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Prolog

Was wäre passiert wenn Bilbon Beutlin in den Kämmern vom Erebors jemanden anderen gefunden hätte als den Drachen? Wenn er ein Lebendiges Mädchen gefunden hätte? Wäre der Drache dann nicht in die Seestadt geflogen? Miranda träumt genau das.Sie träumt genau dies.

Kapitel 1

Es war schon komisch für die 17 Jährige Miranda. Langsam weiß sie nicht mehr was Wirklichkeit ist. Ist der Traum die Wirklichkeit oder ist die Wirklichkeit die , wo sie mit ihrere Familie zusammen ist? Das versucht sie herraus zu finden. Der Name im Traum ist Mitri oder Miratha. Bei ihrer Familie heißt sie Miranda Olyn oder einfach nur Mira. Im Traum ist sie eine Wächterin von Lorien. Bei ihrer Familie ist sie eher ein schüchternes zurück haltenes Mädchen. Miranda hat genau 3 Freunde. Sie schaute auf ihren Wecker : 5:50 Uhr, sie hatte gerade mal 50 Minuten geschlafen. Sie konnte vorher einfach nicht schlafen. Dieser Traum kam ihr nur wie 1 Minute war. Sie sah sich nur in dem Raum um in dem sie sich befand und schon kurz darauf wachte sie auf. Es lag wahrscheinlich daran, weil sie gestern heftig mit ihren Eltern gestritten hatte. Miranda hatte am Esstisch zu ihrem Stiefvater und ihrer Mutter gesagt, dass sie nicht in diese Familie passt. Das Aussehen mal ausgeschlossen. Daraufhin wurde ihre Mutter total hesterisch. Ihr Stiefvater hatte sie angeschrien was ihr einfiele und wie sie so etwas behaupten könne. Aber keiner hat sie gefragt wie sie darauf kommt und warum Miranda das Gefühl hatte nicht zur Familie zu gehören. Dann ist Miranda schnell heulend in ihr Zimmer gerannt. Es klopfte an ihrer Tür. Es war gerade mal 6 Uhr morgens, wahrscheinlich war es ien Fehler das Licht anzuschalten. << Ja? <<, fragte Miranda. Es war nur ihr kleiner Bruder Paul. Wie er da in seinem Schlafanzug und seinem Kuscheltier dar stand . Es sah so süß aus.                                                                                             << Kann ich zu dir ins Bett kommen? Mir ist kalt und ich fühle mich total alleine. ich habe mir gedacht das du dich vielleicht auch alleine fühlst und da bin ich jetzt einfach zu dir rüber gegangen<< ,sagte Paul. Sie nickte und machte neben sich ein bisschen Platz für Paul, damit er sich neben sie legen kann. Sie schaltete das Licht aus und kurz darauf kuschelte ihr Bruder sich an sie. Sofort schlief ihr Bruder und sie ein.'Miratha schaute sich um. In dem Raum wo sie war, war voller Leichen. Die Leichen von Zwergen und Elben darunter sogar Kinder. Sie hörte Schritte. Doch nicht Smaug, der Drache?, fragte sie sich. Sie versteckte sich schnell hinter einem Stein. Doch es war kein Drache . Das Wesen was da rein kam war ein Hobbit und dahinter ein Zwerg. Sie kannte die Hobbits nur vom Hören. Der Zwerg war Thorin Eichenschild, der eigentliche König unter dem Berg. Mitri ging aus ihrem Versteck. << Mitri?<<, fragte Thorin, << Was machst du denn hier? Wir dachten du wärst Tod!<<                                                                                                                                                      << Tja. Da habt ihr wohl falsch gedacht! Ich wurde damals entführt, aber das kann ich dir auhc noch später erzählen. Willst du mich nicht dem Hobbit vostellen? Du weißt doch , ich rede nicht gerne mit Fremden über private Dinge!<<      << Oh, Tut mir Leid Mitri! Das ist unsere Meisterdieb Bilbo Beutlin!<< Damit zeigte er neben sich.            << Meisterdieb? Du bist doch nicht so Lebensmüde und hast ihn zu dem Drachen geschickt um den Arkenstein zu suchen?<<, fragte Mitri. Thorin wich ihrem Blick aus.   << THORIN! ICH WUSSTE JA DAS DEIN GROßVATER UND DEIN VATER SO BESSEN VON DEM ARKENSTEIN WAR,ABER DU? DU HAST IHN  DEINEN VATER VERABSCHEUT, WEIL ER SO BESSEN VOM ARKENSTEIN WAR.WAS IST NUR LOS MIT DIR? <<, schrie Mitri Thorin an.                      << Mitri ich weiß es nicht..<<, sagte Thorin schämend. Miratha schüttelte den Kopf . Sie wante sich zu herr Beutlin und der Sprach: << Ja so war es . Der Drache ist zur See Stadt geflogen . Ich mag mir nicht...<< Eine bekannte Stimme schrie auf einmal << MIRANDA!<<Miranda's Mutter stand vor ihr und rüttelte sie wach. Sie sah sehr wütend aus. Warum gerde jetzt? Der Traum hat eben erst Richtig Form bekommen                                        <<Wie kommst du eigentlich auf die Idee deinen Bruder bei dir schlafen zu lassen?<<, fragte sie sauer. << Er ist zu mir gekommen ,weil ER wollte bei mir schlafen. PAUL wollte drüben nicht alleine schlafen. Er hatte Angst!<< Ihre Mutter glaubte ihr nicht. Miranda fragte sich, was mit ihrer Mutter passiert ist. Sie hatte sich seit 3 Jaharen total verändert. Aber seit einer Woche ist es viel schlimmer geworden. <<Warum ist er dann nicht zu mir gekommen? Zu seiner Mutter?<<, fragte meine Mutter sauer.<< Woher sol, ich das denn wissenund gehe mir jetzt so früh morgens nicht auf dei Nerven!<<, murmelte Miranda. Ihre Mutter schien das zu ignorieren oder sie hatte es nicht gehört

Kapitel 2

Am nächsten Tag stand sie schon um 6 Uhr auf. Diese Nachthatte sie wiedre kaum geschlafen. Heute musste sie ausgerechnet in die Schule und sie hatte 8 Schulstunden. In der Nacht hatte sie gerade mal ungefähr 2 Stunden gschlafen. Deshalb war sie auch so müde und sie konnte gerade so wach bleiben. Zum Glück sah Miranda diesem Morgen niemanden aus Ihrer Familie. Vor der Schule traf sie sich mit ihrem besten Freundinnen Denise und Lena. Diese sahen ihr sofort an, dass sie nicht genug geschlafen hatte und das am Wochenende irgentetwas passiert war. << Mira wa sist los? Du hast ja schon wieder total die Augenringe!<<, fragte Lena besorgt. Denise schaute sie voller Sorge an . << Seit 1 Woche das gleiche. Meine Mutter ist total launisch. Mein Stiefvater mischt sich überall mit ein. Wegen meinen Augenringen ich habe mal wieder nicht geschlafen. Gerdae mal 2 Stunden<< ,sagte Miranda  << Worüber habt ihr euch gestritten?<<, fragte Denise. Genau so etwas liebte sie an ihren Freundinnen, sie machten sich immer total die Sorgen um Miranda. Aber bei so etwas kam von beiden nicht mal ein hallo! << Ich habe zu Mum und meinem Steifvater gesagt, dass ich das Gefühl habe nicht zu dieser Familie zu gehören. Meine Mutter sieht mir nicht ehrlich und mein leiblicher Vater ebenso wenig. Dann haben mich beide angeschrien, wie ich so etwas behaupten kann,aber keiner von beiden hat mich gefragt warum ich das denke. Gestern Morgen ist mein Bruder zu mir ins Bett gekommen, weil er nicht schlafen konnte und nicht alleine sein wollte. Deswegen hat mich meine Mum paar Stunden später aufgeweckt und mich deswegen angeschrien! <<, sagte sie. Nach diesen Worten gingen die 3 Mädchen in das Schulgebäude hinein. Lena sagte:<< Ich verstehe deine Mum gar nicht mehr. Früher war sie ja auch nicht so! Aber hey, du musst stark bleiben. Wenn du denkst,dass du nicht in deine Familie passt, versuche mal mit deiner Mum alleine zu reden. Ich kenne sie doch, alleine ist es bei ihr meistens besser! Falls sie nicht damit rausrückt musst du es anders herrausfinden. << Miranda nickte einafch nur. Alle 3 gingen in den Altbau zu ihrem Unterricht. Nach der Schule holte sie ihren Bruder vom Kindergarten ab. Zu Hause kochte sie etwas zu essen für ihre Familie. Für ihren Steifvater nicht, denn der kam meistens vor 6 Uhr gar nicht nach Hause. Paul ging ins Wohnzimmer und spielte mit seinen Autos. Miranda war gerade fertig mit dem Kochen und dem Tisch decken, als ihre Mutter nach Hause kam. << Hast du gekocht?<<, fragte ihre Mutter. Mira nickte. Ihre Mutter ging ins Bad wusch sich die Hände, gab Paul einen Kuss und setzte sich an den Esstisch. << Guten Appetitt<<, sagte Miranda. Ihre Mutter schwieg. Ihre Mum gab Paul ein paar Kartoffeln, ein paar Karotten und eine Bratwurst auf seinen Teller. Beim Mittagessen sprach ihre Mutter kein einziges Wort mit Miranda. Miranda machte das nichts aus, denn sie war eh noch ein bisschen sauer auf ihre Mutter. Nachdem Essen ging ihre Mutter mit Paul ins Kinderzimmer. Sie räumte nicht einmal ein bisschen was ab. Was sie gestern noch gemacht hatte, aber jetzt machte sie gar nichts. Jetzt bin ich wahrscheinlich nur die Putz-Tochter, denkt Miranda. Alleine schon deswegen wurde sie schon sauer. Sie war gerade auf dem Weg zu Paul's Zimmer, weil sie mit ihrer Mum reden wollte. Die Tür war einen Spalt offenund sie sah, dass ihre Mum weinte. <<Mum?<<,fragte Mira. Miranda sah wie ihre Mutter schnell die Tränen weg wischte. Ihre Mum sah sie an, sagte aber nichts. << Was ist los Mama?<<, fragte Miranda   <<Nichts was soll los sein?<<,sagte sie  <<Du hast doch eben geweint!<<, sagte Miranda empört. << Habe ich nicht! Was du immer siehst !<<, sagte ihre Mutter sauer.Dabei lachte sie ein wenig. Jetzt denkt sie auch noch das ich Haluzinationen habe, denkt Mira. Für den Rest des Tages blieb sie in ihrem Zimmer . Sie machte Hausaufgaben und den Rest des Tages las sie ein Buch. Gegen 10 Uhr schlief sie ein.' << Ja so war es . Der Drache ist zur See Stadt geflogen . Ich mag mir nicht ausdenken, was da unten jetzt alles passiert!<<,sagte der Hobbit <<Seit wann ist der Hobbit den vom Erebors aufgebrochen um zur Seestadt zu fliegen?<<, fragte Mitri                                                                              <<Vielleicht vor ungefähr 10 Minuten.<<,sagte Bilbo . Da habe ich noch genug Zeit, denkt sich Miratha. << Sehr gut. Ich könnte ihn noch treffen!<<,sagte sie . Der Hobbit sah sie verständnislos an. Da sagte Thorin: << Mitri ist eine Wächterinvon Lorien. Die besten Wächter bekommen Feuerbögen und die dazugehörigen Pfeile. Mit dem Pfeil kann sie bis zu 100 km Entfernug treffen. Wenn sie woltte könnte sie mit den Pfeilen und Bögen ganze Städte nieder brennen!<< Der Hobbit sah Mitri an . Miratha nickte und ging danach zur Tür hinaus.    << Was hat sie vor Thorin?<<, fragte Bilbo Beutlin. << Sie wird versuchen den Drachen zu treffen, denke ich mal. Sie bestitzt große Fliegende Pferde,wenn sie da genug dran iist könnte sie den Drachen verletzten!<<,sagte Thorin. Bilbo nickte. Beide folgten Miratha nach draußen. Miratha pfiff gerade mit 2 Fingern im Mund. Einen kurzen Moment später kamen 2 Riesenpferde angeflogen. Sie waren um einiges größer als die normalen Pferde, aber nur ein bisschen kleiner als die Drachenart. Als Mitri gerade auf eins der beiden Pferde aufsteigen wollte,kamen die anderen Pferde hinaus. Balin, Dwalin und Bombur riefen fast im Chor : << Mitri !!<< Miratha drehte sich um und auf ihrem Gesicht war  ein großes lächeln. Sie rann zu den 3 hin und umarmte sie, bei Bombur war dies ein bisschen schwierig. Denn er aß einfach zu gerne. Dwalin hob sie hoch und drückte sie fest an sich. Die meisten Zwerge hatten Miratha sehr lieb, nicht nur weil sei die Beste von denn Wächtern war. Miratha schaute sich um, es sah so aus  als würde sie jemanden suchen. << Sind Fili und Kili nicht hier?<<, fragte Mitri.Alle schüttelten den Kopf. << Da schon, aber sie halten sich in der Seestadt auf.Kili ist sehr verletzt, er wurde schwer von einem Ork getroffen!<<, sagte Balin. Miratha wurde so bleich wie eine Leiche. Jeder der sie kannte wusste was sie dachte. Bevor sie verstand war sie ein Paar mit Kili gewesen. << Ach du meine Güte! Deswegen muss ich noch schneller als sonst zur Seestadt! Wer kommt mit?<<,sagte sie ,als sie ihre Stimme wieder bekam. Dwalin, Bombur, Balin und Oin kamen mit. <<Thorin?<<,fragte sie. Thorin schüttelte den Kopf. Mitri schüttelte auch den Kopf, Die 4  Zwerge haben sich schon auf die Pferde verteilt und als Mitri auf ein Pferd stieg und Pfiff stiegen die Pferde in die Höhe.......'Miranda's Wecker klingelte  6:15 Uhr, Sie drehte sich nocheinmal kurz herrum. 6:30 Uhr stand sie auf und zog sich an. Da sie gestern Abend nichts gegessen hatte, hatte sie an diesem Morgen Um so mehr Hungere. Mira mischte in der Küche Cornflakes und Haferflocken in eine Schüssel mit Milch zusammen. Als sie fertig mit dem Essen war räumte sie ihr benutztes Geschir in die Spülmaschine. Wie jeden Morgen traf sie sich mit ihren Besten Freundinnen vor der Schule. Denise war schon da. Miranda umarmte Denise. Sie warten geminsam auf Lena und Denise fragt: <<Konnest du gestren mit deiner Mama reden?<<  <<Ich habe es versucht. Dich sie wollte nicht mit mir reden!<<,antwortete Miranda. Kurz darauf kam Lena. Lena umarmte Denise und dann Mira. Lena fragte genau das selbe wie Denise. Miranda sagte noch dazu:<< Sie hat kein einziges Wort beim Mittagessen zu mir gesagt. Als sie nach dem Essen in Paul's Kinderzimmer gegenagen ist, habe ich sie weinen gehört. Daraufhin habe ich sie darauf angesprochen , aber sie meinte das sie nicht geweint habe.Ey Mann, ich bin doch nicht Blind!<<  Denise antwortete darauf:<< Bleib dran, Mira. Sie wird es dir bestimmt noch sagen. Kommt wir gehen langsam hinein, es klingelt bestimmt gleich.<< Ihre Lehrer waren gut daran sie 3 auseinander zu setzten. Inder Pause kam Marvin zu ihnen einen aus ihrem Reli Kurs. Das Beste war ja, dass er total gut aussah . Er sagte zu Miranda:<< Hey Mira. Ich hab mich gefragt, ob du und ich uns nicht mal treffen wollen. In Reli sitzen wir ja nebeneinander!<<                                                                                 <<Klar warum auch nicht? Wir können ja mal schreiben und dann was ausmachen, aber ich habe im Moment nur Facebook.<<, sagte Miranda. Sie zwinkerte ihren Freundinnen zu. Marvin nickte. Er ging wieder zu seinen Freunden und wickte ihr zum Abschied. Denise, Lena und Mira konnten es immer noch nicht fassen, dass Marvin zu Miranda gekommen war. Nach der Schule holte sie weider ihren Bruder vom Kindergarten ab. Zu Hause war auf dem Küchentisch ein Zettel von ihrer Mutter auf dem stand:< Hallo,Miranda . Ich bin um halb 2 zu Hause. Du brauchst nichts nichts zu kochen . Ich bringe etwas mit. Lg Mum<  Wow, dachte Mira. Ich glaube Mum ist nun endlich zur Vernunft gekommen.

Kapitel 3

Sie setzte sich aufs Sofa, während Paul auf seinem Spielteppich im Wohnzimmer spielt. Miranda war gerade in Gedanken vertieft, als ihre Mutter nach Hause kam. Mira stand auf um zu sehen was ihre Mutter zu Essen mitgebracht hatte. Vom Asiaten. Ihr Lieblingsessen, jetzt ist es definitiv so, dass sie zur Vernunft gekommen ist. Sie holte aus dem Schrank Messer und Gabel herraus . <<Für Christopher bitte auch mit decken,er kommt auch gleich.<<, sagte ihre Mutter. Genau das hatte Mirnada gerade noch gefehlt, dass ihr Stiefvater auch noch früher nach Hause kam. Miranda holte noch ein weiteres Gedeck aus dem Schrank herraus. Nach ein paar Minuten kam Chris nach Hause. Werder ihre Mutter noch ihr Stiefvater redeten wärhend dem essen mit ihr. Sie verstand das nicht. Selbst nach dem Essen redeten sie nicht mit ihr. Ihr wurde das zu blöd. Mira ging hoch in ihr Zimmer, nachdem sie ihr Geschirr weggeräumt hatte. Sie holte ihren Laptop und fuhr ihn hoch. Mira hatte schon eine Freundschaftsanfrage von Marvin. Vor gerade Mal einer Minute.                                                                                                                                          *Mira:    Hey   :D                                                                                                                                                                    Mar.:  Hi, hättest du am Donnerstag, also übermorgen Zeit? Wenn ja, dann direkt nach der Schule?                                                                                                                                                                          Mira: Denk schon. Muss nur meine Eltern fragen. Aber heute sind die total launisch                       Marv.: Okay-.- sag mir dann einfach Bescheid :)                                                                                                      Mira: Ja mach ich. Du ich muss noch Hausaufgaben machen :( Wir sehen uns morgen in Reli :/   Marv.: Jo bis Morgen. Viel Spaß heut noch :D                                                                                                                  Mira: Danke :P Dir auch noch Tschüssi      * Sie loggte sich sofort aus, sie wartete nicht mal ab was er noch antworten würde. Nach den Hausaufgaben, räumte sie ein bisschen ihr Zimmer auf. Ihr Stiefvater war manchmal ein Kontrollfreak er wollte immer das alles immer tip top aufgeräumt ist.  Sie woltte gerade raus gehen und ein bisschen joggen gehen, bevor sie zu Abwndessen. Unten war im  Schlafzimmer ihrere Eltern, die Tür einen Spalt weit offen. Sie hörte ein paar Wort Fetzen von Chris:<< Du musst es ihr sagen, ...nicht weier geheim halten... <<wWas meinte er damit, fragte sich Mira. Aufeinmal hatte sie überhaupt keine Luat mehr zu joggen. Deshalb ging sie wieder hoch in ihr Zimmer. Sie war total in Gedanken vertieft, dass sie gar nicht merkte ,dass es schon  10 Uhr war. Sie zog schnell ihren Schlafanzug an, ging schnell ins Bad und putzte sich ihre Zähne. Wieder im Zimmer flechtete sie ihre langen Haare zu 2 Zöpfen. Als sie endlich ins Bett kam, war es kurz nach 11 Uhr.'... stiegen die Pferde in die Höhe. Die Landschaft war von oben einfach traumhaft. Sie spann ihren Bogen und die Feuerpfeile ab.Denn Miratha hatte den Drachen erblickt. Sie erwischte ihn. Aber nur ganz leicht an der Seite. Der Drache flog nach unten. Am Rand der Seestadt, war ein kleiner Wald. Smaug versteckte sich hinter den Bäumen, als Schutz.                                                << Wir müssen alle Bewohner der Seestadt vorwarnen! Bevor der Drache wieder zu sich kommt und zur Seestadt fliegt.<<, sagte Mitri. Alle Zwerge nickten zustimmend. Balin und Dwalin zeigten Mitri den Weg zur Seestadt und dann zu Bart's Haus. Die Zwerge dachten, dass Kili, Fili nur bei Bart sein müssen. Als Miratha die Tür aufstoßte, sah sie  Kili auf dem Tisch liegen und er sah Tauriel an . Tauriel eine Elbin- Soldatin aus dem Düsterwald, war ihre beste Freundin. Die beiden sahen und hörten Miratha nicht. Mitri sah Kili an, dass er ein bissche geheilt worden war. Lange würde das nicht mehr anhalten und er würde vielleicht sterben. Fili entdeckte die Zwerge. Er kam auf sie zu und begrüßte siene Freunde. Erst jetzt nahm er Mitri wra. <<Mitri bist du es wirklich?<<Miratha nickte und Fili löste einen lauten Freudesschrei aus. erst jetzt drehten sich Tauriel und Kili um. Er setzte sich auf. Tauriel's Augen wurden Riesen Groß. Nachdem Fili Mitri losgelassen hatte, umarmte Tauriel sie ganz fest. Niemand sagte ein Wort. Selbst Tauriel nicht, die überhaupt nicht verstand, warum Kili und Miratha sich so ansahen. Sie bleib trotzdem still. Kili war erst kreidebleich und als sein Gesicht wieder Frabe bekam, sah er Mitri einfach nur an.  <<Du.. du... bist... Du bist gar nicht Tod?<<, fragte er. Miratha schüttelte den Kopf. << Ich wurde von eurem Cousin Tenno entführt. Er konnte es nicht wahr haben, dass ich mit dir zusammen war/ bin. Tenno wollte mit mir und dem Drachen im Erebors leben. Wer weiß was er noch alles mit mir gemacht hätte, wenn Smaug ihn nicht getötet hätte!<<,sagte Mitri. Man sah die Verwirrung in Tauriel's Gesicht. Trotzdem sagte sie immer noch nichts. Kili machte Anstalten aufzustehen,aber Mitri hielt ihn davon ab. Sie drehte sich um, Fili und Balin verstanden was sie wollte. Balin scheuchte alle miteinander hinaus, selbst Tauriel und Bart's Kinder.  <<Was hast du vor Mitri?<< ,fragte Kili.. <<Ich will nicht das du stirbst! Er nickte. Sie holte einen Ring hervor. Dies war der Wächter Ring, dieser Ring konnte alle Wunden heilen, aber nur mit dem Richtigen elbischen Zauberspruch. 'Miranda's Wecker klingelte um 6:30 Uhr. Oh Mann, schon wieder dieser verückte Traum, nur die Fortsetzung, dachte sie. Jeden Tag die Fortsetzung vom Aben davor. Mira war immer noch sauer auf ihre Mutter und Christopher. Deswegen ging sie erst Recht nicht hinunter in die Küche um zu Frühstücken. Sie zog sich an, schminkte sich ein bisschen und glättete sich die Haare. Zuletzt packte sie schnell ihre Schultasche, nahm ihren Schlüssel und zog sich ihre Lederjacke an. Mira sagte weder Tschüss als sonst noch irgentetwas, als sie in der Küche die Kafeemaschine hörte. Sie hatte zwar ihre Eltern vergessen zu fragen, ob sie sich am Donnerstag mit Marvin treffen darf, aber sie würde sie würde ihre Eltern einfach nicht danach fragen. Nicht nachdem sie Mira komplett ignoriert hatten. Gestern Abend hatte sie noch in Facebook ein Nachricht von Lena erhalten, das sie heute nicht in die Schule kommen würde, weil ihr Vater sie geschlagen hatte und sie jetzt ein dickes blaues Auge hatte. Vor der Schule wartete Denise schon auf sie. Denise konnte sich am glücklichsten von allen dreien schätzen, denn keiner aus ihrer Familie belügt oder schlägt sie. Sie bekam von ihren Eltern immer neue Klamotten. Denise ist trotzdem nicht eingebildet oder verwöhnt. Im Gegenteil es nervt sie ganz schön. Denise und Miranda umarmen sich.<< Hast du das von Lena gehört?<<,fragt Denise. Miranda nickte und sagte:<< Sie hat mir gestern eine Nachricht in Facebook geschrieben!<< Denise und Miranda gingen ins Schulgebäude. Im Unterricht hörte Mira nur mit halben Ohr zu. Sie machte sich große Sorgen um Lena.Denn ihr Vater schlug sie schon seit der Grundschule. Mira hoffte,dass Lena nicht wieder Selbstmordgedacken bekommt. Immer kurz nachdem ihr Vater sie geschlagen hatte, wollte Lena sich umbringen. Miranda war deswegen schon Nervlich am Ende. Größenteil wegen Lena, aber auch wegen ihren Eltern. Bei ihren Eltern blickte Mira gar niht mehr durch. Lena hatte Angst zum Jugentamt oder zur Polizei zu gehen. Ich verstehe sie ja, dachte Miranda. So ging es größenteils die ganzen 6 Schultunden. Inder Pause ließ Marvin sich nicht blicken. Das war ihr im Moment total egal.

 

Kapitel 4

Als sie nach der Schule ihren Bruder vom Kindergarten abholen wollte, wurde dieser schon vor 30 Minuten abgeholt. <<Von seinem Vater<<, sagte die Kindergärtnerin. Christopher hatte Paul schon vom Kindergarten abgeholt? Warum war er denn schon Zuhause?, fragte sich Miranda. Der Gedanke verflog, als sie Zuhause das Auto von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater sah. Als Mira die Wohnungstür aufschloss, roch es nach Spaghetti Bolognese. Ihr Lieblingsessen. Habe ich etwas verpasst?, fragte Mira sich wieder. Achselzuckend ging sie in ihr Zimmer um die Tasche abzustellen, sich Hausschuhe anzuziehen und ihre Hände zu waschen. Im Esszimmer gab sie Paul einen High-Five zur Begrüßung. Seit neustem mag Paul dies total. Ihre Mutter umarmte sie. Ihren Stiefvater gab sie ein kurzes <<Hallo<. Sie stellte mehrere Teller auf den Tisch während ihre Mutter das Essen auf den Tisch trug. Mira war es aufeinmal total unwohl. Sie war total perplext, als ihre Mutter sagte: <<Christopher und ich müssen mit dir reden!<< Mira konnte es kaum fassen. Was kommt denn jetzt?, dachte sie. Trotzdem lud sie sich eine mittlere Portion Spahgetti auf ihren Teller, irgentwie war ihr ein bisschen der Hunger vergangen. Ihre Mutter fing wieder an: <<Schatz, für mich ist das jetzt das schwierigste in meinem Leben! Vorne weg will ich nur sagen, dass es mir vom ganzen Herzen leit tut. Wegen dem ganzen Stress in der letzten Woche, das hing allein damit zusammen, was ich dir jetzt sagen muss.<< Ihre Mutter sah Chris an. Dieser schaute sie ohne einen Ausdruck im Gesicht an. Ihre Mum fuhr fort:<<Es ist so Mira- Schätzchen, ich bin nicht deine Mutter und mein Ex- Mann also dein richtiger Vater ist gar nicht dein Vater. Du bist zwar mit mir verwandt, aber ich habe dich nicht gezeugt und weder noch ausgetragen. Für mich bist und wirst du immer meine Tochter bleiben.<< Stille. Totenstille. Miranda hatte sich fast an einer Nudel verschluckt. Sie versuchte stark zu bleiben. Gerade so bekam sie die nächsten Worte herraus. << Ich bin ni- nicht deine Tochter? Paul ist nicht mein Bruder? Wer ist dann meine echte Mutter und mein richtiger Vater?<<             Kurze Zeit schwieg Miranda, doch dann fing sie an zu schreien: << ICH HATTE RECHT! MEIN LEBEN WAR EINE EINZIGE LÜGE! ICH HASSE EUCH! ICH HASSE EUCH ALLE!<< Mira wollte gerade aufstehen und das Zimmer verlassen, als Chris ihre Hand nahm und sagte :<< Miranda bleib bitte sitzen und höre zu, bitte!<< Mira setzte sich wieder willig auf ihren Stuhl. << Ich kann verstehen das du sauer bist, aber ich hoffe das du mich verstehen wirst. Wäre es ok, wenn du erst was sagen könntest bis ich fertig bin, denn so machst du es mir leichter. Das wäre sehr freundlich vo dir.<< Mira sagte nichts, aber nickte einfach. Ihr war jetzt der Appettit gründlich vergangen.Sie schob ihren Teller zur Seite. << Deine Mutter war meine Schwester. Eine wunderbare Frau nett, fürsorglich. Aber wie es kommen musste, starb sie kurz nach deiner Geburt. Dein Vater ist Aidan Turner. Ein Schauspieler, eventuell hast du schonmal was von ihm gehört. Aidan weiß bis heute noch nicht, dass er eine Tochetr hat. Er war oft unterwegs, deswegen konnte er auch nicht wissen das Jasmin schwanger war. Wir alle aus unserer Familie waren uns einig das es auch so bleiben sollte. Außerdem waren sich alle einig, dass ich dich adoptieren sollte. Ich war als einzige dafür es Aidan zu sagen, aber sonst niemand. Zu ihm hatte man früher gesagt, dass Jasmin einen Auto Unfall gehabt hatte. Auf ihrer Beerdigung hatte niemand etwas anderes behauptet und er dachte, dass du mein Kind wärst. Er meldete sich zwar manchmal nach ihrem Tod, aber seit über 10 Jahren habe ich nichts mehr von ihm gehört!<< Ihr liefen schon die ganze Zeit die Tränen. Sie stand auf um ein Taschentuch zu holen danach für sie fort : << Ich hielt es einfach nicht mehr aus dich anzulügen.Ich finde einfach du hast ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren. Auch wenn ich es dir erst nicht sagen wollte.<< Jetzt schwieg sie endgültig. Sie wartete wahrscheinlich auf eine Antwort von Miranda. Diese hielt es einafach nicht mehr in diesem Haus auf. Sie sprang auf , rannte in ihr Zimmer und packte ein paar Sachen in ihr Reisetasche. Die Schwester von ihrer richtigen Mutter kam die Treppe hoch gerannt. Sie sah Miranda traurig an. <<Du willst weg! <<, sagte sie. Das war eine Feststellung und keine Frage gewesen. << Ja was denkst du denn? Wieso sollte ich noch länger in diesem Haus sein, wenn ich hier gar nich hin gehöre!<<, sagte Mira. Ihre Mutter fing an zu weinen und sagte unter Tränen:<< Mi-Mi- Mira Schätzchen, bitte geh nicht!<<                                                                                          << Warum sollte ich nicht gehen? Lass mich einfach mein Leben leben, MOM!<< Das MOM kam sehr verrächtlich rüber. Ihre Mutter versperrte ihr den Weg zur Tür hinaus. Sie sah sich in ihrem Zimmer um. Wo soll ich nur hin, dachte sie. Wie komme ich nur hier hinaus? Sie musste aus dem Fenster klettern,auch wenn sie rießige Höhlenangst hatte, aber jetzt blieb ihr keine andere Wahl. Also machte Miranda ihr Seitenfenster auf nahm ihre gepackte Tasche ruckartig vom Bett und kletterte vorsichtig aus ihrem Zimmer nach draußen. Mira`s Mutter hielt sie nicht davon ab. Miranda sprang auf das Vordach unter ihrem Fenster und rutschte danach an einem Rohr an der Seite hinunter. Ein paar Meter vor dem Boden sprang sie hinunter auf den Boden. Anschließend hob sie schnell ihre Tasche auf,die sie vorhin auf den Boden geworfen hatte rann die Straße entlang bis zur nächsten Bushaltestelle. Sie wusste gar nicht wohin sie wollte,aber jetzt wolltesie einfach nur weg. Letztendlich entschloß sie sich zu ihrer besten Freundin Lena mit dem Bus zu fahren.

Kapitel 5

Miranda wusste zwar nicht,ob es so gut war zu Lena zu gehen,aber in dem Moment war ihr alles egal. Also fuhr sie mit dem nächsten Bus zu Lena. Sie wollte einfach nur so weit wie nur möglich von ihrer geglaubten Mutter weg. Sie ging die vielen Stufen zu Lena's Haus hoch und klingelte. «Hi Lena»,sagte Mira zur Begrüßung. Mira müsste unterdrücken direkt los z heulen. «Was machst du hier?» , fragte sie. Erst jetzt nahm sie ihre Reisetasche war. «Willst du weg? » ,fragte Lena wieder. Miranda schüttelte den Kopf. «Ich habe gehofft das ich zu dir kommen darf. Ich weiß der Zeitpunkt ist nicht der beste, aber..», fing Mira an. Doch sie wurde von Lena unterbrochen. «Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein oder Mum? Mein Stiefvater ist für ein paar Tage weg. Ist doch ok wenn Mira rein kommt oder?» Lena drehte sich zu ihrer Mutter um und diese sagte: »Mira ist mir immer Willkommen,komm rein liebes.« Lena's Mutter kam zu Miranda und drückte diese kurz und ließ sie dann ins Haus. Mira zog ihre Jacke aus und hängte sie an den Jacken-Hacken. Lena's Mutter ging ins Wohnzimmer und schloß die Tür hinter sich. Colle Mum. Lena sagte immer noch nichts. Deshalb gingen die beiden schweigend in Lena's Zimmer. « Was ist los?»,fragte Lena sofort als sie in ihr Zimmer kamen. »Es ist so schrecklich Lena.« Miranda brach zusammen und landete auf den Boden. Kurz darauf fing sie an zu weinen. Der ganze Hass wurde zur tiefen Traurigkeit. » Mira-Maus wir kriegen das schon irgentwie hin. Ich helfe dir bei allem das weißt du doch!«, sagte Lena. Lena hockte sich zu Mira auf den Boden. Sie hielt ihr ein Tempo hin. Miranda nahm es dankbar an. »Weißt du Lena, ich bin froh,dass ich jemanden habe der mich nicht anlügt!«,sagte Mira nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. » Wie meinst du denn das? Was ist mit deiner Mum, ich habe sie noch nie lügen gehört. Besonders dich will sie nie anlügen,dass sagte sie doch immer zu uns!«» Ich weiß Lena. Sie hat mich ja nur einmal angelogen. Doch dieses einemal war mein ganzes Leben lang!«,sagte Miranda. Lena sah sie fragend an. Jetzt wird sie mir nicht glauben was ich ihr jetzt sage,dachte Mira. » Okay ich erzähle es dir. Du wirst mir wahrscheinlich eh nicht glauben, aber was soll's. Heute Mittag beim Essen hat mir meine Mutter erzählt, dass ich nicht ihre Tochter bin sondern ihre Nichte. Meine Mutter von der ich geglaubt habe,das sie meine Mutter ist, ist meine Tante. Aber das ist ja nich nicht der Punkt warum ich so richtig ausgerastet bin. Meine 'Mutter'« Das Wort Mutter setzte sie in Frage. Mira verbesserte sich.» Nein, meine Tante wollte mir gar nicht die Wahrheit erzählen. Es war Chris der sie dazu überedet hatte mir endlich die Wahrheit zu sagen. Jetzt ist es so,dass ich gar keine richtige Mutter habe sondern nur einen richtigen Dad. Das was ich jetzt sage kann ich selber gar nicht glauben, aber ich fand schon immer das ich ihm ähnlich sah.« » Wer denn von wem sprichst du?«, fragte Lena. » Ich spreche von meinem Vater Aidan Turner.« , sagte Miranda. Die wartete auf die Reaktion von ihrer Freundin. » WAS? Aidan Turner ist dein Vater? Ich meine, der Aidan Turner. Der Schauspieler aus Hobbit, Chroniken der Unterwelt?« Miranda nickte. » Ja jetzt wo du es sagst fällt mir auch eine gewisse Ähnlichkeit zwischen euch auf. Das ist doch cool. Dein Vater ein Schauspieler. Ich fass es immer noch nicht. Du bist die Tochter einer berühmten Person. Aber warum hast du keine richtige Mutter?« Mira war richtig begeistert über das Interesse von ihrer Freundin. » Meine richtige Mutter ist tot. Ist bei einem Autounfall gestorben. Zumindestens sagt das so meine 'Mum'. Alles was ich von meiner Mutter weiß ist, dass sie Jasmin hieß und eine liebenswürdige Person war.«, sagte sie.» Okay und was hast du jetzt vor? Ich meine klar kannst du hier bleiben solange du wilsst,aber ich kenne dich doch du willst sicherlich deinen Vater kennen lernen.« Miranda zuckte mit den Achseln. »Klar will ich meinen Vater kennen lernen,aber ich weiß nicht wie ich ihn erreichen kann geschweige denn was ich sagen soll!« Lena überlegte gerade. Das sah man dadran,dass ihre Hände ihre Augen zu hielten. »Warte mal kurz ich komme gleich wieder.« Schon war sie aufgesprungen und Miranda hörte Lena die Treppe hinunter rennen. Kurz darauf stand Lena schon wieder ihn ihrem Zimmer. » Ich habe mit meiner Mum gesprochen. Du kannst solange hier bleiben wie du willst.« Miranda nickte und sah ihre Freundin dankbar an. Mittlerweile war es schon halb sieben. Lena's Mutter brachte uns Aufschnitt- Brötchen und dann ging sie wieder ohne irgentwas zu sagen. Miranda und Lena aßen schweigend ihre Brötchen. Als Miranda fertig mit dem Essen war und Lena noch nicht wartete sie und sprach erst dann als Lena fertig war. Miranda sagte: »Wäre es okay,wenn wir bald schlafen gehen? Du kannst natürlich noch wach bleiben, aber ich bin ziemlich müde. Es war ja heute auch ein ziemlich lehrreicher Tag.« Lena nickte. Miranda wusste jetzt nicht,ob Lena auch schafen gehen wollte oder ob sie zu ihrer Mutter hinunter geht. Lena ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf wieder mit einer selbst aufblasbaren Luftmatratze wieder. Lena fragte Miranda :» Willst du auf meinem Bett oder auf der Luftmatratze schlafen?« Miranda wollte zwar liebend gerne auf dem Bett schlafen, entschied sich aber dann doch anders. Lena holte aus ihrem Schrank einen Bettbezug und ein Kissen herraus und legte es auf die Matratze. Miranda half Lena die Bettsachen zu beziehen. Deshalb waren beide schnell fertig. An diesem Abend sagte keiner der beiden mehr ein Wort. Miranda zog sich um, legte sich auf die Matratze und kurz darauf war sie schon eingeschlafen. Lena ging hinunter zu ihrer Mutter.'Dies war der Wächter Ring, dieser Ring konnte alle Wunden heilen, aber nur mit dem Richtigen elbischen Zauberspruch. Mit einem Gesang und der Verfärbung des Ringes fing sie an Kili zu heilen. Kili sah ihr schweigend zu. Er fand eigentlich immer noch keine richtigen Worte. Er spürte gar nichts,naya das einzige was er spürte war,dass langsam das Gift aus ihm herrausgezogen wurde. Plötzlich hörte Mitri auf. Kili fühlte sich um einiges besser. Er sah sie an und da merkte er erst, dass sie ziemlich blass war. »Geht's dir gut Mitri?« Die ganze Zeit war ihr Kopf gesenkt gewesen doch als sie seine Stimme hörte sah sie auf. Miratha schien um Jahre gealtert zu sein. » Es geht so. Nur damit ich dich heilen konnte brauchtest du etwas Energie von mir. Normalerweise hilft nur die Energie des Ringes wie ich eigentlich vermutet hatte,aber da hatte ich mich etwas überschätzt. Wie geht's dir? Spürst du schon etwas?« Kili wollte sich aufsetzen, aber Mitri schüttelte den Kopf. » Ich fühle mich schon etwas besser. Ich hab das Gefühl als würde das Gift hinausgesaugt werden.« Miratha nickte und drehte sich um und wollte gerade gehen,als Kili sie fest hielt. »Bleib bitte.... Ich habe dich vermisst. Wenn Tenno nicht schon tot wäre würde ich ihn nochmal töten.« Mitri sagte :» Aber was ist mit Tauriel? Ich hab gesehen wie du sie angeschaut und sie dich. Es war genauso wie wir uns früher abgeschaut haben. So dolle kannst du mich ja gar nicht vermisst haben, WENN DU DIR EH EINE NEUE GESUCHT HAST!« Zum Schluss hat Miratha angefangen zu schreien. Sie war einfach tierisch sauer. Mitri ist durch die Hölle gegangen und Killi hatte nichts besseres vor,als sich das nächste Mädchen zu nehmen. Sie dachte gerade darüber nach ob er Mitri überhaupt noch liebt. Da sagte er schon. »Ich habe mir Tauriel nicht geschnappt. Wenn das für dich heißt,dass ich eine Freundin gefunden habe,ja dann habe ich sie mir geschnappt. Doch sie lieben das könnte ich nicht und das weißt du doch!« Irgentwie glaubte sie ihm nicht. »Ich weiß gerade gar nicht,was ich glauben soll, Kili. Lass mir etwas Zeit.« Mit diesen Worten entwendete sie sich aus seiner Hand und ging hinaus zur Tür, um die anderen ins Haus wieder zu lassen. Fili ging als letzter hinein und da wusste sie,dass er sie schreien gehört haben musste. Die anderen scharen sich um Kili und redeten mit ihm ganz normal. Tauriel sah ihn besorgt an. Für ihre Freundin hatte sie kein Auge. »Oh Mitri!«,sagte Fili. Er fragte sie nicht was jetzt los sei sondern nahm sie einfach nur in den Arm. Das mochte sie an ihm er hatte immer ein Gefühl für solche Situationen. Nach einem kurzen Augeblick löste sie sich von ihm und Fili fragte:» Wie gut stehen seine Chancen bald wieder zu kämpfen,wenn der Drache kommt?« Sie überlegte. »Das kommt auf ihn an er muss sich viel ausruhen und dann könnten es schon funktionieren das er mit kämpfen kann,wenn Smaug kommt.« Fili nickte. »Aber du musst dich auch ausruhen. Du bist sehr blass. Das heilen von kili hat dich auch sehr erschöpft. Wir brauchen dich wenn der Drache kommt!«,sagte Fii ernst.  »Aber ich muss...«,fing sie an....'

Kapitel 6

Mira wachte auf. Irgentwas hat sie aufgeweckt. Sehr wahrscheinlich war es das Sonnenlicht gewesen oder der Geruch von Früstück. Sie sah auf die Uhr in Lena's Zimmer.10 Uhr. »Mist ich wollte doch wenigstens in die Schule gehen. Es sind doch nur noch ein paar Wochen.«, murmelte sie zu sich selbst. Sie zog sich die gleichen Klamotten an wie gestern an und ging hinunter in die Küche zu Lena's Mutter. »Guten Morgen«,sagte sie zu Lena's Mutter.»Morgen Miranda... Spiegelei?«, fragte sie. Miranda nickte. »Ich soll dir von Lena sagen,dass sie dich in der Schule entschuldigt.... Ich habe mir heute frei genommen,weil du gestern ziemlich fertig warst,da wollte ich dich nicht hier alleine lassen. Vielleicht möchtest du mit mir darüber reden? Du musst nicht,nur wenn du willst. Ich bin für dich da.«,sagte sie. Miranda dachte sich,das selbst Lena's Mutter sich mehr um sie sorgt,wie ihre 'Mutter' es je getan hatte. Ein paar Sekunden später kam Lena's Mutter mit einem Teller Spiegelei zu ihr und stellte ihn vor Mira's Nase.»Möchtest du auch Speck dazu haben? Wenn ich schon richtig Frühstück mache dann schon richtig. Damit es sich auch lohnt!« »Wenn es ihnen keine Umstände macht. Haben sie vielleicht auch Toast?«, traute sich Miranda zu fragen. »Klar habe ich welches,aber du bekommst nur dann welches wenn du mich Svenja nennst. Ich komme mir sonst so alt vor!« , sagte Svenja. »Bekomme ich paar Scheiben Toast...Svenja?« Svenja lächelte. Sie drehte sich um und ging in die Küche. Dort legte sie 2 Scheiben Toast in den Toaster. Nachdem Frühstück half Mira Svenja beim Tisch abräumen. Als sie fertig waren fragte Miranda : »Kann ich an irgenteinen PC? Ich müsste da was recherchieren.« Svenja sah sie fragend an,aber fragte nicht nach dem Grund, warum sie einen PC braucht. »Ich kann dir mein Laptop geben mit dem Ladegerät. Du gibst es mir einfach heute Abend wieder. Ich habe ja kein Passwort drinne. Du kannst auch was anderes machen. Ist mir eigentlich egal.« Miranda nickte und Svenja ging aus der Küche und kam kurz darauf mit dem Laptop und dem Ladegerät wieder. Svenja drückte die Sachen in Mira's Hand. Miranda nahm es dankbar an. Sie ging mit den Sachen hoch in Lena's Zimmer. Miranda stellte den Laptop auf Lena's Schreibtisch und steckte das Ladegerät an den Pc und an die Steckerleiste. Sie wartete bis der PC hochgefahren ist und loggte sich sls erstes in Facebook ein. Sie hstte 2 neue Nachrichten. Marvin und Chris. Eigentlich war sie ja gar nicht sauer auf Chris,denn selbst er fande die Lüge ätzend. Er hatte ihr geschrieben und sie gefragt wie es ihr geht. Mira schrieb ihm eine kurze Nachricht. In der stand: Hey Chris mir geht's den Umständen entsprechend gut. Ich bin nicht sauer auf dich nur auf 'Mum'. Sag ihr,dass sie mir etwas Zeit lassen soll. Lg deine Mira.

Marvin hatte ihr geschrieben, wie es jetzt mit Donnerstag aussieht ob ich Zeit habe oder nicht. Miranda antwortete ihm : Hey Marvin, es ist im Moment etwas komplizierter. Ruf mich doch mal bitte auf meinem Handy an oder komm bei Lena vorbei. Mira. Sie loggte sixh wieder aus Facebook aus und gab in Google Aidan Turner ein. Sie wollte etwas über ihn in Erfahrung bringen eventuell auch seinen Aufentaltsort. Im Moment. Als sie genug in Erfahrung gebracht hatte und über seinen Aufenthalt etwas herraus finden wollte, klingelte ihr Handy. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war schon 13 Uhr. Sie schaute auf das Display von ihrem Handy: Marvin. Sie atmete aus und nahm ab. »Hey Marv«,sagte Mira. »Hey Mira.« Schweige Pause. »Sag mal, warum bist du nicht Zuhause sondern bei Lena?« Oh verdammt, dachte Miranda. Jetzt mss doch alles raus. »Hör zu Marvin. Ich bin von zu Hause abgehauen. Aber der Grund ist voll beschissen am Telefon zu sagen. Treffen wir uns später?« Sie hoffte er würde nicht weiter bohren. »Klar. Ich hole dich um halb drei bei Lena ab.« Okay Marv. Bis später.« »Jo, bis dann.«, sagte er zum Schluss und legte auf. Kurz dqrauf kam Lena nach Hause. »Mum, Mira?«, schrie sie von unten. Svenja sagte:» In der Küche«. Miranda hörte wie Lena ihre Tasche abstellte und in die Küche ging. Nach ein paar Minuten fragte Lena:»Mira wo bist du?« »Ich bin in deinem Zimmer!«

Mira hörte wie sie die Treppen hinauf gepoltert kam. Mira sah Lena an und diese musste grinsen. »Hey... Warum grinst du so?« »Hey...ach nur so. Ich glaube Marv mag dich ein bisschen mehr.« Mira verstand nicht. Sie hatte sich doch fast noch nie mit ihm getroffen. Okay vor einem halben Jahr hatte sie sich 4/5 Mal mit ihm getroffen. »Naya er kam in der Pause zu Denise und mir und fragte uns wo du bist. Als ich dann gesagt habe, dass du nicht in die Schule kommen kannst hat er voller Sorge uns gefragt, ob alles mit dir okay sei. Ich habe nur gesagt,dass du im Moment bei mir wohnst. Er hat genickt.und ist dann weg gegangen!« Ach du Scheiße. Er hat sich Gedanken um mich gemacht,dachte Mira. »Ja so haben Denise und ich auch gequckt. Alter das ist doch mal eine tolle Nachricht!« Mira nickte. »Was hast du die ganze Zeit gemacht? Du hast nämlich den Pc von meiner Mum.«, fragte Lena. »Ich habe ein bisschen etwas über meinen Vater herraus gefunden. Bevor du kamst habe ich mit Marvin kurz telefoniert und Chris eine Nachricht geschrieben.« Lena nickte. »Hast du jetzt eine Ahnung was du vor hast? Bezüglich deinem Dad?« Mira sagte: » Ich habe vor herraus zu finden wo er sich im Moment aufhält und dann mich irgentwie mit ihm treffen. Das heißt sehr wahrscheinlich mit dem Flugzeug zu ihm zu fliegen.« Lena machte große Augen. »Ich treffe mich später mit Marvin, denn er kann mir vielleicht helfen herraus zu bekommen wo sich mein Vater im Moment aufhält! Ist das okay?« » Klar warum nicht? Du bist hier ja nicht gefangen. Willst du morgen eigentlich wieder in die Schule gehen?«, sagte Lena. Mira zuckte mit den Achseln. »LENA, MIRA. KOMMT RUNTER ZUM ESSEN!«, rief Svenja von unten. Die beiden standen auf und gingen hinunter zum Essen. Zum Mittagessen gab es Lasagne. Alle drei aßen schweigend zu Mittag. Miranda ich habe vorhin einen Anruf von deinem Stiefvater bekommen. Du sollst ihn bitte schnell möglichst anrufen, denn es geht um deinen leiblichen Vater. Mehr hatte er nicht gesagt. Ich wollte dich vorhin nicht stören bei deiner Recherche.«, sagte Svenja. »Danke Svenja. Ich rufe ihn gleich nach dem Essen zurück.«,sagte Mira. Sie war ganz aufgeregt und neugierig was Chris ihr zu Aidan zu sagen hatte. Hatte er ebenfalls etwas recherchiert oder hatte er seine Kontakte spielen lassen?

Kapitel 7

»Hey Chris ich bin's Miranda.«, sagte sie als er an sein Arbeit-Telefon gegangen war. »Hey Mira. Ich habe etwas sehr interresantes herraus gefunden. Über Aidan.«, antwortete er. Chris du musst das nicht tun. Ich meine eigentlcih hast du ja gar nichts damit zu tun.«, meinze Mira. Auch wenn sie es sich wünschte das er ihr half. Ich weiß. Aber du bist für mich wie eine Tochter auch wenn man das nicht immer merkt!« Als Mira darauf nichts antwortete fuhr er fort: »Ich habe doch einen guten Freund der über die meisten Schauspieler genaustens Bescheid weiß. Das heißt über den Standort mit wem er/sie zusammen ist etc. Ich habe ihm die Situation geschildert und ihn gefragt ob er etwas über Turner weiß. Zun Glück wusste er es. Im Moment ist er bei den Dreharbeiten in Neu See Land. Bei dem Film 'Hobbit'. Da ist er sehr wahrscheinlich noch bis Ende dieses Jahres.« Das ist ja mal klasse, dachte Mira. »Und wo er sich genau aufhält wusste er nicht?«  »Nein wusste er nicht aber er meinte, das sei ganz leicht herraus zu finden. Er meinte man müsste einfach nur den alten Freund Google fragen!«,sagte Chris. Mira merkte wie er beim letzten Satz schmunzelte. »Okay. Ich weiß zwar nicht wie man das herrausfinden soll, aber ich werde einfach meinen kumpel fragen. Du musst das nicht auch noch machen! Darüber diskutiere ich auch nicht!« Er antwortete darauf nicht und sagte nur: » Wenn du meinst. Ich würde es trotzdem gerne machen. Halte mich auf dem laufendem.« Miranda nickte. Erst kurz darauf merkte sie, dass er sie ja nicht sehen konnte und sagte schnell: » Ja mache ich. Bis dann.« Und schon legte Mira auf. Sie wollte sich noch ein bisschen zurecht machen, bevor sie sich mit Marvin trifft. Viele Möglichkeiten hatte sie zwar nicht, aber wenigstens ein wenig hübsch machen. Also machte sie sich einen Zopf und schminkte sich dezent. Lena ließ sich nicht blicken. Wahrscheinlich war sie nur unten bei ihrer Mutter, dachte Mira. Als Miranda um kurz vor halb drei nach unten ging, war keine Spur von Lena. Miranda sah nur Svenja im Wohnzimmer sitzen. »Svenja ?«, fragte Mira. Svenia drehte den Kopf zu ihr. »Ja? Ich soll dir von Lena sagen, dass sie kurz einkaufen gehen ist damit ihr heute Abend etwas zusammen kochen könnt, wenn du wieder da bist.«Okay. Ich wollte nur Tschüss sagen, denn Marvin wird sicherlich gleich bei euch Klingeln.«» Ja dann wünsche ich dir viel Spaß. Wenn du später kommst bin ich wahrscheinlich nicht da. Heute Abend habt ihr Freie Bude.« Miranda nickte. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Mira ging an die Tür ging hinaus und zog sie hinter sich zu. »Hey Marv.«, sagte ich zur Begrüßung und umarmte ihn. »Hey Mira.«»Wo wollen wir hin gehen«, fragte ich. »Lass dich überraschen.«, sagte er. Ich nickte einfach nur. Ich ging neben ihm schweigend her. Er sagte zu mir nichts und ich auch nicht. Wir gingen durch den Park, als wir an eine Stelle kamen,die etwas Abseits war und wo uns nicht jeder sehen kann blieb er stehen. Es war ein guter Platz. Als er keine Anstalten machte etwas zu sagen setzte ich mich auf die Bank die da stand. Er setzte sich neben mich. Wir sahrn uns in die Augen. Jetzt viel mir wieder auf, wie unglaublich hübsch er ist. »Du bist echt wunderschön!«, sagte er dann endlich. Ich wurde rot. Im allgemeinen fanden mich nur die wenigen hübsch und meistens waren das dann die voll hässlichen Jungs, aber in diesem Fall war das anders.»Ich meine das voll Ernst Mira. Ich weiß man hat es mir nicht angemerckt aber ich mag dich.« Da platzte es aus mit herraus: » Du bist auch richtig hübsch und ich mag dich auch. Ich habe es überhaupt nicht gemerckt das du mich magst. Im Gegenteil ich dachte du hasst mich.« Er lächelte. »Also warum bist du jetzt von Zuhause abgehauen?«, wechselte er das Thema. »Meine Mum hat mir erzählt,dass ich nicht ihre Tochter bin und mein Vater Aidan Turner ist. Ich wusste es schon eine ganze Zeit,dass irgentwas nicht stimmt und ich hatte immer Streit deswegen. Darum bin ich abgehauen und zu Lena gegangen!« »Ach du Scheiße!«, sagte Marv. Ich nickte. »Und was hast du jetzt vor?«»Ich habe schon herraus gefunden wo sich mein leiblicher Vater aufhält, jetzt muss ich nur noch herraus finden wo er sich genu aufhält. Sobald ich das weiß... Ehrlich gesagt hatte ich vor zu ihm zu fliegen, aber irgentwie kommt mir das jetzt total dumm vor.« Er zuckte mit den Achseln. »So dumm ist das dich gar nicht. Es wäre glaube ich besser wen du eine Telefonnummer von ihm hättest und ihn vorwarnen. Nicht wenn du dann da bist und er glaubt dir nicht.« Ich nickte mit dem Kopf. »Ich will dich ja nicht für meine Zwecke missbrauchen, aber kannst du mir vielleicht helfen herrauszufinden wo sich mein Vater genau aufhält?«»Klar, warum nicht. Wenn es nur das ist was du mir von deiner Freundschaft geben kannst nehme ich das gerne an.« Er lächelte. Als ich dieses Lächeln sah wurde ich wirklich schwach. Es sah einfach so süß aus. Marvin merkte wohl,das ich ihn anstarrte und nichts sagte,denn er sagte:» Was ist? Warum schaust du mich so an?«»Ich weiß nicht. Es kommt vielleicht daher,dass du total heiß und hübsch bist und ich eigentlich das totale Gegenteil davon bin.« Er hob seine Augenbrauen. »So ganz stimmt das ja nicht. Andere finden dich vielleicht nicht hübsch oder heiß,aber ich schon.«»Was findest du denn so toll an mir? Vorallem frage ich mich warum du dich mit mir abgibst, weil die meisten sagen,dass ich total hässlich bin.« Marvin seufzte. »Ich habe es dir doch schon mal gesagt, dass ich dich erstens nett finde und zweitens, weil ich dich auch hübsch finde. Aber das ist ja noch nicht alles,warum ich mich mit dir abgebe!« Jetzt war ich diejenige die die Augenbrauen hob. Jetzt kommt's,dachte ich. Er sagte nichts. Marvin schaute mich nur an. Ich ging darauf aber nicht mehr ein. Auch wennn ich unbedingt wissen wollte,was genau das war warum er sich mit mir auch abgab. »Ich kann dir auch mehr geben. Ich meine Freundschaftlich.«Er nickte. »Wenn du das heute noch herrausfinden willst wo sich dein Vater genau aufhält,dann müssten wir zu mir gehen.«  »Oh das wäre total super. Aber ich muss gegen Abend wieder bei Lena sein,denn sie will heute Abend mit mir was kochen.« Als Antwort stand er auf und hielt mir  seine Hand hin. Ich nahm sie an. Marvin zog mich zwar gut hoch, doch trotzdem stolperte ich und fiel ihm in die Arme. Er 'fing mich auf'. Als ich mich aufgerappelt hatte,hielt er mich wieder fest. Marvin hielt mich sehr innig fest. Ich sah zu ihm hoch. Marv sah mir in die Augen und ich ihm. Zum Glück war ich nicht alzu klein. Er war nur ungefähr 1 Kopf größer als ich. Er beugte sich zu mir herrunter und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund hinein, als ich seinen Kuss erwiderte. Sein Kuss fühlte sich so gut an. Es war der perfekte Kuss. Nicht so wie die anderen,die ich bis jetzt hatte. Alle anderen die mich geküsst hatten konnten entweder nicht küssen oder waren eher die ' harten Küsser'. Wahrscheinlich merkte Marvin dass meine Gedanken nicht direkt bei ihm waren,denn er hörte auf mich zu küssen. Wir sahen uns wieder an und lächelten,beide. Marvin nahm nein Gedicht in seine Hände und sagte:»Ich liebe dich. Das ist der hauptsächliche Grund, warum ich mich mit dir abgebe.« Ich sah ihn immer noch da. In Gedanken sagte ich mir: Geil. Ich dich auch. Er nahm seine Hände weg von meinem Gesicht.»Warum hast du dich nie mal auserhalb der Schule in Facebook bei mir gemeldet oder so?« Schnell fügte ich hinzu. »Ich liebe dich auch.« Wir küssten uns noch einmal lange. Dann verschränkte er seine Hand mit meiner und wir machten uns auf den weg zu ihm nach Hause.

Kapitel 8

Bei ihm Zuhause angekommen gingen wir direkt in sein Zimmer. Marv hatte meune Hand noch nicht losgelassen, aber das finde ich auch gut so. Denn ich will ihn nie wieder loslassen. Er hatte mir auf dem Weg zu ihm gesagt, dass wir alleine bei ihm Zuhause sind. Dabei hatte er gelächelt und ich musste dann auch grinsen. Es war ungewohnt in einem 'Jungen-Zimmer' zu sein. Aber vorallem in einem aufgeräumten 'Jungen-Zimmer '. Früher war das Zimmer,als sie etwas für Reli gemacht haben fast nie aufgeräumt. Hier und da lagen Klamotten herrum, doch heute lag nirgentwo was herrum. Zu mindestens was ich auf Anhieb sah. Jetut ließ er meine Hand los. Ich zog einen Schmollmund. Marvin fing an zu lachen. »Man sah das eben süß aus. Wenn ich die ganze Zeit deine Hand halte,kann ich nicht herraus finden wie sich dein richtiger Vater genau aufhält. Mit einer Hand dauert das viel länger.«»Ich weiß,aber ich will nicht das du mich los lässt,denn ich will dich nie mehr los lassen.«,sagte ichEr nahm wieder mein Gesicht in seine Hände und gab mir wieder einen innigen Kuss. »Wir haben alle Zeit der Welt,denn jetzt lass ich dich erstmal nicht mehr gehen geschweige denn los.«, sagte er als er aufhörte mich zu küssen. »Okay. Wie willst du denn überhaupt herraus finden wo sich mein Dad aufhält?«, fragte ich interessiert. »Naya ich habe da so ein Programm auf meinem PC,damit kann ich das schon herraus finden. Ich muss nur ein paar Angaben machen und dann läuft das System die ganzen Menschen, die es in Schottland gibt ab. Zwar dauert das System ein wenig, es kommt halt nur darauf an wie viele Personen es gibt die zu den Angaben passen. Es gibt zwar nur einen Aidan Turner, denk ich mal, aber er könnte sich ja auch anders nennen. Man weiß ja nie.« Marvin drehte sich um und klappte seinen Laptop auf und fuhr ihn hoch. Also ich brauche da,aber ein bisschen deine Hilfe.« Marv drehte sich zu mir um und warte auf meine Antwort. Also nickte ich. Er ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Stuh wieder her. Den Stuhl stellte er neben seinen. Ich setzte mich und er auch. Okay. Wenn du nicht alles weißt,ist das nicht schlimm, dann sucht das System nach den Angaben die wir haben.« Ich sah wie er in das System Vor-und Nachnamen eingab. Auch in welchem Ort das System suchen soll. Er gab einfach nur Schottland ein. Marv gab auch noch ein paar andere Sachen schnell ein. Er tippte mindestens 2 Minuten ohne etwas zu sagen. Ich schaute ihm gespannt zu. Aufeinmal sagte er:» Weißt du wie er aussieht? Ich meine Haarfarbe, Augenfarbe?« Ich überlegte. Beim letzten Mal hatte er braune Haare gehabt, doch ob er sie immer noch hatte das wusste ich nicht. »Das letzte Mal als ich ihn sah hatte er braune Haare gehabt, doch ob er immer noch die hat das weiß ich nicht. Bei der Augenfarbe habe ich überhaupt keine Ahnung.« Marvin nickte nur. Ich sah wie er bei Haarfarbe braun eingab. Mehr gab er nicht ein. Zum Schluss drückte er auf suchen und sah mich an. »Jetzt muss das System durchaufen. Wir müssen jetzt nur noch abwarten.«»Und wie lange dauert das? Ich meine im Prinzip ist es ja egal, aber je eher ich es weiß um so besser kann ich mich auf andere Sachen konzentrieren.«, meinte ich. »Es kommt wie gesagt auf das System drauf an. Manchmal dauert es 30 Minuten,1 Stunde, 2 Stunden oder 20 Minuten.« Ich nickte. Es herrschte Stille in seinem Zimmer nach seinen letzten Worten. Ich sah auf den Boden. Wir beide wussten, dass wir nicht die Finger von einander lassen konnten. Doch trotzdem machte keiner von uns den ersten Schritt. Ich sah hoch und als ich ihn ansah merkte ich das er mich die ganze Zeit schon ansah. Weil ich mich ertappt fühlte, weil ich mich nicht traute den ersten Schritt zu machen wurde ich rot. Er lächelte mich mal wieder an. Verlegen sah ich zur Seite. Endlich sagte er etwas: »Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich wusste einfach nicht wo ich hinqucken sollte. Du bist für mich so wunderschön. Ich habe nur Angst.« Oh Mann so etwas schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt, dachte ich. »Du bist so süß und für mich bist du der schönste der mit je begegnet ist.« Mach einer kurzen 'Stillen-Pause' fuhr ich fort: » Vor was hast du Angst?« Er sah mich an. Ich sah wie er mit der Antwort zögerte. »Ich habe Angst davor dich zu verlieren. Ich weiß hört sich total bescheuert an, aber ich hatte zwar schon ein paar Freundinnen, aber jetzt fühle ich mich so alleine. Meine Kumpels reden die ganze Zeit über ihre Freundinnen und da wurde mir immer bewusst das ich eigentlich alleine bin. Ich habe mich schon damals in dich verliebt, als wir zusammen ein Reli Referat gemacht hatten. Nur habe ich mich nie getraut dich nach einem Date zu fragen oder so. Da du dich auch nicht gemeldet hattest dachte ich, dass du eh nicht das gleiche empfindest wie ich.«Wow, dachte ich. Das alles von ihm zu hören war irgentwie wie in einem Traum. Jetzt wo ich das gehört habe fühle ich mich schlechter als sonst. »Ich war auch schon damals in dich verliebt,als wir zusammen das Reli-Referat gemacht haben. Es war ja auch der Grund warum ich mit dir das Referat machen wollte. Jetzt wenn ich daran denke, dass wir beide schon länger zusammen wären, wenn wir uns mal getroffen hätten. Ich meine was nicht mit dem Reli-Referat zu tun gehabt hätte. Wir waren beide eigentlich ziemlich dumm, dass wir nicht gemerkt haben was der andere für den anderen empfindet.«,sagte ich. Er nickte. Ich konnte einfach nicht anders ich musste einfach was tun. Ich stand auf und setzte much auf seinen Schoß. Natürlich so herrum das ich ihn ansehen konnte. Er sah mich auch an. Diesmal nahm ich sein Kopf in meine Hände, sah ihm tief in die Augen und sagte:     » Ich liebe dich.« Er sah mich immer noch an. »Du wirst mich nicht los. Ich meinte das Ernst was ich vorhin und eben gesagt habe.«,sagte ich. »Meinst du das im Ernst? Was ist wenn ich dich verletzte, wenn ich dich enttäusche oder wenn ich dich..« Gebe ich dir eine zweite Chance. Ich liebe dich wirklich und zwar ganz schön.« Bevor er noch mehr sagen konnte, küsste ich ihn auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und seine Zunge glitt wieder in meinen Mund. Seine Hand glitt über meinen Rücken, über meine Wange. Er strich mit einer Hand ein paar Haarsträhnen aus meinem Gesicht. Wir lösten uns von einander. Ich sagte zu erst: » Du kannst es nicht verhindern, dass du mich z.B enttäuschen wirst. Das ist der Lauf der Dinge.« »Ich weiß. Nur irgentwie will ich diesmal alles richtig machen.«

Kapitel 7

 

»Hey Chris ich bin's Miranda.«, sagte sie als er an sein Arbeit-Telefon gegangen war. »Hey Mira. Ich habe etwas sehr interresantes herraus gefunden. Über Aidan.«, antwortete er. Chris du musst das nicht tun. Ich meine eigentlcih hast du ja gar nichts damit zu tun.«, meinze Mira. Auch wenn sie es sich wünschte das er ihr half. Ich weiß. Aber du bist für mich wie eine Tochter auch wenn man das nicht immer merkt!« Als Mira darauf nichts antwortete fuhr er fort: »Ich habe doch einen guten Freund der über die meisten Schauspieler genaustens Bescheid weiß. Das heißt über den Standort mit wem er/sie zusammen ist etc. Ich habe ihm die Situation geschildert und ihn gefragt ob er etwas über Turner weiß. Zun Glück wusste er es. Im Moment ist er bei den Dreharbeiten in Neu See Land. Bei dem Film 'Hobbit'. Da ist er sehr wahrscheinlich noch bis Ende dieses Jahres.« Das ist ja mal klasse, dachte Mira. »Und wo er sich genau aufhält wusste er nicht?« »Nein wusste er nicht aber er meinte, das sei ganz leicht herraus zu finden. Er meinte man müsste einfach nur den alten Freund Google fragen!«,sagte Chris. Mira merkte wie er beim letzten Satz schmunzelte. »Okay. Ich weiß zwar nicht wie man das herrausfinden soll, aber ich werde einfach meinen kumpel fragen. Du musst das nicht auch noch machen! Darüber diskutiere ich auch nicht!« Er antwortete darauf nicht und sagte nur: » Wenn du meinst. Ich würde es trotzdem gerne machen. Halte mich auf dem laufendem.« Miranda nickte. Erst kurz darauf merkte sie, dass er sie ja nicht sehen konnte und sagte schnell: » Ja mache ich. Bis dann.« Und schon legte Mira auf. Sie wollte sich noch ein bisschen zurecht machen, bevor sie sich mit Marvin trifft. Viele Möglichkeiten hatte sie zwar nicht, aber wenigstens ein wenig hübsch machen. Also machte sie sich einen Zopf und schminkte sich dezent. Lena ließ sich nicht blicken. Wahrscheinlich war sie nur unten bei ihrer Mutter, dachte Mira. Als Miranda um kurz vor halb drei nach unten ging, war keine Spur von Lena. Miranda sah nur Svenja im Wohnzimmer sitzen. »Svenja ?«, fragte Mira. Svenia drehte den Kopf zu ihr. »Ja? Ich soll dir von Lena sagen, dass sie kurz einkaufen gehen ist damit ihr heute Abend etwas zusammen kochen könnt, wenn du wieder da bist.«

Okay. Ich wollte nur Tschüss sagen, denn Marvin wird sicherlich gleich bei euch Klingeln.«

» Ja dann wünsche ich dir viel Spaß. Wenn du später kommst bin ich wahrscheinlich nicht da. Heute Abend habt ihr Freie Bude.« Miranda nickte. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Mira ging an die Tür ging hinaus und zog sie hinter sich zu. »Hey Marv.«, sagte ich zur Begrüßung und umarmte ihn. »Hey Mira.«

»Wo wollen wir hin gehen«, fragte ich. »Lass dich überraschen.«, sagte er. Ich nickte einfach nur. Ich ging neben ihm schweigend her. Er sagte zu mir nichts und ich auch nicht. Wir gingen durch den Park, als wir an eine Stelle kamen,die etwas Abseits war und wo uns nicht jeder sehen kann blieb er stehen. Es war ein guter Platz. Als er keine Anstalten machte etwas zu sagen setzte ich mich auf die Bank die da stand. Er setzte sich neben mich. Wir sahrn uns in die Augen. Jetzt viel mir wieder auf, wie unglaublich hübsch er ist. »Du bist echt wunderschön!«, sagte er dann endlich. Ich wurde rot. Im allgemeinen fanden mich nur die wenigen hübsch und meistens waren das dann die voll hässlichen Jungs, aber in diesem Fall war das anders.»Ich meine das voll Ernst Mira. Ich weiß man hat es mir nicht angemerckt aber ich mag dich.« Da platzte es aus mit herraus: » Du bist auch richtig hübsch und ich mag dich auch. Ich habe es überhaupt nicht gemerckt das du mich magst. Im Gegenteil ich dachte du hasst mich.« Er lächelte. »Also warum bist du jetzt von Zuhause abgehauen?«, wechselte er das Thema. »Meine Mum hat mir erzählt,dass ich nicht ihre Tochter bin und mein Vater Aidan Turner ist. Ich wusste es schon eine ganze Zeit,dass irgentwas nicht stimmt und ich hatte immer Streit deswegen. Darum bin ich abgehauen und zu Lena gegangen!« »Ach du Scheiße!«, sagte Marv. Ich nickte. »Und was hast du jetzt vor?«

»Ich habe schon herraus gefunden wo sich mein leiblicher Vater aufhält, jetzt muss ich nur noch herraus finden wo er sich genu aufhält. Sobald ich das weiß... Ehrlich gesagt hatte ich vor zu ihm zu fliegen, aber irgentwie kommt mir das jetzt total dumm vor.« Er zuckte mit den Achseln. »So dumm ist das dich gar nicht. Es wäre glaube ich besser wen du eine Telefonnummer von ihm hättest und ihn vorwarnen. Nicht wenn du dann da bist und er glaubt dir nicht.« Ich nickte mit dem Kopf. »Ich will dich ja nicht für meine Zwecke missbrauchen, aber kannst du mir vielleicht helfen herrauszufinden wo sich mein Vater genau aufhält?«

»Klar, warum nicht. Wenn es nur das ist was du mir von deiner Freundschaft geben kannst nehme ich das gerne an.« Er lächelte. Als ich dieses Lächeln sah wurde ich wirklich schwach. Es sah einfach so süß aus. Marvin merkte wohl,das ich ihn anstarrte und nichts sagte,denn er sagte:» Was ist? Warum schaust du mich so an?«

»Ich weiß nicht. Es kommt vielleicht daher,dass du total heiß und hübsch bist und ich eigentlich das totale Gegenteil davon bin.« Er hob seine Augenbrauen. »So ganz stimmt das ja nicht. Andere finden dich vielleicht nicht hübsch oder heiß,aber ich schon.«

»Was findest du denn so toll an mir? Vorallem frage ich mich warum du dich mit mir abgibst, weil die meisten sagen,dass ich total hässlich bin.« Marvin seufzte. »Ich habe es dir doch schon mal gesagt, dass ich dich erstens nett finde und zweitens, weil ich dich auch hübsch finde. Aber das ist ja noch nicht alles,warum ich mich mit dir abgebe!« Jetzt war ich diejenige die die Augenbrauen hob. Jetzt kommt's,dachte ich. Er sagte nichts. Marvin schaute mich nur an. Ich ging darauf aber nicht mehr ein. Auch wennn ich unbedingt wissen wollte,was genau das war warum er sich mit mir auch abgab. »Ich kann dir auch mehr geben. Ich meine Freundschaftlich.«

Er nickte. »Wenn du das heute noch herrausfinden willst wo sich dein Vater genau aufhält,dann müssten wir zu mir gehen.« »Oh das wäre total super. Aber ich muss gegen Abend wieder bei Lena sein,denn sie will heute Abend mit mir was kochen.« Als Antwort stand er auf und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie an. Marvin zog mich zwar gut hoch, doch trotzdem stolperte ich und fiel ihm in die Arme. Er 'fing mich auf'. Als ich mich aufgerappelt hatte,hielt er mich wieder fest. Marvin hielt mich sehr innig fest. Ich sah zu ihm hoch. Marv sah mir in die Augen und ich ihm. Zum Glück war ich nicht alzu klein. Er war nur ungefähr 1 Kopf größer als ich. Er beugte sich zu mir herrunter und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund hinein, als ich seinen Kuss erwiderte. Sein Kuss fühlte sich so gut an. Es war der perfekte Kuss. Nicht so wie die anderen,die ich bis jetzt hatte. Alle anderen die mich geküsst hatten konnten entweder nicht küssen oder waren eher die ' harten Küsser'. Wahrscheinlich merkte Marvin dass meine Gedanken nicht direkt bei ihm waren,denn er hörte auf mich zu küssen. Wir sahen uns wieder an und lächelten,beide. Marvin nahm nein Gedicht in seine Hände und sagte:»Ich liebe dich. Das ist der hauptsächliche Grund, warum ich mich mit dir abgebe.« Ich sah ihn immer noch da. In Gedanken sagte ich mir: Geil. Ich dich auch. Er nahm seine Hände weg von meinem Gesicht.

»Warum hast du dich nie mal auserhalb der Schule in Facebook bei mir gemeldet oder so?« Schnell fügte ich hinzu. »Ich liebe dich auch.« Wir küssten uns noch einmal lange. Dann verschränkte er seine Hand mit meiner und wir machten uns auf den weg zu ihm nach Hause.

Kapitel 8

 

Bei ihm Zuhause angekommen gingen wir direkt in sein Zimmer. Marv hatte meune Hand noch nicht losgelassen, aber das finde ich auch gut so. Denn ich will ihn nie wieder loslassen. Er hatte mir auf dem Weg zu ihm gesagt, dass wir alleine bei ihm Zuhause sind. Dabei hatte er gelächelt und ich musste dann auch grinsen. Es war ungewohnt in einem 'Jungen-Zimmer' zu sein. Aber vorallem in einem aufgeräumten 'Jungen-Zimmer '. Früher war das Zimmer,als sie etwas für Reli gemacht haben fast nie aufgeräumt. Hier und da lagen Klamotten herrum, doch heute lag nirgentwo was herrum. Zu mindestens was ich auf Anhieb sah. Jetut ließ er meine Hand los. Ich zog einen Schmollmund. Marvin fing an zu lachen. »Man sah das eben süß aus. Wenn ich die ganze Zeit deine Hand halte,kann ich nicht herraus finden wie sich dein richtiger Vater genau aufhält. Mit einer Hand dauert das viel länger.«

»Ich weiß,aber ich will nicht das du mich los lässt,denn ich will dich nie mehr los lassen.«,sagte ich

Er nahm wieder mein Gesicht in seine Hände und gab mir wieder einen innigen Kuss. »Wir haben alle Zeit der Welt,denn jetzt lass ich dich erstmal nicht mehr gehen geschweige denn los.«, sagte er als er aufhörte mich zu küssen. »Okay. Wie willst du denn überhaupt herraus finden wo sich mein Dad aufhält?«, fragte ich interessiert. »Naya ich habe da so ein Programm auf meinem PC,damit kann ich das schon herraus finden. Ich muss nur ein paar Angaben machen und dann läuft das System die ganzen Menschen, die es in Schottland gibt ab. Zwar dauert das System ein wenig, es kommt halt nur darauf an wie viele Personen es gibt die zu den Angaben passen. Es gibt zwar nur einen Aidan Turner, denk ich mal, aber er könnte sich ja auch anders nennen. Man weiß ja nie.« Marvin drehte sich um und klappte seinen Laptop auf und fuhr ihn hoch. Also ich brauche da,aber ein bisschen deine Hilfe.« Marv drehte sich zu mir um und warte auf meine Antwort. Also nickte ich. Er ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Stuh wieder her. Den Stuhl stellte er neben seinen. Ich setzte mich und er auch. Okay. Wenn du nicht alles weißt,ist das nicht schlimm, dann sucht das System nach den Angaben die wir haben.« Ich sah wie er in das System Vor-und Nachnamen eingab. Auch in welchem Ort das System suchen soll. Er gab einfach nur Schottland ein. Marv gab auch noch ein paar andere Sachen schnell ein. Er tippte mindestens 2 Minuten ohne etwas zu sagen. Ich schaute ihm gespannt zu. Aufeinmal sagte er:» Weißt du wie er aussieht? Ich meine Haarfarbe, Augenfarbe?« Ich überlegte. Beim letzten Mal hatte er braune Haare gehabt, doch ob er sie immer noch hatte das wusste ich nicht. »Das letzte Mal als ich ihn sah hatte er braune Haare gehabt, doch ob er immer noch die hat das weiß ich nicht. Bei der Augenfarbe habe ich überhaupt keine Ahnung.« Marvin nickte nur. Ich sah wie er bei Haarfarbe braun eingab. Mehr gab er nicht ein. Zum Schluss drückte er auf suchen und sah mich an. »Jetzt muss das System durchaufen. Wir müssen jetzt nur noch abwarten.«

»Und wie lange dauert das? Ich meine im Prinzip ist es ja egal, aber je eher ich es weiß um so besser kann ich mich auf andere Sachen konzentrieren.«, meinte ich. »Es kommt wie gesagt auf das System drauf an. Manchmal dauert es 30 Minuten,1 Stunde, 2 Stunden oder 20 Minuten.« Ich nickte. Es herrschte Stille in seinem Zimmer nach seinen letzten Worten. Ich sah auf den Boden. Wir beide wussten, dass wir nicht die Finger von einander lassen konnten. Doch trotzdem machte keiner von uns den ersten Schritt. Ich sah hoch und als ich ihn ansah merkte ich das er mich die ganze Zeit schon ansah. Weil ich mich ertappt fühlte, weil ich mich nicht traute den ersten Schritt zu machen wurde ich rot. Er lächelte mich mal wieder an. Verlegen sah ich zur Seite. Endlich sagte er etwas: »Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich wusste einfach nicht wo ich hinqucken sollte. Du bist für mich so wunderschön. Ich habe nur Angst.« Oh Mann so etwas schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt, dachte ich. »Du bist so süß und für mich bist du der schönste der mit je begegnet ist.« Mach einer kurzen 'Stillen-Pause' fuhr ich fort: » Vor was hast du Angst?« Er sah mich an. Ich sah wie er mit der Antwort zögerte. »Ich habe Angst davor dich zu verlieren. Ich weiß hört sich total bescheuert an, aber ich hatte zwar schon ein paar Freundinnen, aber jetzt fühle ich mich so alleine. Meine Kumpels reden die ganze Zeit über ihre Freundinnen und da wurde mir immer bewusst das ich eigentlich alleine bin. Ich habe mich schon damals in dich verliebt, als wir zusammen ein Reli Referat gemacht hatten. Nur habe ich mich nie getraut dich nach einem Date zu fragen oder so. Da du dich auch nicht gemeldet hattest dachte ich, dass du eh nicht das gleiche empfindest wie ich.«

Wow, dachte ich. Das alles von ihm zu hören war irgentwie wie in einem Traum. Jetzt wo ich das gehört habe fühle ich mich schlechter als sonst. »Ich war auch schon damals in dich verliebt,als wir zusammen das Reli-Referat gemacht haben. Es war ja auch der Grund warum ich mit dir das Referat machen wollte. Jetzt wenn ich daran denke, dass wir beide schon länger zusammen wären, wenn wir uns mal getroffen hätten. Ich meine was nicht mit dem Reli-Referat zu tun gehabt hätte. Wir waren beide eigentlich ziemlich dumm, dass wir nicht gemerkt haben was der andere für den anderen empfindet.«,sagte ich. Er nickte. Ich konnte einfach nicht anders ich musste einfach was tun. Ich stand auf und setzte much auf seinen Schoß. Natürlich so herrum das ich ihn ansehen konnte. Er sah mich auch an. Diesmal nahm ich sein Kopf in meine Hände, sah ihm tief in die Augen und sagte:     » Ich liebe dich.« Er sah mich immer noch an. »Du wirst mich nicht los. Ich meinte das Ernst was ich vorhin und eben gesagt habe.«,sagte ich. »Meinst du das im Ernst? Was ist wenn ich dich verletzte, wenn ich dich enttäusche oder wenn ich dich..« Gebe ich dir eine zweite Chance. Ich liebe dich wirklich und zwar ganz schön.« Bevor er noch mehr sagen konnte, küsste ich ihn auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und seine Zunge glitt wieder in meinen Mund. Seine Hand glitt über meinen Rücken, über meine Wange. Er strich mit einer Hand ein paar Haarsträhnen aus meinem Gesicht. Wir lösten uns von einander. Ich sagte zu erst: » Du kannst es nicht verhindern, dass du mich z.B enttäuschen wirst. Das ist der Lauf der Dinge.«

»Ich weiß. Nur irgentwie will ich diesmal alles richtig machen.« Ich nickte. »Ich will es aber nicht. Ich brauche dich.« Ich merkte wie er langsam erregt wurde. Ich stand auf und zog ihn hoch. Als er stand küsste er mich. Dieses mal war sein Kuss fordernder als sonst. Aber das machte mir nichts aus. Seine Hand glitt während er mich küsste unter mein Shirt. Ich hielt seine Hand nicht auf. Denn ich wollte ihn in mir spüren. Ich wusste das er auch in mir sein wollte, weil ich seine Errektion spürte. Ich zog mein Shirt aus und stande mit dem BH vor ihm da. Ich zog sein T-Shirt hoch und er zog es aus. Er war gerade dabei seine Hose auf zu knöpfen,als es auf einmal piepte. Wir beide erschraken. Erst wusste ich nicht was es ist doch als er dann zu seinem Pc lief fiel es mir wieder ein. Die suche hatte geendet. Das System war fertig. Marvin drehte sich zu mir um. Schau mal ich denke der könnte es sein. Ich meine ich kenn ja auch den Schauspieler.« Ich ging näher zu ihm hin. Ich trug immer noch nicht mein Shirt. Ich sah mir nur kurz das Prifil an was Marv geöffnet hatte. Eher gesagt das Bild. Das Foto ähnelte sehr dem Mann den sie noch in Erinnerung hat. Mit einem lächeln auf meinem Gesicht sah ich ihn an. Marvin brauchte keine Antwort. Ich ging einen Schritt zurück um Marvin von hinten zu umarmen. Er drehte sich um. Ich löste mich einen kurzen Moment von ihm um kurz darauf in seine Arme zu springen. »Du bist der beste. Ich habe ihn gefunden!«, sagte ich. Baya eigentluch war es ja das Sys..«, fing er an dich ich unterbrach ihn. »Halt die Klappe. Gut das System hat ihn gefunden, aber du hast dir die mühe gegeben alles einzutippen DAMIT das System ihn überhaupt finden kann.«,sagte ich. Marvin ließ mich hinunter. Er sagte nichts. Marv sah mich nur an. Und in seinen Augen konnte ich seine volle Liebe für mich lesen. Er nahm mein Gesucht in seine Hände und sah mich lange an. Als ich dachte er würde gar nicht mehr aufhören mich anzuqucken küsste er mich.

Kapitel 9

 

Wir küssten und befummelten uns noch eine ganze Weile bis uch aufbrechen musste. Zum Sex kam es nicht. Weder ich noch Marvin wollten es überstürzen. Er brachte mich noch bis zur Lena's Haustür und küsste mich zum Abschied. Ich klingelte oben bei Lena und sie machte nach ein paar Sekunden auf. »Hey da bist du ja! Ich hatte gedacht das du später kommst!«, sagte sie während ich mir drinnen die Schuhe auszog. Ich nickte. Eigentlich konnte ich es kaum erwarten ihr zu erzählen was im laufe des Tages passiert war. »Und wie wars mit Marvin?«,fragte Lena schon als ich fertig mit dem Gedanken war. Irgentwie wurde ich rot. Ich lächelte. »Es.. Es war unbeschreiblich.« Lena sah sie fragend an. Oh mann »Lena ich war echt so dumm!«,sagte ich. Immer noch sah sie mich fragend an. »Marv ist seit über einem Jahr in mich verliebt. Genauso wie ich seit einem Jahr in ihn verliebt bin. Doch keiner von uns hat gecheckt wie der andere fühlt.« Jetzt hellte Lena's Miene auf. »Heißt das das ihr beiden..?« , fragte Lena. Ich nickte. Sie hatte zwar nicht zu Ende gesprochen, aber ich wusste was sie meinte. »Oh Gott Mira! Das ist ja super. Ich meine das ihr jetzt endlich zusammen seit.«

»Das finde ich ja auch. Doch das beste weißt du ja noch gar nicht. Wir haben ihn gefunden. Durch so ein System was Marv auf seinem PC hat.«,sagte ich.

»Du meinst doch deinen Dad oder? Was für ein System?« Irgentwie fragt sie zu viel. Aber das macht mir nichts aus,denn sie ist ja meine Beste Freundin. »Erzähl ich dir dann. Deine Ma hat vorhin gesagt,dass du mit mir was kochen möchtest und das sie heute Abend nicht da ist.«, sagte ich.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.06.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner besten Freundin Leandra Hagemeister( Taiga Feuerherz)

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