Erfolgreich im Wettbewerb: Die Geschichte eines Superhelden
In geheimer Mission
Es nieselt. Deutschland zeigt sich nicht gerade von seiner besten Seite, als Airforce Number One auf dem Berliner Flughafen Schönefeld eintrifft.
Ich stehe mit den erwachsenen Sicherheitsbeamten auf dem Rollfeld und schaue gebannt zur Maschine, die nun gerade gelandet ist und langsam von einem Mitarbeiter des Flughafens zu uns und dem roten Teppich geleitet wird. In wenigen Augenblicken soll die Bundeskanzlerin aus ihrer gepanzerten schwarzen Limousine aussteigen und den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, seine Gattin und seine beiden Töchter auf Deutschem Boden willkommen heißen.
Mein zweiter Staatsbesuch! Ich schaue mit einem kurzen Blick zu Helmut. Er ist mein Vorgesetzter und so etwas wie ein Mentor für mich. Von ihm habe ich während meiner Ausbildung zum ersten jugendlichen Sicherheitsbeauftragten Deutschlands eigentlich alles gelernt, was ich für meine verantwortungsvolle Aufgabe wissen muss. Ich bin ein Unikum in diesem Land und so weit ich weiß, bis auf meinen Freund Ali, auch auf der ganzen Welt.
Aber es wird am Besten sein, ich beginne mit meiner doch sehr ungewöhnlichen Geschichte ganz von vorn.
Mein Name ist Michael, Graf von Schöneich und ich bin derzeit dreizehn Jahre alt. Mein Vater, Moritz Maximilian Graf Schöneich gehört seit vielen Jahren der Sicherheitsabteilung des Auswärtigen Amtes an. Wir leben in der Nähe von Hamburg auf unserem Schloss. Dort werde ich neben anderen Privatlehrern auch von meinem englischen Hauslehrer und Butler Jason Winter erzogen. Mein Vater besitzt neben unseren Ländereien auch eine weltweit agierende Immobilienfirma sowie eine Anwaltskanzlei.
Während seines Jura Studiums lernte er den Kronprinzen Abdul Ali Achmed von Saudi Arabien kennen. Die beiden Männer wurden Freunde und blieben auch als Erwachsene geschäftlich miteinander verbunden. Ich spreche deshalb nicht nur fließend Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch, sondern natürlich auch Arabisch.
Seit frühester Kindheit war ich jedes Jahr drei Wochen lang Gast im Saudi Arabischen Königshaus, spielte mit den Söhnen des Prinzen und inzwischen verbindet mich mit dem ältesten Sohn seiner Hoheit, Prinz Ali Mohammed, eine ähnlich gefestigte Freundschaft, wie sie zwischen unseren Vätern besteht. Ali ist eigentlich sogar schuld an meinem neuen, auf der ganzen Welt einmaligen Job.
Und das kam so:
Wir Kinder haben im Palast Zugang zu fast allen Räumlichkeiten, natürlich auch zum Harim, in dem die Frauen und unter anderem auch Alis Mutter leben. Männern vom sechzehnten Lebensjahr an, ist der Zutritt dort strengstens verboten.
Auch Ali wird, wenn er zum Mann gereift ist, seine Mutter nur nach vorheriger Anmeldung besuchen dürfen. Natürlich ist es dann auch schwer, die Frauen auf Reisen und selbst im Palast zu beschützen. Der Kronprinz hat deshalb dafür eigens ausgebildete weibliche Bodyguards eingestellt.
Es geschah auf einer Europareise. Alis Vater flog im Sommer zu einem Treffen mit König Juan Carlos nach Madrid und nahm wie üblich nicht nur seine Lieblingsfrau Aila mit (Alis Mutter), sondern auch ihn und da ich gerade während der jährlichen Ferien bei ihnen zu Besuch war, natürlich auch mich. Das war vor eineinhalb Jahren.
Wir wurden von einem der weiblichen Bodyguards begleitet, als wir mit Aila und Rania, Alis kleiner achtjähriger Schwester, zum Einkaufen in die Stadt fuhren. Ich hatte plötzlich so ein komisches Gefühl in der Magengegend, blickte mich um und bemerkte zwei Männer, die uns folgten. Sie waren bewaffnet, das konnte ich sehen. Die Holster für ihre Pistolen bildeten leichte unauffällige Beulen im Jackett.
Unbemerkt stieß ich meinen Freund an. Wir verständigten uns ohne Worte. Es klingt für normale Menschen und gerade auch für Kinder sicher merkwürdig. Aber, wie andere gleichaltrige Jungen am Computer sitzen und Abenteuerspiele virtuell spielen oder entsprechende Bücher lesen, so ist uns stets die Gefahr einer Entführung oder eines Anschlags bewusst und wir lernen seit frühester Kindheit misstrauisch zu sein. Ein königlicher Erbprinz und der auch nicht unvermögende Erbe eines hochrangigen Deutschen Botschaftsangehörigen sind für viele Terrororganisationen und andere Verbrecher ein lohnendes Ziel.
Unsere nette Sicherheitsbeauftragte hieß Sarah. Sie war Jüdin, vierundzwanzig Jahre alt und hatte eine mehrjährige Ausbildung zum Bodyguard beim israelischen Geheimdienst, dem Mossad, hinter sich.
Auch mein Freund Ali beobachtete die beiden Männer, die uns plötzlich immer schneller folgten. Wir mussten Sarah auf die Gefahr aufmerksam machen und begannen, uns zu balgen und herumzutoben. Wie erwartet, blickte sie sich mit vorwurfsvollem Blick zu uns um und erstarrte im nächsten Moment.
Es war Mittagszeit und deswegen hielten sich auch nicht allzu viele Leute in der überdachten Ladenzeile auf. Und dann ging alles sehr schnell.
Sarah zog noch ihre Waffe, aber einer der Männer war schneller. Sie sank neben mir zu Boden. Ali rannte zu seiner Schwester, riss die Kleine schreiend an sich und zog sie hinter eine Regalwand. Auch Aila starrte voller Entsetzen auf die Männer und auf das Blut, welches sich auf Sarahs Brust bildete, während die junge Frau, die uns beiden Jungs stundenlang spannende Geschichten über die Geheimdienste und ihre Ausbildung erzählt hatte, tödlich getroffen vor uns auf den kalten Marmor fiel.
Ihre Waffe lag plötzlich zu meinen Füßen. Ich suchte instinktiv ebenfalls Deckung und sprang hinter eine mit Blumen bepflanzte Schubkarre. Ohne nachzudenken hatte mein rechter Fuß auch die Pistole dorthin befördert. Was dann geschah, treibt meinem Vater noch heute eine Gänsehaut über die Arme. Ein knapp zwölfjähriger Junge ergriff die Waffe, zielte und drückte dann zweimal ab.
Beide Männer stürzten getroffen nieder. Einen Moment später kam ein älterer Polizist zu mir, nahm mich vorsichtig in die Arme und hielt seine Hand auf. Ich legte ihm, was er begehrte, staunend und völlig apathisch, dort hinein. Er klopfte mir väterlich auf die Schulter und gab mir zusätzlich einen liebevollen Klaps auf die Wange.
Alles Weitere war dann für die Polizeibeamten und die herbeigerufenen spanischen Rettungsmannschaften nur noch Routine. Aber leider nicht mehr für mich. Mein Vater reiste sofort am nächsten Morgen an und tat alles, um mir die Wahrheit zu verheimlichen. Doch ich wusste auch so, dass ich die Männer getötet hatte.
In Saudi Arabien lernen Jungen, gerade auch Prinzen, frühzeitig das Schießen. Natürlich konnten sowohl Ali als auch ich mit einem Luftgewehr umgehen. Jeder von uns besaß eines. Es war ein Geschenk des Königs gewesen, Alis Großvaters. Wir ballerten völlig frei und unbeaufsichtigt in der Wüste damit herum, wenn wir auf unseren Pferden oder Kamelen unterwegs waren. Auch mit Handfeuerwaffen hatten wir bereits geschossen.
Die männlichen Bodyguards des Kronprinzen zeigten uns Jungs wie selbstverständlich, wie man damit umgeht.
Meinem Vater, der auf den Tag genau vor fast fünf Jahren meine Mutter durch einen Terroranschlag auf ein Linienflugzeug verloren hatte, grauste bei dem Gedanken daran. Aber ich fühlte deutlich, er war im Nachhinein sogar froh darüber. Ich hatte ja nicht nur mein eigenes Leben gerettet, sondern auch die Entführung der Ehefrau des Kronprinzen von Saudi Arabien und seiner Kinder verhindert.
Doch das Erlebnis veränderte mein junges Leben nachhaltig. Ich war von diesem Tag an nicht mehr derselbe.
Wenige Hundertstelsekunden hatten erreicht, dass aus einem Jungen ein Mann wurde.
Ich war mir der Tragweite meines Handelns voll bewusst. Dafür sorgte schon meine besondere Erziehung zwar mit jeglichem Luxus, aber einem strengen heimischen Privatunterricht auf Schloss Schöneich. Mein Tagesablauf war minutiös geplant. Ich lernte neben den üblichen Fächern wie Englisch, Mathe und Deutsch noch vier, eigentlich mit Italienisch fünf Fremdsprachen, dazu perfekt Latein und Altgriechisch. Mit Wirtschaftspolitik und Börsenkursen war ich sozusagen in der Wiege groß geworden und bereits mit sechs Jahren las ich zusammen mit Jason jeden Morgen vor dem Unterricht erst einmal die Times. Abends hatte ich meine Sportstunden, die aus Kampftrainig, Fechten und Reiten bestanden.
Meine Vorfahren dienten eigentlich alle in irgendeiner Weise der amtierenden Regierung, ob dem König, dem Kaiser oder dem Präsidenten der Weimarer Republik.
Allein mit der Nazidiktatur hatte man in unserer streng monarchistischen Familie nicht viel am Hut und konnte sich mehr oder weniger aus den Machenschaften Hitlers heraushalten.
Einer meiner Onkel fiel als hoher Offizier im zweiten Weltkrieg.
Ich wusste, dass durch meine Hand zwei Menschen ihr Leben verloren hatten und als ich in unserer Hauskapelle vor dem Altar kniete, fühlte ich die immense Verantwortung, welche mir auferlegt worden war. Der Schöpfung und dem menschlichem Leben sind die höchsten Werte beizuordnen.
Nein, ich war nicht der jugendliche Held, als den mich die Zeitungen und Fernsehreporter gerne darstellten. Ich hatte nur getan, was jeder andere auch getan hätte. Es war lediglich der Augenblick einer Entscheidung gewesen, die nur in diesem einen Moment getroffen werden musste und auch konnte und ich hatte richtig entschieden. Meine Hand zitterte nicht, als ich abdrückte. Ich hatte in einer Weise gehandelt, die einem erfahrenen ausgebildeten voll professionellen Erwachsenen zur Ehre gereicht hätte, blieb dabei sogar noch ruhig und besonnen. Und als es dann vorbei war, war es auch vorbei.
Ali schrieb mir einige E-Mails. Er machte mir einen Vorschlag und erzählte von einer wahnwitzigen Idee, die auch nur dort, in seinem eigenen Land, entstehen konnte. Es würde eine Ausbildung sein, die es nirgendwo anders auf der ganzen Welt gäbe. Ich überlegte nicht lange. Mein Freund hatte recht. Wir mussten uns selber helfen und durch die Verbindungen von Alis Vater flogen wir beide ein paar Monate später in die Herbstferien.
Wir verbrachten drei Wochen in einem Vorort Tel Avivs in Israel, Sarahs Heimat. Dort nahmen zwei Zwölfjährige zum ersten Mal in der Geschichte des Instituts, an einem Grundtrainingskurs für angehende Bodyguards teil.
Die Erwachsenen staunten nicht schlecht, merkten dann aber sehr schnell, mit wie viel Ernst wir an unsere Aufgabe herangingen. Ali wollte lernen, sich und vor allem seine Mutter und die kleine Schwester vor derartigen Angriffen besser schützen zu können. Mein Vater war zu der Zeit beruflich stark eingebunden und sah es wohl mehr als ein Abenteuer Camp an. Er vertraute seinem besten Freund und dachte sich zunächst nichts dabei. Alles unterlag strengster Geheimhaltung.
Kurz vor Weihnachten erhielt er einen Telefonanruf von der Jordanischen Regierung aus Amman. Die Königsfamilie wäre Anfang Januar zum Staatsbesuch in Italien eingeladen. Mein Vater verstand erst gar nicht, was ich dabei sollte. Dann bekam ich eine Mail von Ali und wusste sofort Bescheid.
Wir hatten als einzige Jungen der Welt mit erst zwölf Jahren eine Ausbildung begonnen, die sonst nur Erwachsenen zugänglich ist. Aber darin liegt auch das Besondere, denn niemand würde bei uns das umsichtige Verhalten eines Bodyguards vermuten. Wir waren jung genug, um die Haremsfrauen überallhin begleiten zu dürfen und würden im Hintergrund, nahezu unsichtbar, wie es üblich ist, in Sprechkontakt zur Sicherheitsmaschinerie stehen, unsere Beobachtungen weitergeben und uns im vorliegenden Fall dabei ganz und gar unserer einzigen Aufgabe widmen, nämlich die Kinder der Königsfamilie zu beschützen.
Natürlich können wir so mit ihnen wie gleichaltrige Freunde auftreten, sie in den Zoo begleiten oder mit ihnen spielen. Mein Vater war sprachlos. Er fing an zu verstehen und ich merkte in meinem sicheren Bewusstsein, dass er mir die Sache in Italien niemals erlauben würde, gar nicht, wie stolz er auf mich war. Er reiste dann nach Rom und unterhielt sich persönlich mit dem Italienischen Sicherheitschef, dem ich während der Aktion unterstellt sein würde.
Ich spreche durch die Besuche bei meinem Onkel, der als Kardinal im Vatikan lebt und arbeitet, auch leidlich Italienisch. So fiel mir die Verständigung dort nicht allzu schwer. Außerdem wurde als Dienstsprache Englisch verlangt. Im Gegensatz zu Einsätzen im Arabischen Einflussbereich, durften wir in Italien und somit in Europa allerdings in unserem Alter noch keine Waffen tragen.
Ich weiß nicht, wie es Ali geschafft hatte, aber kurz vor Ankunft der königlichen Maschine aus Jordanien, in der getrennt die Königin zusammen mit ihren beiden ältesten Kindern anreiste, steckte mir mein Freund eine kleine geladene Derringerpistole und etwas Munition dafür, zu. Im Notfall wäre sie auf jeden Fall besser als gar nichts und ich fühlte mich gleich um einiges sicherer.
Die drei Tage Staatsbesuch in Rom vergingen im Nu. Der König und die Königin bedankten sich bei ihrer Abreise persönlich für unsere Arbeit und ihre Tochter, die elfjährige Prinzessin Halima versprach, einen von uns beiden zu heiraten, wenn wir erwachsen wären.
Dann holte uns allerdings der Alltag ein.
Ali und ich verbrachten die nächsten Wochen und Monate wieder in unseren heimischen Schulzimmern. Über Ostern nahmen wir dann erneut an einem Lehrgang in Tel Aviv teil. Eines Abends rief mich mein Vater zu sich ins Arbeitszimmer. Es war Anfang Mai. Vater kam direkt aus Berlin. Fast beiläufig erzählte er mir von dem hohen Staatsbesuch, welcher im Juli stattfinden würde.
Der US amerikanische Präsident Barack Obama wird mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Berlin erwartet. Während der Präsident hochrangige Deutsche Politiker, darunter den Präsidenten und natürlich auch Frau Merkel treffen wird, soll Michelle Obama an einem besonderen Damenprogramm teilnehmen. Für die Mädchen sind Zoo- und Theaterbesuche geplant, außerdem sollen sie eine Deutsche Schule kennenlernen. Dabei müssen die Kinder natürlich durch deutsche Sicherheitskräfte möglichst unsichtbar und unauffällig beschützt werden.
Mein Vater besprach alle Einzelheiten direkt mit der Kanzlerin und besorgte mir so meinen ersten Job als jüngster Bodyguard Deutschlands. Natürlich unterstehe ich Helmut und habe mich offiziell bei der Ankunft und außerhalb der privaten Räume unserer Gäste im Hintergrund zu halten.
Ich beobachte meine Zielpersonen, gebe alles direkt an Helmut weiter und habe auch für Notfälle klare Anweisungen. Natürlich darf ich in Deutschland mit dreizehn Jahren noch keine Waffe bei mir führen. Zwei Handys, versteckte Ortungswanzen und meine Ohrstöpsel für die Sprechfunkverbindung zu Helmut und den anderen, müssen reichen.
Der Regen hat aufgehört. Die Kanzlerin steigt nun ohne ihren Schirm aus dem Auto. Alles ist akribisch vorbereitet. Der Präsident und seine Gattin kommen die Gangway herunter, werden protokollarisch empfangen. Überall blitzen Kameras auf. Ein dutzend handverlesener Fotografen und Fernsehleute fangen das Ereignis ein. Dann erscheinen auch zwei junge Mädchen in der Tür und werden von ihrer Begleiterin nach unten auf den roten Teppich geleitet.
Helmut und auch die anderen Sicherheitskräfte sind, wie ich, in höchster Alarmbereitschaft.
Vollkonzentriert schaue ich auf meine Schutzbefohlenen, lasse meinen Blick in die Umgebung schweifen, um sofort den vorgesehenen Code in mein unauffälliges Mikrophon zu rufen und zwei kleine Mädchen aus der Gefahrenzone zu bringen, sollte ich in der Ferne auf einem der hermetisch abgeriegelten Flughafendächer etwas Auffälliges, einen Gewehrlauf womöglich, oder einen roten Punkt als untrügliches Zeichen eines auf eine Person gerichteten Zielfernrohres, erblicken.
Natürlich bin ich neben der Kanzlerin und der Präsidentenfamilie nun auch der einzige unbewaffnete Sicherheitsbeauftragte auf dem Rollfeld.
Es ist mein erster Einsatz in Deutschland und der Erste, den ich allein ausführe. In Italien stand mir mein Freund Ali noch zur Seite. Ihm verdanke ich meine einzigartige Ausbildung und diesen Auftrag.
Ich freue mich sehr auf den privaten und dienstlichen Kontakt mit meinen beiden hübschen Zielpersonen, die ich, wenn es nötig sein sollte, auch mit meinem eigenen Leben beschützen werde.
Danke Ali. Danke für den Job und… für die kleine Derringer in meiner Hosentasche, von der hier natürlich auch niemand etwas weiß.
Texte: Alle Rechte beim Autor
2. Preis beim Wettbewerb:
"Aus dem Leben eines Superhelden"
Tag der Veröffentlichung: 21.01.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für Kinder, Jugendliche und alle, die davon träumen, einmal etwas ganz Außergewöhnliches tun zu dürfen.