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Wie alles begann

Im Altenmittelalter wurden vor Fünfzehnjahren zwei Mädchen am selben Tag geboren, wie es für den Mittelalter üblich war, war immer ein Zauberer anwesend die sofort spürten ob das Baby mit schwarzer Magie umgeben ist oder nicht, doch bei den beiden Geburten lief etwas sehr ungewöhnliches ab. Die Zauberer spürten die schwarze Magie, jedoch spürte sie auch das Licht in ihnen, sie gehörten beide den Teufel, doch auch zu gleich den Engeln. Die Zauberer waren sich einig das sie sich auf die Hälfte des Weges mit den Babys treffen und sich dann über deren Geburten austauschten doch die Bewohner machten es ihnen nicht wirklich leicht, sie wollten das die Kinder verbrannt werden, so wie es üblich ist für Kinder die mit schwarzer Magie umgeben sind. Die Zauberer schlichen sich raus und machten über ihre Magie einen Treffpunkt aus, sie trafen sich im Wald der Drachenfrüchte, dort mussten die ganz besonders aufpassen wenn ihnen in diesen Wald was schief gehen würde dann würden die Drachen sofort angreifen. Doch auch die Drachen in dem Wald spürten das die Zauberer was mit sich tragen das für die Menschen eine zu große Kraft ist.

„Ich grüße dich, du hast eben also dasselbe erlebt wie ich?“ Fragte der Zauberer aus dem Norden der mit der Blonden Lyndiana in den Wald kam.

„Ja du weißt was das bedeutet, sie sind von schwarzer Magie umgeben aber wir dürfen sie nicht verbrennen weil sie auch was Gutes in sich haben, aber wenn wir mit den Kindern wieder Richtung Heimat Reiten dann werden Zauberer auch nie wieder erwünscht sein.“ Sagte der Zauberer aus dem Osten der mit der Brünette Stella in den Wald kam.

Die beiden Zauberer spürten unter ihren Pferden die Erde beben doch sie wussten nicht was es zu bedeuten hatte, doch dann direkt hinter ihnen landeten Wesen, Wesen die im Mittelalter sehr beliebt zum Jagen waren.

„Die Mädchen bleiben hier, sie sind zu mächtig für Menschen wie euch, ich weiß ihr seid nicht überzeugt davon das Wesen wie wir diese Kinder großziehen, doch sie gehören zu uns, sie haben Drachen DNA in sich und wir bitten euch sie nicht zu verbrennen, unsere Art wird ohne die beiden aussterben.“ Die rechte Hand des Königsdrachen bat die beiden Zauberer drum die beiden hier zu lassen.

„Tut uns leid aber wir können dir nicht einfach so eine Verantwortung zutrauen ihr seid Drachen, Wesen des Bösen wir können keine unschuldigen Kinder in eure Gewalt lassen.“ Meint der Zauberer mit Lyndiana im Schlepptau.

„Ihr habt ein falsches Bild von uns und auch von den beiden Mädchen, sie werden ihre Kräfte mit 15 Jahren entwickeln und dann werden sie uns selbst suchen, und sie werden unseren Instinkten folgen, den Drachen Instinkt kann man einen nicht astreiben und einen Drachen kann man auch nichts anderes beibringen, sie werden zerstören und töten so wie wir wenn ihr sie nicht freiwillig heraus gibt dann werde ich sie mir mit Gewalt nehmen.“ Sagte der beleidigte Drache.

Die Zauberer sahen sich um und es war klar dass wenn sie Lyndiana und Stella nicht freiwillig hergeben, wird es kein Ausweg für die beiden geben.

„Ok, wir entscheiden weiße, wenn du wirklich sagst und einen Drachenschwur auf deine Worte gibst dann lassen wir dir die beiden Mädchen hier, jedoch nur weil wir auf deine Worte vertrauen und ich sie in Sicherheit weiß.“ Sagte der Zauberer mit Stella.

Die beiden Zauberer stellten die Körbe mit dem beiden Mädchen vor den Drachen, er sah nach oben und Nickte und zwei weitere Drachen kamen von oben herunter geflogen und schnappten sich die Kinder, die Zauberer sahen den beiden Drachen hinterher und die Rechtehand von den Königsdrachen folg gleich hinterher.

„Jetzt können wir nichts mehr für die beiden Tun, ich hätte eigentlich vorgehabt die Schwarze Energie von den beiden irgendwie aus ihnen heraus zu bekommen aber da war ich mit meinen Ideen bisschen zu spät.“ Sagte der Traurige Zauberer der um die beiden sehr gerne kämpfen wollte.

„Aber du musst mit Positiven Augen sehen, jetzt können wir in unseren Dörfern zurück und sagen das wir das getan haben was wir mit jeden machen der Schwarze Energie hat. Und wir können weiter als Zauberer in unseren Dörfern leben.“ Sagte der Zauberer der die beiden Freiwillig hergab.

Nun wird niemand von den beiden erfahren was wirklich mit ihnen passierte, ob sie den Worten des Drachens trauen konnten, oder ob es nur eine Masche war um ihre kleinen Herzen eines ihres Drachenkindes zu geben.  Fünfzehnjahre sind nun um, Lyndiana und Stella hätten schon lange ihre Kräfte bekommen wenn der Drache nicht gelogen hatte, doch was wahr oder falsch an dieser Geschichte ist Kinder das weiß ich nicht, die Zauberer sind schon lange von uns gegangen sie konnten nicht alles berichten und wenn sie was berichten dann erzählten sie nur wie grausam die Drachen sind, das sie auch Feuerspuckende Drachen sahen und dann auch noch Kindergeschrei, aber was soll man denn da glauben?

„Opa, wenn es die Zauberer noch geben würde, würdest du die ganze Geschichte wissen wollen?“ Fragte mich mein Jüngster Enkel.

„Ja Eduard das würde ich gerne wollen.“

Meine beiden ältesten Enkeln Sebastian und Rokko sind beide Sechszehn und schon lange auf die Suche nach der Bucht der Drachen, sie wollten schon immer beweisen das Drachen auch auf Friedlicher weiße mit uns Menschen umgehen können. Doch wie das Schicksal so will haben sie noch nichts in dieser Richtung gefunden.

 

 

 

Fortsetzung folgt.                                 LG: RussiaGirl500  

Wahrheit oder Lüge

„Herzlichen Glückwünsch ihr beiden“, spricht der Schwarze Drachen zu den beiden Zaubern Schwestern, Stella und Lyndiana. „ Nun da ihr endlich 15 Jahre alt seid, habt Ihr ab jetzt ein Recht auf Die Wahrheit, nämlich wer Ihr seid und was Ihr seid“ Lyndiana und Stella blieben Stumm und guckten sich Fragend an. Zu lange haben sie auf diesen Moment gewartet, auf den Moment endlich die Wahrheit zu erfahren. Die beiden wussten seit Ihren 10 Leben Jahr, dass sie anderes sind. Sie sind Menschen mit Unmenschlichen Kräften. Die beiden haben nur selten andere Menschen gesehen, sie waren immer im Schütz der Drachen.  Weil die Drachen nicht wollten das die beiden bis zu Ihrem 15 Lebens Jahr Kontakt mit anderen haben. Weil sie sich selber noch nicht beschützen können und sie denken dass die Menschen es nicht akzeptieren werden, wenn sie heraus bekommen das die beiden Schwestern von Drachen aufgezogen werden, Drachen haben in diesem Mittelalter einen schlechten Ruf. Aber das war das kleinste Problem. Die Größte Angst der Drache war, das die Menschen mit bekommen was für Kräfte die beiden haben, das sie auch eine Böse Magie in sich tragen und keiner weiß wie stark sie jemals wird.

Aber was ist wenn die beiden die Wahrheit nicht verstehen oder sich selber als Monster ansehen werden? Die beiden haben noch keinen Blasenschimmer was noch alles auf sie zukommen wird.

„ Der Weise Drache Xavie wartet auch bereits, geht in den Drachen Tempel und da wird ihr eine Antwort auf eure Fragen finden“ Lyndiana und Stella können es kaum abwarten endlich das Geheimnis ihre Existentes zu erfahren.  „Aber Lenu wir können doch nicht Fliegen Der Drachen Tempel ist viel zu hoch, er liegt am Berg des Drachen“ Schimpfte Stella

„Stimmt, Lenu könntest du uns rauf Fliegen?“ fragte die Blonde Lyndiana

Der Drache guckte in die fragenden Augen der beiden Schwestern. „Na klar werde ich das machen“

„SUPER DANKE“ sagten beide aus einem Mund

Als die beiden Mädchen auf den Rücken des sehr großen Drachen saßen kam Stella ins Grübeln.

„Hey Lyndiana denkst du nicht es ist falsch von uns jetzt unsere Kräfte in gegen zu nehmen?“ Fragte Stella Lyndiana.

„Stella wir können nicht sagen ja wir wollen oder nein wir wollen nicht, wir müssen, wenn wir es nicht machen werden die Drachen nicht lange überleben, und außerdem wollten wir doch den Menschen beweisen das Drachen nicht gefährlich sind, sondern nur sich selbst schützen wollen, und wir sind die auserwählten, und gleich erfahren wir unsere Geschichte was vor unserer Geburt passierte und was passierte als die Drachen und nach unserer Geburt mit nahmen.“ Erzählte Lyndiana und Stella sah es genauso.

Als der Drache landete wurde es immer kälter, doch keiner der drei Lebewesen spürten die Kälte den sie bestanden aus Drachenelemente. Das einzige was sie spüren konnten war der Wind der sich auf ihrer Haut wie warme Flamen anfühlten. Sie gingen in den Berg rein und folgten der singenden Stimme die auftauchte als sie den Berg betraten. Der Weg war lang sehr lang doch sie kamen gut an.

„Da seid ihr ja, ich muss euch sehr viel erzählen, die Zeit ging so schnell um und nun seid ihr 15, ich weiß nicht wo ich anfangen soll.“ Sagte der Mächtige Drache.

„Einfach so wie du es für richtig hellst, und wenn wir etwas nicht hören wollen und es schmerzt dann wirst du schon bescheid wissen.“ Sagte Stella.

„Ich wette es wird nichts geben das schmerzen wird, wir sind halbe Drachen in Menschenform, und wir wurden von Drachen großgezogen, und die erste Regel eines Drachens ist Zeige niemals Schwäche, denn wenn du Zeigst das du schwach bist hast du keine Chance auf der Welt.“ Sagte Lyndiana und der Drache begann zu erzählen.

„Ihr wurdet wie ganz normale Menschen geboren, eure Eltern wissen bis heute nicht das ihr überlebt habt. Zwei Zauberer die bei eurer Geburt dabei waren haben euch in den Wald der Drachen gebracht, dort haben wir euch zu uns gebracht, sie wollten das ihr stirbt, denn es ist Tradition Babys mit schwarzer Magie zu verbrennen doch ihr hattet auch weiße Magie in euch, deshalb sind sie erst in den Wald der Drachen gekommen um sich zu beraten was sie mit euch machen, den Verbrennen durften sie euch nicht das würde für aufstand sorgen, aber wenn sie euch nicht uns überlassen hätten dann hätte das auch für aufstand gesorgt, den ihr hattet immer noch schwarze Magie in euch, und wir hätten dafür gekämpft euch zu bekommen. Und das andere war noch ihr seid keine Geschwister, ihr habt verschiedene Eltern, und wurdet in verschiedenen Dörfer geboren. Doch das hätten wir euch nicht sagen dürfen, doch jetzt seid ihr 15 und ihr müsst es erfahren, denn erst wenn ihr die ganze Geschichte kennt könnt ihr eure Kräfte entgegen nehmen. Und nun wisst ihr alles nun könnt ihr eure Kräfte entgegen nehmen, es sei denn ihr wollt euch nun von uns trennen wegen eurer Vorgeschichte, diese Wahl bleibt nun euch überlassen.“ Sagte der Mächtigste und älteste Drache.

Lyndiana und Stella konnten nun entscheiden ob sie die Drachenwächterinnen werden wollten oder vielleicht doch nicht. Stella würde nach der Geschichte am liebsten austreten und einfach abhauen, aber sie wusste das es nicht ging, Lyndiana ist immer noch der Meinung dass sie die Kräfte entgegen nehmen mussten.

„Ich will die Kräfte haben, ich werde für die Rechte der Drachen kämpfen.“ Sagte Lyndiana und ging paar Schritte nachvorne.

Lyndiana drehte ihr Gesicht und sah Stella an, sie gab ihr die Sicherheit das sich zwischen ihnen nichts ändern wird, auch wenn sie keine Schwestern sind, Lyndiana erzählt Stelle mit ihren Augen das sie sich drauf verlassen kann das sie immer Schwestern bleiben werden, auch wenn ihre Geschichte was anders sagt, doch die Vergangenheit wird schon von Tausenden Jahren bekämpft.

„Ich will die Kraft auch, ich weiß das ich gezweifelt habe doch ich will sie, ich will euch helfen, ich will meiner Familie helfen, meinen Drachen Schwestern und Brüdern, ihr habt es verdient das man euch hilft und den Menschen endlich beweist das sie mit ihren Behauptungen falsch liegen.“ Sagte Stella.

Nun bekamen beide ihre Kräfte und fühlten sich stärker, doch mit den Kräften wird es nicht immer leicht sein, das werden die beiden mit der Zeit herausfinden. Doch werden sie es meistern und schaffen, oder wird ihnen die Kraft bald auf die Nerven gehen und werden sie aus der Drachen Familie doch aussteigen.

 

Fortsetzung folgt. LG. Sweetxmimi  

Die Kräfte der beiden Seiten

Vier Tage sind schon vergangen seit dem Lyndiana und Stella ihre Kräfte bekommen haben, sie fühlten sich stärker als vorher und auch sicherer, jetzt wissen sie ihre Kräfte auf ihrer Seite, den sie hatten schon sehr lange drauf gewartet, sie konnten sich nun verteidigen und auch ihre Familien schützen.

Nach nur paar Stunden der ersten Übung von Lyndiana und Stella kamen Neuigkeiten in die Drachenwelt ein, denn sie hörten viele Menschen immer über Neuigkeiten reden, daher erfuhren sie alles, und sie hatten natürlich auch einen Geheimen Botschafter, er überbringt ihnen andauernd die vollen Neuigkeiten, und damit bringt er sich in Gefahr, wenn ihn jemand in den Drachenwald gehen sieht dann kann es ihn seinen Leben kosten.

„Meister, es gibt Neuigkeiten die unserer Art betreffen.“ Sagte Spyro der uns die Dunklen Seiten unserer Maggie erlernt.

„Haben die wieder welche Gerüchte verbreitet die nicht Stimmen?“ Fragte Stella.

„Nein diesmal ist es was ganz schlimmes.“ Sagte er indem er noch weiter in die Luft rum flog.

„Las uns nicht Zappeln sag schon“ Sagte unser Meisterdrache.

„Sie jagen unsere Art wie schon Üblich, sie warten bis wir richtig Tot sind um sich dann mit einem Messer unser Schutzball aus dem Hals schneiden, somit schaffen sie es die Straßen dauerhaft zu beleuchten und es wird Heller in den Dörfern.“ Sagte Spyro.

Alle waren erstarrt, Lyndiana und Stella ballten die Fäuste und wurden sehr sauer. Sie konnten ihre Wut sehr stark spüren, sie konnten auch die Angst der anderen Drachen spüren, sie spürten beide das Feuer in sich fließen durch das sie bestanden und durch ihre Wut fühlten sich die anderen Drachen sicher. Eine Luftwelle entwich aus der Umgebung wo Lyndiana und Stella standen, und sie bildeten somit einen Schutzschild in der Drachenumgebung, die Berge waren alle Geschützt, sie waren vor Menschen geschützt. Die Drachen sahen zu Lyndiana und Stelle und sehen das Machtfeld das von ihnen abgeht und die ganze Umgebung schützt, der Meisterdrache ging zu ihnen vor um zu schauen was das nur sein konnte, und nach wenigen Minuten war klar was das zu bedeuten hatte.

„Das kann nicht wahr sein, das habe ich schon seit 1000 Jahren nicht mehr erlebt, dass ich so was noch mal sehen kann hätte ich nie gedacht.“  Sagte der Meisterdrache und Spyro fragte sich was das zu bedeuten hatte.

„Was ist mit ihnen, ist das die Helleseite ihrer Kräfte?“ Fragte er.

„Nein sie mischen die beiden Seiten, sie üben ein Schutzfeld aus auf unserer ganzen Welt, dieser Schutzschild erreicht auch die Drachen die nicht in der Nähe leben, es ist schon einmal passiert, sie hieß Saskia, sie hatte uns verlassen, weil sie die Welt sehen wollte, und dabei wurde sie dann getötet weil sie ist aufgeflogen. Und nun passiert es wieder, nur stärker und sicherer. Alle toten Drachen die in den letzten 1500 Jahren gestorben sind werden durch diesen Schutzschild wieder zum Leben erweckt. Und ab jetzt sind wir schwerer zu töten, wir haben dank den beiden auch mehr Kraft, und sie können die ganzen Elemente Beherrschen und sie sind unsterblicher als die Mädchen es vor ihnen waren sie werden dafür sorgen das keiner unserer Art noch einmal unter das Messer der Menschen landet, sie werden uns fürchten und sie werden dafür Büsten was sie all die Jahre mit uns machten.“ Erzählte der Meisterdrachen die anderen Drachen die so neugierig waren und Spyro flog die beiden zu den toten Drachen.

„Mädels wir müssen erst zu den Botschafter er führt uns dort hin.“ Sagte Spyro und wusste was für ein Risiko er einging wenn er den Botschafter Lyndiana und Stella zeigen würde.

„Spyro, du bist zurück ich habe dir schon alles gesagt was du wissen wolltest.“ Sagte er und die beiden Mädchen stiegen von ihm ab.

„Das sind Lyndiana und Stella, ich verrate dir aber nicht viel sie sind unsere Sicherheit. Zeig uns die toten Drachen.“ Befahl Spyro den Botschafter.

Er nickte und gab ihnen einen Zeichen das sie ihn folgen sollen, Spyro ging mit den beiden Mädchen wieder in die Lüfte und sie folgten ihn von oben, den das vertrauen war nicht stark zu den Menschen, und anders rum war es genauso. Als sie ankamen konnten sie jedoch nicht landen, ein Kreis aus Menschen stand um die Drachen herum.

„Mama schaut mal, da ist noch so einer.“ Sagte ein kleines Mädchen und zeigte hoch.

„Ohh nein sie kommen um Rache zu nehmen, ich sagte euch von Anfang an das es keine gute Idee war ihren Schutzball als Stromquelle zu benutzen.“ Sagte ein Junger Zauberer den die Geschichte von Lyndiana und Stella ebenfalls bekannt war, doch wie alle anderen dachte er auch dass sie schon längst tot waren. 

„Ich hole schnell Pfeile und Bogen, den wird es an den Kragen gehen, und somit haben wir auch eine weitere Stromquelle.“ Sagte ein Bauer den das ganze Drachenzeugs auf den Keks ging.

„Nein das meine ich nicht, da sitzen Menschen drauf. Mama darf ich auch mal auf so einen Drachen mit Reiten?“ Fragte das kleine Mädchen ihrer Mama.

„Was, nein kommt nicht in Frage, wir müssen die beiden da unbedingt runter bekommen.“ Sagte die Mama.

„Hey sie sind doch Zauberer, holen sie die beiden dort runter, aber sofort wir können ihn nicht töten wenn da Menschen drauf sitzen.“ Sagte der Bauer indem er auf den Zauberer zuging.

„Nein das kann nicht wahr sein, das ist unglaublich, es sind Lyndiana und Stella, sie scheinen euch zwar unbekannt zu sein doch mir sind sie sehr bekannt, mein Onkel hat die beiden den Drachen überlassen, und zwar aus einem besonderen Grund, sie hatten weiße Magie in sich, aber sie hatten auch schwarze Magie in sich. Und es war von Anfang an klar dass sie Drachenblut in sich haben.“ Sagte der Zauberer und die Leute fingen an zu lachen.

Es war jeden Zauberer bewusst das ein Mensch das nie glauben würde, doch jeder dachte wenn es ein Beweis gebe dann würden sie es glauben, und nun schwebt der Lebende Beweis dort oben in der Luft und niemand wollte es glauben.

„Ok wenn du sie da nicht runterholen willst dann schieße ich einfach, PFEIL kommt.“ Schrie der Bauer und schoss einen Pfeil in die Luft, sie blieb in der Brust des Drachens stecken.

Spyro hielt es nicht länger aus, er musste landen und Lyndiana und Stella absetzen, denn nur wenn die beiden auf Festen Boden stehen können sie die Drachen verteidigen. Die beiden nahmen unten gleich eine Kampfposition an und waren für alles bereit. Lyndiana zog den Pfeil aus Spyros Brust und heilte seine Wunde, Stella ging zu den zwei toten Drachen, Lyndiana ging hinterher und Spyro sagte ihnen wie sie die Drachen wieder beleben konnten.

„Lyndiana, Stella legt eure Hände auf die Wunde von den Drachen und spricht den Heilzauber.“ Sagte Spyro.

„Murtlap-Essenz.“ Sagten die beiden gleichzeitig.

Nach paar Minuten leuchteten ihre Hände und die wunden verheilten, bevor die Wunden ganz verheilt waren kam noch ihr Schutzballball angeflogen und sie erwachten. Spyro machte sich auf den Nachhause weg um alles zu klären. Lyndiana stieg auf den Grünendrachen der den Namen Terrador trug. Stella stieg auf den Blauendrachen der mit Namen Saphir hieß und so folgen sie alle Nachhause, im Hintergrund nur die Dunkle Stadt.

Als sie wieder an den Drachenbergen ankamen waren alle stolz auf sie, den sie hatten schneller als alle anderen ihre Kräfte entwickelt und sie haben den Stärksten Drachen wieder zum Leben erweckt der vor 10000 Jahren lebte, der besuchte die beiden.

„Lyndiana, Stella ihr habt besuch. Es ist Draco der mächtigste Drache der Welt.“ Sagte der Meisterdrache.

„Hallo Mädels, ich danke euch dafür das ihr mich wieder zum Leben erweckt habt, das hatte wie ich hörte bis jetzt noch keine geschafft, und deswegen bekommt ihr eine Auszeichnung, und zwar eine Drachenauszeichnung das bedeutet das ihr die Kriegerinnen der ganzen Drachenwelt sein werdet, jeder Drache der Welt wird euch für Schlachten und sämtliche Anlässe zu Verfügung gestellt. Ihr werdet unsere Schlachten anführen aus dem Grund das ihr Mut bewiesen habt und alle Drachen der Welt wieder belebt habt, und aus einen zweiten Grund, ihr habt Mut bewiesen und seit mit Spyro in die Menschenzone geflogen um dort zwei weitere Drachen zu erwecken. Lyndiana du hast Terrador erweckt und ihm seinen Schutzballball zurück gegeben, das macht aus dir eine Erdkriegerin aus dem Grund weil Terrador ein Erddrache ist wird er nun dir gehören, er wird dir gehorchen und dir in jeder Situation beiseite stehen, er wird dein Begleiter sein, ob es nur für kurze Flüge sei, oder auch für ewig lange schlachten. Stella du hast Saphir wieder erweckt und ihr ihren Schutzball zurückerkämpft, das macht aus dir eine Wasserkriegerin, und zwar aus dem Grund weil Saphir ein Wasserdrache ist, für dich gilt dasselbe mit dem Ewigen Begleiter, ihr habt Mut bewiesen und ab jetzt wird nicht mehr halbes Drachenblut in euch fließen, ihr werden im Inneren aus reinen Drachenbestehen und somit auch ein zweites Herz haben der Schutzball ist euer Zweites Herz, so lange ihr den Schutzball in euch trägt werdet ihr niemals verletzt werden können, jedoch können wir Drachen immer noch verletzt werden aber wir können froh sein das wir zwei wie euch an unserer Seite haben und denen wir vertrauen können und auch von denen wir sagen können sie Kämpfen an unserer Seite sie Kämpfen für uns. Ich bedanke mich im Namen der ganzen Drachen bei euch und mache mich wieder auf den Weg, man muss von euch berichten und es ist wahrscheinlich selbstverständlich das euch noch nicht alle Drachen kennen, in genau einer Woche werden alle Drachen der Welt euch in jeder Schlacht folgen. Und ihr erhält zusätzlich jede Kraft der einzelnen Drachen, das bedeutet ihr beherrscht nicht nur die Erde oder das Wasser, nein ihr könnt auch Gedankenlesen, wie ihr schon wisst könnt ihr Heilen und Tote wiederbeleben, ihr könnt das Feuer und die Luft beherrschen, und ihr werdet uns jedes Mal heile durch jede Schlacht führen.“ Sagte der Mächtige Drache Draco den beiden Mädchen, und nun waren die beiden die Mächtigsten Menschen der Welt und niemand konnte die Generation der Drachen mehr aufhalten, doch das war in der Menschen Welt noch nicht klar, denn sie wussten nicht was es für sie bedeutete wenn jemand wie Lyndiana und Stella auf der Seite der Drachen sind.

Draco verabschiedete sich und Lyndiana und Stella waren noch ganz sprachlos, denn sie konnten selbst nicht glauben was gerade passierte, doch sie fühlten sich stärker als Draco ihnen die ganzen Kräfte verlieh, sie verwandelten sich Lyndiana trägt nun ein grünes Kriegsanzug, aus ihren Kurzen blonden Haaren wurden sehr lange blonde Haare. Stellas kurze schwarze Haare wurden auch sehr lang und sie bekam ein Blaues Kriegs Anzug. Ihre Bekleidung passte sich ihren Begleiterdrachen an.

Terrador trat nachvorne zu Lyndiana und Stelle und verbeugte sich vor ihnen Saphir machte es ihm nach und Terrador sprach.

„Wir danken euch dafür das ihr uns geheilt habt, und uns unseren Schutzball wieder erkämpft habt, ihr kanntet uns davor nicht weil wir aus einer anderen Drachenstation stammen doch ihr habt trotzdem nicht nachgegeben und habt uns geholfen, ich will bekannt geben das ich dir gerne in guten und in schlechten Zeiten folge und ich weiß das Saphir es genauso für Stella empfindet.“ Sagte Terrador und Saphir nickte dazu.

„Ok, aber können wir das mit dem verbeugen und so lassen, dass ist echt unangenehm.“ Sagte Lyndiana und das wurde für alle Zeit aufgehoben.

Was zur Seit bei den Zauberern passiert:

„Ich kann nicht fassen was ich dort sah, sie leben noch das muss ich unbedingt den Ältesten erzählen.“ Sprach der Zauberer mit sich selbst und lief zu dem Haus der Zauberer.

„Kyle da bist du ja schon wieder, hast du dich etwa wieder auf die Suche nach den beiden Mädchen gemacht, wir wollen dich nicht enttäuschen Junge, aber die Drachen müssen sie wohl getötet haben als die beiden Zauberer sie überreicht haben, du weißt doch was sie erzählten da waren Feuerspuckende Drachen, und Babygeschrei da wird keiner der beiden Mädchen überlebt haben.“ Sagte einer der Ältesten und Kyle hatte nun bisschen Angst ihnen die Wahrheit zu erzählen, denn wenn er das tun würde, dann würde er behaupten das die beiden Zauberer gelogen hatten und das war einer sehr große Sünde für die Zauberer zu behaupten das die von der sehr alten Mittelalter Schaft Lügen.

„Ältesten ich will hier niemanden als Lügner da stehen lassen, doch ich habe heute was außergewöhnliches gesehen, etwas das er für unmöglich und unfassbar scheint, doch ich sollte wohl besser aufhören zu glauben das die beiden Mädchen noch leben würden.“ Sagte Kylie und er erzählte es lieber nicht.

Kyle ging hoch auf sein Zimmer und starrte aus seinem Fenster in die Luft. Er bemerkte nicht mal das sich die Tür öffnete und seine Schwester eintrat so gefesselt war er in seinen Gedanken versunken.

„Kyle hörst du mich?“ Fragte Ashley

„Ja Ashley ich kann dich hören.“ Sagte Kyle mit trauriger Stimme.

„Du kannst nicht aufhören an die zu denken oder? Du musst nicht aufhören daran zu denken, es gibt immer bei jeder Geschichte 2 Seiten, die eine Erzählt die falsche Geschichte wie es nie sein wird, und die andere Seite erzählt die Wahrheit wie es abgelaufen ist, und glaub mir es muss nicht immer ein Zauberer die Wahrheit erzählen Drachen können auch Wahrheiten verbreiten doch niemand lässt sie, sie sind doch nur für das töten im Menschlichen Auge gedacht, und nicht nur im Menschlichen auf in den Augen der Zauberer, aber nicht bei dir, ich weiß was für ein Zauberer du bist, ich kenne dich manchmal denke ich sogar das in dir Drachenblut fließt weil du unbedingt auf Abenteuer aus bist, du suchst die Gefahr und dein Ziel ist in Moment zu beweisen das die Drachen Kriegerinnen Leben und ich stehe hinter dir egal bei welcher Sache du kannst auf mich zählen und zwar auch wenn du im unrecht sein wirst.“ Sagte Ashley zu ihrem Bruder der weiter aus dem Fenster starrte.

„Ich habe sie gesehen, sie waren da, eine Blonde und eine Brünette, ich kann es nur nicht erzählen ich würde die beiden Ältesten Zauberer als Lügner dastehen lassen wenn ich es tue.“ Sagte Kyle.

„Aber sie sind doch Lügner, die zwei waren nichts weiter als Alte Zauberer die Lügen erfanden wenn du sie gesehen hast dann muss es doch wahr sein das sie Leben.“ Sagte Ashley und Kyle sah sie geschockt an, die drei Ältesten der Heutigen Mittelalter standen hinter ihr und hörten ihr bei jedem der letzten Wörter zu.

„Regel Nummer eins Ashley, kein Zauberer wird als Lügner ins Grab gehen, Kyle konnte nichts sehen, er konnte die beiden nicht sehen weil es sie nicht gibt, und als strafe dafür das du sowas behauptest musst du wieder zurück zu deiner Mutter und darfst erst in 2 Wochen wieder in die Zauberschule gehen, obwohl jeder von uns immer noch glaubt das in Mädchen keine Zauberei steckt sondern nur Geschichten und Lügen Mädchen können keine Zauberer sein genau so wenig wie Menschen ein Schutz für Drachen sind.“ Sagte einer der Ältesten und Packte die Sachen von Ashley.

Ashley sah ihren Bruder an und flehte ihn mit ihren Augen an die Wahrheit zu sagen, Kyle schüttelte den Kopf und sah wie Ashley mit ihren Sachen in die Kutsche stieg sie wusste schon längst das sie ihren Bruder an der Zaubermacht verlor, sie wollte ihn doch all die Jahre nur beschützen deshalb kam sie nur auf die Idee in die Zauberschule zu gehen, sie wollte für ihren Bruder da sein.

 

Zurück zu den Drachen:

Lyndiana und Stella waren in ihren Zimmer, es war schon spät und die ganzen Drachen ruhten sich alle für Morgen aus, alle müssen morgen in den Drachenwald dort müssen sie wieder Vorrat besorgen, und dabei auch aufpassen das niemand angreift, dafür brauchen sie ihre ganze Kraft.

„Du Stella, vorhin im Dorf war was ganz komisch, da war ein kleines Mädchen die lächelte, aber sie lächelte nicht irgendwo hin sondern zu uns hoch, sie ist wohl die einzige die weiß das Drachen nichts machen, aber dann war da auch ihre Mutter sie fasste ihrer Tochter ans Herz und als sie ihre Hand dort weg nahm spürte ich eine Energie, die Energie war nicht Stark doch es fühlte sich wie Schlangen Magie an, als würde sie zu den Schlagen gehören, und du weißt ja wir schützen auch die Schlangen, vielleicht weiß die Mutter irgendwas das ihre Tochter und die ganzen Dorfbewohner nicht wissen.“ Sagte Lyndiana und Stella staunte.

„Wenn es so ist Lyndiana dann werden wir und morgen auf den Weg machen und ihr einen Besuch abstatten ohne Drachen und alles nur wir beide, ich wette Terrador und Saphir haben nichts dagegen wenn sie uns für einen Augenblick aus den Augen lassen. Und wir werden uns tarnen so das die Leute von heute uns nicht erkennen werden.“ Sagte Stelle und Lyndiana stimmte ein, sie planten bis spät in die Nacht wie sie den Besucht am besten machten, und sie planten auch wie sie es am besten machen das keiner der Drachen angegriffen wird solange sie nicht da sind, sie planten bis sie einschliefen.

Am nächsten morgen als alle in der Drachenwelt schon wach waren kam den beiden Mädchen was sehr komisch vor, alle stellten sich mit ihren Blicken direkt zu dem Dorf sie konnten von Oben jeden Zentimeter des kleinen Dorfes sehen, doch die Energie spürten sie nicht stark. Es war eine traurige Energie und sie hatte nichts mit Drachen zu tun, und auch sonst mit keinen Lebewesen. Die Dorfbewohner bekommen eine Nachricht aus der Vergangenheit und die Drachenwelt konnte mit hören ohne das jemand davon erfuhr.

„Dorfbewohner ich bin es Kalibur der Zauberer der Lyndiana in den Wald der Drachen brachte, ich und Eragon der Stella brachte haben einen schrecklichen Fehler gemacht, manche von euch erinnern sich wahrscheinlich 15 Jahre zurück habe ich recht, heute vor 15 Jahren wurden 2 außergewöhnliche Mädchen geboren die eine wurde von ihren Eltern Lyndiana und die andere Stella getauft. Ihr wisst wahrscheinlich auch das wir ohne die wieder zurück gekommen sind um zu zeigen das wir sie verbrannt haben hatten wir eine Brandstelle gelegt, doch in Wirklichkeit waren das nur 2 kleine Puppen die wir verbrannten, die Drachen wollten das wir sie ihnen aushändigen und das taten wir, allerdings nicht freiwillig, und wir baten den Drachen auch uns einen Drachenschwur drauf zu geben das die Mädchen am Leben bleiben und ihnen nichts passierte. Ich weiß nicht was passierte, wir hatten nie einen Feuerspuckenden Drachen gesehen als wir weg ritten doch wir haben Kindergeschrei gehört aber wir dürfen uns nicht belügen, welches Baby schreit den bitte nicht, aber mit eines hatten wir immer recht, das Drachen gefährliche Biester sind, Lyndiana und Stella sind wahrscheinlich schon lange tot, und so möchte ich mich aufrichtig bei der Familie von den beiden Entschuldigen das wir sie nicht wieder mitbrachten sondern den Drachen ein Geschenk machten, wahrscheinlich leben jetzt 2 Drachen mit ihren Herzen weiter.“ Der Zauberer machte diese Botschaft noch bevor er starb und vergrub sie an diesen Punkt wo sie erschien und zwar in der Mitte des Dorfes, dort wo sie alle sehen konnten.

„Was hatte das zu bedeuten, wieso erschien ein Toter Zauberer der schon seit 14 Jahren von uns ging aus der Erde?“ Fragte Edwig der Bauer der auf Spyro schoss.

„Sobald jemand die Wahrheit erfährt was wirklich geschah öffnet sich das Zeitportal und eine Botschaft kommt, das Zeitportal ist nun für 5 Minuten geöffnet aber ich werde euch nicht sagen wo es steckt, wenn ihr wüsstet wo es sich befindet und ihr in die Vergangenheit reisen würdet dann würdet ihr alles zerstören, die Könige würden dann nichts anders tun als ihre Truppen gegeneinander Kämpfen zu lassen, die Drachen würden jeden einzelnen töten noch bevor die Truppen das Feindliche Dorf erreichen, und die beiden Mädchen von denen er Sprach würden keine Rücksicht gegenüber der Menschheit zeigen und das Tier wird in ihnen erwachen.“ Sagte ein Unbekannter man der eine Mütze trug, und sein Gesicht damit verdeckte. 

„Ihr zweifelt also dran dass dieser Zauberer Recht hatte und dass die Mädchen tot sind?“ Fragte ein Ältester.

„Wollt ihr mir etwa sagen das ihr ihm Glauben schenkt, er Ritt in den Wald um sich mit einen anderen Zauberer zu treffen dort beraten sie sich gegenseitig und sie kamen mit der Idee die beiden Mädchen zu verbrennen, das durften sie jedoch nicht, den sie trugen nicht nur Schwarze Magie in sich, sie waren auch Engelskinder, das heißt ihre Eltern durften sie bis zum 15 Geburtstag behalten, doch sobald sie 15 sind machen sie sich selbst auf die Suche nach ihren Artgenossen, sie sehen zwar nicht aus wie Drachen sie sind Menschen, doch ihr inneres ist anders, sie sind von innen ganz Drache, in ihnen fließt das Drachenblut, und wenn ihr sie wirklich verbrannt hättet dann würde keiner von uns mehr Leben, ihr sieht in den Drachen nur eure Feinde, doch denkt mal dran das sie auch Freunde sein können.“ Sagte er.

„Was er sagt dürft ihr nicht ernst nehmen, seht doch was für eine Waffe er mit schleppt, er ist ein Krieger was für einer ist egal, er steht unter unseren Niveau“ Sagte der Bauer Edwig.

„Aber wenn es doch war ist, woher wisst ihr das alles? Ist die Botschaft wegen euch gekommen weil ihr das alles wisst?“ Fragte die besorgte Mutter.

„Nein ich weiß davon schon lange, ich war 12 Jahre alt, und nun bin ich 27 und weiß alles, ich versteckte mich seit Tagen in diesen Walt bevor ich ein Krieger wurde, ich sah wie sie mit den Kindern ankamen ich sah wie sie die Kinder überreichten und ich sah wie sie fröhlich wieder aus dem Wald raus ritten, sie wahren froh, froh darüber das ihr Dorf in Sicherheit ist, doch die Sicherheit hält nicht lange an wenn ihr bald nicht aufhört unschuldige Lebewesen zu töten. Die Botschaft lässt sich nur lesen wenn ein Mitglied der Zauberschule davon weiß und ich musste die Geschichte nur einer Zauberin erzählen und die Botschaft öffnete sich sofort, was euer Ältester erzählt ist eine Lüge, ich bin weg und falls ihr in Schwierigkeiten seit wünsch ich euch noch einen Schönen Tag.“ Er stieg auf sein Pferd und ritt davon.

Die Dorfbewohner sahen sich alle gegenseitig an, jeder sah jeden an. Und den Bauer der schon lange die Drachen töten wollte merkte etwas, er bemerkte was an einem kleinen Kind.

„Du da, du kleines Mädchen ja du bist die Zauberin die davon weiß, du hast uns allen in Angst und Schrecken gejagt und jetzt müssen wir in Angst weiter leben.“ Sagte der Bauer Edwig.

„Ja sie muss es sein, an diesem Mädchen war schon immer was komisch gewesen sie war immer so offen und fröhlich wenn ein Drache angeflogen kam, wie kann man nur, und als wir sie töteten war sie traurig mit ihr stimmt was nicht los wir müssen sie verbrennen dann ist die Geschichte immer noch so wie sie mal war, kann auch sein das der Unbekannte eben gelogen hatte das kann man ja nicht wissen, entweder man glaubt einen Fremden oder man glaubt einen Bekannten Zauberer der für sein Dorf noch im Tot sorgt.“ Sagte ein Junger Mann namens Kalibur.

„Nein tut ihr nichts bitte, sie ist keine Zauberin sie hat was Gutes bitte lasst sie leben, sie ist meine Tochter.“ Flehte die Frau besorgt.

„Spyro hilf ihr.“ Sagte Lyndiana.

„Was Lyndiana sie ist ein Mensch ich kann ihr nicht helfen.“ Antwortete Spyro.

„Sie ist nicht nur Mensch, sie hat eine Energie in sich die wir nicht identifizieren konnten wir tippten auf Schlangen DNA doch sind uns nicht sicher.“ Erzählte Stella.

„Legt eure Hände auf die Seite wo mein Schutzball liegt und zeigt mir was es für eine Energie ist.“ Sagte Spyro und die beiden Mädchen taten was er sagte.

„Es ist unmöglich das kann es nicht geben, wenn wir sie zu uns holen dann würden wir noch stärker sein als jetzt doch dann sind wir nicht nur Drachen unter uns, sie hat eine DNA in sich die es seit 50000 Jahren nicht mehr gibt. Aber sie ist so Jung sie muss warten bis sie 15 Jahre ist dann kann sie erst nach ihren Stamm suchen, und außerdem kann sie alle erst mit 15 Wiederbeleben so wie ihr.“ Sagte Spyro.

„Sag schon von welchen Stamm ist sie, schlangen kann sie nicht sein da du sagtest das sie seit 50000 Jahren tot sind.“ Sagte Stella.

„Sie ist eine Greifen Kriegerin, sie gehört zu dem Stamm der uns ähnelt und  doch anders ist, sie sind Vögel aber zum Teil sind sich dennoch Drachen ich fliege hin, ihr bleibt ihr ich mach es alleine, wenn ich angegriffen werde kann mir nichts passieren den ihr steht auf festen Drachenboden und das ist auch sicherer für das Mädchen sie werden gleich alle auf mich schießen der ein oder andere wird mich treffen und doch verletzten aber nur weil ich noch nicht so gut mit euren Kräften könnt. Aber ich gehe das Risiko ein ich werde sie holen nur mit ihr kann ihre Art wieder auferstehen.“ Erzählte Spyro und flog los.

Lyndiana und Stella wollten so gerne mit doch sie hörten auf die Worte die Spyro ihnen sagte, auch wenn die letzten Worte echt zum heulen waren und durch diese letzte Worte hatten die beiden Angst das ihn was zustoßen konnte.

„Konzentriert euch, lasst die Magiequelle des Schutzschildes Spyro folgen, konzentriert euch nur auf ihn, wenn ihr das tut dann wird ihm nichts passieren.“ Sagte Terrador.

„Genau das könnt ihr als eine Übung sehen, doch denkt immer daran das wenn ihr euch nicht richtig konzentriert wird ein Freund von euch verletzt.“ Sagte Saphir.

Lyndiana und Stella taten was sie sagten sie konzentrierten sich auf Spyro und ließen den Schutzschild von sich zu Spyro gleiten, sie konnten spüren das Spyro sicher war und sich auch so fühlte. Als Spyro schon fast da waren hatten sie das Mädchen bereits gefesselt und das Feuer angezündet sie wollten die schon reinwerfen und die Mutter schrie von hinten bettelnd weiter das sie es nicht tun sollten, doch sie hörten nicht. Spyro landete und sah in die entsetzten Gesichter der Bewohner. Er sah das Mädchen und bemerkte dass sie weint.

„Wie heißt du?“ Fragte Spyro.

„Ich heiße Vivien großer Drache.“ Sagte Vivien.

„Sag Vivien was haben die Leute mit dir vor?“ Fragte Spyro erneut.

„Sie sagen ich bin eine Zauberin und das ich ein Geheimnis kenne das niemand wissen darf.“ Erzählte Vivien.

„Und kennst du das Geheimnis das niemand wissen darf?“ Fragte er.

„Nein!“ Antwortete sie.

„Da ist ein Drache, wieso unternimmt den niemand was.“ Schrie Edwig der Bauer.

„Großer Drache bitte tun sie meiner Tochter nichts, sie ist doch erst 4 Jahre.“ Bettelte die Mutter.

„Da ist ein Drache los töten ihn, Du gemeiner Drache ihr habt uns zwei Kinder genommen das hier wird verbrannt ich weiß schon eine Weile das sie kein echter Mensch ist ich weiß das sie auch kein Zauberer ist aber sie ist auch ein Dämon und Dämonen werden verbrannt.“ Sagte einer der Ältesten.

„SCHWEIGT IHR WISST GAR NICHTS, WEDER WAS IHR TUT NOCH WAS IHR SAGT, DAS MÄDCHEN KOMMT MIT MIR ODER ICH WERDE EUER DORF NIEDERBRENNEN UND ICH WERDE DEN KÖNIGSSCHLOSS ANFANGEN!“ Schrie der Drache in die Luft.

„Großer Drache sagt mir was ihr wollt und ich gebe es euch.“ Sagte der König der nach dem Gebrüll das Schloss verließ.

„Ich will das Mädchen.“ Sagte er und der König bindet die kleine Vivien los.

„Hier bitte schön nimmt sie, aber ihre Mutter gehört immer noch uns und das fest hier wird nicht umsonst gefeiert.“ Sagte der König.

„Ich nähme die kleine mit, doch ich wäre nicht ein echter Drache wenn ich ihre Mutter so sterben ließe. Ich belege ihre Mutter mit einem Zauber. Keiner von euch wir ihr zu schaden kommen, und auch kein anderer egal ob aus nah oder fern diese Frau wird nicht Sterben.“ Sprach Spyro.

Mit diesen Worten belegte er die Mutter von der kleinen Vivien mit einem Zauber. Jeder der sie anfassen würde oder Mordpläne planen würde, wird mit einem Fluch belegt, wird die größte Angst des Opfers sein. Spyro schnappte sich das kleine Mädchen und flog davon die Mutter schrie hinter her das er ihr Kind zurück bringen sollte, doch jeder wusste das Drachen sture Wesen waren das einzige was die Mutter bekommen würde ist der Schutz den sie um sich hatte.

„Das Mädchen ist weg, und die Mutter ist durch Drachenzauber geschützt, ich will sofort wissen was der Drache mit dem Mädchen macht, Wachen folgt dem Drachen.“ Befahl der König.

„Eure Majestät die kleine wird nicht lange leben und wenn sich eure Wachen in der Nähe des Drachenwaldes blicken lassen werden wir alles sterben, außerdem ist er zu weit weg um ihn noch folgen zu können, und er hat ein großen Vorteil er kann fliegen, Menschen sind leider nicht dafür gedacht zu fliegen.“ Sagte die Rechtehand der Königsfamilie.

Der König ging wieder in sein Schloss und die Dorfbewohner löschten das Feuer und gingen zurück in ihre Häuser, alle konnten nicht glauben was sie sahen sie wollten nicht wahrhaben das ein Drache das kleine Mädchen das sie verbrennen wollten mit nahm, sie dachten alle das der Drache sie töten würde, aber wenn sie doch nur auch ein kleines Stückchen auf den Unbekannten hörten und sich nicht in die Worte eines toten Zauberers legen würden dann würde es nicht schwer sein, doch ob es auch wahr oder Lüge war das was der Unbekannte erzählte konnte auch niemand ahnen, niemand weiß was er glauben oder nicht glauben sollen, alle wollten für das gute sein doch hört sich das Böse meist genau so an wie das gute.

Was in der Zeit im Schloss geschieht

Der König ging im Tanzsaal die ganze Zeit die Treppen auf und ab er überlegte was man gegen diese Drachen machen konnte, er wollte für niemanden was schlimmes doch wenn sein Dorf drunter leidet dann muss er einen Plan haben. Der König trat immer schlechtgelaunt und sehr wütend vor seinem Folge, den es hatte einen Grund, und dieser Grund ist seine Tochter Annabel er wollte sie vor allem Schützen was gefährlich klang, denn Annabel sucht die Gefahr sie steckte schon oft in der Patsche, so oft das ihr Vater ihn den Ausgang nicht mehr erlaubte er wollte sie drin behalten und zwar dort wo sie niemand sehen konnte, der König war noch Jung niemand wusste das er eine Tochter hat, und solange es niemand wusste wird auch keine Zwangshochzeit anstehen, in der Königsfamilie ist es Tradition die Töchter schon mit 17 einen Mann versprochen zu haben, doch genau das wollte der König nicht, er tat alles das es niemand erfahren würde. Als die Königin und Annabel den Saal betraten sahen sie beide fragend den König an.

„Vater was tust du da?“ Fragte Annabel.

„Ich überlege es war wieder ein Drache hier, sie nahmen ein kleines Kind mit.“ Antwortete der König.

„Ist es immer noch die Sache mit den Drachen und den beiden Mädchen vor 15 Jahren?“ Fragte die Königin.  

„Ja, woher weißt du davon?“ Fragte der König neugierig.

„Lasst uns zum Abendbrot essen und dabei werde ich euch beiden einiges erzählen müssen.“ Antwortete die Königin.

Annabel war sehr neugierig was die Mutter so zu sagen hatte, doch sie war auch neugierig weil sie endlich etwas erfahren würde von den alle sprechen, und sie wusste so wie ihre Mutter es erzählt ist es richtig, doch auch bei dieser Sache wusste sie das sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen durfte.

„Ich war vor 15 Jahren bei der Geburt anwesend, ich wollte der Mutter meinen Segen geben ihre Tochter wurde genau an diesem Tag wie Annabel geboren, doch es gibt noch ein anderes Mädchen sie wurde im Osten geboren auch am selben Tag, die in unserem Dorf geboren wurde, trägt den Namen Lyndiana das ist der Name den die Mutter für sie aussuchte, ich weiß nicht ob die Drachen den beiden anderen Namen gegeben haben doch ein Drachenschwur besagt sie dürfen keine Menschen oder andere Lebewesen umbenennen. Und das Mädchen aus dem Osten heißt Stella. Ich weiß das weil ich sehr viel Kontakt unten im Dorf mit der Mutter von Lyndiana habe, sie versucht schon so lange den Berg der Drachen zu finden um nur zu sehen ob es ihrer Tochter gut geht, um zu wissen ob sie dort bei ihnen lebt oder sie tot ist, wenn ich könnte würde ich ihr dabei gerne helfen doch ich kann nicht das kann niemand. Aber ich habe ihr versichert dass ich eines weiß, ich weiß das sie nicht tot ist.“ Sagte die Königin und nun wird sie fragend angeguckt.  

„Mutter woher weißt du dass sie nicht tot ist?“ Fragte Annabel.

„Wenn sie tot wäre dann würde unser Dorf nicht friedlich jeden Tag leben und Genießen, das mit den Verbrennen von Kindern ist zwar nicht friedlich doch das haben wir den Zauberern zu verdanken, die Macht die unser Dorf hat kommt vom ihren Herzschlag, sie hat das Leben unseres Dorfes in sich, und Stella hat das Leben ihres Dorfes in sich, wenn sie tot ist dann würde hier alles außer Kontrolle geraten und jedes mal Blüten die Bäume in voller Pracht auf, es schneid jeden Winter und Kriegstruppen ziehen an unseren Dorf vorbei, die Macht ihres Herzens ist ganz allein dafür verantwortlich was an jeden Tag passiert. Wieso sie gerade am Drachengipfel im Norden Leben kommt mir auch komisch vor, aber wer weiß vielleicht leben sie auch im Westen, Osten oder Süden und die Macht reicht immer noch bis hier her, weil ihr Herz nie aufhörte zu Schlagen, und mit jedem Tag wird unser Dorf immer Sozialer das bedeutet sie werden von Tag zu Tag immer stärker.“ Die Geschichte gefiel Annabel und sie glaubte der Geschichte, denn sie fand da ist was Wahres dran.

„So hatte ich es noch nie gesehen, und ich bin so dämlich und wollte Truppen los schicken die alle Drachen vernichten, ich bin so blöd und wollte ein kleines Mädchen in die Flamen werfen weil sie mir als Gefahr vorkam doch die einzige Gefahr sind die Ältesten die einer Lügenden legende glauben und aufbauen.“ Sagte der König.

Der König konnte endlich wieder mit offenen Augen den Tagen gegenübersehen. Er beobachtete die Zauberer erst mal für eine Weile hatte er sich geschworen um irgendwann Rache an ihnen zu nehmen dafür was sie ihn sagten, das es Kinder mit Schwarzer Magie nicht im Leben schaffen würden, das sie nicht Leben dürfen weil sie etwas anders haben, doch er schwur sich ebenfalls die Mädchen zu finden und allen auf der Welt beweisen würde das sie noch Leben, und er will die Mütter der beiden auf die Sichere Seite wissen.

Am Drachengipfel

Spyro flog mit dem Mädchen bis zum dem Drachenberg um zu dort abzusetzen. Alle warteten dort schon auf Spyro und der kleinen Vivien.

„Wo sind wir hier großer Drache?“  Fragte sie.

„Du bist hier in Sicherheit, hier wird dir niemand etwas tun, doch weißt du auch was in dir steckt, was für eine Kraft du besitzt?“ Fragte Spyro.

„Nein, aber wollen wir noch eine Runde fliegen?“ Kam Vivien mit einer Gegenfrage an.

„Wohl eher nicht, sag mir kleine, am welchen Tag hast du Geburtstag?“ Fragte Lyndiana.

„Ich hatte vor 3 Tagen Geburtstag ich bin 4 geworden.“ Sagte sie.

„Spyro sie hat am selben Tag wie wir Geburtstag und hat ebenfalls Wesen DNA in sich wieso?“ Fragte Stella.

„Es werden immer 4 Mädchen an dem gleichen Tag geboren, leider wurden vor 15 Jahren nur 3 an dem gleichen Tag geboren, das seit einmal ihr und dann noch eine anderen, sie hält sich auch irgendwo in diesen Dorf da unten auf doch bis heute konnte sie niemand auswendig machen. Und Vivien wurde vor 4 Jahren an dem Tag geboren wie ihr, das heißt sie ist die Nachkommin von dem Mädchen das noch irgendwo dort unten ist. Sie ist auch schon 15 aber ihre Kräfte haben sich nicht entwickelt sie darf wahrscheinlich nicht raus deswegen haben sie sich nicht entwickelt, wenn ich doch nur wüsste wo das Haus steht in dem sie sich aufhält. Dann könnte sie die Greife wieder erwecken dann müssten wir nicht noch 11 Jahre warten bis Vivien 15 ist.“ Sagte Spyro.

„Wir werden sie schon finden Spyro mach dir keine Sorgen. Erst mal werden Stella und ich nachunten zu der Mutter gehen um ihr beizubringen was gerade passiert ist, und ihr zu sagen das es ihrer Tochter gut geht.“ Sagte Lyndiana und stieg auf Terrador. Stella stieg auf Saphir und sie flogen los.

„Pass gut auf Vivien auf, zeig ihr doch wie wir hier Leben, sie muss sich schließlich auch dran gewöhnen auch wenn es für die erste Zeit komisch sein muss für sie.“ Sagte Stella und wir verschwanden in den Wald wo uns die Drachen absetzten.

„Macht nicht so lange, wir warten hier auf euch.“ Sagte Saphir und sie gingen in das Dorf.

Es war leer, die Straßen waren dunkel sie hatten keine Beleuchtungen in den Straßen Laternen, doch da fiel den Mädchen was ein, sie machten eine Handbewegung zu den Laternen und ließen das Feuer aus ihre Handfelchen in die Laternen fließen und die Straßen waren beleuchtet. Davor sahen sie sich noch um ob sie jemand sah.

„Komm Stella, dass Haus da muss es sein.“ Sagte Lyndiana und sie rannten auf das Haus zu.

Sie klopften und warteten bis sie jemand öffnete, doch eine Weile kam nichts, sie wollten wieder gehen, bis sie ein Geräusch im Haus hörten, da redete jemand als würde ein Mann eine Frau sagen was sie jetzt machen würden, sie klopften noch mal und hofften das sich die Türen nun öffnen würden was auch der Fall war, sie sahen in das Gesicht eines verzweifelten Mannes und im Hintergrund war eine traurige Frau zu sehen, zum glück hatten Lyndiana und Stell Kittel an sonst hätte man sie sofort erkannt. Denn die Straßen werden immer voller.

„Kann ihr euch irgendwie behilflich sein?“ Fragte der Mann.

„Nein, aber wir ihnen?“ Sagte Stella.

„Wie ist das gemeint?“ Fragte der Mann.

„Wir wissen was vorhin passierte, und das ihr Kind ihnen genommen wurde.“ Sagte Lyndiana.

„Tut mir leid aber wie könnt ihr davon wissen, ich habe euch nie hier gesehen, und heute Mittag in der Dorfmitte war ihr auch nicht anwesend wie könnt ihr davon wissen?“ Fragte die Frau aus dem Hintergrund.

„Weil die beiden die Drachenkriegerinnen sind.“ Sagte ein Unbekannter von hinten.

Lyndiana drehte sich um und sah den Unbekannten Mann dort stehen, er kam auf sie zu und packte die beiden am Arm, er zog sie in das Haus von der Familie und ließ seinen Kittel runter.

„Wie kommt ihr nur auf die Idee hier runter zu kommen?“ Fragte der Krieger.

„Wer bist du?“ Fragte Stella.

„Ich bin Raiden ich war früher auch mal Teil der Drachenfamilie doch ich kann mich nicht mehr erinnern wie ich dort weg ging, ich war erst 12 als ich fortging, aber ich habe gesehen wie die Zauberer euch den Drachen übergaben und ich habe keine Sekunde lang aufgehört nach euch und den Drachenbergen zu suchen.“ Erzählte er und sie wussten sofort sie konnten ihm vertrauen.

„Ok Raiden diese Geschichte legen wir erst mal beiseite, wir müssen hier was anderes klären.“ Sagte Lyndiana.

Sie drehte sich zu der Traurigen Mutter und ging auf sie zu. Die Frau machte paar schritte zurück und ihr Mann tat es auch sie hatten Angst nicht weil sie das Wort Drache hörten wegen was ganz anderes.

„Ihr seit Tot ihr könnt hier nicht stehen, euch wurde das Herz von Drachen schon seit 15 Jahren raus gerissen und an Babydrachen verpflanzt.“ Sagte die Frau.

„Glauben sie mir, sowas würde nie ein Drache machen, es haben schon viele versucht zu beweisen das sie noch Leben, der Beweis steht vor ihnen und sie wollen es einfach nicht begreifen.“ Sagte Raiden.

„Aber wieso seit ihr hier?“ Fragte der Mann.

„Um euch zu sagen das es ihrer Tochter gut geht, sie darf nur nicht mehr hier runter, sie hat Schwarze Magie in sich und ist eine von uns, natürlich nicht ganz sie gehört der Greifen Art an ohne sie können wir ihre Art nicht mehr wiederbeleben.“ Erzählt Stella.

„Aber wieso meine Tochter, wieso musste sie es sein?“ Fragte die Mutter.

„Es tut uns so leid, doch das kann sich niemand aussuchen, sie wurde vor 3 Tagen 4, und genau vor 3 Tagen wurde das Ritual der Magie wiederholt, das passiert immer an dem Tag, und wer an dem Tag geboren wird, Trägt eine Verantwortung in sich und ihre Tochter hat eine sehr große Verantwortung und zwar ihre Art zum Leben erwecken.“ Sagte Lyndiana und die beiden Eltern bekamen endlich Gewissheit in die Sache.

„Ich hatte andauernd ein schlechtes Bild von den Drachen, aber sie scheinen anscheinend nicht schlimm zu sein, ich werde meine Tochter zwar sehr vermissen doch ich weiß es ist eine gute Sache wenn ich sage das sie bei euch bleibt, und ich denke das ihr Vater das genau so sieht. Wir danken euch dafür das ihr uns davon erzählt, das ihr ein Geheimnis das hier gut Hüten müsst an uns weiter gibt ist eine Ehre, wir werden gut drauf aufpassen.“ Sagte die Frau.

Raiden sah auf die Uhr, und es ist schon fast wieder morgens, es sind immer mehr Leute die draußen zu Arbeit gehen oder sich treffen. Er zog ihnen die Mützen von ihren Kitteln auf und sich selbst auch und dann zog er sie mit, sie verabschiedeten sich von den beiden und machten sich auf den Weg, Lyndiana und Stella wissen das er es nur gut meint und das er nicht will das wir verraten werden oder gesehen werden des wegen hilft er uns sicher und unsichtbar durch das Dorf zu kommen auch wenn es nicht so klappt wie es sollte.

„Na wenn das nicht mal der Mann ist der uns versuchte zu sagen das ein Ältester Zauberer Lügt.“ Sagte ein Bauer und hielt ihn seine Mistgabel an die Brust.

Lyndiana riss sich von Raiden los mit einem Schritt stand sie zur hälfte vor ihm und schlug die Gabel weg.

„Braucht der Mann jetzt also Weibliche Unterstützung, sie wollten wohl nicht zuhause bleiben und den Haushalt machen.“ Sagte ein anderer Bauer und kam mit seiner Mistgabel zur Unterstützung.

„Ihr habt leicht reden, ihr seit es die einer Lüge hinterher rennen, euer Zauberer ist nichts als eine Erfindung, es gibt kein Zauber aus einem Menschenmund ausgesprochen, man kann nur Zaubern wenn man Schwarze Magie in sich trägt.“ Sagte Lyndiana.

Die Bauern lachten und es kamen immer mehr Bauer und Dorfbewohner bis ein kreis gebildet wurde. Stella stand nur erstarrt da sie wusste wenn Lyndiana ein Fehler machte und einen Schritt danebensetzte war das ihr ende, denn der Schutzball kann von ihnen mit einer solchen Mistgabel zerplatzt werden.

„Die Stimme kenne ich doch, das ist die Zauberin eine von den die, die Drachen wieder belebt haben.“ Sagte einer.

„Nein das kann nicht sein ihr verhört euch wir müssen los.“ Sagte Raiden doch die wollten sie nicht gehen lassen.

Lyndiana zog ihren Arm von ihren Körper zur Seite weg und die Menschen vor ihnen flogen 2 Meter weit weg und sie hatten wieder Freie Bahn, sie liefen durch den Wald der Drachen und setzten sich auf die Drachen, Raiden stand da und wartete bis sie flogen.

„Raiden steige mit auf, du hast lange nach uns Gesucht und außerdem kennst du die Drachenwelt doch komm mit uns, Kämpfe wieder für die Drachen.“ Sagte Stella und Lyndiana nickte ihn Positiv zu.

„Was du bist Raiden der Raiden, na dann muss ich mich noch bei dir bedanken in den Kampf der Drachen und Magier hast du mir das Leben gerettet und ich bin sicher die anderen heißen dich auch wieder willkommen, bleibt nur die Erklärung wieso du weg gelaufen bist und nicht bei uns geblieben bist.“ Sagte Terrador und Raiden stieg mit auf, sie folgen zum Gipfel der Drachen und ruhten sich aus, Terrador erzählte warum er weglief und wurde von den Drachen wieder aufgenommen.

 

Fortsetzung Folgt                                     LG. RussiaGirl500

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.03.2014

Alle Rechte vorbehalten

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