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Kapitel 1

Ich sagte mir, dass ich ganz normal bin. Ich sagte mir, dass ich keine Zauberin bin und ich sagte mir das mein ganzes Leben keine Lüge war. Aber tief im Inneren wusste ich es schon immer, dass ich eine Zauberin bin. Ich wollte es nur nie zugeben. Mir ist es erst richtig in den Sinn gekommen, als vor 2 Jahren mein Vater Sirius Black gestorben ist. Sirius Black war der berühmte Massenmörder. Laut Mindesterium, aber wenn ihr  mich fragt, war er es nicht. Ja, er hatte viele Menschen getötet, aber nur die die es verdient hatten. Ich hatte keine Familie mehr, zu mindestens von der ich selber nichts wusste. Lord Voldemord hatte bevor er gestorben ist meine Mutter getötet, 2 Monate zuvor hat die Cousine meines Vaters, sie hieß Bellatrix, ihn umgebracht. Jetzt stand ich alleine da. Mit dem blöden Haushelf von meinem Dad. Ich hasste ihn schon mein ganzes Leben. Mein Vater ebenso. Ich sollte wieder nach Hogwarts gehen und Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste werden. Mit gerade mal 17 Jahren! Ich weiß auch nicht wie ich zu dieser Eher gekommen bin, aber der neue Schulleiter von Hogwarts hatte dies beschlossen. Dumbeldore hatte vor seinem Tod schon beschlossen das ich Lehrerin werden sollte! Ich hatte ihn sehr gemocht, er war der beste Schulleiter Weltweit gewesen. Ich freute mich darauf, auch ganz besonders auf Hegrid. Jeder hatte von Harry Potter gehört, doch nicht jeder hat ihn gesehen. Seine Kinder sind in Hogwarts. Ich ging meine Sachen packen, damit ich Rechtzeitig am Bahnhof Gleis 9 3/4 sein kann. Ich komm nämlich anders nicht nach Hogwarts, noch lebe ich nicht in dieser Schule. Ich nahm meine Taschen und meine Eule, Rulu und fuhr zum Bahnhof. Von weitem sah ich auch Harry Potter, aber ich traute mich nie ihn anzusprechen. Langsam fiel mir die Ähnlichkeit zwischen Harry Potter und Sirius auf, wenn auch nur ein kleines bisschen. Von da an bevor ich überhaupt in Hogwarts war, wusste ich dass er zu meiner Familie gehört und ich doch nicht alleine bin. Mal meine Mugelpflegefamilie nicht dazu gerechnet.

Alle Abteile waren voll außer in meinem. Niemand setzte sich zu mir und machte nicht mal die Anstalten mich zu fragen. Sobald mir jemand ins Gesicht sah, suchte er schon das weite. Das Schlimme ist ja, dass ich weiß warum. Klar, sie denken das Sirius ein Massenmörder war, aber da liegen alle ja falsch. Ich hatte vor ein paar Tagen herausgefunden, dass ich doch noch eine Familie habe, Harry Potters Familie. Denn Sirius war sein Patenonkel. Niemand außer Harry und von denen die noch vom Orden des Phönix leben und ich haben gute Erinnerungen an ihn. Wenn Bellatrix nicht schon Tod wäre, würde ich sie glatt nochmal umbringen. Außerdem hatte ich auch ein Auge auf Harrys Sohn Albus Severus Potter. Nicht viele wissen seinen 2 Namen. Harry Potter weiß noch gar nicht das Sirius eine Tochter hat, er weiß überhaupt nichts von mir. Der Orden und selbst Sirius haben nichts gesagt. Immer wenn ich zum Orden kam, war er immer schon weg oder gar nicht da. Der Orden trug mir auf, ein Auge auf seine Kinder zu haben und auch auf die Kinder seiner besten Freunde. Mir macht es nichts aus, da ich ja eh in Hogwarts bin, aber ich weiß nicht ob ich das lange durchhalten werde, wenn ich fast keinem sagen kann den Albus und seine Familie mit mir verwandt ist. Selbst der Orden durfte niemanden von meiner Existenz erzählen. Sirius wollte es nicht. Ich habe bis heute nicht herausgefunden warum, aber das werde ich darauf könnt ihr euch verlassen. Nur ich habe keine Ahnung wie ich es herausfinden soll. < Tod gehört habe, habe ich ein bisschen gebraucht um hier her zu kommen! <<, sagte ich. << Cool, dann sind wir ja im selben Haus<<, sagte Drake. << Ich fürchte nein. <<, sagte ich und grinste dabei ein bisschen. Er wird sehr wahrscheinlich nicht darauf kommen, warum wir nicht im gleichen Haus sind. << Nein? gehst du in ein anderes Haus?, fragte er mich. Jetzt sah er mich komisch an. Ich schüttelte den Kopf. << Mein Name ist Miranda Black und ich bin Lehrerin an Hogwarts. Mein Fach ist Verteidigung gegen die dunklen Künste<<, meinte ich. Er schaute mich voller Staunen an. <<Lehrerin? Du? Bist du dafür nicht zu jung? Ich meine du bist doch so in meinem Alter oder etwa nicht? <<, fragte er. Ich nickte. << Ja das bin ich, aber falls du es nicht gehört haben solltest, ich bin Miranda Black Tochter von Sirius Black. Wenn ich nicht mumm dazu habe, dann hat es  niemand. << Er nickte und sagte:<< Wir sind gleich in Hogwarts. << Ich sah ihn an und packte meine Sachen zusammen.

Kapitel 2

Kapitel 2

 Als ich draußen angekommen war, fragte ich mich warum ich eigentlich nie an diesen Ort zurück kehren wollte, Hogwarts war einfach bezaubernd. Die Halle mit den Geistern die um her wanderten das ganze Gebäude und das drum herum ist einfach fantastisch. Gerade fühle ich mich, als wäre ich gerade erst nach Hause gekommen. Klar es würde für mich nicht leicht werden hier in Hogwarts, denn sobald alle erfahren, dass ich Sirius Tochter bin, flüchten sie alle. Aber auch wirklich alle. Ich sah es vorhin im Zug an Drake's Gesicht, dass er ein wenig an mir zweifelt. Von weitem sah ich, wie die Menge sich erst in Grüppchen teilte und dann alle zusammen den Weg nach Hogwarts gingen. Ich folgte der Menge wie immer alleine, selbst Drake würdigte mir kein Blick. Irgendwie machte mich das total traurig. Ich war zwar gewohnt alleine zu sein, aber als ich jetzt die ganz Menge sah wie sie alle zusammen gingen verletzte es mich zutiefst. Sie werden bestimmt noch mehr auf Abstand gehen, wenn sie wissen dass Sirius mein Vater ist und dass meine Mutter ein Muggel war. Vorne am Tor stand Fitch, der Hausmeister, eigentlich müsste er so Mitte 50 Jahre alt sein. Er kontrollierte die Anwesenheit. Früher war das noch nicht so, er war ja eigentlich schon immer sehr eigenartig. Jetzt kam ich an die Reihe. <<Name? <<, brummte Fitch. <<Ich heiße Miranda Black und ich bin Lehrerin hier an Hogwarts, vielleicht schaust du mal bei der Lehrer Liste nach Fitch und bist ein bisschen freundlicher zu den Schülern und den Lehrern. Dann würdest du ein bisschen besser und mehr beliebt sein, als früher<<, sagte ich. Ich wusste nicht was mit mir los war, aber ich hatte einfach die Lust und den Drang dies zu tun. Er brummelte irgendetwas vor sich hin, die Schüler Menge hinter mir fing an zu lachen. Ich selber musste mir ein lächeln verkneifen. Als ich ins Gebäude hinein ging, kam mir Professor McGonagel entgegen. Sie war jetzt die Schulleiterin von Hogwarts. Die erste Frau, die seit es Hogwarts gibt die Schulleiterin ist. << Mrs. Black? Herzlich Willkommen in Hogwarts, ich freue mich das Sie wieder da sind. Es tut mir sehr Leid wegen ihrem Vater. Sie wissen ja, dass ich Muggel über alles nicht leiden konnte, aber ihre Mutter war eine bemerkenswerte Frau. <<, sagte sie. Ich nickte einfach nur, denn ich wusste gar nicht, dass sie meine Mutter überhaupt kannte. <<Komm Miranda ich zeige dir dein Büro, ein bisschen Zeit ist ja noch bis zum Abendessen. <<, meinte sie und ging voraus. Ich bekam dieses Kleine Büro das ziemlich im Klassenraum stand. Treppe hinunter und schon bin ich in meinem Raum: Verteidigung gegen die dunklen Künste. Klar, ich fände es schon immer toll dieses Zimmer, aber trotzdem war es ein wenig eigenartig. Jetzt wo ich in diesem Zimmer drinnen stehe, finde ich es gar nicht mehr so toll. << Danke Professor, ich werde mich ein bisschen zurecht machen und komme direkt danach in den Saal. <<, sagte ich. Sie nickte mir zu und ging aus meinem Büro. Ich setzte mich auf einen Stuhl, ich hatte schon wieder diese Kopfschmerzen. Ich fragte mich schon die ganze Zeit, woher diese Kopfschmerzen kamen. Erklären konnte ich es mir nicht. Das war wahrscheinlich einer der Gründe, warum mein Vater mich vor allen versteckt hatte. Wahrscheinlich würden viele dann sofort wissen was ich bin. Nur ich weiß es nicht. Ich hatte alle Freunde meines Vaters und den Orden gefragt, aber niemand wollte es mir sagen, sie meinten , dass es so besser für mich wäre. Ich würde einfach nur wissen, warum mein Vater mich vor allen versteckte. Selbst meine Schüler wissen wahrscheinlich mehr über mich als ich selbst. Jeder denn ich bis jetzt in meinem Leben kannte, hatte schon immer Andeutungen gemacht. Wie Z.B: <<Schämst du dich nicht? <<, so etwas in der Art. Ich machte mich jetzt langsam auf den Weg in die Festhalle. Ich nahm aber nicht den Vordereingang, wie die Schüler, auch wenn ich es erst machen sollte, denn ich war sonst immer dadurch gegangen. Außerdem afnde ich es besser so, da würden die ganzen Blicke nicht auf mir ruhen, sondern ich konnte den Blicken ins Gesicht sehen.

<< Ich freue mich euch Schülern wieder ein nächstes Jahr in Hogwarts begrüßen zu dürfen. Wie jedes Jahr gedenken wir unserem früheren Schulleiter Albus Dumbeldore, für seine tolle Zeit, die er mit uns verbracht hatte. Ich bitte euch jetzt 1 Minute ihm zu danken. <<, sagte McGonagel. Nach ca. 1 Minute fuhr sie fort: <<Ich bin froh eine neue Kollegin begrüßen zu dürfen: Mrs. Miranda Black. Ich bitte euch nicht vor eilig zu beurteilen. Miranda wie ich vorhin schon darauf hinwies ich bin froh, dass du wieder in Hogwarts bist. << Jetzt sahen mich die Schüler erst richtig an. Alle fingen an zu murmeln. Mit ihrem Nachbar sogar am ganzen Tisch redeten sie über mich. <<Ruhe! <<, sagte McGonagel. Sofort kehrte eine totale Stille ein. Die Schulleiterin sagte nichts mehr über mein Erscheinen, stattdessen sagte sie nur:<< Lasst uns unsere Speisen einnehmen. Möge das Fest beginnen. <<. Sie ging auf ihren Platzt und das ganze Essen erschein auf den Tischen der Schüler. Ich saß auf meinem Platz und beobachte die Schüler, besonders beobachtete ich Albus Severus Potter und Drake Suland. Drake und Potter waren beide in Griffindor, zum Glück. Denn McGonagel hatte zu mir auch vorhin gesagt, dass ich jetzt auch die Aufsichtsperson in Griffindor bin. Ich hatte eigentlich gar keinen Hunger. Insbesondere hoffe ich das Hegrid auch hier auftauchen würde. Wenn er nicht käme, muss ich halt zu ihm gehen. Er war schon immer mein bester Freund gewesen. Wenn er nur hier im Saal wäre, würde ich mich, glaube ich nicht ganz so alleine fühlen, dachte ich. Ich aß trotzdem aus Höflichkeit ein kleines Brötchen und ein bisschen Gurke. Ich merkte gar nicht, dass ein einziger Junge mich die ganze Zeit anstarrte, obwohl ich ihn ja beobachten wollte. Albus Potter. Aber da ich es ja nicht merkte, fiel es mir nicht auf das er immer wieder die Stirn runzelte und meinen Blick suchte.

Kapitel 3

Nachdem essen ging ich in mein Büro/Zimmer und zog mir meine alten Sachen an. Denn meistens wenn ich bei Hegrid bin, werde ich immer schmutzig, weil wir oft in den Verbotenen Wald gingen. Früher war es so zu mindestens gewesen. Also machte ich mich auf den Weg zu Hegrid. Es war ein komisches Gefühl, diesen Weg lang zu gehen. Denn sonst, wenn ich zu Hegrid gegangen bin, war es immer nach der Ausgangssperre gewesen. Ich sah, in seiner Hütte das Licht brennen. An manchen Stellen war das Haus noch ein wenig verkohlt. Er hatte wahrscheinlich noch keine Zeit gehabt, alles zu reparieren. Früher hatten wir ein Klopf-Zeichen uns ausgedacht, damit er wusste wenn ich es bin. Er würde sich sehr wahrscheinlich wunden, warum dieses Klopf-Zeichen, auf einmal wieder kommt. Hegrid dachte wahrscheinlich, dass er mich nie wieder sehen würde. Also ging ich an seine Tür und klopfte einmal leise einmal laut und zweimal hintereinander schnell. Ich hörte wie er zur Tür ging und Leise meinen Namen rufte. <<Hegrid mach auf. Ja ich bin es. <<, sagte ich. Ich musste lächeln. Irgendwie hatte ich es mir so oder fast vorgestellt. Er machte die Tür auf. Hegrid sah mich total verblüfft an, aber gleichzeitig war auch der Ausdruck von Freude in seinem Gesicht zu erkennen. << Miranda? Was machst du hier? Es ist viel zu gefährlich hier für dich. <<, sagte er. << Warum sollte es denn gefährlich für mich hier sein? Und warum weiß jeder was mit mir los ist, nur ich nicht? << Er sagte:                                                                        << Also hatte es Sirius vor deinem Tod, dir es doch nicht gesagt. <<, sagte Hegrid      << Was sollte er mir denn gesagt haben? Was ist los mit mir, dass jeder der meinen Namen hört, gleich auf Abstand geht? <<, fragte ich. Doch Hegrid sagte nichts. << Du willst es mir auch nicht erzählen. Gerade du, du der mein bester Freund ist. Gut dann sag es mir nicht, klar dann bin ich eben weiter alleine in der Schule. Wenn ich nicht was was mit mir los ist, dann...<<, weiter kam ich nicht.  Er fiel mir ins Wort und sagte: << Du bist nicht alleine, deine Schüler sind nur geschockt von dir zu hören. Ich darf und kann es dir nicht erzählen,                    selbst wenn ich es dir erzählen wollte ich habe einen Eid abgelegt! << .  << Du hast doch etwa nicht den Versprechens-Eid abgelegt? <<, fragte ich. Hegrid nickte. Jetzt verstand ich einiges. << Oh, Hegrid. Sag mir nur eins, ist es was sehr schlimmes. Dies kannst du mir ruhig sagen. Den Rest finde ich irgendwann schon von selbst heraus! << Hegrid holte tief Luft und sagte: << Das ist Ansicht Sache, manche finden es nicht schlimm manche aber schon! << Wow, das hilft mir ja sehr viel. << Und was ist es für dich Hegrid? <<, fragte ich.         << Für mich? Das weiß ich nicht, bzw. ich kann mich nicht entscheiden! <<, sagte er. Ich nickte, eigentlich müsste ich langsam  wieder zurück, denn ich musste noch ein wenig den Unterricht für morgen vorbereiten. Doch ich konnte jetzt noch nicht sehen. Hegrid war der erste Freund mit dem ich zum ersten Mal reden konnte! << Willst du mich nicht hinein bitten, Hegrid? <<      << Oh doch. Ich bin nur gerade etwas verwirrt, denn ich habe dich sehr lange nicht mehr gesehen. Irgendwie hatte ich sogar gedacht, dass du gestorben bist. Wegen Voldemord als er Harry haben wollte! <<, sagte er. Ich nickte nur. Sirius hatte mich an einen Ort gebracht, wo mich niemand finden konnte und ich nicht weg gehen konnte. Bis der Welt keine Gefahr drohte.  << Aber ich bin nicht Tod, noch nicht. Ich kann dir gar nicht erklären, wie mich meine Vergangenheit nervt. Eigentlich weiß ich gar nicht wer ich bin. Wenn ich nur wüsste was mit mir ist oder was mein Vater mir verheimlicht hat. Dann würde ich es vielleicht besser verstehen, was mit mir los ist. Das ich nachts unausstehlich bin, fast nicht mehr auszuhalten und dann morgen bis zum mittags habe ich diese höllische Kopfschmerzen. <<      << Ich kann dir nur so viel sagen, dein Wohlbefinden hat etwas mit dem Geheimnis zu tun. Und glaube mir wenn ich dir sage, dass du diesen Teil wirklich nicht wissen willst. <<, sagte Hegrid. Oh Mann, dieser Mann versteht ja aber auch gar nichts. Er versteht nicht, dass ich es wissen muss, ob ich will oder nicht. Ich muss mich meiner Vergangenheit stellen oder zu mindestens in Erfahrung stellen. Denn bis zu meinem 10 Lebensjahr habe ich keine Erinnerungen, gar nichts. Jeder hat sonst eine kleine Erinnerung. Wie z.B. wenn man mit 5 Jahren zum ersten Mal Windpocken bekommt oder man zum ersten Mal richtig krank ist. Daran erinnere ich mich nicht, aber ab meinem 10 Lebensjahr da weiß ich alles. Und fast alles haar genau.                                                                                                                                                                          << Du denkst, dass ich dich nicht verstehe Miranda, aber das stimmt nicht. Ich verstehe dich schon, aber im inneren wünsche ich mir, dass ich dich nicht verstehen würde. Denn dann hätte ich nicht so ein schlechtes Gewissen. << Ich nickte wieder einfach nur. Ich merkte wie es in mir langsam anfing zu brodeln. Jetzt fing es wieder an, meine Unausstehlichkeit.  << Hegrid ich komme dich morgen noch einmal besuchen, jetzt muss ich aber gehen! <<                                                                   << Was ist los? Warum willst du denn schon gehen? <<, fragte er. << Ich habe doch vorhin gesagt gegen Abend/ Nacht werde ich unausstehlich. Ich möchte nicht dass du dabei bist wenn es gerade jetzt anfängt! <<, sagte ich. Er nickte und sagte:<< Klar, aber komm morgen wieder. Gut jetzt gehe schnell! << Ich nickte mal wieder. Zu etwas anderem war ich jetzt auch nicht mehr fähig. Denn ich merkte schon wie es anfing in mir zu brodeln. Diese brodeln war unbeschreiblich, es wäre als würde ich jeden Moment explodieren manchmal denke ich sogar das dies stimmt.

Als ich in meinem Zimmer/ Büro ankam, ging es mir echt miserabel.Denn ich weiß einfach nicht was mit mir passiert geschweige denn was mit mir los ist. Ich musste dringend mehr über meine Vergangenheit herraus finden. Was ich war oder bin und wer mein Vater wirklich war bzw. auch meine Mutter. Dafür musste ich aber in die Stadt gehen und ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist. Wenn mich ejmand erkennen wird, weil er auch etwas über meine Vergangenheit weiß, ich glaube nicht, dass ich mich dann noch zurück halten kann. Ich glaube lange wird es nicht mehr dauern bis ich vollkommen ausraste und dazu jeden anschreie der es mir nicht sagen wird. Ich hoffe nur nicht, dass es bei Hegrid passiert. Denn früher war ich auch einmal in ihn verliebt gewesen das ist zwar schon lange her und jetzt ist ist es nicht mehr so, aber wollen tue ich es trotzdem nicht. Müde war ich zwar noch gar nicht, aber da ich morgen fast den ganzen Vormittag Unterricht geben musste ging ich wieder willig ins Bett. Es dauerte zwar eine ganze Weile bis ich endlich eingeschlafen war, aber zum Glück als ich endlich schlief träumte ich gar nichts.Ich war froh nichts zu träumen, denn manchmal hatte ich diesen ganz schlimmen einen Albtraum, in dem ich ob ich es wollte oder nicht jeden Zuaberspruch den ich sagte nicht ernst meinte und jeder rund um mich herrum starb. Irgentwie hatte ich das Gefühl, dass dieser Traum etwas mit meiner Vergangenheit zu tun haben müsste, vor der sich jeder fürchtete.  An diesem nächsten Morgen zog ich mir die Standard  Sachen an Pulli, Hose, Jacket und Schuhe. Ich hatte wie jeden Morgen gar keinen Hunger und hatte auch gar nicht vor, hinunter in den Saal zu gehen, aber dann erinnerte ich mich, dass ich jetzt Lehrerin in Hogwarts bin. Also ging ich hinunter und setzte mich auf meinen Platz, ich aß nichts dennoch beobachtete ich die Schüler. Zwar schauten mich viele lange an, aber kurz daqrauf sahen sie schon weg. Es machte mich irgehtwie total traurig, dass Drake Suland nicht mehr mit mir redete, selbst er wusste was . Es würde mich gar nicht wundern, wenn er sogar Angst vor mir hat. Nach dem Essen hatte ich noch ca. 1 Stunde Zeit bevor meine Erste Unterrichts Stunde anfing. Aber viel Zeit für mich hatte ich nicht, denn nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Tür.       << Herein!<<, sagte ich. Dahre war ich auch sehr verwundert als ich Drake in mein Zimmer herein kam. << Kann ich dich mal sprechen Miranda?<<, fragte er. Drake duzte mich, mir machte es nichts aus nur wenn es jemand mit bekam weiß ich nicht wie sie darauf reagieren werden. Daher sagte ich nichts und nickte nur mit dem Kopf. Er sah nach draußen und machte die Tür hinter sich zu. << Was soll das Drake?<< Er schaute mich an. Er sah mich so an, als hätte er vergessen das er in meinem Zimmer stand. <<Ich wollte nur sicher gehen, dass mich niemand gesehen hat. Denn  ich muss mit dir reden und das sollte nicht jeder mit bekommen. Also ich wollte mich für mein Verhalten im Zug entschuldigen, als ich deinen Namen gehört habe, wusste ich nicht wie ich darauf reagieren sollte. Du darfst auf gar keinen Fall denken das ich dich nicht leiden kann, also das was ich von dir bis jetzt kenn mag ich. Außerdem wollte ich dir nur sagen, dass du nicht alleine bist mit dem was du bist oder noch wirst. Ich bin nicht dein Feind nur dein Freund. Aber ich denke nicht das es so eine gute Idee wäre... << Ich unterbrach ihn :<< Jetzt mach mal halb lang Drake. von was redest du den da? Was bin ich denn oder was werde ich vielleicht noch sein? Ich bin froh das wenigstens einer zu mir hält.<< Er sah mich schockierend an : << Ja das was du im moment bist vor dem so viele Angst haben, wenn sie deinen Namen hören. Viele spekulieren darüber, dass es noch schlimmer werden könnte. << Ich sah ihn verständnislos an. << Du weißt nichts über dich? Wer du bist? << Ich schüttelte den Kopf. Er holte tief Luft. << Das ist eine richtige Scheiße. Das macht es sogar noch schlimmer und komplizierter.<< Na endlich einer, der mir jetzt endlich mal erzählen wird was ich bin oder was sie gehört haben. << Drake bitte hilf mir. Sag mir endlich was ich bin. Ich kann bald nicht mehr, bitte. << Ich hatte gar nicht gemerkt dass meine Kopfschmerzen wieder anfingen. In diesem Fall war es sogar noch schlimmer, denn ich brach zusammen. Ich wurde nicht ohnmächtig, aber ich klappte einfach zusammen. << Miranda! Alles in Ordnung?<< Er kam zu mir auf den Boden. << Ich denke schon. Drake sag mir es bitte.<< Er holte mal wieder tief Luft. << Man sagt sich, dass du verflucht wurdest von deinem eigenen Vater.  Den Grund kann sich keiner vorstellen. Der Fluch ist nicht nur negativ, aber du kannst wenn du ihn nicht kontrollieren kannst ein Chaos verursachen. Außerdem kannst du jeden Patronus- Zauber anwenden, ich meine du kannst von jedem Die Patronus Figur hervorrufen.<< Ich war total verblüfft, das sollte so schlimm sein, dass sich jeder der meinen Namen hört sich vor mir fürchtet? Okay, dass mit dem Zauber das ich ein Chaos verursachen kann das ist schon schlimm, aber der Rest? Ich mein ich kann doch meinen zauber bändigen oder ich lerne ih  zu bändigen, wenn der Fluch so stark ist, also das ist doch keine große Sache. << Drake, ist das alles? Ich meine so schlimm ist das doch nicht, ich muss einfach nur meine Zauber unter Kontrolle haben und das mit dem Patronus ist doch überhaupt nihct schlimm! <<, sagte ich . Eigentlich konnte ich es immer noch nicht fassen. << Miranda, ich glaube schon das es alles war. Zu mindetstens was ich weiß. Du darfst das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn der Patronus kann sich auch gegen dich wenden, dann kannst du dich bei deinem eigenen Zauberspruch töten.<< Wurde er jetzt etwa zum Freak, der alles besser weiß? Habe ich mich in ihm getäuscht, als ich dachte er sei ein ganz normaler Junge? Aber er hatte schon Recht, denn selbst ich hatte mal davon gehört, dass sich ein Patronus Zauber sich auch gegen einen stellen konnte.                    << Ich weiß das ja, aber es hört sich alles einfach nur total absurd an. Aber das dürfte doch eigentlich nicht alles sein, denn so wie manche zurück schrecken wäre das total bescheuert.Ich bin schon total glücklich das es mir endlich jemand sagt, denn es war einfach ein scheiß Gefühl nicht zu wissen wer man wirklich ist.<< Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Ich stellte mich wieder auf und reichte ihm die Hand. Er nahm sie an, er sah mir tief in die Augen. Langsam hatte ich das Gefühl, dass er mich jeden Moment küssen wird.                    << Drake, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee...<< ,weiter kam ich nicht. << Du redest zu viel Miranda.<<, sagte er ziemlich nah an meinem Gesicht. Ich schaute weg. Drake nahm mein Gesicht in die Hand und drehte meinen Kopf zu sich herran. Er sah mir schon wieder tief in die Augen und küsste mich. Wow, dachte ich jetzt komme ich definitiv in die Hölle. Aber es war ja nicht so das ich es nicht wollte, es war nur so das ich nicht wusste was es für Konsequenzen haben wird. Trotzdem küsste ich ihn zurück. Aber als seine Hand unter meinem Top war, hielt ich ihn auf. Er sah mich an. Ich schüttelte den Kopf. Er sah mich total traurig an, aber er hörte auf und gab mir noch einen tiefen Kuss auf den Mund. << Wir sehen uns gleich, im Unterricht.<<

Kapitel 4

Die Schüler kamen jetzt langsam in den Unterrichts Raum. Klar es musste ja die erste Stunde mit der Klasse sein, wo auch Drake Suland drinnen war. Ich merkte wie alle Schüler mich von oben bis unten anstarren. Bei den Jungs viel ihr Blick bei meinem Busen hängen. Ich musste schon zu geben, dass ich schon einen großen Busen hatte, aber sie mussten mir trotzdem Respekt erweisen, auch wenn ich in ihrem Alter bin. >> Können wir jetzt anfangen oder wollt ihr noch weiter auf meinen Busen starren? <<, fragte ich. Aus irgendeinen Grund fand ich das witzig. Drake anscheinend auch denn er fing an zu lachen. Seine Mitschüler sahen ihn entrüstet an. >> Was denn? Frau Black hat doch Recht!<<, sagte er. Doch ich sah an seinem Gesicht, dass er eigentlich wieder anfangen musste zu lachen. Jetzt wurden auch die anderen Mitschüler still. >> Ich bitte euch nicht mich zu beurteilen wer ich bin! Denn das kann für euch dann nicht gut ausgehen, denn ich weiß selber nicht wer ich bin! << Ich sah Drake an, er nickte. Die anderen nickten auch. Ich atmete einmal aus. >> Schön dann können wir ja anfangen. <<, sagte ich. Ich hob meinen Zauberstab und zeige auf die Bücher und jedes flog zu einem Schüler hin. >> Wir werden das dunkle praktizieren, aber jede erste Stunde lernen wir etwas über dieses Thema bevor wir in der nächsten Stunde einen Zauberspruch ausüben eventuell auch mehrere! <<, sagte ich nochmal. >>Schlagt bitte das Buch auf Seite 50 auf. << Die Schüler schlugen das Buch auf. Ich konnte in ihren Gesichtern nicht ablesen, was sie von meiner Methoden hielten deshalb sagte ich noch:>> Ich mache das deshalb so, weil ich nicht möchte das ihr das selbe erleidet wie ich früher. Wir hatten nie  etwas über den Zauber gelesen geschweige denn gelesen und ich trage meine schweren Verletzungen sogar heute noch! << Jetzt konnte ich an ihren Gedanken ablesen, dass sie nun wissen wollten was es war. Doch ich hatte nie mit jemanden darüber geredet nicht mal mit dem Lehrer dem ich dies zu verdanken habe. Denn es war eine viel zu schlimme Sache und ich will es eigentlich niemanden erzählen. >> Also, heute werden wir etwas über die Verwandlung eines sogenannten GRIMMS lernen und wie wir einen Zauber anwenden können, sehen können ob es ein echter GRIMM ist oder ob jemand einen bestimmten Zauber angewendet hat, damit es aussieht als sei er ein Grimm!<<, sagte ich nachdem ich mich wieder gefasst hatte. >> Aber das Thema hatten wir schon!<<, sagte eine Schülerin.   >> Wie heißt du?<<,fragte ich sie. Das Mädchen antwortete :>> Svenja Lovegood<< Ich hielt die Luft an. Lovegood! Die Tochter von Nevel und Luna. >> Also Svenja, ich weiß das ihr das Thema schon hattet, aber ich bin mir sicher das ihr das was ich euch lerne oder anders gesagt, was ihr Zaubern werdet noch nicht hattet.<< Jetzt hatte ich die ganze Aufmerksamkeit jedes Schülers. >> Wie meinen sie das Miss Black?<<, fragte Svenja. << Ich meine das so, dass ich mir sicher bin, das kein Lehrer sich das bis je getraut hat dieses Thema mit euch durch zu nehmen. Die Zauber dazu sind nicht immer ganz ungefährlich!<< << Was ist es denn?<<, fragte Drake. Er hatte die ganze Zeit schweigend mich beobachtet. Ich sah ihn an und dann sgate ich zur ganzen Klasse :>> Ihr werdet in dem Text auf Seite 50 nicht nur etwas von dem Grimm lesen sondern auch wie man einem heraufbeschwören kann. Wie man die unterschiede zwischen einen guten und einem bösen Grimm unterschieden kann und natürlich kann man einen guten und bösen Grimm heraufbeschwören.<< Die meisten runzelten die Stirn. >> Warum sollte das denn gefährlich sein?<<, fragte ein junge. Ich musste es ihnen einfach zeigen vielleicht werden sie mich dann verstehen. >> Also meine Schüler, vor vielen Jahren bevor ich Hogwarts verließ führten wir genau dieses Thema durch nur unser Lehrer hatte uns nie mit einem Schutzzauber belehrt,damit wir ihn bei uns anwenden konnten. Dadurch hatte ich, weil ich mich als erste getraut habe einen Grimm hinauf zu beschwören das schlimmste abbekommen.<< Sie sahen mich verwundert an. Ich zog meine Bluse aus bis ich nur noch in meinem BH da stand. Zwar war es mir ein bisschen peinlich, doch in dem Moment war mir das egal. Zwischen meinen zwei Busen verlief eine riesen große Narbe die bis ganz hinunter bis unter meinen Bauchnabel ging. Meine Rippen waren damals gebrochen und selbst da trug ich viele Narben, nicht mehr große Narben eher viele kleine Narben. Die Mädchen in meiner Klasse schlugen sich die Hände vor den Mund, ich hörte sogar einige 'Oh mein Gott ' flüstern. Selbst die Jungen fingen an ein wenig Angst zu haben, selbst Drake. Ein Mädchen wurde sogar Kreide Bleich. Ein dicker Junge sagte: >> Aber uns wird das doch nicht  passieren oder ?<< Ich schüttelte den Kopf. >> Wie ich gesagt habe, es wird nur passieren wenn ihr keinen Schutzzauber habt! << Nach einer Weile sagte ich:>> Jetzt lest dieses Kapitel bis morgen und weitere Fragen klären wir dann morgen und wenn dies nicht so lange dauert fangen wir an zu zaubern.<< Also ob ich wusste das der Unterricht zu ende war, klingelte es kurz nach meinen Worten. Zum Schluß wollte ich einfach nur fertig werden. Ich fande es zwar nicht besonders schwierig die Klasse zu unterrichten, aber irgentwie war es zu viel für mich. Denn das unterrichten war eine ganz neue Welt für mich. Die Schüler räumten nach und nach ihre Sachen ein, eine Mädchen-Gruppe von 4 Leuten kamen zu mir. >> Frau Black wir haben eine Frage!<<,sagte ein Mädchen. Als ich mich umdrehte, denn ich stand mit dem Rücken zu den Mädchen sah ich das Svenja mit zu dieser Gruppe gehört. Svenja fuhr fort: >> Sie haben vorhin gesagt,das sie nicht wissen wer sie sind. Ich meine ihre Vergangenheit,aber uns 4 würde interessieren warum sie nichts wissen, wenn wir das fragen dürfen.<< Eins musste man ja Svenja lassen sie war definitiv zu neugierig. >> Das kann ich dir auch nicht sagen, Svenja.Ich weiß alles erst ab meinem 10 Lebenjahr, dann sind 3 Jahre an die ich mich nicht erinnern kann und die anderen 4 Jahre kann ich mich erinnern. Eins kann ich dir sagen, das was passiert ist wofür alle solche Angst haben ist in dieser Zeit passiert, wo ich mich an nichts mehr erinnern kann!<<  Die Mädche  Gruppe sahen sie an und als sie gemerkt haben das ich nichts mehr sagen werde, nickten sie einafch und gingen aus dem Klassenraum. Ich atmete erst einmal tief aus der erste Unterrichts Tag ist ja ziemlich gut gelaufen.

Kapitel 5

Eigentlich wollte ich ja hinunter zum Abendessen gehen, aber ich hatte meine freie Zeit nur damit verbracht an Drake zu denken. Er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich fand das einfach total verrückt. Wir sind zwar im selben Alter, aber irgentwie fühle sich das zusammen sein mit Drake komisch an. Genau aus diesem Grund aß ich nichts zu Abend. Aufeinmal klopfte es an meiner Zimmer Tür. >> Herein!<<,sagte ich. Gar nicht anders zu erwarten stand Drake in meinem Zimmer. Vorher saß ich auf meinem Bett doch als er in meinem Zimmer stand, stand ich automatisch auf. Er grinste. Es war kein kleines grinsen, eigentlich sogar ein sehr großes grinsen. Irgentwie machte mich das stutzig. Naya ich dachte einfach nicht weiter darüber nach. Ich konnte mir schon vorstellen,dass er mich küssen will,aber mir geht das doch ein wenig zu schnell. Wenn der richtige Moment da ist stört es mich übehaupt nicht,abet so nicht. Wir sind ja noch nicht mal ein Paar. Er merkte das ich noch nicht berrit dafür bin denn er gab mir um die situation zu retten nur einen Kuss auf die Wange. Ich atmete auf,denn ich wollte jetzt auf gar keinen Fall streiten. Denn dazu hatte ich zu starke Kopfschmerzen.« Wie geht es dir?», fragte er mich.« Naya es geht so. Meine Kopfschmerzen halteb sich zwar in Grenzen,aber trotzdem fühle ich mich total mies.»,antwortete ich «Hast du eine Ahnung warum es dir so mies geht? Du warst ja immerhin nicht beim Abendessen!»,sagte Drake. Er machte ein total besorgtes Gesicht. «Du willst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Seit der letzten Unterrichtsstunde muss ich an nix anderes mehr denken!»,jetzt war es raus. Wenn er nicht genauso fühlt wie ich denkt er wahrscheinlich das ich total scheiße bin. Oder noch schlimmer eine pedofhile bin! « Und? Ist das so schlimm? Wenn dir nur deswegen schlecht wird kann uch dich beruhigen, mir geht es ganz genauso. Ich hatte mich auch riesig auf das Essen gefreut weil ich dich dann sehen konnte, aber dann warst du nicht da und ich hatte dann  irgentwie Angst um dich.» Ich atmte wieder hörbar auf.« Du hattest Angst um mich?», fragte ich. Naya so verblüffend war das gar nicht, aber ich wollte den wirklichen Grund wissen.  « Naya erst hatte ich gedacht das du entweder später kommst oder das du mit deinen Nerven am Ende bist, weil es dich stört nicht zu wissen wer du wirklich bist. Je später es wurde desto sicherer war ich mir das dir was passiert sein könnte oder das du wirklich mit den Nerven am Ende bist. Eigentlich hatte ich ein bisschen Recht du bist ja mit den Nerven am Ende wegen mir.» Oh Gott wie süß er ist. Es ist ja nicht so,dass ich mich nicht in ihn verguckt habe, aber es fühlt sich nicht richtig an. Weil er ja quasi mein Schüler ist. « Woran denkst du?»,fragte er mich « Sehr lustig, an dich natürlich. Magst du mich?» , fragte ich. Ich brauchte einfach ein paar Anhalspunkte. Er sah much verdutzt an. «Klar mag ich dich,aber ich glaube ich empfinde noch mehr.» Na toll. Wir beide könnten uns verlieben. Wenn wir das nicht schon in der kurzen Zeit schon sind. « Es geht nicht Drake. Es darf nicht sein.», flüsterte ich. Eigentlich hatte ich nur laut gedacht oder mit mir selbst gerdet. « Warum denn nicht? Entweder wir lieben uns oder wir tuen es nicht.»« Drake, wenn es eins ist was ich bin dann ist es in dich verliebt sein. Auch wenn wir uns nucht viel kennen. Ich teile ja deine Meinung, aber du musst auch die andere Seite sehen: Theorhetisch bin ich deine Lehrerin und du mein Schüler. Wenn wir uns entschließen zusammen zu sein,dann fliegen wir beide aus Hogwarts hinaus. So steht es nun mal in der Hausordnung. Ich kann es mir nicht leisten hier rauszufliegen,denn sonst finde ich nie herraus wer ich wirklch bin.»,sagte ich. Einen Moment lang sagte er nichts. « Vielleicht hast du Recht, aber was wollen wir dann machen. Uns ignorieren wenn wir uns lieben? », fragte er dann. Da hatte er einen wunden Punkt bei mir getroffen. Eins war mir klar ihn verlieren wollte ich auch nicht. Das sagte ich ihm auch. «Dann müssen wir uns etwas anderes überlegen. Das muss aber nicht heute sein.Wir haben ja noch ein bisschen Zeit bis zur Ausgangssperre und wenn ch schin mal hier bin können wir doch auch was hier zusammen machen.»,sagte er. Wow hoffentlich dachte er nicht an Sex denn dazu war ich heute nicht mehr bereit dazu. Deswegen nickte ich einfach nur. « Sag mal Drake wie geht es dir denn? Wir haben ja die ganze Zeit ja von mir geredet was ist mit dir ? Hast du Geschwister etc.? Ich will so viel wie es geht über dich erfahren.»   «Naya so viel gibt es über mich nicht zu sagen. Ich habe eine kleine Schwester sie kommt nächstes Jahr nach Hogwarts. Meine Mutter und mein Vater sind gestorben, um denn Kampf mit Voldemord wer sie genau getötet kann ich dir nicht sagen und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht denn ich bin mir dann nicht sicher ob ich mich dann noch beherschen kann. Nicht das meine kleine Schwester erst Recht niemanden hat.»,sagte er. Ich habe noch nie einen Jungen wie ihn so am Bodrn zerrstört von seinen Eltern reden gehört und er muss seine Schwester sehr lieb haben. Ich kenne das Gefühl ja nicht. « Du musst deine Schwester sehr lieb haben. Wie heisst sie denn ?», fragte ich        « Sie heißt Saphrina. Wir leben bei einer anderen Zaubererfamilie. Die sind sehr nett, Saphrina und ich fühlen uns dort auch sehr wohl.» « Tut mir leid wegen deinen Eltern.» Ich weiß am besten wie das Gefühl is gar keine Eltern zu haben. « Schon okay, ich hab mich langsam damit abgefunden. Aber ich denk halt immer an Saphrina. Wenn sie mal was braucht worüber sie mit keinem anderen reden möchte als mit ihrer Mum ... Ich weiß nicht wie sie reagieren wird.», sagte er. Oh der beste Bruder den man sich wünschen könnte. « Aber du kannst nicht alles machen . Ich meine übetalles Gefanken mahen. Aber wie du vorhin gesagt hast , das sie sehr wahrscheinlich mit ihrer Mutter reden will dann wird sie mit der Mutter reden ,die sie die ganze Zeit hat ,glaub mir. Saphrina wird das so machen.»,sagte ich. Wow das war ja mal total Lehrer mäsig. Er nickte nur. Wir dzanden immer nich. Als mein Blick zu mein Bett ging und ich darauf zeigte setzten wir uns endlich hin. Kaum hatten wir uns hin gesetzt spürte ich diesen Drang ihn zu umarmen. Mir war es in dem Moment völlig egal wie das auf ihn wirkte,aber ich umarmte ihn trotzdem. Wir legten uns nach hinten und so lagen wir eine ganze Weile da. Am lebsten wäre ich fast die ganze Zeit so liegen geblieben oder hätte ihn einfaxh geküsst. Ich weiß zwar nicht wie das mit uns werden sollte, aber jetzt wird er mich gar nicht mehr los. Aber immer wenn es am schönsten ist muss man aufhören. « Drake?» « Mhh?», murmelte er. Er wollte genau so wenig gehen wie ich wollte das er geht.« Du musst gehen ihr Schüler müsst doch um 10 Uhr in euren Zimmern sein. », sagte ich. Er murmelte irgentetwas aber das habe ich nicht mehr verstanden. Ich lachte. Er sah mich verdutzt an und da war dann der Moment der richtige Moment auf den ich gewartet habe um ihn zuküssen. Er sah mich an und ich sah ihn an. Wir sahen uns vielleicht 1 Minuten so an. Drake nahm men Gesicht in seine Hände und gab mir einen innigen Kuss. Diesmal erwiederte ich diesen Kuss. Ich werde ihn jetzt immer erwiedern denn ich liebe Drake. Als wir uns von einander lösten ,sah er mich glücklich an. « Ich liebe dich, Drake», sagte ich. « Und ich dich Miranda», sagte er. Jetzt hat er mich endgültig rum gekriegt jetzt will ich gar nicht mehr das er geht,dachte ich. Er stand auf und sage: « Ich muss jetzt gehen auch wenn ich nicht will. Wir sehen uns dann morgen beim frühstücken.» Er gab mir noch mal einen Kusss auf den Mund er wollte sich gerade umdrehen als ich seinen Arm packte und sagte : « Geh nicht . » « Ich muss aber , die Aufsicht von jedem Haus kontrolliert ob alle in ihren Betten sind. » Ich lächelte. Er wusste gar nicht ,dass ich die Aufsichtsperson war die bei Gruffindor kontrollierte. « Du Nichtsahnender . Ich bin die Aufsichtsperson in Griffindor, also gehst du schön in dein Zimmer ich lass mir was einfallen warum du dann nicht mehr im Zimmer bist . Ich 'nehme' dich dann mit, wenn ich bei euch kontrolliere. Und Voilà : Du musst nicht gehen. » Er sah mich veblüfft an. «Und wenn das jemand herraus findet,dass du gelogen hast ?», fragte er. « Dann lass ich mir wieder etwas einfallen,dass du auf gar keinen Fall Ärger bekommst.» Er nickte und gab mir zum Schluss wieder einen Kuss auf den Mund. Er ging zur Tür drehte sich nocheinmal um und sagte bis später und ging dann schnell aus der Tür hinaus.

Kapitel 6

Ich hatte mir nicht wirklich viel überlegt,abet so wiebih McGonagel kennen wird sie mich verstehen wenn ich ihr versuche zu erklären das Drake und ich uns lieben. Ich fuhr den 'kleinen' Fahrstuhl hoch und klopfte an dem Büro von MCGonagel. Die Tür öffnete sich automatisch. «Frau McGonagel?» ,fragte ich. «Ja ,Frau Black ? »,sagte sie. Ich sah sie erst jetzt. «Ich will sie ja nicht stören,aber... Ich habe...ich habe da so....so ein Problem..» ,brabelte ich. «Frau Black sie brauchen keine Angst zu haben. Als ich das erste Mal so gebrabelt habe hat mir meine Lehrerin auch nucht den Kopf abgerissen. Wer ist es?» , fragte McGonagel. «Was?»«In wen haben sie sich verliebt Miranda ?», fragte sie lächelnd. «Woher..?» , fragte ich verblüfft. Die Schulleiterin schüttelte den Kopf. «Ich war auch einmal jung.»,sagte sie. «Na gut es ist Drake Suland.»,sagte ich. Dies zu sagen hatte mich trotzdem sehr viel Mut gekostet. «Und war das jetzt so schwer.. Okay Drake Suland. Und was war das Problem das sie mit mir reden wollten?» Ich holte tief Luft und sagte: « Es ist so, dass Drake und ich nicht die Hände von einander lassen können. Deshalb wollte ich fragen,ob er naxhdem ich alle Zimmee kontrolliert mit mir kommen darf... Was ich damit meine ist,ob er auch sie ganze Nacht dableiben darf..ich weiß,dass...»,weiter kam ich nicht denn McGonagel unterbrach mich. « Sie wissen das Liebe was tolles ist? Ja er darf.», sagte die Lehrerin. Jetzt war ich die jenige die sie verblüfft fa stand. Mit einem Nicken ging ich weg. Den genauen Grund wollte ich eigentlich gar nicht wissen, auch wenn es mich sehr interessiert warum sie es einfach so erlaubte. Ich ging wieder zurück ins Haus Griffindor um jedes Zimmer zu kontrollieren. Ich fing bei den Mädchen an, nur bis auf ein paar einzelne die noch flirten mit älteren Jungs waren alle in ihren Zimmern. Als ich die flirteten Mädchen sah musste ich sofort wieder an Drake denken. Oder daran wie liebend gern ich auch mit uhm flirten würde,wenn andere es sahen. Doch das geht nicht! Nicht in der Öffentlichkeit, vorallem da ich seine Lehrerin bin. Da spielt das Alter keine Rolle. Zwar musste ich einen Umweg machen und erst zum Schluss zu Drake's Zimmer zu gehen. Ich habe mir vorher extra die Nummer sagen lassen. Bei den Jungs war komischer Weise alle in ihren Zimmern. Als ich an das ankam wo Drake sich aufhielt klopfte ich. Mike sagte Herein. Mike war damals in meuner Klasse gewesen. Doch zu mir sagte er nichts vertrauliches. « So Mike sind alle da? » Er nickte nur. Mit mir hatte er wohl gar nicht gerechnet. Ich hob meine Augenbraue. »Ja wirklich Frau Black es sind alle da.« Ich lächelte,dann sagte ich: »Danke Mike... Mister Drake Suland kommen sie mal bitte.« Kurz darauf hörte ich ihn die Treppe runter laufen. Er grinste kurz und sagte:» Hab ich was angestellt Frau Black?« Es hörte sich total komisch an wenn er 'Frau Black ' sagte. » Das kann ich dir nicht sagen,aber man dich auserwählt mich beim aufräumen zu helfen und bei noch etwas vertrautem. Packe ein paar Sachen,denn du wirst heute Nacht in meinem Klassenzimmer schlafen.« Drake nickte mir zu und verschwand wieder um seine Tasche zu packen. Nach gefühlten 10 Minuten kam er wieder runter mit einer Tasche. Sie hatte ungefähr die Größe von einer Schultasche. »Ich bin dann so weit.« Und nur so leise,dass ich ihn hörte sagte er : »Miranda« Drake öffnete mir die Tür und ließ mich hinaus. An der Türschwelle drehte er sich nocheinmal um und zwinkerte Mike zu. Doch das sah ich nicht. Hätte ich das gesehen,wäre ich damals schon aufmerksam geworden. Zum Glück begegneten wir auf dem Weg in mein Zimmer keinem Lehrer. Als wir in mein Zimmer kamen und.ich.die Tür schloss fragte er: » Muss ich wirklich mit aufräumen helfen oder wollte sie mich wegen etwas anderem hier haben Frau Black?« Er grinste. Da musste sogar ich lachen. Ich sagte zu ihm :» Ich musste doch irgentwas zu Mike sagen,dass einigermaßen Glaubwürdig war. Aber ganz gelogen habe ich auch nicht.« Zum wiederholten Male sah er mich fragend an. Ich frage mich wann er mich nicht fragend ansah. »Du wirst gar nicht glauben was ich McGonagel erzählt habe!« Achsel zuckend sah er mich an. Oh Mann was für ein Spielverderber. » Ich habe ihr einfach die Wahrheit gesagt und sie hatte nichts dagegen. Sie fand sogar,dass Liebe etwas ganz tolles sei. Hammer oder? Die alte Schreckschraube versteht was von Liebe.« Ich lachte schon wieder. Drake sah mich freudig an und dann aufeinmal hob er mich hoch und ich schwebte für einen kurzen Moment hoch in der Luft. Als er mich langsam wieder runter setzte küsste er mich. Ich küsste ihn zurück. Seine Zunge glitt zaghaft in meinen Mund. Irgentwie fühlte es sich komisch an,aber irgentwie auch schön. Aufeinmal war da kein bisschen mehr das zarthafte getue von küssen von ihm sondern eher wurden seine küsse forsch und Verlangender und vorallem grob. Ich hätte irgentwie stutzig sein müssen,aber ich war es nicht. Deswegen küsste ich ihn einfach weiter. Ich spürte das er mich wollte, doch so weit gehen wollte ich doch nicht. Deshalb löste ich mich kurz darauf von ihm. » Ich glaube wir müssen das Bett ein bisschen hinaus ziehen, damit wir beide darauf passen. Es sei denn du willst auf dem Boden schlafen.« Ich war auf seine Antwort sehr gespannt. Doch insgeheim wusste ich seine Antwort schon. Ich würde nichts lieber tun als auf dem Boden zu schlafen..... Na klar will ich mit dir zusammen auf dem Bett schlafen!«, sagte Drake. Ich lächelte. Drake und ich zogen das Bett zusammen hinaus.

Impressum

Texte: Darleen Lumadue
Tag der Veröffentlichung: 02.06.2014

Alle Rechte vorbehalten

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