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Vorwort.

 

Durch meine Erkenntnis, dass die Versöhnung mit meiner eigenen Gefühlswelt für ein glückliches und friedvolles Leben unabdingbar ist, sich unsere Gesellschaft aber großräumig von Gefühlen distanziert, sie abtut, verneint, vorenthält, lieber taktiert, sie heuchelt, mit sich alleine ausmacht, sie versteckt, bin ich in einer Situation, in der mir das Leben in unserer jetzigen Gesellschaft zunehmend schwer fällt.


Gefühle sind wie ein Fluss. Durch Abwehren dieser Gefühle baut sich Stein für Stein eine Staumauer auf. Das Wasser staut sich auf einer Seite auf und wird dort wild, andererseits herrscht Friede, Freude, Eierkuchen. Ein natürlicher Fluss findet kaum noch statt.


Wenn der Damm bricht: Burnout, Depression, Nervenzusammenbruch, Psychose, Sucht, Herzinfarkt… Dagegen wird dann medikiert, therapiert, psychologisiert, verschrieben und verordnet.


Was wäre, wenn ich meine Gefühle immer besser kennenzulerne? Auch die unangenehmen ambivalenten, unliebsamen, unguten, lächerlichen, peinlichen und mich mit ihnen anzufreunden, sie in mein Leben zu Lassen?


Damit der Staudamm langsam abgetragen wird: vorsichtig und achtsam, behutsam und wertschätzend, mit nötigem Ernst und Humor.


Ich habe dieses Experiment gestartet, lerne sehr viel und kriege eine leise Ahnung wer ich wirklich bin.

Sentio ergo sum.

 Im Fokus meiner Überlegungen steht die Bewusstmachung und Stärkung des Seelischen, denn dies befähigt Menschen, verborgene individuelle und einzigartige Sinnmöglichkeiten aufzuspüren und zur Geltung zu bringen.

Gefühle.

 

Angst, Hass, Neid, Mitgefühl, Freude, Liebe, Trauer, Schuld, Kränkung.

Was passiert mit den Gefühlen die wir nicht zulassen, die wir nicht gerne sehen, die wir verbergen, am liebsten gar nicht hätten, die selten nur in Worte gepackten, die geheimen, die unaussprechlichen, wo wir uns abgrenzen zu suchen?

Mancher versucht nun die unliebsamen Gefühle mit positiven zu überdecken. Ein neues Auto, Sport, ein Burger, Fernsehen, Sex, Drugs, Rock'n'Roll, für jeden Geldbeutel und Gusto gibt es genehme Ablenkungen, so einiges auch von Ratiopharm.

Wie es aber mit Ablenkungen so ist, sie verschaffen nur kurzfristig Erleichterung, dann brauchen wir Nachschub. Am besten schneller, breiter, tiefer als die letzte. Manchmal entsteht daraus eine kleine Marotte, manchmal auch wahre Teufelskreise.

Was wäre, wenn wir lernen würden uns mit unliebsamen Gefühlen näher zu befassen?

Könnte es sein, dass wir etwas über uns lernen?

Dass wir besser umgehen können mit bekannten, angenommenen Gefühlen als mit mißachteten, verdrängten?

Könnte es sein, dass es ein wichtiger Teil unserer Persönlichkeit ist, den wir hier oder da nicht ernstnehmen?

Könnte es sein, dass es im Alltag so manche Mißverständnisse gibt, wenn jeder einen Teil seiner Gefühle verbirgt?

Wenn keiner weiß woran er beim anderem ist?

Pokerface?

Dass jeder in gewisser Weise spielt, weil er nicht weiß woran er bei seinem Gegenüber ist?

Abgrenzung.

 

Abgrenzungen finden wir überall im Alltag wieder. Ob legaler, gerne gesehener, eindringlich geforderter Natur oder illegaler Natur wie Diskriminierung.

Wenn ich mich abgrenze, entziehe mich einer Verantwortung, einem Dialog, einer Auseinandersetzung, einer Debatte.

Das gelingt entweder mit Glaubenssätzen wie: Das geht mich nichts an, da muss ich mich jetzt abgrenzen, das ist nicht mein Problem, also durch Ignorieren, notfalls mit Hilfe von Konsumgütern.


Wenn ich mich als Therapeut vor dem Leid meiner Klienten abzugrenzen suche durch Supervision.


Ich mich als Freund der Depressionen meines besten Freundes zu erwehren suche indem ich nicht ans Telefon gehe.


Als Mutter die ihr Baby in seinem Schlafzimmer schreien lässt, weil es jetzt schlafen soll.


Als Personalchef der gerade die Hälfte der Belegschaft entlassen hat mit Whisky.


Wenn ich bei Kriegsbildern in den Nachrichten wegschalte.


Wenn ich als Bauer nicht anwesend bin, während meine Kühe zum Schlachter abgeholt werden, weil ich es nicht mitansehen kann.


Wenn ich einem Freund meine Hilfe nicht anbiete, obwohl ich ihm genau in diesem Bereich helfen könnte. Sein Problem. Selbst Schuld.


Wenn ich beobachte, wie einem anderem Menschen Unrecht getan wird und mich nicht einmische, weil es mich nichts angeht.


Auch wenn ich von meiner Freundin per SMS trenne, meinem Partner sage ich habe Kopfschmerzen, obwohl ich keine Lust auf Sex habe.


Ich entziehe mich der Verantwortung, vielleicht aus Angst vor Konsequenzen wie Statusverlust, seelischen Schmerzen, materiellem Nachteil, Ärger oder ähnlichem.

Wenn ich diese Momente der Abgrenzung näher analysiere und und in größerem Zusammenhang sehe, kann ich Einiges über meine Ängste erfahren und über meine heimlichen Wünsche.

Gute Sätze.

 

•Je bewuster ich mich mit meinen Wünschen und Bedürfnissen auseinandersetze, desto proaktiver, genauer und nachhaltiger kann “die Umwelt” meine Belange berücksichtigen.
Das heisst: Weniger Konflikte, weniger böse Überraschungen, weniger Mißverständnisse, weniger Schmerz. Dafür mehr Zufriedenheit, mehr Lebensqualität, mehr Glück und mehr Verständnis.

•Schimpfen, jammern und meckern bedeutet Resignation. Stattdessen nutze ich meine Möglichkeiten übernehme Verantwortung für mein Leben.

•Jeder hat seine eigene Wahrheit. Andere von meiner Wahrheit zu überzeugen kostet so manchen Aufwand und führt bisweilen zu Unmut, Streit, Angst, Krieg oder Terror. Also verschwende ich meine Zeit nicht damit Lehren zu verbreiten. Ich schau’ sie mir lieber an, meine Welt. Je besser ich meine Welt kennenlerne, je mehr Zusammenhänge ich verstehe, desto spannender wird mein Leben sein.

•Erlaubt ist was gefällt.

•Meine durchaus vorhandenen eigenen Dogmen spüre ich der Reihe nach auf, staube sie ab, endtabuisiere sie. Ich finde Wege, diese Themen in mein Leben zu lassen, lasse Gefühle zu, vor allem schmerzliche. Nur ein zugelassener Schmerz kann sich lindern.

•Das Gegenteil von problemorientiert ist lösungsorientiert.

•Viele kleine Schritte führen ans Ziel.

•Ich bin ehrlich zu mir selbst.

•Ich gehe mit wachen und klaren Augen durch die Welt. Die Welt wird interessanter, je besser ich sie kennenlerne.

•Ich gehe achtsam mit meinen Gefühlen um. Gefühle werden interessanter, je besser man sie kennenlernt.

•Ich nehme meine Grenzen und die damit verbundenen Ängste ernst. Ängste werden hochinteressant, wenn man sie kennenlernt.

 

Drei Möglichkeiten mit einem Thema umzugehen:

 

1.

Thema komplett ignorieren. (Ignorieren ist eine Form der Bewertung)

Vorteile:
+ vorerst Ruhe

Nachteile:
- keine neuen Einflüsse
- vielleicht wird was Gutes verpasst
-vielleicht wird was Wichtiges verpasst, oder gar was Entscheidendes

2.

Thema bewerten, auf eine Seite stellen. Z.B. bei Rollen, Geschlechtern, Nationalitäten, Hautfarben, Religionen, Ernährung, Politik, Parteien, Berufen, Hobbies, Sprachen, Musik, Frisuren, Kleidung, Beziehungen, Erfahrungen, Klischees, Gerüchten.

Vorteile:
+ Gruppenzugehörigkeit
+ Rückhalt durch Gleichgesinnte der jeweiligen Ideologie
+ Glaube an Ja|Nein, Gut|Böse, Rechts|Links, Himmel|Hölle kann Hoffnung geben, die Welt einfach machen, Sicherheit geben

Nachteile:
- Chance plötzlich bei den “Verlierern” zu sein, Statusverlust
- wenig neue Einflüsse
- Feinde, die nicht die gleiche Ideologie teilen
- und die Nachteile von Nummer 1

3.

Informationen sammeln, Hintergründe verstehen, lösungsorientiert handeln.

Vorteile:
+ neue Einflüsse
+ fundiertes Wissen
+ Verständnis der Dinge

Nachteile:
- es erfordert Zeit, Mut, Energie, Nerven

Ideologie und Wahrheit.

 

Toleranz geht bis da hin wo Ideologie einsetzt. Ob in Religion, Politik, Orientierung, Kultur oder Familie.

Auch Ungeduld, Unwohlbefinden oder schlechte Erfahrungen können ein der Ideologie gleichkommendes Phänomen auslösen. Zum Beispiel Schmerzen, Zeitnot oder akute Existenzsorgen.

Ideologie jeder Art steht der Wahrheit im Weg, denn sie besteht aus Wertungen, aus Urteilen, aus Dogmen.


Fakten werden instrumentalisiert, polarisiert, tabuisiert, stigmatisiert. Werden verkürzt zu Für & Gegen, Ja & Nein, Schwarz & Weiß, Gut & Böse, Richtig & Falsch. Wirkliches Verständnis der Sachlage wird nicht erwartet, vielmehr Treue, Solidarität, Glaube, Hoffnung, Angst, Wut, Zorn, Leidenschaft.

Ideologien locken, wecken Erwartungen, schüren Ängste, geben Hoffnung.


Bei der faktenbasierten Sichtweise hingegen gibt es einen logischen Schluss der sich aus dem aktuellen Stand der Dinge ergibt. Kommt ein neues Fakt hinzu, ergibt sich ein neuer Zusammenhang.
Faktenbasiertes Denken beruht auf Transparenz, auf Einsicht, Verständnis, Vernunft, Wissen, Ehrlichkeit und Weitblick.


Es gibt also Zwei Wege einen Diskurs zu führen:

Einen ideologischen Weg mit Wertungen wie Gut-Böse, Schwarz-Weiß, In-Out. Mit Schweigen, Täuschung, Angst, Druck, Hetze.
Und einen lösungsorientierten Weg mit Fakten, Information, Transparenz, Aufklärung, Offenheit, Wahrheit, Erkenntnis, Einsicht.

Was hält uns davon ab den zweiten Weg zu wählen?

Keine Zeit
Keine Lust
Keine Energie
Keinen Mut
Keine Nerven

Jede Wertung ist ein Stein für die Mauer zu meiner Umwelt.

 Je höher und dichter diese Mauer wird, desto weniger sichtbar wird meine Aussenwelt, desto größer scheint die Gefahr.

Zwischenwort.

 

Der Psychoanalytiker Arno Gruen beschreibt in diversen Büchern, was einen Menschen zum Troll macht. Er widmet sich u.a. den Biografien berühmter Psychopathen wie Hitler oder Eichmann. “Verratene Liebe falsche Götter”, “der Fremde in uns”, “der Verlust des Mitgefühles”, um nur einige seiner Titel zu nennen, benennen eindeutig die Empathie (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Empathie) als Grundbaustein für soziales Verhalten. 


Meine Fragestellung lautet daraufhin:

Wodurch erlangt ein Mensch Empathie?

Meine Welt.

 

Wie sieht’s aus? In einer Welt in der ich machen kann was ich möchte?

 Ich würde chillen, gut speisen, viel reisen. Möglichst oft, möglichst lange. 
Selbstverständlich wäre ich stets auf dem neusten Stand der Technik. 
Ich könnte in meinen persönlichen Interessengebieten forschen und Ideen zur sachlichen, öffentlichen Debatte stellen.
Und das Ganze in einer Mir wohlgesonnenen, fruchtbaren, ehrlichen und friedlichen Atmosphäre.


Was wünsche ich mir?

Geborgenheit.
Abenteuer.
Liebe.
Zuneigung.
Anerkennung.
Aufrichtigkeit.
Erfahrungen.
Energie.
Leichtigkeit.
Freude.
To be continued…


Wie sieht’s aus, in einer Welt in der Du machen kannst was Du möchtest? Was wünscht Du Dir?

Toleranz.

 

AMBIGUITÄT
Wie gelingt es, Widersprüchlichkeiten zu ertragen, andere Weltbilder, die Unterschiedlichkeit in unserem Sein?

OFFENHEIT
Wenn ich das Verhalten meines Gegenübers toleriere kommt dieses zum Tragen.
Warum fällt es mir manchmal schwer ein bestimmtes Verhalten meines Gegenübers zuzulassen?
Spreche ich über diese Schwierigkeiten mit der betreffenden Person?
Wie verhalte ich mich in dieser Situation?
Helfe ich meinem Gegenüber weil ich weiß, dass dieser in entspanntem, friedlichem Umfeld seine besten Seiten zeigen wird und vielleicht lehrreich, nützlich oder unterhaltsam sein kann?

Weiß ich, dass ein Mensch der sich geschwächt, unsicher, ausgestossen, unfrei, entrechtet fühlt anders agiert als wenn er auf Augenhöhe, mit höchstem Respekt und brüderlich empfangen wird?

GEMEINSCHAFT
Eine Gemeinschaft stellt Regeln auf, deren Einhaltung dieser Gemeinschaft sinnvoll erscheinen für ein friedliches Miteinander.

Wann und wo verhalte ich mich widerspenstig?

Versuche ich Regeln zu umgehen, wenn die Wahrscheinlichkeit niedrig ist erwischt zu werden?

Achte ich auf meinen Vorteil?

Enthalte ich der Gemeinschaft Informationen vor, um mir einen Vorteil zu verschaffen?

Gehe ich davon aus, dass mich jemand wirklich verstehen kann?

Wie gut kann ich meine Belange verteidigen?

Wie gut kann ich Belange meines Gegenübers aufnehmen, ertragen, erdulden?

Gefühle erkennen. Gefühle ernst nehmen.

 

Hast Du jemals etwas wertvolles verloren?

Was fühlst Du, wenn Du mit diesem Gedanken konfrontiert bist?

Eigene Bedürfnisse erkennen und ernst nehmen.

 

Was fehlt dir im Moment zu deinem Glück?

Was bedarf es?

Was kannst du in Zukunft besser organisieren, damit du besser versorgt bist?

Kannst du dich mit jemandem vernetzen?

Was kannst du tun, damit du jemanden erreichst?

Was ist der Preis dafür?

Warum scheint dir dieser Preis so hoch?

Kannst du etwas organisieren, damit dieser Preis nicht so hoch ist?

Der innere Schweinehund?

Was steckt hinter meinem Schweinehund?

Ich habe also eine Aufgabe, deren Erfüllung durch den Inneren Schweinehund verhindert wird?

Warum fällt es mir so schwer, mich aufzuraffen?

Was könnte dahinter stecken?

Was habe ich für ein Gefühl, wenn ich an diese Aufgabe denke?

Habe ich Angst zu versagen?

Nicht gut zu sein?

Nicht zu genügen?

Wie geht es dir dabei wenn du mit dieser Angst konfrontiert bist?

Wertschätzung.

 

Stelle Dir folgende Fragen:

Besitzt du einen Gegenstand von dem du denkst, er könnte dich in mancher Situation falsch darstellen?

Hat diesen Gegenstand schon mal jemand gesehen?

Wer?

Wie hast du reagiert?

Hast du versucht dich zu rechtfertigen?

Fühltest Du Dich ignoriert, verurteilt, abgewertet, aufgewertet, beschwichtigt, belächelt oder auf den Arm genommen?

Hattest du das Gefühl nicht richtig ernst genommen zu werden?

Hast du dich geschämt?

Jeder Gegenstand der dich umgibt ist Teil deiner Geschichte, deines Werdegangs, hat für dich eine gewisse Bedeutung.

Was ist die Geschichte hinter diesem Gegenstand?

Überlege dir deinen guten Grund, warum du diesen Gegenstand besitzt!

Überlege Dir einen Menschen, dem Du diese Geschichte erzählen könntest!

Wie fühlst du dich bei dem Gedanken die Geschichte mit seinen Hintergründen jemandem zu erzählen?

Widme dieser Geschichte ab jetzt mehr Aufmerksamkeit.

Prioritäten erkennen.

 

Welche Themen möchte ich gerne vertiefen?

Mit welchem Menschen?

Kann ich mein Interesse für dieses Thema vor diesem Menschen klar definieren?

Was ist meine stillen Hoffnung im Bezug auf dieses Thema?

Wie kann ich aus dieser Hoffnung ein Ziel formulieren?

Wie gehe ich vor, um dieses Ziel zu erreichen?

links

 

Alles steht Kopf - Disney/Pixar:
http://www.zeit.de/2015/39/alles-steht-kopf-disney-kinderfilm-psychologie?utm_content=zeitde_redpost_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_term=facebook_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost.link.sf

Vorlesung Vera F. Birkenbihl TU München - ‘pragmatische Esotherik’:
http://m.youtube.com/watch?v=c_1-nbfRzO0

Ego:
https://m.youtube.com/watch?v=8FMmNY4MLa0

Buch - 'Ego’ von Frank Schirrmacher

Was ist Empathie - Animation:
https://www.youtube.com/watch?v=ufyG6ZchF8I

Podcast über Fallstricke der Kommunikation:
http://alternativlos.org/31/

Watzlawicks Vorlesung 'wenn die Lösung das Problem ist’:
https://www.youtube.com/watch?v=M7aMmiMrYmU&app=desktop

Arno Gruen über Empathie versus Kognition:
https://www.youtube.com/watch?v=hHI1jm3uwwo

Marshal Rosenbergs Technik, die GFK:
https://www.youtube.com/watch?v=B0GjlaC7qtI

Vorwort zu einem Buch über Empathie (manchmal bisschen wirr, dennoch):
https://www.youtube.com/watch?v=bV712ErTPVA

Vertrauen und Ehrlichkeit.

Ich persönlich wünsche mir einen Ort an dem ich, versorgt mit meinen mir genehmen Lebensmitteln, umgeben von meinen mir werten Gegenständen, ein friedliches Leben führen kann. Geschützt vor Witterung, mit ordentlich fließend Wasser und W-Lan. Ob zu Hause oder auf Weltreise, in einem Umfeld, in dem ich als Mensch gesehen werde. Als Mensch mit guten Gründen, mit meinen Bedürfnissen.


Für andere Menschen ist es manchmal schwierig meine Belange zu erraten, umso wichtiger ist es meine eigenen Bedürfnisse intensiv kennenzulernen, damit ich selbst diese jederzeit mit Würde & Anstand vertreten kann. Je mehr Übung ich im Umgang mit meinen eigenen Wünschen habe, desto sicherer kann ich argumentieren. Denn ich werde immer gute Gründe finden. Für meine Bedürfnisse, für meine Lage.
Was wünsche ich mir?
Was fehlt mir zu meinem Glück?
Mit wem kann ich darüber sprechen?

Mit wem ich sprechen kann ist definitiv ein eigenes Kapitel wert. Denn es waren so oft genau die Leute, die mir entscheidende Hilfestellungen gegeben haben, von denen ich mir nicht das Geringste erwartet hatte. Also Offenheit. Wann immer. Keine Täuschungsmanöver, keine Flunkereien, sondern Ehrlichkeit!

 

Bewusstsein schaffen.

 

Wie ich reflektiere:
zunächst notiere ich die ersten Gedanken zu meiner Lage in schriftlicher Form. So diffus die Situation auch sein mag, ich dokumentiere. Ohne Selbstzensur, nur für mich. Ich schreibe mir alles von der Seele auf Papier, lese und ergänze meine Gedanken nach Bedarf.
Es entsteht ein Thema. Ein Narrativ. Eine Geschichte. Je mehr ich schreibe, desto mehr verdichtet sich meine Geschichte. Ich kann meine Geschichte immer besser zuordnen, werde mir also automatisch immer klarer und kann die Situation immer besser beschreiben.

Je vertrauter ich mit einem neuen Thema werde, desto leichter fällt es mir, über dieses Thema nachzudenken und “gewisse” Gedanken zuzulassen.
Lese ich nun einen meiner Texte mit einem gewissen Abstand durch, eher als Leser und als als Betroffener, ob in anderer Stimmung oder mit breiterem Wissen, so ändert sich früher oder später mein Blickwinkel. Irgendwann sehe ich nämlich “plötzlich” etwas ein klein wenig anders und ich fange an, stutzig zu werden, meiner Wahrnehmung gegenüber. Manchmal schäme ich mich geradezu, mit welch einer Gewissheit ich manche Dinge als einzige Wahrheit angesehen haben konnte. Pfui! Ich habe sogar schon Texte gelöscht, weil sie mir so peinlich waren.
Ob ich jetzt lösche oder nicht, ich konfrontiere mich in jedem Falle mit Fakten, die offenbar nicht so leicht für mich zu ertragen sind.
Die Konfrontation führt zur Gewöhnung und langsamen Alltäglichmachung eines ungeliebten, verdrängter Themas.

Dieses Thema wird sich also einen anderen Rang schaffen: einen präsenteren.
Mein Umgang mit diesem Thema wird immer differenzierter. Ich suche Quellen im Internet, die das Thema bearbeiten, habe recherchiert, bin informiert.
Ich gehe immer offener mit dem Thema um, selbstbewusster, weiß immer mehr um meine Lage Bescheid.
Ich entwickle Empathie für meine Lage und kann so empathisch handeln sowie empathisch meine Belange besser verteidigen und besser Gehör zu finden.

Vertrauen
Vertrauen an mich selbst ist die Gewissheit um die Ehrenhaftigkeit meiner eigenen Lage. Ich habe Verständnis für meine Situation und betrachte sie realistisch, differenziert und mit Weitblick.

Ich verstehe immer mehr Hintergründe meiner Lage. Ich beginne zu verstehen. Ich entwickle also ein Verständnis für meine Lage. Je mehr Empathie ich dabei entwickele, desto besser kann ich mich verteidigen. Automatisch, denn ich habe immer bessere Argumente, bin also besser vorbereitet. Ich sammle Erfahrungspunkte!
Mit jeder Konfrontation, schriftlich oder verbal, steigt meine Sicherheit. Ich lerne aus Fehlern, erkenne mehr und mehr mögliche Fallstricke.
Ich komme voran. In Gedanken, in Worten oder in Werken. Thema wird bearbeitet. Nicht mehr von mir alleine in meinem Kopf. Von immer mehr Aspekten, Facetten, oder von Menschen. Er wird gearbeitet. Dinge gehen ihren Gang, sind in den Bahnen, werden geregelt. Die Mühlen fangen an zu mahlen. Es wird gearbeitet. Wege werden aufgezeigt und eröffnen neue Perspektiven.
Es entstehen neue Themen. Ganz am Rande. Gänzlich zur Seite gedrängte, missachtet sind sie jetzt nicht mehr undsie werden wachsen, werden langsam einen Platz in meinem Bewußtsein beziehen, werden sich dort muckelig einrichten, werden zu einer Geschichte. Mit Gefühlen, mit Menschen, mit Gesichtern, mit Orten, mit Gerüchen. Mit Leben. Mit Menschen. Mit Beziehungen. Mit Gefühlen.
Wird bereichert um Momente jenseits von Zeit und Raum. Um Momente im Jetzt. Um einen Zustand der Unendlichkeit eines Moments. In dem alles gut ist, für all meine Belange gesorgt ist, ich angenommen bin mit meinen Bedürfnissen. Als Mensch. Mit meinen Schwächen, meinen Fehlern, meinen Makeln, aber auch genauso auch mit meinen Fähigkeiten, mit meinen Wünschen, mit meinen Beweggründen.
Wenn ich also eines meiner eigenen Bedürfnisse gut kenne, werde ich dies irgendwann gut genug und in jeder Form angemessen kommunizieren können, um ordentlich Gehör bekommen.
Schöne Aussichten!

Was wünsche ich mir?
Was hasse ich an meiner Lage?
Welche Gewissheiten habe ich?
Wohin gehen meine Spekulationen?
Plan B?

Ich fühle also bin ich.

 

Heimliche Ängste begleiten uns überall im Leben. Ob wir wohl unseren Job verlieren, nicht befördert werden, zu schwach sind, oder zu schlecht gekleidet, zu hässlich, zu klein, zu alt, zu jung, zu links, zu rechts, zu undiszipliniert, zu dominant, zu lieb,zu schwach, zu arm, zu wagemutig, zu unrasiert, zu schusselig, zu sensibel, zu gierig, zu chaotisch, zu dumm, zu unkonventionell, zu steif, zu frigide, zu lustvoll, zu krank, zu labil, zu unkonzentriert, zu unerfahren, zu schüchtern, zu pervers, zu freundlich oder zu gutmütig sind. 

Wir schützen alle unser Herz in gewissen Hinsichten. Dadurch bauen wir Mauern auf, die es wiederum zu schützen gilt. So entsteht Schande, Scham, Geheimnisse, Spionage, Feindschaft, Gewalt und Krieg. 
Ich persönlich habe angefangen zu sprechen über alle Dinge die meine Seele bedrücken und komme mehr und mehr in einen friedlichen Zustand des Wohlbefindens. 
Zur Weiterempfehlung an meine lieben Freunde und Mitmenschen!

 

Klarheit.

Je mehr Klarheit über meine Lage herrscht, desto zielfühlender kann ich agieren.
Je unterschiedlicher der Wissenstand aller beteiligten Personen, desto größer der Grad der Verwirrung, für alle Beteiligten.
Je länger Fakten verschwiegen werden, desto verstrickter die Situation.
Es findet sich so manch unausgesprochene Regel in meinem Alltag wieder. Manche kosten mich Aufwand, Zeit oder Nerven. Viele sind mir egal. Über die meisten denke ich selten nach oder füge mich.
Jede Debatte basiert auf einer Grundlage . Was sich auf deren Metaebene befindet wird selten hinterfragt.
Wir agieren ausserdem häufig in einer bestimmten Funktion. Als Arzt, als Mitarbeiter, als Rebell, als Clown, als Troll, als Sonnenschein, als Opfer, als Passant. Jede Rolle stellt gewisse Teilaspekte in den Vordergrund. Manche Gegebenheiten werden als unwichtig, unangemessen angesehen, sie haben nicht zu Interessieren. Wir grenzen uns ab.
Diese Abgrenzung führt zu Unausgesprochenem.
Und Unausgesprochenes fördert Vorurteile, Ängste, Peinlichkeiten.
Je offener also die Faktenlage ist, desto klarer der Weg.
Je klarer kommuniziert wird, desto weniger unausgesprochene Halbwahrheiten.

Ich Affe also bin ich.

 Wer vermag es meine Worte zu zensieren, meine Zeit zu beschneiden, mich zu bewerten, zu urteilen, mich einzuordnen, über mich zu richten?
Wo ich doch einfach Mensch sein will, deren jeder Einzelne neben mir und für mich und mit mir ein ach so werter Gefährte zu sein vermag. ob  in meinem weiten Kreise oder verschmolzen in meinen Armen. Alter und Aussehen egal.

Fragen die ich mir stelle.

 Wie kommuniziere ich meine Bedürfnisse?
Was wünsche ich mir?
Bin ich wütend, enttäuscht, traurig, gelangweilt?
Habe ich Angst, Bedenken, Hoffnungen?
Ist mir etwas wichtig?
Was geht in mir gerade vor?
Was habe ich für ein Bedürfnis?
Habe ich etwas nicht verstanden?
Darf ich ausreden?
Darf ich mich offen äussern?
Fühle ich mich mit Wohlwollen behandelt?
Fällt es mir schwer über etwas zu sprechen?

 

 Wie kommuniziere ich meine Bedürfnisse?
Was wünsche ich mir?
Bin ich wütend, enttäuscht, traurig, gelangweilt?
Habe ich Angst, Bedenken, Hoffnungen?
Ist mir etwas wichtig?
Was geht in mir gerade vor?
Was habe ich für ein Bedürfnis?
Habe ich etwas nicht verstanden?
Darf ich ausreden?
Darf ich mich offen äussern?
Fühle ich mich mit Wohlwollen behandelt?
Fällt es mir schwer über etwas zu sprechen?

Glück und Empathie.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Empathie und Glück.
Glück ist das Erreichen eines Zustandes von gesehen werden, erkannt werden, ernst genommen werden.
Wenn ich meine Lage selbst ernst nehme und mich eingehend damit beschäftigt habe, werde ich präzise und entschieden sagen können wo ich stehe, was ich mir erwarte. Ich weiß worauf es ankommt.
Wenn ich meine Prioritäten also erfolgreich kommuniziert habe, so wird mein Gegenüber wenig Möglichkeit zu Spekulationen
Anerkannt werde ich, wenn ich meine Lage ehrlich, menschlich und klar zu erleutere. Ohne zu spielen, zu schönen oder zu taktieren.

 

 

Und jetzt was völlig anderes...

Ein Gedicht.

 herz sendet leise Signale.
herz traurig
herz leise
herz schäumt
herz brennt
herz stolpert
herz ruft herz
so fein so fein hör ich es schlagen
so stumm
so hilflos
so gefangen
so gross
so weit
herz sendet leise Signale.

Ende.

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Impressum

Texte: Julius Novak
Bildmaterialien: julius novak
Lektorat: julius novak
Tag der Veröffentlichung: 15.08.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle.

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