Dieser Morgen ist nicht wie jeder andere, denn Sally Darlingsen wird nun mehr als siebenjähriger versuche ein Kind zu bekommen, in ihrem Wohnzimmer das Baby zur Welt bringen.
Es duftet nach Frischen Kaminholz in jenem Raum, was diesem eine wohlwollende Atmosphäre verschafft.
Sie sind nicht gerade Arm aber auch nicht übermäßig Reich, sie Verdienen einfach Überdurchschnittlich gut, so das sie sich die wunderbare Villa in Esten und ein Stück Wald in dem Land Ecuador Leisten können.
Die Darlingsens haben ein Kindermädchen angestellt, das von Anfang an in der Familie einem Wichtigen und festen Bestandteil einnehmen soll und natürlich dem Frisch gebackenen Ehe Leuten unter die Arme zugreifen, wo sie nur kann, wenn es um die Erziehung des Kindes geht.
Das Zimmer liegt in den unteren Bereich der drei Stockigen Villa, diese hat viele große Fenster, wodurch es Hell und einladend wirkt.
Das Kindermädchen hat es nicht weit, um zu ihrem Räumen zu gelangen.
Ihr weg Führt sie an der großen Treppe in der Eingangshalle vorbei nach hinten hinaus und geht gleich in die erste Tür hinein. Der Anblick von ihrer Terrasse aus in den Wald, erfüllt ihr Herz mit Freude, wenn die Morgenröte die Nacht zum Tage macht.
Der Butler Justen Korien steht vor der Tür zur Verfügung, falls noch Besorgungen anstehen, auch seine Aufregung ist ihm anzumerken. Er läuft den Korridor auf und ab in leisen schritten, dabei zupft er sich öfters mal an seinem Smoking herum, da er schon satt mehreren Jahren für die Familie arbeitet wäre es ... als würde ein guter freund heute Vater werden.
Dr higgings der auch schon satt zwei Generationen der Familie Treu zu Diensten steht, klingelt unten an der Tür, Korien eilt hinunter, um diesen hereinzubitten, dabei erklärt er ihm die Sachlage
Der Arzt eilt nach Oben und in das Wohnzimmer hinein, am Boden von Kissen Umgeben und mit einem Lacken unter sich liegt Frau Darlingsen und ist Mitten in dem wehen.
Der Mann hat das Becken für die Wassergeburt schon eingelassen, alles Weitere liegt nun in den Händen des Arztes.
Er schickt den völlig Nervösen Vater vor der Tür zu dem Butler, der ihn Gut zu Spricht mit einer sanften Stimmlage.
Von drinnen ertönen nach einer Gewissen Zeit Babyschreie die nach außen zu Wicktorijo Darlingsen hinaus Schallen, mit einem Ruck öffnet er die schwere dunkle Holz Tür zum Wohnzimmer und erblickt seine kleine Tochter.
Freude strahlend geht er so gleich zu seiner Frau und gibt ihr einen langen Kuss auf die Stirn, diese war wie er überglücklich und doch hat es ihr eine menge Kraft gekostet, es dauert nicht lang und die Augen fallen vor Müdigkeit zu.
Der Arzt vergewissert Herr darlingsen das sie beide, die Frau wie auch das Baby wohl auf sind und bei bester Gesundheit es gibt, indem Moment keine bessere Nachricht für dem frisch gebackenen Kindes Vater, den Namen des Babys hatten sie sich schon im Vorfeld ausgesucht, er lautet Nayla-Alegra Darlingsen.
Es vergehen mehrere Jahre die unbeschwerlich für die Familie und ihre Angestellten sind, Nayla wächst wie ein normales Kind heran und von Baby an bekommt sie von ihrer Tante immer ein kleines Geschenk, zuerst waren es Kuscheltiere, dann schminke und des gleichen.
Heute ist sie schon ganze 9 Jahre alt und ihre Lehrerin fällt auf, das Nayla immer übermüdet in die Schule kommt, dazu in Unterricht einschläft und komische Bilder zeichnet, die ziemlich Düster und Monströs wirken, dem möchte sie nach gehen und ruft ihre Eltern an, sie Bittet um ein Gespräch in der Schule.
Die Mutter macht sich Sorgen und kann sich das verhalten nicht erklären, auch der Lehrerin kommt die Familie ganz normal vor, also werd das jetzt erstmal beobachtet. Im Auto wird darüber debattiert, wo ran es liegen könnte, doch die Eltern findet irgendwie ein Ansatz darauf, dann schweigen sie…, keiner möchte das der Haussegen auf die Schiefe bahn gerät.
Sally geht als Erstes ins Haus hinein, denn der Vater bringt das Auto noch nach hinten in die Garage.
Ihre Schuhe, den Mantel und den Seidenschal lässt sie im Vorflur und legt diese an der Garderobe ab, dann geht sie die Treppen hinauf Richtung Zimmer ihrer Tochter.
Diese Schläft bereits Tief und fest, ihr Nuss braunes Haar liegt wild auf dem Kissen, die Decke hängt halb aus dem Bett, sodass ihre zarten Füße zu sehen sind. Die Mutter deckt das Mädchen behutsam zu und gibt ihr einen zarten Kuss auf die Stirn. Besorgt schaut sie ihr kleines Mädchen an und denkt über ein Umzug nach, eventuell liegt es an der Gegend....
Der Vater tritt leise ins Zimmer hinein und schaut seine beiden Mädchen an, gibt seiner Tochter auch nochmal einem leichten Kuss auf der Wange und geht mit seiner Frau hinaus. Sie erwähnt einen Umzug eventuell irgendwo an einer Küste, wo ihr die Luft besser bekommen würde.
Den Vorschlag findet er nicht mal so schlecht und denkt dem Abend im Bett bei einem guten Buch weiter darüber nach.
Als sie beide Eingeschlafen sind und es Ruhig in der ganzen Villa wird, wacht Sally von einem wimmern auf, es klingt nicht wirklich menschlich aber auch nicht tierisch... eventuell ist es der Wind... denkt sie sich und versucht wieder in dem Schlaf zu finden, dann vernimmt sie leise schritte auf den Fluren ... kann es sein das ihre Tochter wach ist.... Leise schiebt diese ihre Bettdecke von sich weg und steigt aus dem hinaus.
Noch einmal guckt sie kurz über ihre Schulter hinter sich, ob ihr Mann noch schläft, als sie bestätigt wird, geht sie leise zur Tür und öffnet diese Vorsichtig. Es ist kein licht auf dem Flur zu sehen, alles Düster, doch die Schritte sind immer noch wahrzunehmen.
Ein Gefühl der Angst hält die Mutter nicht davon ab nachzuschauen was sich hinter diesem Klagelaut verbirgt, auch die Schritte werden immer lauter, als diese an die Treppe hinunter zum Wohnzimmer gelangt.
Ihre Hand berührt Sachte das Weiß farbige Holzgeländer, langsam geht sie die Treppe hinunter und bleibt auf der Mitte stehen, denn von dort aus kann sie ins Wohnzimmer schauen, doch was da ihre Augen erblicken, ist nicht normal.
Skeptisch schaut diese noch einmal genauer hin, ihre Augen sehen Richtig, dort sitzen Geisterhafte gestalten von Frauen, ihre Gesichter sind zur Hälfte menschlich und die andere Seite besteht aus reinen Wangenknochen, die Haare Weiß wie Schnee, in roten Mänteln um Hüllt, die halb Zerrissen sind.
In der Mitte dieser merkwürdigen Frauen liegen ein Haufen Kuscheltiere, als sie die Stufen weiter hinuntergeht fällt ihr auf, das diese Plüschtiere voll mit Blut sind.
Ihr Atem fängt an zu Stocken, bevor ihr die Angst weiter hin den Nacken hochkriecht, geht sie Schritt für Schritt leise die Treppe wieder rückwärts hinauf.
Die Dunkelheit scheint die verängstigte Frau einzuhüllen, das Atmen fällt ihr immer Schwerer, dabei versucht sie die Fassung zu Wahren und nur mit leisen Schritten schleunigst in ihr Schlafzimmer zu gelangen, doch auf dem Flur genau vor der Tür sitzt eines dieser Kuscheltiere, Blut verschmiert und schaut sie an.
Ihre Augen sind weit aufgerissen, fixiert auf dem Kleinen Blutbeschmierten Kuscheltier dabei bemerkt diese nicht, wie etwas Skelettartiges die Treppe zuckend Empor schreitet.
Bis das Knacken der Knochen dieser Kreatur auf dem Flur leise ertönt und um so näher es dieser Frau kommt, um so mehr folgen noch ganz andere Laute…wie Baby"s die Laut Weinen, Kinder die Böse Lachen und Geschrei einiger Raben… Dabei fährt ihr ein kalter Windzug über den Rechten Arm.
Der Geruch ist kaum noch zu ertragen, denn es steht schon nah hinter der vor Angst erstarrten Frau.
Sie schließt ihre Augen und der Leib zittert, wie wenn man ohne Kleidung bei Minus fünfzehn Grad in einer Weißen eisigen Schneelandschaft den Wald erkundet. Dieses Geschöpf legt ganz sachte seine Knochige mit verdorbenen Überresten seines Fleisches auf ihrer Schulter ab.
Insekten kommen durch die Türen und Fenster hinein, angezogen von dem Duft des verwesten Wesens und Fliegen um Sally herum. Die Berührung von dieser Kreatur lässt die völlig verängstigte Mutter erstarren, darauf folgen Bilder in ihrem Kopf. Menschen in Alten Gewändern, Häuser die Lichterloh Brennen, eine Zahl aus Blut geschrieben und ein Alter Friedhof, dessen Grabsteine wie Gold erscheinen.
Die Zimmer Tür ihrer Tochter schiebt sich Vorsichtig auf, das kleine Mädchen luschert hervor und fängt an zu Schreien als sie ihre Mutter dort in dem Flur mit all dem drum herumstehen sieht. Der Vater wird davon Wach und springt aus seinem Bett nur mit Shorts bekleidet. Er erfasst die Türklinke und ist auf alles gefasst… Nur nicht auf dass, was er dort zu sehen bekommt.
Die Kreatur grinst den Ehemann von Sally an, jener nimmt seine Tochter mit einem Ruck auf seine Arme, seiner Frau zeigt er das sie möglichst die Ruhe bewahren muss und tastet sich ganz langsam zu ihr heran.
Doch seine Armbewegungen nimmt diese kaum Wahr, Zunehmens wird es um sie herum Leiser als würde die Zeit zum Stehen kommen und dann komplette Lehre. Ihr Körper sinkt zu Boden, wie ein nasser Sack und damit verschwindet das Wesen zurück die Treppe hinunter. Auch von den Insekten ist außer ein paar Toten nichts mehr zu Erblicken.
Wicktorijo setzt seine Tochter sanft aber rasch zu Boden ab, um sich seiner bewusstlosen Frau zu widmen. Er fühlt ihren Puls und bemerkt das dieser Stabil ist, also trägt er ihren Körper hinunter in die Stube und legt sie behutsam auf der Couch nieder.
Nayla ist ihren Vater gefolgt und weint bitterlich, dieser versucht sie zu beruhigen, erst nach einigen Minuten scheint dies ihm auch zu gelingen.
Nachdem er seine Tochter neben der Mutter hingelegt hat und sie mit einer kuscheligen Wolldecke zudeckte, packt er das Telefon um dem Hausarzt zu kontaktieren. Der Butler und das Kindermädchen werden erst am nächsten Morgen informiert. Sie sind bestürzt über den Zusammenbruch von Sally und eilen in das Krankenhaus, wo sie momentan noch auf der Intensivstation liegt.
Wicktorijo Darlingsen erzählt nur die halbe Wahrheit weshalb seine Frau Bewusstlos zu Boden fiel, als die Ärzte nach der Ursache fragen. Er will nicht das man ihn oder seine Familie für verrückt erklärt, wenn er die Geschehnisse in Worte fassen würde.
Das Kindermädchen kümmert sich rührend um die Kleine Nayla in den Warteraum des Krankenhauses, doch als sie in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch sucht und für einen kurzen Moment wegschaut, steht die Kleine auf und schreitet hinaus auf dem Gang, langsam und wie in Trance führt sie ihr weg zu ihrer Mutter auf der Intensivstation. Dort angekommen schaut das Mädchen durch die Glasscheibe und legt ihre Beiden kleinen Hände sachte auf diese ab.
Die Schläuche die ihre Mutter braucht, sie Überwacht und das Geräusch des Beatmungsgerätes macht dem Kind etwas Angst, trotz dessen bleibt diese dort stehen und starrt sie an, nach einer kurzen Zeit bemerkt Nayla, dass das Licht flackert in dem Raum von Sally, die ganze Atmosphäre wirkt bedrohlich und doch schafft sie es nicht ihre Hände von der Scheibe zu lösen. Sie versucht zu Schreien, doch ihr Körper ist wie angewurzelt und kein Ton folgt darauf. Bei genauen hinsehen, fällt Nayla verängstigt auf das die Haut von ihrer Mutter sich Verändert, sie wird Rissig die Farbe ist nicht mehr Weiß bis hellbraun, sondern hell Grau und Alt. Sie Blättert langsam von ihrem Körper ab, die Schönen langen glatten Haare in der Farbe Rot-Braun fallen Schichtweise zu Boden, sodass auch die Kopfhaut rissig wird und abblättert.
Das Kind will irgendwas tun, doch hat sich dessen Lage nicht verändert, es laufen nur ein paar leichte Tränen die rosigen Wangen hinunter… Leise wie Stumm.
In den Weit aufgerissenen Grünen Augen des Kindes erkennt man, wie die Grün-Blauen Augen der Mutter Aufschlagen, die Adern dort drinnen Platzen, so das sie Blutrot getränkt wirken und langsam hervor Quellen, bis diese auch zu Boden fallen und in der Richtung des Kindes Rollen.
Eine Stimme erklingt wie ein Echo in den Ohren von Nayla und damit kann das völlig verstörte Kind ihren Körper wieder bewegen. Es ist ihr Vater der vor Sorge, das Mädchen in seine Arme schließt, diese kann vor Schluchzen kein Ton von sich geben und will nur noch dort weg, denn an dem Bild der Mutter hat sich in ihren Augen nichts verändert. Die anderen hingegen können das anscheinend nicht Wahr nehmen und versuchen die Reaktion des Kindes auf die Situation der Mutter zu schieben.
Die Ärzte raten aufgrund dieser Tatsachen mit Nayla zu einem Kinderpsychologen zu gehen, auch der Butler und das Kindermädchen sind davon überzeugt, dass es der kleinen guttun würde.
Herr Darlingsen gibt sich große Mühe das Ereignis irgendwie auf seiner Art für sich selbst Logisch zu erklären, Nayla wird satt dem Vorfall zu Hause unterrichtet.
Nach ca. einer Woche sucht Wicktorijo einen Heilpraktiker auf, da die Alpträume seiner Tochter immer mehr Überhand nehmen und das Mädchen kaum zu Ruhe kommt. Dieser erscheint auch gleich an nächsten Tag, doch es stellt sich heraus das der nur auf, dass Geld aus war und hielt sich nicht länger als einer Stunde in der Villa auf. Am Tage darauf meldet sich eine Kinderpsychologin, diese hat die Stellenanzeige im Internet gelesen und bekommt noch am selben Tag die Gelegenheit sich zu bewähren. Freundlich Empfangen wird sie von dem Butler, der das große Tor öffnet und sie somit ihrem Auto hinein Fahren kann, Rechts vor dem Garten der Villa, sind schöne Parkplätze gebaut worden, Skulpturen aus verschiedene Hirschen und Rehe sind dort ein wahrer Augenschmaus.
Sorry wegen den rechtschreib fehlern und der Grammatik, wenn das Buch fertig ist , wird dieses kurrigiert! Lasst mir trotzdem gern ein kommi da wenn es euch gefällt :) Lg
Tag der Veröffentlichung: 19.10.2019
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