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athrú




Prolog



Ein schrilles, durchdringendes Geräusch reißt mich aus der Bewusstlosigkeit.
Ich öffne nicht die Augen um zu sehen wo ich mich befinde.
Es ist egal. Wo auch immer ich bin – es ist nicht da wo ich hingehöre.

Mir ist kalt. Sie haben mir das Oberteil ausgezogen, dass mein Herr mir gab bevor er gestorben ist.
Ich kann mich nicht bewegen. Das Metall des Dinges, auf das sie mich gebunden haben beißt auf meiner ungeschützten Haut.

Warum?
Was habe ich ihnen getan?

Das Geräusch schwillt an, hektische Schritte um mich herum.
Auf einmal stellen sich mir die Nackenhaare auf, meine Instinkte schlagen Alarm – Gefahr! Das, was sie in diesem Körper ein Herz nennen fängt an zu rasen, Schweiß bricht auf meinen Handflächen aus. Ohne das ich auch nur den Grund kenne. Was ist das?

Auf einmal fängt mein Bauch an zu brennen, ein Metallener Gurt schließt sich darum. Er ist nur leicht Silberhaltig, doch es reicht um meine Haut bei der Berührung zu verätzen, Nadelfeine Spitzen in mich hineinzujagen.
Oh verdammt.
Verdammt.
Bitte nicht. Verschwommen höre ich jemanden Zählen. Drei. Zwei. Eins.
Ich schreie auf, meine Finger krampfen sich zusammen, mein Kopf schlägt hart auf die Liege ohne das ich es verhindern kann. Flüssiges Feuer fließt durch meine Adern, lässt jede einzelne verdammte Zelle in diesem verdammten Körper kochen. Zermalmt jeden einzelnen Knochen zu Staub. Zerdrückt mir mit unglaublicher Wucht das Hirn, zieht Messer über meine Haut, mein Gesicht. Zerquetscht mir die Lunge, das selbst mein Schrei erstirbt.
In Qualen winde ich mich in meinen Fesseln, versuche mich loszureißen obwohl ich weiß wie sinnlos es ist.
Dann, auf einmal ist es vorbei.
Meine Brust hebt und senkt sich hektisch, ein paar Sekunden habe ich die Kontrolle über alles verloren.
Dann liege ich da wie vorher. Reglos. Sie haben das giftige Silber von meinem Körper genommen, meine Sinne jedoch sind seltsam geschärft.

Warum bin ich hier?
Als das schrille Geräusch wieder lauter wird weiß ich, weiß auf mich zukommt.

Wieder und wieder jagen sie das Silber durch meinen Körper. Ich weiß nicht wie sie es tun, aber das interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht.
Ich zeige keine Reaktion mehr.
Auch wenn ich jedes Mal den Schmerz ertragen muss, lasse ich sie den Körper indem mein Geist gefangen ist stumm zerstören. Immer und immer wieder.
Ironischerweise deswegen, weil ich einfach keinen Grund dazu habe zu kämpfen.
Wofür kämpft man, wenn man nichts zu verlieren hat.
Wenn man mit dem Tod sogar gewinnen würde?
Gewinnen... Vielleicht.



1



Als ich das nächste Mal zu Besinnung komme bin ich wo anders. Der Untergrund, auf dem ich nun liege ist weich und warm.
Ich bewege kurz meine Finger um mit einem leisen Stich des Bedauerns festzustellen, dass sie heile sind. Mist. Ich war mir so sicher sie waren gebrochen. Zerstört.
Aber dieser verdammte Körper heilt immer

!

So ist es jedes Mal, wenn ich das Bewusstsein wiedererlange. Ein immer wieder kehrender Trott, fast kann man es schon „Alltag“ nennen.
Mit den Menschen, die sich Forscher nennen und mich hier einsperren habe ich erst sehr wenig gesprochen.

„Wie heißt du?“, fragten sie gleich am Anfang.
„Athrú“, antwortete ich nach leichtem Zögern. Wie heiße ich?
„Was bist du?“, fragten sie weiter.
„Athrú“, antwortete ich wieder. Was bin ich?
„Du verstehst uns nicht. Wir wollen wissen was du bist, nicht wer.“ Ihre Stimmen waren befehlerisch, kalt.
„Ein Demon“, sagte ich dieses Mal, ihr Wort für unsere Art benutzen. Sie schüttelten die Köpfe. Sahen sich stirnrunzelnd an.
Ich wusste, dass sie mir nicht glauben.


Ich rühre keinen Muskel. Man soll es nicht glauben, doch es ist beinahe anstrengender sich gar nicht zu bewegen als zu rennen.
Von außen betrachtet bin ich wohl sehr... seltsam. Unmenschlich.
Aber ich bin ja auch kein Mensch.

Ich bin Athrú.

Wieder dieses Silberne Folterinstrument. Was wollen sie damit bezwecken?
„Warum wehrst du dich nicht?“
Ich antwortete immer noch nicht.
„Spürst du nichts?“
Man merkt, dass sie es nicht gewohnt wenn ihre Sklaven ihnen nicht gehorchen. Aber ich bin nicht an sie gebunden, sie sind nicht meine Herren also muss ich ihnen nicht folgen.
„Was bist du?“
Immer dieselben Fragen.
„Vernichtet ihr diesen Körper, wenn ich es euch sage?“, fragte ich dieses mal zurück. Sie blickten mich kalt an. Bewegungslos.
„Nein.“
„Vernichtet ihr diesen Körper, wenn ich es euch nicht sage?“, versuchte ich es erneut.
„Nein“, gaben sie zurück.



Seid Wochen muss ich schon hier sein. Ich weiß nicht, was sie von mir wollen, aber eigentlich interessiert es mich auch nicht.
Ich würde mich ja auf einen Deal einlassen, aber sie wollten nicht.
Außerdem weiß ich ja selber nicht, was ich bin. Nur ein Demon.
Aber auch... anders.

Außerdem scheinen diese Menschen ein Problem zu haben. Sonst müssten sie mich nicht fragen, sie haben noch andere Sklaven die ihnen behilflich wären und ihre Maschinen.
Ja, sie haben Sklaven. Aber so war es schon immer. Wenn sie uns erst einmal beschwören, müssen wir ihnen dienen bis sie sterben. Aber das ist nur natürlich. Wir alle wissen das – wir wurden dazu geboren. Deswegen sind die Menschen nicht böswillig.
Nur egoistisch.
Ihnen kommt nicht in den Sinn, das auch wir etwas fühlen können. Für sie sind wir nur übersinnliche Wesen, gefangen in geliehenen Körpern. Und somit unfähig so zu fühlen wie sie selbst.
Sie kommen nicht auf die Idee, das auch wir Gefühle

haben. Schmerzen empfinden. Sehnsucht. Nach Hause wollen.

Bei dem Gedanken verliere ich kurz die Kontrolle. Mein Gesicht verzieht sich, mein Herz krampft sich zusammen.

Ich will... zurück...


2



„Mach die Augen auf“, befielt eine kühle, weibliche Stimme. Reflexartig gehorche ich ihr. Millisekunden später wird mir bewusst das ich es nicht muss.
Sie halten mir einen Spiegel vor das Gesicht. Ich hasse Spiegel. Das, was mir da entgegenblickt bin nicht ich. Ein Mann, mit silbernen, fast farblosen Augen. Ihre Ausdruckslosigkeit und scheinbare Sanftheit steht in großem Kontrast mit dem scharf geschnittenen Gesicht. Es ist nicht „schön“. Und es ist nicht ich.
Ich schwinge die Beine von dem... Bett und stehe auf. Der Mensch nimmt meinen Arm, seine Hand ist kalt. Er dreht meine Hand, ich zucke unwillkürlich zurück, doch er packt meinen Arm fester. Silber. Verdammtes Silber. Beinahe vorsichtig sticht er das giftige Metall in meinem Körper. Es brennt leicht, doch das ist nichts gegen ihre teuflische Maschine mit der sie mich die letzten Tage gefoltert haben.
Wie sinnlos.
Kaum hat er etwas Blut abgefüllt, scheint es in sich zusammen zu fallen, zu vertrocknen. Sekunden später ist nur noch Staub in der Spritze. Sollten sie nicht langsam Müde werde so was zu versuchen? Als ob Metall ihnen helfen würde mich zu erforschen.
Aber ich glaube ich verstehe langsam wieso sie mir nicht helfen wollen. Sie wollen diesen Körper, aber ohne mich würde er zerfallen. Schließlich ist er nicht echt.
„Würdest du uns Fragen beantworten?“, fragt die Frau mich. Ich schaue mich zum ersten Mal, seid ich hier bin um. Das Zimmer sieht aus wie ein Zimmer in einem normalen Krankenhaus. Mein Meister hat mich mal in eines mitgenommen. Nur das dieses hier kein Fenster hat. Ein Bett, mit weißem Betttuch und Kissen, jedoch ohne Laken; ein Schrank – der eigentlich sinnlos ist, weil ich nichts besitze. Sogar zwei bunte Bilder hängen an den Wänden.
„Wenn es mir etwas bringt zu antworten ja“, gebe ich endlich zurück. Sie sehen nicht zufrieden aus, aber ändern können sie es auch nicht.
„Wo ist dein Meister?“
Natürlich wollen sie das wissen – wenn er mich all dies fragen würden wäre ich gezwungen zu antworten.
„Tot“, antworte ich ihr leise.
„Nein“, widerspricht mir der Mensch. „Wenn er tot wäre wärst du nicht mehr hier.“
„Genau deswegen will ich ja das ihr diesen Körper zerstört, damit ich zurück kann“, sage ich in einem Anfall von Ehrlichkeit. Doch die Menschen ignorieren diesen Einwand vollkommen. Es ist das ausführlichste was ich bisher von mir gegeben habe doch es ist ihnen egal. Zorn steigt in mir auf. Sie sind so... egoistisch. Selbstversessen. Ich will nach Hause...

Nicht viel später bin ich wieder alleine. Ich hebe die Hand zu meinem Gesicht, ganz langsam verwandelt sie sich. Die Haut des Hauptkörpers verhärtet sich, Knochen und Fleisch verschmelzen mit einander zu festen, silbernen Material. Die fünf einzelnen Finger werden zu Klauen. Ich könnte alles damit zerschneiden wenn ich wollte. Ich könnte auch diese lächerlichen Türen zerstören. Aber entkommen? Nein. Dazu kann ich mich nicht gut genug verwandeln.
Der Gedanke ist nicht sonderlich angenehm. Ich bin noch nie einem Demon begegnet der das gleiche Problem hat wie ich. Bei mir dauert es unglaublich lange, ich muss mir jedes Detail in was ich mich verwandeln will vor Augen führen. Allein der Wandel meiner Hand hat fast zwei Minuten gedauert. Im Ernstfall – und den hatte ich zur Genüge als mein Meister noch lebte – ist das zu lang. Viel zu lang.
Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht fliehen will. Wohin? Warum? Dann kann ich genauso gut bei diesen Leuten hier bleiben. Vielleicht beschließen sie ja doch irgendwann mir zu helfen.

Ich habe Zeit. Die Struktur meines Körpers zerfällt nicht, solange mein Geist daran gebunden ist. Aber alles was von mir, von meinem Geist getrennt wird, wie das Blut, wird zu Staub.

Wahrscheinlich sind die Menschen deswegen so hinter Informationen über uns her. Damit sie auch so werden können.

Ich schnaube verächtlich. Sie würden uns niemals verstehen. Wir haben die Fähigkeit unsere Körper so zu verändern wie wir wollen. Weil es nur Hüllen für uns sind. Darüber haben diese Wesen noch nie nachgedacht. Warum wir wohl alle zurück wollen. Sie wollen einen Perfekten Körper. Wir wollen gar keinen

.


3




Die Zeit geht um so viel langsamer um, wenn man bei Bewusstsein ist. Wenn man nur das Rauschen des eigenen Blutes in den Ohren hat, das leise Klacken wenn ein Mensch hinter der einen Meter dicken Mauer hergeht.
Wie die Mauer aufgebaut ist habe ich nur aus Versehen heraus bekommen. Ich kann mit einer einzigen Berührung alles über meine Umgebung herausfinden, ihre Form, ihr Aufbau – sogar ihre Chemische Zusammensetzung. Außer bei Metall, mich schwächt es schon wenn ich diese Fähigkeit bei einer „normalen“ Umgebung anwende – Metall würde mich dazu noch vergiften und mehrere Tage außer Gefecht setzen.
Und wenn ich zwischen Langeweile und Schmerzen entscheiden muss nehme ich doch lieber die Langeweile.
Eilig laufen mehrere Menschen hinter der Mauer vorbei. Ihre Stimmen schallen weit durch die sonst so Menschenleeren Gänge. Etwas klickt. Sofort sitze ich aufrecht auf dem Bett. Dieses Geräusch werde ich niemals vergessen. Zögernd, als wolle mein Körper mir nicht gehorchen stehe ich auf und gehe auf die Wand zu. Ein paar Sekunden stehe ich regungslos davor.
Was genau tue ich hier eigentlich? Selbst wenn sie mit Waffen draußen herumlaufen. Es sind Menschen. Sie führen immer irgendwelche Kriege oder Kämpfe.
Ich zwinge die Hand, die sich schon erhoben hat um die Mauer zu beseitigen hinab und drehe mich um.
In dem Moment passieren ungefähr tausend Dinge gleichzeitig. Ein derartiger Lärm ertönt, das ich mich reflexartig auf den Boden schmeiße; Brocken von etwas, das einmal eine stabile Mauer gewesen ist fliegen mir um die Ohren, prasselt auf mich ein als ob sie mich steinigen würden, begraben mich unter sich; Eine Sichtfeste Staubwand verstopft mir Mund und Nase sodass ich mich röchelnd und strampelnd und voller Geröll auf dem Boden winde.
„Komm mit“, befielt mir eine männliche Stimme. Mir ist sofort klar, das sie zu einem Demon gehört. Wieso geben mir in letzter Zeit eigentlich alle nur Befehle? Kräftige Hände ziehen mich auf die Beine, manövrieren mich durch den Schutt hindurch – doch der Staub verklebt mir die Augen und ich sehe nichts. Stolpernd und Hustend werde ich einen, nun Geröllfreien Weg entlang gezogen – hören tue ich seltsamerweise so gut wie nichts.
Plötzlich stoppen wir und ich spüre eine Wand an meinem Rücken. Derjenige der die Mauer gesprengt hat wischt mir mit seiner Hand durch das Gesicht, sofort verschwindet der Staub aus meiner Lunge und auf einmal höre ich auch wieder die hektischen Menschen. Ich öffne meine Augen. Wir stehen in einem kleinen, sehr engen Gang – wofür er da ist kann ich nicht sagen aber es ist mir auch egal.
Ganz langsam keimt Wut in mir auf.
„Du hast mich fast umgebracht!“, krächze ich den Demon neben mir entrüstet an. Er ist kleiner als ich, seine rotbraunen Haare stehen nach allen Seiten ab und seine grünen Augen funkeln vor... Spaß?!
„Aber nur fast.“
„Eben“, gebe ich zurück – er scheint nicht zu verstehen. „Du hättest dir ruhig ein bisschen mehr Mühe geben können.“ Das war ja sowas von knapp. Ein gut gezielter Stein, vielleicht ein paar Sekunden eher – dann hätte die Mauer diesen Körper zerfetzt und ich... wäre endlich frei.
Er starrt mich an.
Und fängt an zu lachen. Ich starre zurück.
„Ich hätte nicht gedacht das du ein Komiker bist. An deiner Stelle wäre ich ganz schön sauer wenn ich nicht erlöst bin wenn mein Meister stirbt.“
Er fährt sich mit der Hand durch die Haare und offenbart dabei seine spitzen Ohren. Nun ja, jeder hat seine Eigenheiten. Ich mustere ihn von unten bis oben – dann weiß ich immerhin gegen was für einen Typ ich mich wehren muss.
Er hat einen mittelgroßen, etwas stämmigen Körper gewählt. Allerdings sieht man die Kraft

eines Demons nicht in seinem Erscheinungsbild. Nein. Die schimmert in seinen Augen. Seine sind zwar für Menschen schlicht dunkelgrün, doch sie schimmern silbern wie meine eigenen, als ob sie ein wenig von dem Licht reflektieren würden das in sie fällt. Seine Pupillen sind klein und ein wenig Katzenartig, seine Körperhaltung und das sonnige Wesen deuten auf Kraft hin.
Aber ehrlich gesagt wäre es auch dumm von seinem Meister einen Schwächling loszuschicken um mich zu bekommen.
Vielleicht schaffe ich es ja das sein Meister den Körper vernichtet. Auf jeden Fall wäre das wahrscheinlicher als darauf zu warten das diese „Wissenschaftler“ es aus Versehen tun.
So viel zum Thema „wissen gegen wen ich mich wehren muss“.
Besagter Dragon scheint alles für einen Spaß zu halten. Er fragt leise:
„Kommst du freiwillig mit oder muss ich dich ruhig stellen?“
Meint der das etwa ernst?
„Da scheint sich ein Zwerg zu überschätzen. Aber keine Sorge, ich denke bei deinem Meister habe ich eher die Chance das ich von meinem Körper befreit werde als hier.“
Sein Blick ist seltsamerweise verstehend. Er sagt nichts mehr, bedeutet mir nur ihm zu folgen. Wir rennen durch den nun wieder leeren Gang. An einer Kurve bleibt er kurz stehen und berührt die Wand. Sein Körper entspannt sich als er den Weg heraus sucht, doch ich weiß das er sofort wieder da wäre wenn jemand seinen Körper berührt.
Wir laufen durch ein Labyrinth aus Gängen, es ist komisch das wir keinem begegnen.
„Jake und Caress lenken sie ab indem sie in ihr Labor einbrechen.“
„Interessiert mich nicht“, gebe ich zurück. Ich will nur zu seinem Meister. Der kann mir vielleicht endlich helfen.
„Ich heiße übrigens Gair.“
Kurz auf Gälisch. Wie passend.
„Und du?“
Ich zögere kurz. Aber eigentlich kann es ihm ja egal sein wie meine Name ist.
„Athrú.“
Er antwortet nicht.


4



Eilig laufen wir den schmalen Gang entlang. Der Linoleumboden unter unseren Füßen quietscht ab und zu.
„Ist dein Meister mächtig?“, frage ich den Demon neben mir leise. Er wirft mir einen undefinierbaren Blick zu.
„Kommt drauf an.“
Wir biegen nach links ab, denn direkt wieder nach rechts. Eine große, metallene Tür verschließt den weiteren Weg. Mein Begleiter legt die Hand darauf – nein, er lässt sie direkt davor schweben. Auch für ihn ist Silber giftig und die Menschen hier sind nicht mehr so dämlich ihre Türen wenigstens ein bisschen vor uns zu sichern.
Er dreht sich zu mir.
„Das Gebäude ist U-förmig. Die beiden Flügel an den Seiten werden als Krankenhaus genutzt, der Hintere Teil aus dem du kommst zur Forschung.“
„Und?“, frage ich. Was bringt mir diese Beschreibung?“
Der Mittelteil, zwischen den drei Flügeln ist frei.

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Tag der Veröffentlichung: 02.04.2012

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