske, vom glücklich sein auf,
lache und scherze mit Dir, hoffe Du kommst nicht darauf.
Merkst nicht, das mein Lachen - ist nur eine Lüge,
denn ich will, aus der Begegnung gehen - mit Siege.
Denn ich hab gelernt zu fallen, wieder aufzustehen,
wollte doch nie wieder, den gleichen Fehler begehen.
Ich merke es stimmt - Liebe macht wohl blind,
weil wir dann in unseren Gefühlen - gefangen sind.
Ich halte meine Augen, deshalb tief gesenkt,
damit Du nicht siehst, wie es vor Tränen - darin brennt.
Ich reiß mich zusammen, will kein Mitleid von Dir hier,
ich merke, das ich nun zu Dir, jedes Vertrauen verlier.
Ihr seid es ja schon von mir gewohnt, das ich alles mögliche ausschicke. Mal ist es der Mond, mal der Wind und mal ein Vogel. Hier schicke ich mal eine Träne auf Reise. Die Idee kam mir als ich einen alten Schläger hörte: Es geht eine Träne auf Reise. Ja und der Regenbogen soll eine Brücke für die Herzen sein, um ihre verlorende Hälfte zu suchen. Ob es stimmt wissen nur Herzen die dies Reise schon mal gemacht haben.
Eine Träne
Eine Träne von mir, sie tropfte auf den Boden,
sie stahl sich davon, weil ich so traurig geworden.
Sie geht auf Reise, sie sucht nach Dir,
sie trägt in sich - den ganzen Schmerz von mir.
Lang wird ihr Weg,denn selbst ich - weiß nicht wo Du bist,
sie will Dich sehen, fragen ob Du mich vermisst.
Weißt Du wie kostbar Tränen sind..
das singt Dir ins Ohr, leise der Wind.
Der Regenbogen besteht aus Tränen, so heißt eine Sage,
wieviel Menschen wie ich,da wohl weinen - ist da die Frage.
Meine Träne sie opferte sich, für mich,
wurde nicht zum Regenbogen, sucht jetzt Dich.
Tränen werden zum Regenbogen, damit die Herzen ihren Weg finden,
damit all die Schmerzen, aus den Seelen entschwinden.
Doch Dein Herz, hat sich nicht auf den Weg gemacht,
will mich nicht trösten, hast wohl niemehr an mich gedacht..
Doch meine Gedanken, schweben Dir immer zu,
meine Sehnsucht nach Dir, lässt mir keine Ruh.
Tränenreich ist Tag und Nacht bei mir,
als Regenbogen, schicke ich sie zu Dir.
Jede einzelne Träne sagt, das ich Dich liebe und vermisse,
vor lauter Sehnsucht mein Herz blutet, hat tausende Risse.
Meine Träne die Dich sucht, ich warte auf sie schon lange,
das sie nicht zu Deinem Herzen findet, macht mich bange.
Wird sie einen Weg, zu Deinem Herzen finden,
wird das Schicksal, uns aufs neu verbinden..
Hast Du mich vielleicht, doch noch lieb..
merke das ich voll Hoffnung, noch leb.
Vergessen,werde ich Dich wohl niemehr,
mein Weg zum Seelenfrieden, ist lang und schwer.
Hoffnung ist ein Bestandteil in unserem Leben. Ohne Hoffnung würden wir zu Grunde gehen. Sie ist es die uns aufrecht hält, uns unser Leben weiterleben lässt. Ohne Hoffnung wären wir eine leere Hülle, ein treibender Körper in der Menge. Vom Wind mal in diese und mal in jene Richtung geweht. Ohne Hoffnung währen wir ein apathisches Wesen. Zum Glück stirbt die Hoffnung nie und treibt uns an, wartend und suchend auf unserer Glück.
Gibt es noch Hoffnung
Ich möchte wissen, ob Du mir Hoffnung gibst,
möchte so gerne wissen, ob Du mich noch liebst.
Ich bitte Dich, rede mit mir - mit meinem Herzen,
denn nur so linderst Du, meine inneren Schmerzen.
Mein Herz und meine Seele, wissen im Moment - nicht weiter,
seit neuem ist die Einsamkeit, nur noch mein ständiger Begleiter.
Habe nur noch Angst vor Morgen,
mich quälen, so sehr die Sorgen.
Ich mache mir Gedanken, wer oder was hat Schuld,
lag es an uns Beide, hatten wir nur zuwenig Geduld..
Ich wache morgens alleine auf, sehe mich um,
suche nach Dir, doch um mich - bleibt es stumm.
Ich frage mich selber, nach dem warum,
habe ich alles versaut, war ich zu dumm..
Kummer und Leid, bestimmen nun mein Leben,
mit Dir glücklich zu sein, das war mein Streben.
Mein Schmerz in meinem Herzen, sitzt so tief,
wo einst noch - Hoffnung und Sehnsucht rief.
Glück und Liebe waren einst, bei mir zu Haus,
doch heute sieht es bei mir, ganz anders aus.
Ich frage mich, gibt es noch Hoffnung für uns - mein Schatz,
liebst Du mich noch, ist in Deinem Herzen - noch für mich Platz.
Auf rosaroten Wolken hatte man einst geschwebt und träumte zusammen. Schmiedete Pläne und wollte soviel zusammen erleben. Doch plötzlich merst man das es eigentlich nur Du selber bist sich nach dem Anderen sehnte. Zusät merkst Du das Du nur ein willenlosen Spiezeug warst, nur ein Zeitvertreib. Würdest Du wirklich geliebt, stellst Du Dir die Frage? Trotz der Zweifel die aufkommen merkst Du das diesen Menschen noch immer liebst. Du siehst langsam ein, das Du loslassen musst.
Unerfüllter Traum
Einst haben wir von einem Zusammensein geträumt,
doch wurde dieser Traum nie gelebt, haben es versäumt.
Wir schmiedeten Pläne, wie es währe - Wenn,
wenn wir endlich beieinander wären - Dann.
Wir malten unsere Zukunft, in den schönsten Farben,
dachte nie daran, das ich nur Tränen würde haben.
Gaben uns die heißesten Liebesschwüre,
was davon blieb, Du nahmst mir meine Würde.
Du wolltest immer für mich da sein,
doch was ist geblieben - bin jetzt so allein.
Wie eine Seifenblase, ist für mich alles geplatzt,
in Deinem Herzen war für mich - wohl kein Platz.
Wolltest doch, wenn wir endlich zusammen sind,
in Deinen Armen mich halten - damit ich Glück nur find.
Du sagtest Du würdest mich halten, niemehr loslassen,
doch Dein Schwur war nur Lüge, kann es nicht fassen.
Sagtest mir täglich, wie sehr Du mich liebst,
wusstest Du nicht, wieviel Hoffnung Du mir gibst..
Doch was ich von Dir bekam, sind nur Tränen,
die mich tief in mir, immer noch quälen.
Einen unerfüllten Traum hab ich geträumt, hab es nur bereut,
wäre er wahr geworden wäre ich glücklich, hätte mich gefreut.
Doch liebe ich Dich trotzdem - immer noch,
ohne Dich fühle ich mich, wie in einem tiefen Loch.
Der Beginn einer Liebe ist berauschend. Alles hat aber mal einen Anfang und leider auch ein Ende. Aber Erinnerungen bleiben für ewig.
Beim Beginn der Liebe
Beim Beginn der Liebe, sprechen die Liebenden - von der Zukunft,
man fühlt sich wie in dem schönsten Traum, vergessen ist die Vernuft.
Bei ihrem Ende dann, spricht man von der Vergangenheit,
doch trotz dem Ende, gab es in ihr - auch eine schöne Zeit.
Man hat viele wunderschöne Stunden - zusammen erlebt,
geweint und gelacht, zusammen - glücklich gelebt.
Sich gewünscht, das diese Zeit - niemals vergeht,
das man zusammen, alle Proben des Lebens besteht.
Sich Zukunftspläne, in den schönsten Farben - ausgemalt,
dachte das für einem, nur noch die Sonne strahlt.
Man glaubt das dieses Glück, niemehr vergeht,
das man einander, voll Liebe immer versteht.
Auch ich fühlte mich, mit Deiner Liebe - wie auf Wolken getragen,
es kam mir nicht in den Sinn, das diese Liebe - würde versagen.
War mir so sicher, ich werde unendlich geliebt,
glaubte das es dieses Herz, nur für mich alleine gibt.
Doch dann war es zu Ende, die Vergangenheit fing an,
denn ich lebe nur noch in ihr, ein Alptraum begann.
Ich lebe in den Erinnerungen, von der Zeit mit Dir,
am Ende ich dann immer, meine Beherrschung verlier.
Tränen sie laufen dann ohne Ende,
wäre glücklich, wenn mein Herz - Frieden fände.
Mit Ihn ist natürlich der Mensch gemeint. Es soll nicht heißen, das weil ich eine Frau bin auch nur über den Mann dichte. Das gilt bei vielen Gedichten. Ich kann es bei manchen aber nicht anders als Ihn als Mann rüberzubringen, versuche es aber so gut ich kann zu vermeiden. Denn wie ich schon auf meinen Profil geschrieben habe: Beurteile niemanden nach seinem Aussehen, den die Fassade ist nur Verpackung. Nur der innere Wert eines Menschen zählt, den Schönheit vergeht mit den Jahren, ein gutes Herz ändert sich nie.
Schönes Aussehen, guter Kern
Es ist nicht nur das Gold, was glitzert - glänzt im Licht,
bunte Glasscherben tun es auch, wenn Licht - sich darin bricht.
Perlen liegen nicht am Strande, tauchen muss man in dem Meer,
doch die schönste Schale, ist gar häufig - innen leer.
Schöne Schale, schlechter Kern,
das Gute ist in diesem, oftmals fern.
Einen Menschen kann man nur, vor dem Kopfeschauen,
man muss auf seine - Menschenkenntniss bauen.
Hat man das Glück, zu erhaschen - dann beides,
Du dann, niemals wohl mehr leidest.
Halte Ihn fest, lass Ihn nicht gehn,
denn Er wird immer, zu Dir stehn.
Beides zu finden, ist fast ein Wunder - in der heutigen Welt,
denn ein Schatz ist so ein Mensch, wenn auch Du es bist - der Ihm gefällt.
Wertvoller als Edelsteine oder Diamant, Du für Ihn bist,
der zu Dir passt, wie Donner zu dem Blitz - wenn es so ist.
Denke das es auf unserer Welt, wohl noch soll Engel geben,
die mit schönem Anlitzt und gutem Kern, mit Dir leben.
Schönes Ausehen und guter Kern,
gibt es noch, das muss ich noch lern.
Ich wünsche mir solchen Engel, mal zu finden- das wäre so perfekt,
denn mit seiner Liebe, würde mein Vertrauen - zur Menschheit neu geweckt.
Manchmal wünscht man sich tatsächlich saß, das Herz aus Stein währe. Man meint dann hätte man keine Gefühle mehr. Aber ist es nur das Herz das fühlt? Ist nicht unser Gehirn das diese Gefühle zum Herzen schickt. Unvorstellbar nicht wahr? Aber ist eigendlich so. Und trotzdem füblen wir Herzschmerz und Liebeskummer. Unser Herz kann viel aufhalten, aber hat am meisten damit zu kämpfen, wenn man unglücklich verliebt ist. Also ist meine Meinung das unserer Herz bei der Liebe, das Denken übernimmt.
Mein Herz begraben
Habe mein Herz - seit langem begraben,
wollte keine Schmerzen mehr haben.
Hatte es zu oft, voll Liebe verliehn,
dachte nicht - es so zu verliern.
Denn jedesmal gab man es mir wieder - mit Wunden,
meine Seele wurde die ganze Zeit - nur geschunden.
Ersetzt habe ich es mit einem Stein,
doch auch damit kann ich - nicht glücklich sein.
Warum hat man mein Herz, mir zerschunden zurück gebracht,
was man sich ausleiht, darauf achtet man - vorsichtig und sacht.
Doch hat man mir das Leben, zur Hölle gemacht,
warum hat mir die Liebe - nur Schmerzen gebracht.
Hatte so großes Vertrauen zu Dir,
doch Du brachtest nur Kummer mir.
Gespielt hat man zu oft mit mir - die Liebe vorgegaukelt,
fühlte mich dabei, wie in den Himmel geschaukelt.
Doch war es für mich, nur eine schöne Illusion - im Leben,
es wird für mich wohl niemehr, ein Happy End geben.
Du hast mich so sehr enttäuscht, ich weiß nicht warum,
dachte Du liebst mich, doch ich war nur dumm.
Bin in meinem Leben, schon oft gefallen - wieder kraftvoll aufgestanden,
doch bei Dir bin ich zu schwach, ohne Kraft - das hab ich nicht verstanden.
Ohne Liebe zu leben - tut so weh,
ohne mein Herz - ich keine Hoffnung seh.
Copyright Regina Jankowski 20.11.2015
Auch dieses Gedicht ist aus einem Zitat entstanden. Beim lesen kommen bei mir die Gedanken zustande, was man daraus machen kann. Das Zitat lautet:
Achte auf Deine Gefühle sie werden zu Worte.
Achte auf Deine Worte, sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zur Gewohnheit.
Achte auf Deine Gewohnheit, sie werden zum Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Achte auf Deine Gefühle
Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden später zu Gedanken,
dieses Sprichwort ließ ich außer Acht, wieß mich nicht in die Schranken.
Eigentlich wollte ich meine Gefühle - im Zaum halten,
doch wollte mein Herz, über meine Gefühle walten.
Denn wie man weiß, das Herz besitzt keinen Verstand,
es ist nun Schuld das ich schnell, mit dem Rücken - in der Ecke stand.
Denn aus meinen Gefühlen, wurde die große Liebe,
währe doch so glücklich,wenn sie ewig bliebe.
Ich empfand, unendlich große Liebe für Dich,
Dein Gebaren spielte mir vor, Du liebtest auch mich.
Jedes Wort zu mir,wahr eine Liebeserklärung von Dir,
nicht mein Herz,noch Verstand, merkte den Verrat,an mir.
Meine Gefühle ließen mich träumen, am hellen Tag,
dachte nicht, das ich an meiner großen Liebe - kläglich versag.
Doch war eigentlich nicht ich, der alles machte kaputt,
nicht ich machte mein Traumschloss, zu einem Haufen Schutt.
Du warst es, der mich von sich stoß - ohne Erbarmen,
niemals darf ich Geborgenheit fühlen, in Deinen Armen.
Meine Gefühle ließen mich glauben, an das große Glück,
nun holt mich mein Schmerz, meine Tränen - auf den Boden zurück.
Ich glaubte ich würde jetzt für immer, den Himmel auf Erden erleben,
doch statt den Himmel, hast Du mir den Platz - in der Hölle gegeben.
Mein Herz ist in meiner Liebe zu Dir, nun gefangen,
bevor dies passierte, wäre ich besser - von dieser Erde gegangen.
Der Tod wäre leichter für mich, als dieses Leid,
denn nur tausende Tränen, ist das was mir - von Dir bleibt.
Es gibt Menschen die entweder, darauf aus sind Anderen weh zu tuen, oder wirklich so naiv es selber nicht merken, was sie anstellen. Meistens aber glaube ich ist es Absicht. Spielen mit den Gefühlen anderer und sind auch noch Stolz auf sich, oder spielen hinterher beleidigt und sind sich keiner Schuld bewusst. Ich glaube sie haben es nie am eigenen Leib erlebt, sonst würden sie es lassen, wenn sie ein Herz besitzen.
Du fragst mich warum ich traurig bin
Du fragst mich, warum ich traurig bin,
das Du schuldig bist, kommt Dir nicht in den Sinn..
Das ich Dich vermisse, merktest Du wirklich nicht,
das Du Schuld bist, wenn mein Herz zerbricht..
Hörst Du nicht, wie mein Herz ruft - nach Dir,
das ich immer mehr, die Fassung verlier.
So schön, war unsere Zeit zusammen,
ich konnte meinen Schicksal, nicht entkommen.
Aufeinmal wahr es, als wäre nie zwischen uns - was passiert,
frage mich nun selber, hat sich mein Herz so sehr geirrt..
Hab ich mir alle Deine Zärtlichkeiten, nur eingebildet..
vor lauter Liebeskummer, es nun mir schwindelt.
Jedes Wort von Dir, war einst eine Liebeserklärung,
das alles nur Lüge wahr, zog ich nicht in Erwägung.
War meiner so sicher, das Du mich liebst,
das Du mir, nur noch Geborgenheit gibst.
Das Du mich nicht liebst, macht mich krank,
das ich dadurch, in großer Traurigkeit versank.
War nicht die Einzigste, die an Dich geglaubt,
vielen Anderen, hast Du auch ihr Herz geraubt.
Du hast mit ihnen gespielt, wie mit mir,
das Du auch Sehnsucht hast, das glaubten wir.
Ich weine nun schon deswegen, lange Zeit,
weil von Dir nur, traurige Erinnerung verbleibt.
Glaubte nur ich alleine, werde von Dir begehrt,
doch merkte bei Dir, sind Worte garnichts wert.
Alles bei Dir nur schöner Schein,
nichts könnte grausamer sein.
Fragst Du mich immer noch, warum ich traurig bin..
Weil ich Dich noch liebe, aber nicht mehr - vertrauen kann.
Ende dieses Bandes
Das ist nun das Ende des 2. Bandes der Reihe Erinnerungen. Wie Ihr sehen konntet, habe ich versucht die passenden Bilder oder Zitate zu jedem Gedicht dazu zu stellen. Ich hoffe es ist gut angekommen und gefällt Euch meine lieben Leser und Leserinnen. Einfach nur Gedichte reinzustellen ist nicht so interessant. Ich finde das jeder der es liest, warum und wie es entstanden ist. Ausserdem würde es auch sonst mit der Zeit langweilig, ohne Abwechslung. Warum ich auch noch meine Gedanken dazu schreibe, damit man eine andere und zweite Sicht als seine eigene bekommt.
Ich hoffe es hat Euch gefallen und ihr schaut auch bei meinen Anderen Bänden rein. Das neue Band dieser Reihe : Erinnerungen heißt dann
Schicksal oder Teufeswerk
Hoffentlich darf ich Euch in diesem neuen Band verzaubern.
Ich würde mich über ein Kommi und jedes Herzchen freuen.
Liebe Grüße Eure Regina Jankowski
Zum Schluss noch den Link von Elmar Rassi, der mir persönlich immer eine Hilfestellung gibt mit seinen Zitaten.
Ich habe alle Zitatbilder von Ihm mit der Einverständnis mit reingebracht.
https://m.facebook.com/Elmar.Rassi.Motivation/
Texte: Die Texte von Dominik Kirchhof . Meine Texte und Gedichte . Das alleinige Recht liegt bei mir sie zu kopieren oder zu verschenken oder zu verkaufen.
Bildmaterialien: https://m.facebook.com/Elmar.Rassi.Motivation/
Tag der Veröffentlichung: 01.08.2017
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch ist für meine lieben Freunde Jutta Pucci ,Ralf Koch , Dominik Kirchhof , Andreas Richter , Birgit Dielmann . Sowie meiner Schwester Martina Wittke und meinem lieben Bruder Andreas Jankowski .
Es ist schön das es Euch gibt .