Cover

Die Begegnung


Es war ein mal ein Mädchen.
Ihr Name war Anna.
Anna hatte schwarzes langes Haar und wunderschöne leuchtende blaue Augen, die noch dazu in der Sonne Leicht Türkies schimmerten.
Als sie einpaar Tage nach ihren 16 Geburtstagen auf das Dach ihres Hauses kletterte sah sie einen Käfer mit einem Körper der aussah wie ein Diamant.
Anna nahm ihn auf ihre Hand um ihn besser betrachten zu können, doch als sie ihn auf Augenhöhe hielt stellte er sich plötzlich auf seine Hinterbeine und sah Anna direkt an.
Der Käfer neigte kurz den kopf und begann zusprechen.
„ Hallo ich bin Noxan. Bin ich froh, das ich dich endlich gefunden habe. Ich suche dich schon eine ganze weile.“, sagte der kleine Käfer und fügte hinzu, „Ich und mein Planet brauchen dich.“
Aus einem Gefühl heraus beschloss Anna Noxan zuglauben, also antwortete sie: „Ich heiße Anna. Wie soll ich euch denn Helfen?“
„Wir werden von einem feindlichen Planeten angegriffen und eine Prophezeiung besagt das ein Erdenkind unser Volk retten wird. Wir werden dieses Kind an ihren intensiv leuchtenden Augen erkennen. Aus diesem Grund werden seit diese Prophezeiung bekannt ist immer wieder 2 von meinem Planeten auf die Erde geschickt um nach dieser Person zusuchen.
Und ich habe das glück dich endlich gefunden zuhaben.“
Anna dachte kurz nach, doch ihr wurde schnell bewusst, das dies ihr Schicksal war und das sie Noxan helfen würde.
„Noxan, ich werde dir gerne helfen. Wie komme ich denn zu deinem Planeten?“
„Ich habe einen Beamer, der wird uns beide zu meinem Planeten bringen.
„Gut.“, sagte sie entschlossen und so machten sie sich auf den weg.
Noxan bereitete den Beamer vor und als er fertig war beamten er Anna und sich selbst auf seinen Planeten.


8000 Meter entfernt von Anna wohnte ein Junge.
Er war 17 Jahre alt und hieß Craig.
Craig hatte schwarze Haare und leuchtende Smaragd grüne Augen.
Er war auch von einem Käfer aufgesucht worden.
Doch dieser was ein anderer.
Dieser Käfer war abgrundtief böse und hieß Silas.
Anders als Noxan war er nicht zur Erde gereist um sein Volk zuretten.
Nein er wollte den Auserwählten Gefangen nehmen und somit sein Volk zerstören.
Silas brachte Craig zu seinem Beamer und schaltete diesen ein.
Craigs Körper fing an überall zu kribbeln und dann schwebte er kurz in der luft und war dann vom Erdboden verschwunden.
Silkas sprang hinterher und kurz darauf war auch er weg.


Als Anna aufwachte befand sie sich in einem kleinem Keller.
Die Decke war zwar hoch, so das sie sich aufrichten konnte.
Doch die einrichtung war so klein das grade mal ihr kleiner Finger in das Bett passte.

Erkundungstour


Craig stand plötzlich in einem kleinem Wald.
Die Bäume reichten grade bis über seinen Kopf und alle standen sie eng aneinander gedrängt da, so das er nicht mal seine Arme ausstrecken konnte.
Als Silas vor ihm auftauchte führte dieser ihn in eine Höhle.
Dort Öffnete er einen Geheim gang und bedeutete Craig ihm zufolgen.
Sie gingen durch ein verwirrendes Labyrinth aus Gängen und Abzweigungen.
Schließlich kamen sie in einen recht großen Raum mit einem Schlafsack, Decken, Kissen und anderen Sachen.
„Also. Du wirst diesen Raum nicht verlassen bevor ich es dir sage.“
„Aber ich denke ich soll deinen Planeten retten.“
„Das ist richtig aber sollten dich unsere Feinde sehen werden sie versuchen dich gegen uns zuverwenden und uns vernichten.“
In Craigs Ohren hörte sich das sehr unglaubwürdig an und er begann an Silas zu zweifeln.
Er sagte jedoch nichts und setzte sich auf seinen Schlafsack.
„Ich lasse dich jetzt alleine. Später bringe ich dir was zu essen mit.“
Silas drehte sich um und ging.
Craig sah sich um und fand schließlich Blätter und Stifte.
Er setzte sich an einen kleinen Schreibtisch und begann zu zeichnen.


„Wo soll ich denn schlafen? In das Bett pass ich nicht rein.“, fragte Anna und deutete auf das kleine Bettchen.
„Nicht hier. Das ist meine Wohnung. Du wirst außerhalb der Stadt wohnen, damit der Überraschungsmoment auf unserer Seite ist. Jedoch müssen wir durch den Untergrund, da wir alle unter Beobachtung stehen. Also komm.“
Anna tat wie von ihr verlangte.
Sie öffnete eine Falltüre und zum Vorschein kam ein stock dunkles Loch.
Anna schwang ihre Beine über den Rand und wollte schon runter springen, als Noxan mich am Arm berührte.
„Hier nimm die Lampe. Sonst siehst du nichts.“, sagte er und schob Ihr eine Lampe rüber.
Sie hob sie auf und machte die Lampe an.
Dann sprang sie herunter und Hielt Noxan ihre Hand hin.
Er kletterte auf Annas Hand und sie gingen los.
In dem Unterirdischem gang sah alles gleich aus und Anna verlor schon bald jegliche Orientierung.
„Wenn dir hier ein Käfer namens Silas über den weg Läuft, beachte ihn nicht! Er versucht sein eigenes Volk zu vernichten und würde alles tun um dich gefangen zu nehmen.“
Nach einigen Metern sagte Noxan:„Warte. Wir sind da. Streck deine hand aus und versuch die Falltüre zu öffnen.“
Sie stemmt ihre Hand gegen die Tür und versuchte sie aufzubekommen aber es klappte nicht.
„Klettere mal auf meine Schulter. ich brauche beide Hände.“
Noxan kletterte von Annas Hand auf Ihre Schulter und drückte jetzt mit beiden Händen gegen die Falltüre.
Diese gab nach und klappte nach oben auf.
Sie zog sich am Rand der Öffnung nach oben und setzte Noxan auf dem Boden ab.
Nun befand sie sich in einer dunklen Höhle, die nur durch den Tunnel mit der Außenwelt verbunden war.
Anna sah sich in der Höhle um.
Sie war grade hoch genug, das Anna ihre Arme über ihrem Kopf ausstrecken konnte und groß genug für ein Bett, einen Schreibtisch und ein Bücherregal.
Außer dem lag noch ein kleiner Teppich auf dem Boden.
„Ich komme heute Abend wieder und bringe dir etwas zu Essen.“, sagte er und verschwand ohne ein weiteres Wort in der Finsternis.
„Ob er im dunkeln sehen kann?“, überlegte Anna kurz und schüttelte dann den Kopf.
Sie zuckte mit den schultern und ging zu dem Bücherregal.
Anna las die Buchtitel.
Es waren einige bekannte Autoren darunter, wie Dracas die Erben der Nacht von Ulrike Schwerkert und Seelen von Stephanie Meyer.
Doch Anna entschied sich für einen noch recht unbekannten Autoren mit dem Buchtitel „Halo“ von Alexandra Adornetto.
Das buch war gut und Anna hatte es nach einer Stunde durch gelesen.
Nun durchsuchte sie den Schreibtisch, doch was sie suchte wusste sie auch noch nicht.
In einer Schublade fand sie rote Kreide.
Anna überlegte was sie mit der Kreide anfangen sollte und kann schließlich zu dem Entschluss das Labyrinth zu erforschen.
Also nahm sie sich die Lampe und ein paar stücke von der Kreide und öffnete die Falltüre.
Sie sprang rein und setzte die Kreide an der wand an.
Anna machte sich auf den Weg.
Sie bog mal nach links und mal nach rechts ab, bis sie in einem Gang an der Decke eine weitere Falltüre entdeckte.
Leise öffnete Anna die Türe und zog sich hoch.
Im Zimmer saß ein Junge, der ihr den Rücken zugewandt hatte.
Sie ging langsam auf ihn zu und als sie direkt hinter ihm stand, tippte sie ihm leicht auf die Schulter.

Das Treffen


Craig saß an seinem Schreibtisch und Zeichnete, als er eine leichte Berührung auf seiner Schulter bemerkte, versteifte er sich und drehte sich langsam um.
Vor ihm stand ein Mädchen mit schwarzen Haaren und einfach wunderschönen blauen Augen.
„Wie bist du denn her gekommen?“, fragte Craig verwundert.
„Ich bin einem Gang gefolgt. Dann hab ich die Tür gesehen und naja jetzt bi ich hier.“, sagte sie mit einer so sanften Stimmer die jeden augenblicklich beruhigen konnte.
„Ich bin Übrigens Anna und du?“, stellte Anna sich vor.
„Ich bin Craig.“, antwortete er.
„Warum bist du hier?“
„Ich wurde von einem Bewohner des Planeten hier her geholt. Er meinte ich solle seinen Planeten retten.“
Sie sah Craig mit großen Augen an.
„Echt?! Das ist bei mir auch so. Wer hat dich denn hier her geholt?“
„Silas und dich?“
Anna bekam angst denn sie erinnerte sich noch an die Worte die Noxan über Silas gesagt hatte.
Sie machte ein Paar schritte zurück.
Craig sah sie verwundert an und fragte:„Hab ich was Falsches gesagt?“
„Nein das nicht…..Aber“
„Aber was?“
„Aber es ist so, das Silas zu den Bösen gehört. Ich ….ich glaube ich gehe jetzt besser. Ich habe schon zuviel gesagt.“
Sie sprang in den Gang und rannte zurück.
Folgte den Linien an den Wänden.
Doch als sie aufhorchte, konnte sie Schritte hören die ihr folgten.
Anna wusste sofort, das Craig ihr folgte. Sie zog sich in ihr Zimmer und schloss die Falltüre.
Doch schon wenige Augenblicke später öffnete dich die Türe und Craig tauchte in ihrem Zimmer auf.
„Ich verstehe das nicht wieso sollte Silas böse sein?“, fragte er etwas außer Atem.
Sie überlegte wie sie ihm das erklären sollte.
Als Anna wusste wie drehte sie sich zu Craig um und erklärte es ihm.
„Also die Sache ist die Silas ist mein Feind und wenn du zu ihm hältst bist du das auch. Er versucht seine eigene Heimat, diesen Planeten, zu zerstören und das werde ich nicht zulassen. Doch wenn du ihm jetzt sagst wo er mich findet wird er mich umbringen.“
Craig sah Anna geschockt an.
„Warum sollte ich dich verraten? Wenn Silas wirklich der Böse ist, dann werde ich ihm auch nicht helfen.“
Sie sahen sich an und dann stellte Anna eine Frage, auf die beide noch keine Antwort hatten.
„Und was machen wir jetzt gegen Silas?“
„Keine Ahnung. Wir brauchen auf jeden Fall einen Plan.“
„Gut dann komm morgen wieder her, sobald Silas bei dir war.“
Er nickte drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.
Einige Minuten nachdem Craig weg war tauchte Noxan auf.
„Und wie gefällt es dir hier?“, fragte er und stellte ihr etwas zu Essen auf den Tisch.
„Ganz gut. Sag mal wann ist es denn soweit?“
„Wann ist was soweit?“
„Wann beginnt der Kampf um deinen Planeten?“
„in drei Tagen.“, sagte er.
setzte mich an den Tisch und aß mein essen.
„Hast du das gemacht?“
„Nein ich habe es von deinem Planeten geholt.“
Anna aß schweigend weiter und als sie fertig war, erzählte Noxan ihr noch ein paar Geschichten über seinen Planeten.
Bis Anna fast einschlief.
Noxan verabschiedete sich und Anna ging schlafen.

Das Beben


Als Anna am nächsten Morgen aufwachte, stand auf dem Schreibtisch schon ihr Frühstück.
Sie stand auf und aß etwas dann zog sie sich um und als sie grade fertig war, klopfte es an der Tür.
In dem Tunnel Stand Craig und lächelte zu ihr auf.
Anna starte ihn kurz verträumt an doch dann reichte sie ihm ihre Hand und half ihm hoch.
Craig kam direkt auf den punkt.
„Also weißt du wann der Krieg los geht?“
„Ja. Ich habe gestern Noxan gefragt. In 2 Tagen geht es los. Allerdings macht mich der Gedanke daran nervös.“, gestand Anna.
„Ja das kann ich gut verstehen. Ich meine es ist ja nicht so, das wir nur gegen einen Kämpfen müssen. Wir müssen ja gegen ein ganzes Volk kämpfen und der Gedanke macht es nur noch schlimmer.“
Anna stockte bei diesem Gedanken der Atem und ihre Augen weiteten sich vor Schok.
Craig versuchte sie wieder zum lachen zu bringen.
Er schnitt Grimassen.
Machte ein Fisch- Gesicht und große Augen.
Es klappte.
Anna sah kichernd zur Seite und spürte ein leichtes kribbeln in ihrem Bauch.
Er lachte und kitzelte sie.
Als Anna kaum noch Luft bekam hörte Craig auf und sie japste nach Luft.
Nachdem sie wieder Luft bekam sahen sie sich an und fingen sofort wieder an zu lachen.
Doch plötzlich bebte die ganze Höhle und der teil an dem der Schreibtisch stand brach weg.
Craig zog Anna zur Seite und sie Rannten zur Falltüre.
Er sprang hinunter und rief Anna zu: „Komm schon.“
„Warte die Kreide!“
Als sie wieder auf tauchte sprang sie in den Gang und Craig fing sie auf.
„Komm lass uns hier lang gehen.“, sagte Craig und setzte ein stück Kreide an die Wand.
Sie liefen los und nach etwa einer Stunde fanden sie eine Weitere Falltüre.
Sie kletterten heraus.
„Das ist die Wohnung von Noxan.“, sagte Anna nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte.
„Lass uns mal nachsehen was da draußen vor sich geht.“
Sie öffneten die Türe und überall sah man Rauch aufsteigen und Zertrümmerte Häuser.
Beide waren sie geschockt von diesem Anblick.
„Ich gehe jetzt zu denen und helfe ihnen.“, sagte Anna und wollte aus dem Haus rennen, doch Craig hielt die am Arm zurück.
„Sei vernünftig. Wenn du da jetzt raus rennst ohne einen guten Plan bist du tot. Da kannst du dich auch direkt erschießen.“

Der Angriff


Sie setzten sich zusammen und überlegten sich einen Plan.
Nachts starteten sie ihren Angriff.
Alle waren am schlafen, nur im Raumschiff des Feindes brannte noch vereinzelt Licht.
Craig und Anna legten los.
Sie schlichen sich in die nähe des Raumschiffes und konnten gerade noch einer Wache ausweichen.
Als die Wache weg war schlichen sie weiter und gelangten schließlich in den Lagerraum.
Sie liefen weiter, bogen immer wieder war los in neue Gänge ein und änderten ihre Richtung.
Nach langer Suche kamen sie an einer großen Flügeltüre aus, vor de Wachen postiert waren.
Die beiden verstärkten sich hinter einer Säule.
Jetzt hatten Anna und Craig das erste mal die Gelegenheit ihren Feind einmal genauer zu betrachten.
Es waren Riesige von kopf bis Fuß behaarte Monster.
Ihre Hände waren riesige Klauen und die Füße sahen aus wie Hufe von einem Pferd.
„Was sind das für Monster?“, fragte Craig.
„Mann nennt sie Santrizen.“
„Woher weißt du das?“
„Das hat mir Noxan erzählt. Er meinte auch man kann sie nur mit einer einzigen Waffe besiegen.“
„Und die wäre?“
„Musik.“, kam die knappe antwort von Anna.
Craig sah sie ungläubig an doch dann kramte er in seiner Hosentasche.
„Ah da ist er ja.“, sagte er und zog seinen iPod aus der Hosentasche.
Anna sah ihn an und kicherte.
„Also ich gehe jetzt zu denen und spiele denen was von der Musik vor.“
„Das ist zu gefährlich. Ich habe eine bessere Idee.“, sagte Anna und flüsterte sie Craig ins Ohr.
Anschließend half er ihr auf eines der Leitungsrohre zuklettern und sie robbte such zu den Monstern rüber.
Jetzt gab Anna Craig ein Zeichen, damit er die Kreaturen ablenkte.
Als sie abgelenkt waren sprang Anna auf einen der Santrizen und steckte ihm die Kopfhörer ich die Ohren.
Jedoch wehrte sich das Monster und Anna hatte leichte Probleme die Musik einzuschalten.
Nach einem Augenblick schaffte sie es allerdings doch und drehte die Musik voll auf.
Das Monster schrie auf und dann explodierte dem Santrizen der Kopf.
Anna sprang schnell auf den anderen und wieder holte dort ihr vorgehen.
Auch dem zweitem explodierte der kopf.
Anna sprang und landete in den Armen von Craig, der sie auffing.
Der Santriz strauchelte und kippte nach hinten um und öffnete dabei die Türe.
Der Raum hinter der Türe war ein riesiger Kontrollraum.
Überall waren Schalter und Knöpfe.
Nach einigem suchen fanden Anna und Craig jedoch den Selbstzerstöhrungsknopf.
„Auf drei und dann schnell raus hier.“
Craig nickte und sie zählten zusammen.
Eins.
Draußen Erklangen Schritte.
Zwei.
Craig schaltete seinen iPod an.
Drei.
Sie drückten auf den Knopf und rannten los.
Der Countdown lief.

Flucht und Liebe


Auf dem Weg nach draußen kam ihnen eine Ganze Horde von Santrizen entgegen.
Jedoch platzte ihnen auf der stelle der Kopf.
Also brauchten sie sich nicht weiter um die zu kümmern.
Doch auf halbem Weg nach Draußen stolperte Anna und fiel hin.
„Komm Anna. Los.“
„Ich kann nicht. Mir tut der Fuß weh.“
Craig kam auf sie zu und hob sie kurzerhand hoch.
Dann drehte er sich um und lief weiter.
Der Countdown war fast bei 0 angekommen und die zwei mussten noch ein paar Meter hinter sich bringen.
Gerade als die Stimme die den Countdown runterzählte bei 1 angekommen war sprang Craig aus dem Raumschiff.
Sie waren keine vier Schritte gekommen da zerriss eine Explosion die stille Nacht.
Sie hatten es geschafft.
sie hatten die Monster aufgehalten.
Doch durch die starke Druckwelle der Explosion wurde Craig zu Boden gestoßen, wobei er noch versuchte Anna zu schützen.
Als er ihr in die Augen sah konnte er nicht anders.
Er beugte sich zu ihr runter und Küsste sie.
Eine weitere Explosion ließ sie zusammen zucken und die beiden lösten sich von einander.
„Lass uns hier verschwinden.“, sagte Craig und hob Anna hoch.
Sie brachten sich in Sicherheit und trafen in einer Höhle auf Noxan.
„Ihr habt es geschafft. ich danke euch vielmals.“
Am arbend wurde noch eine kleine Party gefeiert und danach brachte Noxan die beiden wieder auf die Erde zurück.
Da auf der Erde jedoch schon ein Jahr vergangen war, entschlossen sich Anna und Craig dazu sich ein eigenes kleines Leben im Wald aufzubauen und durch die Belohnung von Noxan waren die beiden reich.
So führten sie noch ein schönes leben zu zweit im Wald.

Impressum

Texte: .
Bildmaterialien: -
Tag der Veröffentlichung: 08.08.2012

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /