Kapitel 1
Mama wo sind meine Schuhe!!!!
Da wo sie immer stehen Liebling!!!
Boar diese Frau nervt mich und sie nennt sich meine Mutter, wenn ich nicht lache. Sie ist höchstens meine Erzeugerin. Eine Mutter hätte niemals ihrer Tochter die Freunde weggenommen, so wie sie mir meine nahm.Ok ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen mein Name ist Elena und ich bin 16 jahre alt und lebe mit meiner Mama seid 3 jahren alleine. Mein Papa ist bei einen Autounfall gestorben. Seit dem sind wir nur noch am Umziehen. Sie hat ständig neue Typen und es nervt. Ich vermisse Papa schon sehr, als er noch da war, war es alles besser!!! Mama ist nur noch unterwegs und wen sie da ist sucht sie nur Streit. Ich besuche heute mal wieder eine neue Schule ich gewöhne mich schon nicht mehr dran den in spätestens 3 Monaten bin ich hier wieder weg. Ich ziehe mir meine Schuhe an und gehe los wie zu erwarteten kommt nichts von ihr außer "verlaufe dich nicht wieder" ich verdrehe die Augen und suche den Bus , als ich an der Busstation ankomme fährt der Bus grade ab und der nächste Bus kommt erst in einer halben Stunde. Ich zünde mir eine Zigarette an und warte. Auf einmal kommen 3 Jugendliche auf mich zu und machen mich dumm an. Ich sage nichts. Ich gucke auch nicht. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre drehe ich mich um und sehe in 2 dunkle braunen Augen. Sie zeigen Gefahr doch sein lächeln haut mich um. Er sagt nicht mehr als Entschuldigung, dann steigt er in den Bus und ich hinterher. Ich kann es kaum glauben, dass 30 Minuten schon vergangen sind. Ich behalte den Jungen im Auge. Wie ich festgestellt habe, gehören die Jungs zusammen. Aber ich habe nur noch Augen für diesen gefärlichen Jungen. Ich schaue ihn an und träume vor mich hin, zu lang, er hat es mitbekommen und lächelt mich nur an "verdammt dieses lächeln". Er steigt aus. Ich bekomme mit das ich warscheinlich auch hier Aussteigen muss. Ich steige aus dem Bus und schon sehe ich überall in der Schule nur Schlampen. Ich laufe auf das Gebäude zu und suche das Sekretariat um mich dort anzumelden. Ich klopfe an und es kommt ein älterer Herr auf mich zu. Ahhh du bist bestimmt Elena. Ja genau also du bist in der Klasse 9A. Danke, ich laufe den Flur entlang und klopfe an die Tür. Die Tür öffnet sich.Du bist bestimmt die neue, ich bin Herr Miller. Hallo Herr Miller. Stell dich bitte der Klasse vor Elena. Ich gucke zur Klasse und mein Herz bleibt stehen, diese braunen Augen, Die würde ich überall wieder erkennen. Elena Elena. Hallo Elena. Oh, Entschuldigung Herr Miller, hallo ich heiße Elena bin 16 jahre alt und komme aus Los Angels. Danke Elena, dann setze dich bitte neben Damien. Der Junge mit den gefärlich braunen Augen guckt mich an. Nein! Sie sitzt neben mir! Bist du dir sicher Lukas das sie neben dir sitzen soll? Du weißt, dass du aus einem anderen Viertel kommst als sie. Ja sie sitzt neben mir! Ich gucke beide abwechselnd an, unentschlossen was ich machen soll. Die ganze Klasse schweigt. Ich träume vor mich hin, als ich am Arm gepackt werde, gucke ich direkt in diese Augen. Ich hasse Mathe und ich kann nicht aufhören Lukas anzugucken. Es klingelt und ich packe meine Schulsachen zusammen. Lukas packt mich am Arm. Kommst du mit zum Mittagessen, kleines? Ich gucke ihn nur dumm an, und Nicke. Als eine Blondine mir entgegen kommt und Lukas küsst. Sie dreht sich um. Hallo ich bin Sarah, freut mich dich kennen zulernen. Hi Sarah, ich will grade gehen. Lass deine Finger von Lukas! Er ist meiner und spielt nicht in deiner Liga, spiel nicht mit dem Feuer du könntest dich verbrennen. Als ich in der Kantine ankomme. Stelle Ich mich hinten an, warte bis ich ran komme und gucke verträumt Lukas an. Plötzlich wird mir Wasser ins Gesicht geschüttet. Ich sehe ihr fieses lächeln, dieses fiese schlampige lächeln von Sarah, Sie haucht mir ins Ohr: Er ist meiner! Hör auf zu träumen, und such dir was in deiner Liga! Lukas hat den Vorfall bemerkt und kommt auf uns zwei zu. Was ist den hier los Sarah? Elena steht auf dich und hat mich bedroht, ich soll dich verlassen, weil ich sonst mein blaues Wunder erleben kann. Elena ich dachte du wärst nicht so eine! Sie lügt ich habe das nie gesagt, sie hat mir einfach wasser ins gesicht gekippt. Hör auf zu lügen Elena. Ich würde eh nichts mit einem reichen Mädchen anfangen, ich komme aus einer ganz anderen Welt als du. Meine Blicke folgen Lukas als er die Kantine verlässt. Mein Blick trifft sich mit dem von Sarah. Tja, ich hab dir gesagt du sollst dich nicht am Feuer verbrennen, sowas wie dich braucht er nicht. Mein Gesicht ist tränenüberströmt als ich aus der Mensa renne. Ich höre nur noch alle hinter mir lachen. Als ich aus der Kantine renne stoße ich mit jemand zusammen, es wird alles schwarz. Wird sie wieder? Ja sie ist nur bewusstlos. Ich höre stimmen und erkenne die tiefe dröhnende Stimme von Lukas. Ich weiß nicht wem die andere Stimme gehört oder wo ich bin, aber ich traue mich nicht meine Augen zu öffnen. Weil ich nicht feststellen möchte, dass dies nur ein Traum ist, ein wundervoller. Steht die wette noch Lukas? (Es ist anscheinend kein Traum) Klar, man sie wird hier schlafen. Ich wette, ich werde die kleine entjungfern.(Dieses Arschloch, ich muss mich zusammenreißen nicht zu weinen) Ich meine sie steht sowieso auf mich, so wie sie mich anguckt. Ich schlage meine Augen auf. Die beiden gucken mich schockiert an. Ihr habt doch nicht mehr alle, ich bin keine reiche verwöhnte Schlampe, Ich habe viel durchgemacht und wen ihr arschlöcher denkt ihr könnt darauf wetten, dass einer mich entjungfert, muss ich euch leider enttäuschen. Ich hebe meine Hand und gebe Lukas eine Backpfeife. Meine Tränen brechen endlich hervor und ich renne aus dem Raum und höre noch Lukas sagen. Die kleine hat auf jedenfall Feuer. Ich will es nicht wahr haben ,dass ich fast auf dieses Arschloch reingefallen bin. Egal wie scheiße der Moment war, nichts kann schlimmer sein als zuhause zu sein. Ich suche mein neues Zimmer auf. Was muss ich feststellen als ich endlich mein Zimmer betrete? Diese Schlampe, Sarah, ist meine Mitbewohnerin. Was willst du hier Elena? Anscheinend müssen wir beide uns eine Zeit lang dieses Zimmer teilen.
Impressum
Tag der Veröffentlichung: 06.07.2017
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Meiner Betreuerin daher sie mir es empfolen hat es zu schreiben und ich es ihr zu liebe tue.