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Spiegelbilder


Das Spiegelbild

Ich schaue in den Spiegel
Und erschrecke mich sehr,
den Mensch , den ich sehe
erkenne ich nicht mehr.

Der Mensch im Spiegel,
ist traurig, blass und trist
das Gegenteil von mir
wie ihr wisst

Ich bin doch nicht so
Ich liebe die Farben
Alles ist schöner so Bund
Ich weine mir doch meine Augen nicht wund.

Doch der Mensch im Spiegl
Den ich nicht erkannt,
er ist mein Ebenbild
und mir doch so Unbekannt

 

Manch mal weiß man selbst nicht mehr, wer oder was man ist.

Meistens weiß man nur noch wie man sein sollte, aber ob man wirklch so sein will, dass allein ist eine Frage

die es lohnt beantwortet zu werden. 

 

 

 

 

 

Ende und Anfang

Mein Ende, dein Anfang

 

Meine Augen sind trübe,

mein Leben eine einzig Lüge

Mein Lachen gestellt

Verschlossen vor dem Rest der Welt

 

Meine Haut ist kalt

Meine Lippen sind blau

Ich hab das Gefühl

Ich bin nicht mehr deine Frau

 

Mein Herz zerschlagen

Kann das Leben so nicht länger ertragen

Meine Lippen sind taub

Meine Zunge gelähmt

 

Kann nicht mehr Schlafen,

nicht mehr sehn

Warum leb ich überhaupt?

Mein Körper zerschellt

 

Mir liegt nichts mehr an dieser Welt

Keine Hand kann mich halten

Dein schweigen gibt mir den Rest

Das Messer geführt von deiner Hand

Bin nun genauso kalt wie eine Wand

 

Die Lieb ist das Schlimmste und zu gleich das Schönste was uns Menschen wieder fährt.

Sie ist so sprunghaft das man sie nur mit mühe halten kann.

Sie ist so wunder schön und denoch tragen wir alle Narben der Liebe auf unserem Herzen.

Wer bin ich?

 

Manche sagen ich sei Fröhlich,

offen und ein Optimist

 Doch bin ich das?

 

Manche sagen ich sei  Bunt,

verrückt und durch geknallt

Doch bin ich das?

 

Bin ich das wirklich, was andere über mich sagen ?

Oder bin ich wie, ich mich sehe?

Bin ich, grau, traurig, allein wie eine Blume, in einem Steingarten.

Bin ich ein Menschlein, das sich nach Vertrauen Freunde, Liebe Hoffnung und nach Leben sehnt?

 

Wer bin ich, die oder die?

Bunt oder schwarz,

fröhlich oder traurig,

stark oder schwach

allein oder nicht allein?

 

Wer bin ich?

Ich bin ich und so werde ich auch bleiben,

diese Freiheit nehm ich mir,

denn so wurde ich erschaffen

und so werde ich auch sterben….

Wer bin ich?

 

Welche Identität gehört zu einem?

wie viele Menschen fragen sich jeden Tag diese eine Frage : "Wer bin ich?"

Man ist so wie man sich fühlt.....

Schönheit

Das Los der Schönen

Ihre Lippen sind rot.

Ihre Haare sind schön.

Sie handelt aus Not.

Sie wird die Männer verwöhn’.

 

Sie duftet gut,

die Männer glotzen.

Da verlässt sie der Mut,

sie muss kotzen.

 

Ihre Stimme ist leise –

Erstickt vom Mann.

Ihre Gedanken begeben sich auf eine Reise,

wo er sie nicht töten kann.

 

Ihre Nägel sind bunt.

Ihre Seele gebrochen.

Ihr Bauch ist rund,

es dauert nur noch wenige Wochen

 

Wunder schön reicht leider heut zu Tage nicht mehr aus,

man muss auch was im Kopf haben, oder einen reichen Mann.

Doch dieses Gedicht ist all denen Gewittmet die so ihr da Sein fristen mit der Hoffnung irgendwann aus zu

brechen.

Verloren

Verloren

 Tränen rennen über mein Gesicht

Die last der Schmerzen zertrümmert mich

Dein Hass stellt mich vor Gericht

Verdammt ich leben nur für dich

 

Wort um Wort zerstörst du mein Herz

Ich liebe diesen Schmerz.

Geb mich dir und deinem Körper hin,

obwohl ich weiß das ich alleine bin.

 

Du warst ein Fehler

Du warst mein Qual

Du warst der Heller

An den ich bezahl

 

Ich werde dich nie wieder sehen

Wird ab jetzt allein weiter gehen,

Werd dich jedoch nicht vergessen

Denn du hast mein Herz besessen

 

Am anfang ist es Liebe, am Ende ist es hass.

Man wird sie nie vergessen, die erste Person die man zu nah an sein Gelassen hat.

 

Übersehen

Übersehen 

Bunt bemalt steht er da

Während Leute tuschelnd an ihm vorüber schreiten

Ohne zu registrieren das, da jemand war.

Sie lass sich von falschen Dingen leiten

 

Mit blassen Gesicht steht sie da

Lachend und Pfeiffend hetzen sie an ihr vorbei

Ohne zu wissen wer sie war

Denn sie steht einfach nur da

 

Beide Menschen sagen nichts

Zu oft hat man sie verletz.

Der eine Trägt die Farbe auf der Haut

Während die andrere an nichts und niemanden mehr glaubt.

Beide stehen da

Doch niemand weiß wer sie waren.

 

Im hektischen Altag, der uns Umgibt ist kein Platz mehr um sich Menschen an zusehen nur manchmal  da gönnt man sich mal diesen luxus, wohl wissendlich das man im nächstn moment vielleicht shcon wieder weiter hetz. Unsere Geselschaft ist Blind, Stumm und Taub geworden.

Man erkennt niemadne mehr ....

Impressum

Texte: by Friederike K. alias roterike
Tag der Veröffentlichung: 06.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An das Ich, welches wir alle nicht mehr erkennen

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