Ich kann das einfach nichtmehr. Ich kann mir selber nicht in die Augen schauen, den der Schmerz hält meine Augen auf. Denn mir fehlt ein Stück meiner selbst, das Stück was mich stützt mich hält!.
Denn ich glaubte ich hätte ihn tief Begraben.
Denn ich fühle mich zu leer mit nem Herz aus Eisen.
Ich wünschte gerade einfach nur zu lachen. Doch stattdessen fange ich an mich einfach nur zu hassen.
Ich habe geglaubt ich währe entgültig geheilt doch ich streich über die Narben, gerade wenn ich für dich schreibe.
Sie schmerzt die Erinnerung, spürst du diesen Schmerz. Doch die schuldgefühle packen und zerreißen mein Glück.
Leider war sie dem Glück nur zuoft im Weg. Ich hab mir damals oft gewünscht, dich einfach nur los zulassen.
Sag, hab ich nicht genug gebluted?
Ich will einfach nur vergessen, nicht drüber reden. Das Glück zerschelt an der Wand, die Wand die uns trennt, oder an dem Kampf mit mir selbst. Man ich will schreien, und einfach nur weinen und darüber Reimen.
Ich der Hoffnunf ich kann mir den ganzen dreck verzeihen. Denn ich will einfach nur mein Lächeln zurück. Denn auch in dieser Nacht, stelle ich mir tausend fragen, die mich Quälen. Sag wie konnte ich dich nur gehen lassen.
Guck sieht du mein Leid, es tut weh. Siehst du wie ich kaputt gehe.
Wie gern würd ich die Zeit stillstehen lassen.
Ich warte bis die Zeit vergeht. Denn die Tage voller schmerz Quälen voller Trauer und Wur.
Denn die Welt versinkt in einem Schleier voller dunkeler Erinnrungen.
Drum suche ich ein Leben voller Glücl und Harmonie.
Die Geschichte endet mit einem Mann voller Hoffnung ...
Tag der Veröffentlichung: 02.01.2013
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