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Vorwort

Hallo alle zusammen :)

Das hier ist mein Adventskalender aus dem Jahr 2013. Das heißt, es gibt jeden Tag ein neues Türchen, also ein Kapitel.

Ich bin gespannt wie die Idee bei euch ankommt (ich hoffe natürlich gut) und dass ihr es mögen werdet. :D

Ihr könnt mir ja schon gerne sagen wie ihr die Idee findet.

Und jetzt sag ich: Bis zum 1. Dezember! :)

 

LG anne <3

Türchen Eins

Mein Leben war immer das Gleiche.

Ich habe nie etwas von anderen Leuten gehalten. Außer sie hatten genug Geld und sahen gut aus. So wie ich.

Wer nicht meinen Idealen entsprach wurde aus meinem Weg geräumt.

Bis etwas mich aus dem Weg räumen wollte.

 

Ich gehe durch die Gänge meiner Schule. Nur noch ein halbes Jahr und ich bin diese Schule und ihre nervigen Schüler und Lehrer los.

Niemand hier hat auch nur etwas wirklich besonderes an sich. Natürlich gibt es ein paar die gut aussehen oder die Geld haben, aber die einzige Person die Beides hat bin ich.

Weil um ehrlich zu sein, ich sehe gut aus, verdammt gut. Ich bin ziemlich groß , habe etwas dunklere Haut und schwarze Haare.

Gut bei der Beschreibung denkt man vielleicht, dass es so viele gibt, aber ich bin nicht wie Viele. Ich bin Zayn Malik. Sohn eines Modedesigners und eines Models. Mir kann niemand widerstehen.

Es ist aber immer wieder erstaunlich wie diese minderwertigen Leute versuchen sich mit mir anzufreunden. Das schafft niemand. Deswegen habe ich einfach sehr viele, nennen wir es Anhänger.

Keiner etwas besonderes, aber sammelt man sie, hat man am Ende etwas was man gegen andere Leute einsetzten kann.

Die Leute die ich also gebrauchen kann gehören zu meiner ganz persönlichen Sammlung.

Als ich die Schule verlasse, werde ich von einem komischen Jungen mit Brille und merkwürdig zurück gegelten Haare angesprochen. „Hallo Zayn. Ich und mein Freund schmeißen heute Abend eine Party, alle kommen. Du kommst doch sicher auch?“

Ich verdrehe die Augen. Wie ich bereits erwähnte, sowas passiert mir öfters.

Abwesend nicke ich und der Typ sagt mir wann und wo es ist.

Ich hoffe ja mich irgendwie drücken zu können, aber man würde merken, wenn ich nicht da bin.

 

Abends stehe ich also vor einem kleinen Haus, mit Garten, wo doch schon ziemlich viele Leute sind.

Also reich ist der Typ auch nicht. Was denkt der, was ich von dem will?

Drinnen werde ich von lauter Musik und tanzenden Leuten empfangen, außerdem kommt der von heute morgen und ein anderer Junge mit braunen Haaren auf mich zu.

„Hi, freut uns, dass du gekommen bist, ich wusste es, auch wenn Harry davon nicht überzeugt war“, meint der Andere und ich gucke zu Harry. Wieso heißt man Harry? Würde ich so heißen, würde ich mich umbenennen!

Ich zucke mit den Schultern und dränge mich vorbei, um nach etwas Trinkbaren zu suchen. Ohne das Zeug werde ich diesen Abend wohl nicht überleben.

Es ist wirklich viel hier los und ich sehe auch Harry und den Anderen, wie sie sich küssen. War ja klar, dass der schwul ist! Wahrscheinlich will der sich auch noch an mich ran machen.

Klar haben schon viele Kerle versucht, aber mittlerweile sollte denen doch auch mal klar werden, dass ich nicht, ich wiederhole nicht, auf Männer stehe. Da fehlt was, was sich Brüste nennt.

 

Später am Abend tanze ich grad mit irgendeiner Schwarzhaarigen, sie heißt Mandy, Sandy oder sowas in der Art, als Harry auftaucht. „Und gefällt es dir?“

„Bis grade schon“, maule ich, als die Schwarzhaarige verschwindet.

Harry rollt mit den Augen und mir fällt ein, dass ich ihm ja noch was zu sagen hatte. „Versuch erst gar nicht dich an mich ran zu machen. Ich weiß, dass du schwul bist und ich will nicht, dass du mir nochmal zu nah kommst, weil ich keinen Bock hab mich von deiner Schwulheit anstecken zu lassen. Dann würde ich doch lieber einsam und allein im Wald hausen und so hässlich sein wie die Hälfte dieser verdammten Schule! Alles ist besser als irgendeinen anderen Kerl zu küssen.“

„Alles?“, fragt Harry und anders als ich erwartet habe grinst er.

Ich nicke. „Klar. Schwul sein ist das schlimmste. Man sollte euch alle verbrennen.“

„Und wenn du dich in einen Jungen verlieben würdest?“

„Das ist keine Liebe! Das ist einfach nur Krank. Außerdem bracht man keine Liebe“, spucke ich aus und gucke ihn angewidert an. Was denkt er sich.

„Sind dir die Gefühle anderer Leute eigentlich vollkommen egal?“, fragt er und zeigt auf ein paar Umstehende die mich geschockt angucken und ein Junge der sich bei einem Anderem aus heult. Weichei.

„Würde ich mich um andere Leute kümmern wäre ich dumm, arm und wahrscheinlich auch hässlich.“

Harry tritt einen Schritt auf mich zu. „Alles um du dich kümmerst ist Geld und Aussehen. Du verletzt andere Leute um dich besser zu fühlen. Du sollst alle bösen Worte wie Stiche auf deiner Haut fühlen, all deine schlechten Taten sollen dich wie Feuer verbrennen und jeder schlechte Gedanke soll dich erfrieren lassen! Du wirst alles verlieren was du hast. Dein Geld und dein Aussehen. Niemand wird dich mehr erkennen, du wirst allein sein und das Einzige was dich retten kann ist das, was du am meisten Fürchtest!“

 

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Hallo alle zusammen :D Da ist also das erste Türchen ^-^ EINEN WUNDERVOLLEN ERSTEN ADVENT ALLEN ZUSAMMEN :D Ich hoffe ihr werdet diese 24 Tage bei mir und Zayni (und natürlich auch dem lieben Liam (wo ich grade bei etwas bin was Jacky immer sagt bin 'Ich liebe Liam' hört sich einfach genial an :D)!  Ich muss hier mal anmerken, dass ich es HASSE Anfänge zu schrieben :/ JOA :D Ich hab keine genaue Uhrzeit um die ich immer hochladen werde, aber ich nehme an ich mache es Abends! :) So... Ich habe fertig für heute :D Bin mal gespannt wie es euch gefällt o.O und höre jz auf hier unten Romane hinzupacken :D

 LG Anne <3

Türchen Zwei

 Als ich aufwache habe ich tierische Kopfschmerzen. Was zum Henker ist gestern passiert?

Das letzte an das ich mich erinnern kann, ist Harry, der irgendeinen Schwachsinn vor sich hin gelabert hat.

Was bildet der sich eigentlich ein mich, Zayn Malik, so anzumachen? Nur weil ich nicht von seiner ekelhaften Krankheit angesteckt werden will?

Kopfschüttelnd stehe ich auf und stelle mich erstmal unter die Dusche, wo ich dann auch mal richtig wach werden kann.

„Fuck!“ Das Wasser ist eiskalt und ich mache es sofort aus. Wieso stellt man Wasser auf warm, wenn es doch wie Eis ist? Was soll der Scheiß?

Wahrscheinlich hat wieder irgendein Vollidiot die Sicherung raus fliegen lassen.

Da aber duschen doch sein muss, stelle ich mich wieder unter die Dusche und steige nach fünf Minuten halb erfroren wieder raus.

Ich begebe mich zu einem meiner Lieblingsmöbel, meinem Spiegel. Wer würde seinen Spiegel schon nicht lieben, wenn er jeden Tag diese unglaubliche Schönheit betrachten kann? Diese umwerfende Perfektion? Also ich sehe es immer, weil ich ja mich sehe und ich nun mal per-fect bin.

Als ich in den Spiegel blicke, fällt mir vor Schreck der mein grade genommener Kamm aus der Hand.

Wo ist hier die verstecke Kamera? Wer hat da eine Folie drauf gemacht? Wieso bewegt sich das Teil auf der Folie mit?

Das kann doch nicht ich sein! Ich bin schön, aber das ist einfach nur hässlich!

Doch als ich dann an mir runter gucke, merke was ich die ganze Zeit nicht gemerkt habe, mein Körper ist verschandelt. Mein schöner Körper!

Fast überall sind irgendwelche scheußlichen Narben. Und da wo keine Narben sind sind schwarze Flecken. Es sieht.. erfroren aus? Wie kann das sein?

Ich drehe mich, um meinen Rücken zu sehen und über meinen ganzen Rücken ist eine Brandwunde, es sieht aus als wäre mein Rücken zerrissen.

Wie kann das nur sein?

Was hat diese Hexe gestern mit mir gemacht?

Ich gucke wieder in den Spiegel und sehe wieder mein Gesicht an, es ist vernarbt und ich kann mich nicht mal selbst erkennen! Das einzige was man erkennt sind meine Augen, aber die habe ich schon immer gehasst!

Langsam spüre ich wie der Hass in mir wächst.

Ich werde ihn finden.

Und ich werde ihn töten, wenn er meinen Körper nicht mehr hinbekommt!

 

Zum Glück kann ich mir merken wer wo wohnt und stehe deswegen kurz danach vor Harry's Haus, was heute deutlich verlassener wirkt.

Wie ich bemerke ist die Tür auf und ich stürme hinein.

Es sieht gar nicht so aus, als wäre hier gestern eine Party gewesen. Merkwürdig. Ich habe mich sicher nicht im Haus geirrt.

„Hallo Zayn, schön dich wieder zu sehen.“

Erschrocken drehe ich mich um und sehe... Harry?

Er sieht gar nicht so aus wie gestern. Er sieht gut aus, also so richtig gut. Seine Haare sind gelockt und mit enger schwarzer Hose und schwarzem T-Shirt sieht man, dass er viele Tattoos hat und vor allem Muskeln. Wo kommt das den aufeinmal her?

Ich schüttel den Kopf und drücke ihn gegen die Wand. „Was hast du mit mir gemacht? Wieso sehe ich so aus?“

Harry grinst mich an. „Erstens, bitte geh weg von mir. Ich habe einen Freund und stehe nicht so auf ein Biest. Zweitens, ist es alles deine eigene Schuld. Jede Narbe die du hast ist ein Wort, mit dem du einen anderen Menschen verletzt hast. Jeder gefrorene Teil von dir ist ein Gedanke, den du zwar nie ausgesprochen hast, aber der dich dazu gebracht hat etwas schlechtes zu tun und deine nette Brandwunde am Rücken wurde immer größer je mehr du anderen Leuten durch Taten geschadet hast.“

„Was soll das heißen?“, schreie ich ihn an, nachdem ich ihn losgelassen hab.

Er setzt sich auf ein Sofa und ich gehe mit. „Also mein Hübscher, du wirst dein Aussehen nicht so einfach wiederbekommen.“

Entgeistert gucke ich ihn an. „Warum? Ich will mein altes Ich zurück, nicht dieses hässliche Biest!“

Harry schüttelt den Kopf. „Du verstehst es nicht. Dein Äußeres ist eine Sache, das siehst du bei jedem, da kannst du so schön sein wie du willst, aber dein Inneres ist meistens ganz anders. Ich habe nur dein Inneres nach außen gebracht. Du musst für dein altes Ich arbeiten und vielleicht bekommst du es nie wieder.“

Mein Inneres nach außen gebracht? Was labert der für einen Scheiß? Er kann doch nicht...

„Du siehst doch, dass ich es kann“, lacht Harry und ich gucke ihn böse an. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Und ich hasse ihn noch viel mehr!

„Pass auf was du denkst, sonst muss ich doch noch etwas an deinem Körper rum werkeln“, zischt Harry.

„Sachmal? Raus aus meinem Kopf!“

Harry verdreht nur die Augen. „Wolltest du nicht deinen alten Körper zurück? Dann hör mir halt mal zu.“

Der nächste böse Blick. Aber gut ich bin leise. Ich will meinen Körper nicht noch mehr verschandelt haben. „Gut sag mir was ich machen muss. Bei wie vielen Menschen soll ich mich entschuldigen?“

„So einfach ist das nicht. Du kannst dich nicht einfach entschuldigen. Für manche Taten reichen Entschuldigungen einfach nicht. Also Zayn, du hast genau 23 Monate und 3 Wochen, da du ja eine Woche schlafen musstest.“

Ich gucke ihn geschockt an. „Moment mal? Ich habe eine ganze Woche geschlafen?“

Harry nickt. „Klar, dein Körper musste mit den ganzen neuen Wunden erstmal klar kommen, wärst du ein netterer Mensch, wärst du früher aufgewacht. Darf ich jetzt weiter reden?“

Er ist anscheinend genervt von mir, also nicke ich.

„Gut. Also in dieser Zeit musst du deine größte Angst bekämpfen.“

Ich rolle mit meinen Augen. „Ach. Und was ist bitte meine größte Angst? Ich meine noch hässlicher kann ich ja wohl nicht werden!“

„Das musst du schon selbst raus finden. Ich mache doch nicht die ganze Arbeit für dich. So und jetzt rede ich ohne Unterbrechung weiter.

Diese Rose hat 24 Blätter, diese stehen für die 24 Monate. Jeweils am letzten Tag eines Monats fällt ein Blütenblatt ab. Hast du keins mehr, wirst du dein Aussehen behalten. Du kannst dir natürlich ausrechnen bis wann du Zeit hast.

Außerdem gebe ich diesen Spiegel. Er wird dir immer vor Augen halten, was du einmal warst und vielleicht ist er sogar ein Ansporn, wer weiß das schon so genau. Jedenfalls, sobald du das gefunden hast, was dich von deinem Dasein als Biest befreit, kannst du es durch diesen Spiegel immer sehen, egal wo es ist.

Hast du alles verstanden?“

„Ich habe also 24 Monate, nein 23 Monate und 3 Wochen, um etwas zu finden was mich befreit, was ich immer mit diesem Spiegel verfolgen kann, der mir auch mein altes Ich zeigt?“, frage ich.

Harry nickt. „Genau.“

„Wenn ich es doch habe, wieso muss ich es dann mit dem Spiegel verfolgen?“

Er grinst mich an. „Wer sagt, dass es ein Gegenstand sein muss? Es kann alles mögliche sein, es kann von überall sein.“

Ich nicke und Harry steht auf, kurz danach kommt er mit einer schwarzen, also so ganz schwarz Blätter, Stil, alles halt, Rose und einem silbernen Handspiegel zurück.

„Ach und sobald du gefunden hast, was du suchst wird diese Rose silber, sozusagen als Tipp, falls du es selbst nicht bemerkst.“

Ich gucke die beiden Sachen vorsichtig an.

 

„Auch wenn ich es ungern sage, aber viel Glück Zayn. Vielleicht habe ich ja unrecht und das Ganze wird dich zu einem besseren Menschen machen.“

 

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Guten Abend alle zusammen :D  Ich find es erstaunlich wie ihr alle den lieben Zayni hasst... :D Ich meine er ist doch total lieb?! ^^ 

Auch wenn es keinen interessiert, ich werde es euch sagen :D  Ihr müsst ja hier unten nicht mehr lesen :P  ...................... ALSOOOOO meine Midnight Memories CD ist heute ENDLICH angekommen *-* Mit 7 Tagen verspätung -.-' Aber sie ist DA *-* Und joa.. :D 

Viel Spaß beim lesen ICH gucke jetzt Santa Claus 2 ^-^

LG anne <3

Türchen Drei

Ein besserer Mensch. Was soll das?

Ich bin ein guter Mensch. Okay, vielleicht nicht unbedingt gut, aber ich bin gut für die Gesellschaft, ich sortiere nervige Leute aus. Es hat sich noch nie jemand beschwert.

Aber nein diese kleine Ratte namens Harry meint ja sich einmischen zu müssen, weil es ja so besser ist. Also ich finde es nicht besser! In keinem Sinne.

Werden die Leute mich erkennen? Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt will, so wie ich jetzt aussehe. Ich bin hässlich.

Das ich diesen Satz überhaupt jemals denken würde. Ich war immer perfekt. Wieso musste er mir das antun?

Mein ganzes Leben war perfekt, bis er es zerstört hat!

Ich werde von einem Schrei aus meinen Gedanken gerissen und sehe nur noch wie ein kleines Mädchen wegrennt.

Bin ich wirklich so schrecklich? So schlimm, dass selbst kleine Kinder vor mir wegrennen?

Am liebsten würde ich Harry für alles so gerne umbringen, aber wer weiß, vielleicht werde ich dieses Aussehen dann wirklich nie mehr los und dass will ich nun wirklich nicht.

Ich drehe die Rose in meinen Händen. 24 Monate... Wie soll ich das schaffen? Und vor allem, was ist das was ich am meisten fürchte? Ich bin hässlich. Reicht das nicht?

Weil ich Hunger habe, gehe ich zum nächst gelegenen Imbiss, um mir etwas zu kaufen.

„Hallo. Was darfs sein? Menschenfleisch ist leider nicht mehr da“, meint der Mann und ich gucke ihn erschrocken an.

Was soll das den heißen? Wieso Menschenfleisch. Wieso sollte ich das essen?

„Ich wollte eigentlich nur eine Pommes, aber wenn sie ja anscheinend meinen hier irgendwie beleidigend zu werden, kann ich auch woanders hingehen“, maule ich und der Mann macht grummelnd die Pommes.

Nachdem ich bezahlt habe murmelt er noch irgendwas.

„Was?“

„Lass dich hier nie wieder blicken, dieses eine Mal noch, weil ich nicht unfreundlich sein wollte, aber solche Ungeheuer wie dich will ich hier nicht. Du vertreibst die Kunden.“

Ich gucke ihn erschrocken an und gehe schnell weiter.

Ungeheuer?

Ich bin wirklich so schlimm?

Ich weiß nicht, womit ich das Alles verdient habe. So schlecht war ich nicht. Ich dachte nie, dass ich wirklich Leute verletzte.

Nein. Aus Zayn! Du hast nie Leute verletzt, du hast immer das Richtige getan und die Leute waren es selbst schuld. Das alles hier ist Harrys Schuld. Und zwar nur seine.

Ich kommen ziemlich außer Atem zu Hause an und stürme sofort in die Küche. Der Hunger ist mir vergangen und ich stelle dir Pommes auf den Tisch.

„Wer sind sie?“, erschrockene Stimme meiner Mutter und ich gucke hoch.

„Mum? Ich bin es. Zayn.“

Sie schüttelt den Kopf. „Nein! Sie sind sicher nicht mein Sohn, sie sind ein Monster! Was haben sie mit meinem Sohn gemacht.“

„Ich bin es. Wirklich.“

Ich gehe auf sie zu, aber sie weicht zurück.

„Mum.“

Meine Mutter schüttelt den Kopf. „Nein. Sie sind nicht Zayn! Verschwinden sie aus dieser Wohnung! Und wenn ich sie noch einmal sehe, dann rufe ich die Polizei!“

 

Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich hier sitze. Dass meine eigene Mutter mich nicht erkannt hat, oder nicht erkennen wollte, und mich raus geworfen hat.

Ich habe nichts mehr.

Kein Zuhause. Kein gutes Aussehen. Kein Geld.

Was kann es noch sein, was ich fürchte?

Ich verstehe es nicht!

Langsam fängt es wieder an zu schneien, aber ich spüre es schon nicht mehr.

„Hallo? Kann ich dir irgendwie helfen?“

Ich gucke hoch und gucke in braune Augen. Sie gehören zu einem Jungen, der nur ein Jahr oder so jünger sein kann als ich.

Was soll das? Was bildet er sich ein, mit mir zu reden? „Verschwinde!“

 

Der Junge zuckt zusammen und verzieht das Gesicht. „Ich wollte nur helfen.“

 

_____

Guten Abend alle zusammen :D Also ich hab irgendwie Mitleid mit Zayni.. o.O wollte ich nur so anmerken :D

Ich habe heute so den Wunsch, dass es bald schneit... Ich will Schnee! :( Ihr auch? :o

Achja und ich habe mir überlegt, falls ihr irgendwelche Fragen an mich habt stellt die einfach mal in die Kommentare :D Dann hab ich vielleicht was über das ich hier reden kann.. :D 

Ich meine ich laber hier rum, also kanns doch auch was interessantes sein? :D

LG anne <3

 

Türchen Vier

 Fast ein Jahr ist jetzt vergangen und nichts hat sich geändert.

Die Rose ist immer noch schwarz, hat noch 13 Blätter und ich bin ein Monster, mittlerweile habe ich auch raus gefunden, wieso die Menschen Angst vor mir haben, es ist nicht nur mein Aussehen, sondern auch meine Stimme hört sich für sie merkwürdig an.

Noch eine Sache die ich nie wieder machen kann, singen.

Die ersten paar Monate habe ich mich durch gebettelt. Irgendwie habe ich es geschafft zu überleben und auf die Zeit danach bin ich nicht wirklich stolz.

Ich habe gestohlen und wie durch ein Wunder wurde ich nie geschnappt. Niemals hätte ich gedacht, dass ich sowas machen würde.

Als ich dann zwei Monate später genug Geld, sagen wir mal, gespart, um mir etwas zum wohnen zu kaufen und natürlich habe ich mir auch immer Sachen zum anziehen geholt.

Jetzt sitze ich in meinem eigenen kleinen Haus mitten im Wald, hier draußen gibt es keinerlei Verbindung zur normalen Welt, was ich eigentlich sehr gut finde.

Zuerst habe ich mich gewundert wie so ein großes Haus so wenig kosten kann, aber als ich dann gesehen habe, wie verfallen es ist, wurde mir so einiges klar.

Mittlerweile ist es eigentlich ganz schön hier, ich habe meine Zeit genutzt hier umzubauen.

Das Haus hat zwei Stockwerke, mit vielen Zimmern, einen Dachboden und einen großen Garten, der direkt an einen See anschließt. Die meisten Zimmer sind unbewohnt und ich lebe nur in der Küche, einem kleinen Wohnzimmer und meinem Schlafzimmer. Natürlich im Sommer auch im Garten. Auf dem Dachboden habe alles mit dem ich nichts mehr zu tun haben möchte verband.

Alte Sachen, die schon vor mir hier waren, der silberne Spiegel, die schwarze Rose und meine Hoffnung.

Ich komme nicht dahinter nach was ich suchen soll.

 

Es ist abends und ziemlich kalt.

Weil ich kein Feuerholz mehr habe, ziehe ich mir dicke Sachen an und gehe aus der kleinen Hintertür in der Küche raus, wo nicht weit entfernt eine kleine Hütte steht, wo alles wichtige für den Garten drin ist, daneben ist das Holz gestapelt, natürlich geschützt.

Ich nehme mir genug, damit ich diese Nacht nicht wieder raus muss und gehe zurück rein, wo ich im Wohnzimmer erstmal ein Feuer im Kamin mache.

Viele Menschen würden diesen Ort als schön bezeichnen, aber ich hasse ihn. Er zeigt mir jeden Tag, dass ich ein Monster bin und ich nichts mehr habe.

Vielleicht, wenn ich für immer hier bleibe, kann ich normal leben?

Wenn ich nichts mehr mit den Menschen um mich herum zu tun habe und ich niemanden mehr kennen.

 

__

 

 

Durch den vielen Schnee sehe ich nicht wo ich hin laufe. Vielleicht hätte ich auf Niall hören sollen und nicht raus gehen sollen.

Und jetzt habe ich mich verlaufen. Toll gemacht!

Ich seufze erleichtert auf, als der Schnee weniger wird und ich einen zugefrorenen See vor mir sehe.

Das Problem ist nur, ich wusste nicht mal, dass in der Nähe ein See ist, aber hilft mir das auch nicht weiter.

Vielleicht finde ich ja etwas, wenn ich weiter gehe?

Langsam mache ich mich auf den Weg um den See, bis ich ein Licht sehe. Also nicht das Licht, von wegen ich sterbe gleich, sondern ein echtes Licht!

Ich mache mich auf den Weg zu dem Licht und je näher ich komme desto mehr erkenne ich. Das Licht kommt von einem Fenster eines großen Hauses.

Normalerweise bin ich nicht der Mensch, der zu fremden Häusern geht, die nebenbei gruselig aussehen, aber da ich kurz vorm erfrieren bin, ist mir das auch egal und ich störe die Person einfach.

Ich klopfe an die Fensterscheibe, aber es reagiert niemand, also gehe ich weiter um das Haus rum und neben einer kleinen Hütte ist eine Tür.

Vielleicht ist sie auf?

Nein. Das wäre doch Einbruch!

Ach, vergiss das! Du erfrierst hier grade. Wem auch immer das Haus gehört, der hat sicher keine Probleme damit.

Mit einem mulmigen Gefühl mache ich die Tür auf und komme in eine Küche, ich folge dem Licht und ich näher ich komme desto wärmer wird es.

 

Als ich ein kleines Wohnzimmer betrete sehe ich zuerst niemand, doch dann fällt mir auf, dass in dem Sessel, der mit dem Rücken zu mir steht, jemand sitzt.

 

____________

 

Sorry sorry sorry... Es sollte nicht so spät werden D; Aber ich bin eben außer Plan mäßig eingeschlafen :D

NAJA^-^ the time flies :O noch 13 blätter ^-^ Ich hasse die Zahl 13.. Ich hasse sie.. -.-

Okay.. :D ihr könnt jetzt keine ahnung was machen :O (kommis da lassen :P ) und ich hol mir jz meine schoki von meinem adventskalender^^ und dann gucke ich pretty little liars *-* guckt das noch jemand von euch? :D

LG anne <3

Türchen Fünf

 Ich werde von irgendwelchen Geräuschen wach.

Ist jemand im Haus? Nein das kann nicht sein! Ich bin zu weit im Wald drin, war sicher nur irgendein Tier draußen.

„Ehm, Hallo?“

Ich zucke erschrocken in meinem Sessel zusammen, als ich die Stimme hinter mir höre. „Wer ist da?“

„Ich habe mich verlaufen und das hier war das einzige Haus was ich finden konnte. Ich wollte fragen ob ich vielleicht über Nacht bleiben könnte?“

Ich habe diese Stimme irgendwo schon mal gehört.

Langsam drehe ich mich um und achte darauf, dass die Person nichts von mir erkennen kann. Er kommt mir ganz sicher bekannt vor, mit den braunen, vom Wind und Schnee zerstörten Haaren und diesen braunen Augen.

„Wenn es sein muss. Die Treppe hoch und dann die erste Tür links, da müsste ein Schlafzimmer sein, wenn ich mich nicht irre. Verschwinde darein und morgen will ich dich nicht mehr sehen“, maule ich und er verschwindet eingeschüchtert nach oben.

Ich habe nicht die geringste Ahnung wieso ich ihn hier übernachten lasse, aber ihn raus zu schicken wäre unmenschlich. Obwohl an mir schon nicht mehr viel menschliches ist.

Kurze Zeit später gehe ich hoch und sehe, dass Licht unter der Tür scheint. Der Junge sollte schlafen, damit er morgen direkt weg kann!

Grade als ich vor meiner Tür stehe, geht seine auf.

„Ehm. Entschuldigung, aber hast du vielleicht ein paar Decken für mich? Es ist wirklich kalt und ich kann nicht einschlafen.“

Seine Stimme klingt so, als würde er sich am liebsten verkriechen und nie wieder auftauchen.

Ich brumme etwas unbestimmtes und gehe in mein Zimmer, wo ich aus dem Schrank ein paar Decken raus krame. Als ich in den Flur komme, steht der Junge immer noch da und ich gebe ihm die Decken.

Nichts außer meinen Händen ist im Licht, aber er blickt erschrocken auf, als er die Narben erkennt. Ich drehe mich aber nur um und gehe in mein Zimmer. Das geht ihn nichts an.

 

____

 

 

Als ich am nächsten Morgen aufwache bin ich in einem fremden Bett.

Ich muss mich erst sammeln, bevor mir einfällt, wieso ich hier liege. Ich bin in dem Haus von irgendeinem merkwürdigen Typen, der im Wald haust und nicht grade freundlich ist.

Wie er wohl aussieht? Und ob nur seine Hände voller Narben sind?

Diese Narben...Wo hat er sie her?

Ich stehe auf und es ist vollkommen still im Haus. Ich war schon immer ein Frühaufsteher. Als ich aus dem Fenster sehe, sehe ich, dass alles voll geschneit ist und ich denke nicht, dass man da so einfach durch kommt. Vielleicht darf ich ja noch etwas hier bleiben, auch wenn mir dabei nicht wohl ist.

Vielleicht sollte ich Niall Bescheid sagen, er macht sich sicher Sorgen. Ich hole also mein Handy raus, muss aber direkt feststellen, dass es hier kein Netz gibt. Was mich auch sehr verwundert hätte.

Ich mache mich auf den Weg in die Küche und suche nach etwas Essbaren. Dass es hier überhaupt Strom gibt, wundert mich schon sehr, weil oben gibt es den nicht.

Als ich alles gefunden habe, fange ich an Pfannkuchen zu machen.

„Was machst du hier?“, höre ich die leicht furchteinflößende Stimme des Fremden.

Ich drehe mich rum und ich muss mich sehr zusammenreißen um nicht zu schreien. Er sieht wirklich unheimlich aus, aber auf eine Weise auch gut.

Er ist gut gebaut und hätte er nicht überall Narben, beziehungsweise diese schwarzen Flecken, wäre er sicher eine Naturschönheit. Ich meine die Figur dafür hat er jedenfalls. Aber was sind das für schwarze Flecken?

„Sag mal? Hörst du mir überhaupt zu? Was willst du noch hier? Ich sagte gestern Abend, ich will dich nicht mehr sehen!“

Ich zucke zusammen. „Es tut mir leid. Aber es liegt so viel Schnee, da kommt man nicht durch und außerdem weiß ich doch gar nicht wo ich lang muss.“

„Das ist nicht mein Problem!“

Ich rolle mit den Augen und kümmer mich weiter um das Essen. Vielleicht regt er sich ja ab, wenn er etwas gegessen hat.

„Werde ich dich noch los?“

„Nein“, antworte ich grinsend und drehe mich um, nur um zu sehen, wie er die Küche verlässt. Ist das eine Brandwunde auf seinem Rücken?

 

Was auch immer diesem Kerl passiert ist, es muss schlimm gewesen sein. Wenn er doch nicht so mies gelaunt wäre, dann könnte ich ihm helfen.

 

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Ok seid ruhig sauer D: es tut mir leid.. D: ich wollte wirklcih früher hochladen, aber ich hänge hier grad an einem Referat und ich hoffe mal ich kann dieses wochenende vorschreiben und muss nicht immer am gleichen tag schreiben und ich bin grad im stress.. sorry dass es so kurz is sorry sorry sorry :( gucken wann es morgen kommt :/

wo wohnt ihr eigentlich? also ich will wissenob xaver bei euch ist :o ich wohnbei köln und es kack windig -.- :D naja hoffe euch passiert nxi :o

LG anne <3

Türchen Sechs

 Ich frage mich, was dieser Junge will. Hätte er sich nicht einfach im Wald verlaufen können und zwar so, dass er mein Haus nicht findet?

Als ich mir etwas angezogen habe, gehe ich wieder in die Küche wo es so gut riecht wie lange nicht mehr. Ich mag diesen Jungen zwar nicht, aber dafür bekomme ich endlich mal wieder vernünftiges, nicht angebranntes Essen.

Er stellt einen Teller mit ein paar Pfannkuchen hin und einen Teller für sich gegenüber von mir. Anscheinend legt er es doch wirklich drauf an mit mir zu reden.

Sollte er nicht kreischend weglaufen oder sowas? Ich würde es ihm nicht verübeln, hat bis jetzt jeder gemacht.

„Da ich ja jetzt bei dir feststecke, wie wäre es damit, dass wir uns kennenlernen?“, fragt er fröhlich und fängt an zu essen.

Ich gucke ihn genervt an. Wenn es mich interessieren würde, wer er ist, dann würde ich doch anfangen zu reden oder?

„Du willst nicht anfangen? Gut. Also ich bin Liam und bin 18 und eigentlich wohne ich mit meinem besten Freund zusammen, aber dann habe ich mich gestern verlaufen.....“

Ich blende ihn aus und fange an zu essen.

„Und wie heißt du?“, fragt Liam immer noch lächelnd, ihm ist anscheinend echt nicht aufgefallen, dass ich ihn ignoriert habe.

„Zayn“, grummel ich mit vollem Mund und er nickt zufrieden.

Als ich fertig gegessen habe, stehe ich auf. „Ich gebe dir ein paar von meinen Sachen, damit du dich umziehen kannst. Ich leg keinen Wert auf stinkende Leute in meinem Haus.“

Ohne seine Reaktion zu sehen, gehe ich hoch und lege dann ein Klamotten von mir auf 'sein' Bett. Grade als ich das Zimmer verlasse kommt mir Liam entgegen und ich mache mich schnell auf den Weg ins Wohnzimmer, um mich in meinen Sessel zu setzten. Definitiv mein Lieblingsplatz in diesem Haus.

 

____

 

 

Ich fühle mich merkwürdig die Sachen eines Fremden anzuhaben, aber wenigstens sind sie warm.

Ich gucke mich in dem alten Spiegel genauer an, Zayn hat mir einen schwarzen Rollkragenpullover und eine Jeans gegeben, da meine Hose im Schnee nicht wirklich schöner geworden ist. Rollkragenpullover sind nicht so meins, aber ich will mich nicht beschweren.

Zayn will mich wahrscheinlich eher nicht sehen, so schlecht wie er gelaunt ist. Also werde ich mir einfach mal das Haus etwas angucken.

Es ist wirklich größer als ich gedacht hätte, aber in den meisten Räumen bleibe ich nicht lange, weil alles verschmutzt und auch ziemlich gruselig ist.

Unten, wo auch das Wohnzimmer und die Küche sind, ist ein etwas größerer Saal, ich vermute früher wurde er mal für Feste benutzt.

Im ersten Stock sind ein paar Schlafzimmer und auch zwei Badezimmer, von dem aber anscheinend nur eins warmes Wasser hat, was mich in diesem Haus allgemein schon wundert, aber ich habe unten in der Küche einen großen Ofen gesehen, über dem ein großes Rohr ist, anscheinend wird so das warme Wasser verteilt. Wer weiß das schon so genau.

Es gibt auch eine Tür, die zu einem Dachboden führt, auf dem es sehr dunkel ist.

Hier stehen viele verschiedene alte Möbel, die meisten davon zugedeckt.

Was ich aber sofort sehe, ist das Klavier, was hier auch steht. Ich liebe es zu spielen. Wieso steht das hier wohl hier oben?

Auf dem Klavier liegt ein Handspiegel und eine schwarze Rose.

Ich werde ihn bei Gelegenheit fragen, wieso er diese Rose nicht ins Wasser stellt! Da sind ja schon fast die Hälfte der Blätter ab. Unmöglich sowas.

Mein Blick wandert zu den verstaubten Tasten und streiche vorsichtig mit den Fingern drüber. Als der erste Ton erklingt, fühle ich direkt wie mich ein Glücksgefühl durchflutet. Immer wenn ich Musik mache, werde ich glücklich.

„Was soll das?“, schreit Zayn, der grade die Treppe hoch kommt.

Ich drehe mich erschrocken um. „Ich spiele?“

„Das sehe ich. Aber ich hatte nie gesagt, dass du in meinem Haus rum laufen darfst! Es hat seine Gründe, wieso hier oben alles zugedeckt ist. Und jetzt runter. Wehe ich sehe dich hier oben noch einmal, dann fliegst du raus, egal welches Wetter ist!“

Zayn scheint anscheinend sehr wütend zu sein, den als er kurz vor mir steht, sehe ich wie seine Augen förmlich brodeln.

Schnell gehe ich an ihm vorbei und zur Treppe. Jetzt aus dem Haus raus zu müssen ist nicht grade das, was ich möchte.

Aber wieso will er nicht, dass ich auf den Dachboden gehe? Hier ist doch nichts besonderes oder?

„Ach und du solltest deine Rose mal in Wasser stellen“, meine ich und gucke ihn nochmal an.

 

Zayn dreht sich wütend zu mir runter. „Geh!“

 

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Es ist schon wieder so spät ._. Sorry aber ich habe von 14 bis 19 Uhr geschlafen weils mir kacke geht (und immer noch so is) und konnte deswegen nicht schreiben :/  Und nebenbei gucke ich Charlie und die Schokoladenfabrik was nicht sehr hilfreich war :D gestern hab ich nochmal (zum 3x) TIU geguckt *-* und ich muss sagen dass ich diesen Film liebe :D das beste im film is ja immernoch der doc :D 

Naja einen schönen Nikolaus ^-^ Habt ihr alle was schönes bekommen? :O

UUUUND heute hat die liebe Kris Geburtstag, deswegen ist dieses Türchen auch für sie ♥ Meine Doppelte Larry-Freundin :D

LG anne <3

Türchen Sieben

 Ich drehe die Rose in meiner Hand. Ich weiß schon wieso ich sie seit ein paar Monaten nicht mehr sehen will. Immer wieder kommt das Gefühl in mir hoch, dass ich es schaffen könnte. Dass ich wieder ich werde.

Vorsichtig lege ich sie wieder neben den Spiegel auf das Klavier.

Die Melodie von eben war wunderschön, am liebsten würde ich sie wieder hören, aber das würde heißen, dass Liam hier wieder hoch muss und das darf er nicht!

 

Ein paar Tage später fängt der Schnee endlich an zu schmelzen. Ich bin Liam so gut es ging aus dem Weg gegangen, weil ich sicher keine Lust auf irgendwelche einfühlsamen Gespräche haben möchte, auch wenn er sich leider sehr gerne unterhält.

Das einzig Gute an ihm ist, dass es in diesem Haus sauberer geworden ist, weil er seine Zeit lieber mit putzen als rum sitzen verbringt.

Ich gehe in die Küche, wo wie erwartet Liam ist. „Hol deine Sachen, ich zeig dir den Weg aus dem Wald.“

Liam guckt mich fragend an. „Aber liegt nicht noch zu viel Schnee?“

„Nein tut es nicht. Und da du ja eh nicht den Weg wissen musst ist es egal. Also mach jetzt, ich habe keine Lust dich noch weiter hier rum sitzen zu haben.“

Der Braunhaarige guckt mich an, nickt und verschwindet. Ich setzte mich an den Tisch und warte. Kurz danach kommt er mit einer Tasche, die wahrscheinlich oben im Schrank lag, zurück.

Ich stehe auf und wir ziehen uns beide eine dicke Jacke an.

Schweigend machen wir uns auf den Weg durch den Wald. Natürlich kenne ich ihn so ziemlich auswendig, da ich immer wieder mal in die Stadt muss, um mich zu versorgen.

Ich bringe Liam bis in die Innenstadt, die Kapuze natürlich weit ins Gesicht gezogen, wo er vor einem Hochhaus stehen bleibt.

„Ehm, ja. Hier wohne ich“, murmelt er und guckt mich an. „Danke, dass ich bei dir wohnen durfte und dass du mich nach Hause gebracht hast.“

Ich rolle mit den Augen. „Hätte dich ja nicht erfrieren lassen können.“

Liam lächelt mich an und dann aufeinmal umarmt er mich.

„Weg. Ich bekomme keine Luft“, keuche ich erschrocken auf und Liam löst sich von mir und wird rot, dann geht dreht er sich schnell um und verschwindet ins Haus.

 

___

 

Immer noch rot schließe ich die Tür hinter mir. Wieso habe ich ihn umarmt?

Es ist doch klar, dass er mich nicht mag und ich werde ihn eh niemals wieder sehen!

Ich schüttel den Kopf.

Eigentlich will ich ihn doch gar nicht wieder sehen. Er ist arrogant und unfreundlich. Und irgendwie gruselig, mit seinen Narben und allem. Ich frage mich immer noch wo er das her hat... Fragen werde ich ja nie können.

Wieder schüttel ich den Kopf und gehe dann die Treppen hoch in den vierten Stock. Einen Aufzug hat dieses Haus ja nicht.

Ich klingel, weil ich ja natürlich meinen Schlüssel nie dabei habe, und als die Tür aufgeht werde ich sofort von Niall umarmt. „Wo warst du den? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.“

Er zieht mich mit auf das Sofa und ich lasse mich erstmal fallen, aber natürlich kann ich mich nicht von den tausenden von Stufen erholen, weil mein bester Freund mich abwartend anguckt.

„Wo warst du den jetzt die ganze Woche?“

„Ich habe mich im Wald verlaufen und weil so viel Schnee lag konnte ich den Weg nicht mehr finden. Also bin ich irgendwann an einen See gekommen und an dem stand halt so ein altes Haus und Zayn-“

„Wer ist Zayn?“, unterbricht mich Niall.

Ich gucke ihn ärgerlich an. „Natürlich der Besitzer. Also Zayn hat mich dann halt bei sich wohnen lassen, weil er nicht durch den hohen Schnee mit mir wollte und heute hat er mich dann zurück gebracht.“

„Wieso hast du mich nicht angerufen? Du weißt doch, dass ich mir um dich Sorgen mache!“

„Im Wald gibt es kein Netz. Und du sollst dir doch nicht immer Sorgen um dich machen, dass ist mein Job.“

Er rollt lachend mit den Augen. „Und sieht er gut aus?“

„Schon. Aber er hat überall so merkwürdige Narben.“

Niall grinst. „Er gefällt dir.“

 

Ich nicke und werde rot. „Ich werde ihn doch eh nie wieder sehen.“

 

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ES IST SCHON WIEDER SO SPÄT D: es tut mir leid :( aber wir waren heute essen (beim grichen*-*) und joa..:D

ich bin jz zu müde um viel zu labern :O

und btw.. ich shippe ziam nicht als romance :o ist nur im moment meine liebste Bromance :D 

dafür shippe ich was anderes als romance :P nämlich das gute alte larry :D

wollte ich nur mal so klarstellen^^

LG anne <3

Türchen Acht

 Das erste Mal seit langen ist es wieder hell in diesem Wald, weil im Winter wirklich kaum Licht durch kommt.

Der Schnee ist langsam aber sich ganz weg und die ersten Tiere sind wieder da. Und nerven mit ihren ständigen Geräuschen.

Was für ein Monat genau ist, weiß ich nicht, weil ich seit Liam weg ist, kein einziges Mal auf dem Dachboden war. Zuerst hatte ich es versucht, aber sobald ich das Klavier sehe, habe ich die Melodie im Kopf, die er damals gespielt hat.

Ich mache mir irgendwas zu essen, von dem ich jetzt schon weiß, dass es nicht mal halb so gut schmecken wird, wie das was Liam kochen kann.

Liam. Ich sage mir so oft, dass ich nicht über ihn nachdenken soll, aber ich werde ihn einfach nicht los. Es ist zum verrückt werden!

Ich zucke zusammen, als es an der Tür klopft.

Wer verirrt sich den bitte in den Wald?

Vielleicht ist es ja Liam... Vielleicht konnte er sich doch den Weg merken und wollte zurück. Aber wieso sollte er zurück kommen? Das wäre doch nur unlogisch.

Es klopft wieder und ich mache die Tür auf.

Als erstes fallen mir die braunen Haare auf, dann blaue Augen. Ich seufze enttäuscht auf.

„Was willst du?“, frage ich genervt.

Er grinst mich an und irgendwoher kommt er mir bekannt vor. „Ich bin hier, um dir zu helfen mein Süßer.“

Ich verziehe das Gesicht. „Tut mir leid, aber Schwuchteln (A/N: OMG D: ich hasse es dieses wort zu benutzen ._. verzeiht mir D: achja und beleidigt niemanden als schwuchtel -.-) sind hier nicht willkommen!“

Grade als ich die Tür zuknallen will, schlüpft er durch die Tür. „Wenn du willst, dass ich dir helfe, dann sei lieber mal ganz schnell nett zu mir Zayn!“

Verwundert gucke ich ihn an. „Woher weißt du meinen Namen?“

„Das, mein Süßer, ist meine Sache.“

Ich gucke ihn wütend an. „Und wo denkst du bitte könntest du mir bei helfen?“

Leute die denken helfen zu können, obwohl sie nutzlos sind, sind schlimm!

„Naja, bei deinem kleinen 10 Monats Problem.“

Als ich ihn fragend angucke seufzt er. „Naja, dein Biest Problem. Du weißt schon 24 Monate, 14 davon sind um, jetzt hast du nur noch 10. Du guckst doch immer regelmäßig nach deiner Rose oder?“

Ich schüttel mit dem Kopf. Es ist schon drei Monate her, dass Liam hier war? Drei Monate bin ich schon wieder alleine?

„Und wie glaubst du kannst du mir dabei helfen?“

Er grinst schon wieder. Ich hasse sein Grinsen. „Hast du schon raus gefunden, was deinen Fluch löst?“

Frustriert schüttel ich den Kopf. „Wahrscheinlich gibt es gar keine Lösung.“

Der Braunhaarige grinst schon wieder. „Es gibt für alles eine Lösung. Also mein Süßer, was hat Harry genau gesagt, als er dich verflucht hat.“

Er guckt mich neugierig und grinsend an. „Irgendwas von wegen, ich soll das finden was ich am meisten fürchte oder so.“

„Richtig. So dann überleg doch einfach mal was du fürchtest. So schwer sollte es doch nicht sein!“

Ich schüttel den Kopf. „Was meinst du wie lange ich schon überlegt habe! Mir fällt es nicht ein. Mein perfektes Aussehen habe ich verloren! Mein Geld ist weg. Was soll ich noch mehr fürchten?“

„Tzz. Tzz.“ Er formt ein Herz mit seinen Händen.

„Was soll mir das sagen?“, frage ich verwirrt.

Er grinst schon wieder. „Weil du ja ohne meine Hilfe nicht drauf kommst, sage ich es dir jetzt einfach. Es ist ganz einfach Liebe!“

„Bah! Liebe? Das gibt es doch gar nicht!“, maule ich.

„Siehst du? Größte Angst gefunden. Du fürchtest dich so sehr, dass du es leugnest, dass es sie gibt.“

Ich schüttel schon wieder mit meinem Kopf.

„Wie soll ich den eine finden, die mich liebt?“

Er schnaubt. „Du glaubst doch echt nicht, dass es eine Frau ist? So wie ich das mitbekommen habe, wird es wohl eher nicht so sein oder wie war das mit der 'Schwuchtel'?“

Ich gucke ihn entgeistert an. „Du meinst ich muss mit einem Typen zusammen kommen?“

Sein Grinsen wird breiter und er nickt.

Dann steht er auf und geht.

„Ey! Wie heißt du eigentlich?“, frage ich ihn.

Er grinst mich nochmal an. „Louis.“

Dann ist er verschwunden.

Ich rümpfe die Nase.

Irgendwas stinkt an der ganzen Sache...

 

Erschrocken springe ich auf und renne zu meinem Essen. „Scheiße verdammte!“

 

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Juten Abend :D also kein großes rumgeschwafel ich werde jz twilight weiter gucken :D

Achja und schönen zweiten Advent ^-^

LG anne <3

Türchen Neun

 Was Louis gesagt hat schwirrt mir noch lange im Kopf rum.

Ich muss jemanden finden der mich liebt?

Und das soll auch noch ein Junge sein?

Einfach nur ekelhaft! Wieso tut Harry mir so etwas an? So schlimm war ich doch nie.

Und vor allem wo soll ich diesen Typen herbekommen? Ich kann mich ja nicht einfach mit einem Schild in die Stadt stellen, auf dem steht 'Suche Typ um Fluch zu brechen!'

Früher hätte man sich um mich gerissen, aber jetzt bin ich nicht mehr perfekt.

Meine Gedanken wandern zu Liam.

Er war schon so anhänglich, vielleicht bekomme ich ihn zu mehr...

Ich werde aus diesen Gedanken gerissen, als ich etwas Verbranntes rieche. „Ach, Mist“, fluche ich und hole schnell die Pfanne von der Platte. Ich sollte wirklich lernen zu kochen, sonst verhunger ich hier noch.

 

____

 

Zusammen mit Niall stehe ich in der Küche und koche, obwohl eher ich koche und Niall isst schon alles weg.

„Echt lecker“, schwärmt Niall und guckt verträumt auf das Essen.

Nickend packe ich das Essen auf Teller und setzte mich an den Tisch.

Als wir fertig mit dem Essen sind machen Niall und ich uns auf den Weg zum Krankenhaus, wo wir für kleine Kinder Musik machen. Niall spielt Gitarre, Alice singt und ich spiele Klaiver.

Kennen tue ich Alice nicht wirklich, sie wurde uns einfach zugeteilt, als wir uns in der Schule dafür eingetragen haben für kranke Kinder Musik zu machen, aber sie ist nett und das ist wichtig.

„Niall was bist du den heute so abwesend?“, frage ich lachend und Niall wird rot.

„Alles okay.“

Ich nicke und grinse leicht. „Du bist verliebt.“

Er schüttelt den Kopf, hört aber auf, als er meinen Blick sieht. „Okay, vielleicht schon.“

„Wer ist es?“, frage ich neugierig.

„Alice“, murmelt er und wird noch röter, ich lege meinen Arm um in.

„Ihr werdet sicher ein tolles Paar.

Er nickt und umarmt mich. „Danke.“

 

Im Krankenhaus ist alles toll gelaufen und mir ist immer wieder aufgefallen, wie Niall zu Alice geguckt hat. Wenn die Zwei nicht zusammen kommen weiß ich auch nicht.

Zu dritt machen wir uns auf den Weg nach Hause, Alice haben wir noch zu einem Filmabend eingeladen und sie hat glücklich angenommen.

„Wer sitzt da vor der Haustür?“, fragt Niall und zeigt auf eine Person mit Kapuze, die vor der Haustür hockt und zu uns hoch guckt, als sie uns hört. Alice kreischt erstmal erschrocken auf.

„Zayn?“, frage ich ungläubig und starre den Schwarzhaarigen an. „Was machst du den hier?“

„Ich wollte zu dir Liam. Kann ich mit dir sprechen?“

Ich nicke und schließe die Tür auf. „Komm mit hoch.“

Auf dem Weg nach oben hält Alice einen großen Abstand zu Zayn, anscheinend hat sie Angst vor ihm, oder eher seinen Narben.

Oben angekommen setzten sich Niall und Alice aufs Sofa und ich ziehe Zayn hinter mir her in mein Zimmer.

„Was willst du?“, frage ich, als meine Jacke aufhänge und mich aufs Bett setzte.

Zayn setzt sich zu mir und mustert mich. „Ist das mein Pulli?“

Ich werde rot und gucke an mir runter. Es ist tatsächlich seiner. Ich hatten damals einen behalten und seitdem immer wieder angezogen.

Er ist halt echt super bequem. Vielleicht mag ich ihn auch, weil er von Zayn ist...

„Vielleicht. Sagst du mir jetzt warum du hier bist?“, frage ich. „Nicht so, als ob ich dich los werden will, aber es interessiert mich halt.“

Zayn sieht mich kurz nachdenklich an und lächelt dann ansatzweise.

Moment er versucht zu lächeln? Habe ich was verpasst?

„Naja, es ist so leer ohne dich und ich wollte dich fragen, ob du nicht zurück kommen willst?“

Zurück gehen? „Nein. 'Tschuldigung, aber eher nicht.“

Er guckt mich enttäuscht an. „Wenn du nicht willst.. Aber es würde mich glücklich machen.“

Ich schüttel den Kopf. „Sorry, aber ich bin hier in der Schule und habe meine Familie und Freunde. Ich kann hier nicht weg.“

„Sicher?“

Ich vermeide es ihm in die Augen zu gucken, sonst will ich vielleicht doch mit. „Ja.“

Zayn steht auf und ich gucke ihn nicht an, erst als ich höre, wie mein Schrank aufgeht.

„Was machst du?“

„Deine Sachen packen. Ob du willst oder nicht, du kommst mit“, sagt er jetzt aggressiv.

Er guckt kurz aus dem Fenster, was zum Innenhof geht, und macht es dann auf, dann wirft er kurzer Hand die Tasche runter.

„Du gehst jetzt mit mir raus und sagst, dass wir irgendwas machen. Keine Ahnung, Eis essen oder so. Und dann kommst du mit zu mir. Und versuch gar nicht erst abzuhauen!“

Was passiert wenn ich jetzt 'Nein' sage will ich gar nicht wissen. Grade ist eindeutig einer dieser Momente wo ich richtig Angst habe vor Zayn.

Überraschenderweise bekomme ich Niall schnell überzeugt und abgelenkt, was wohl auch an Alice liegt und bin mit Zayn auf dem Weg zum Wald, nachdem wir meine Tasche geholt haben.

 

Zayns Gesichtsausdruck macht mir wirklich Angst und ich hoffe, dass ich mir den Weg durch den Wald merken kann.

 

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Einen wundervollen Abend :D ICh hoffe wirklich dass ich es irgendwann hinbekomme früher hochzuladen ._. Aber morgen schreib ich ne Arbeit und musste lernen :O

und joa..:D

wie fandet ihr das türchen so? <.< lasst doch mal kommis da *hust* D:

Aber danke für eure votes *-*

ich gucke jz verrückte weihnachten weiter :D

LG anne <3

Türchen Zehn

Toll Zayn hast du ganz toll gemacht! Entführ den Jungen und er wird sich ganz sicher in dich verlieben!

Was hab ich mir bitte dabei gedacht?

Nein, Zayn redet nicht auf ihn ein und bittet ihn! Nein, Zayn muss ja direkt unschuldige, süße Liam's entführen.

Nein. Stop. Streichen wir süß. Man beschreibt keine anderen Männer als süß! Nein!

Ich knurre frustriert und ziehe Liam weiter durch den Wald. Er guckt mich ängstlich an und ich bekomme direkt wieder ein schlechtes Gewissen.

Wieso ist er auch nicht einfach freiwillig mitgekommen?

„Hör mal Liam-“

Er schüttelt den Kopf. „Nein, ich will es nicht wissen! Lass mich einfach in Ruhe.“

Als wir bei mir ankommen, nimmt sich Liam seine Tasche, die ich bis jetzt getragen habe, und verschwindet nach oben.

Wieso muss den alles so kompliziert sein?

Ich gehe die Treppen hoch und bleibe vor Liams Tür stehen, von ihnen höre ich leichtes Schluchzen, aber die Tür ist verschlossen und ich will ihn nicht noch weiter bedrängen.

Wie von selbst gehe ich auch die Treppe zum Dachboden hoch und ich streiche über die Tasten des Klaviers.

Dann fällt mein Blick auf die schwarze Rose. Ich frage mich wann der Tag kommen wird, an dem alle Blätter fehlen und meine Zeit um ist.

 

____

 

Ich verfluche ihn! Wie kann er mir das nur antun und ich hier her zwingen?

Okay, vielleicht hätte ich mich mehr wehren können, aber Zayn kann einem schon sehr viel Angst machen!

Ich wische mir die Tränen weg und stehe auf. Irgendwie muss ich mich hier ja ablenken.

Als ich höre wie Zayn die Treppen wieder runter geht und kurz danach die Tür auf und zu geht, mache ich mich auf den Weg zum Dachboden.

Musik hat mich schon immer fröhlich gemacht und vielleicht hilft sie mir ja zu vergessen und mich hier irgendwie wohl zu fühlen.

Meine Hände fangen an eine Melodie zu spielen und ich lasse mich ganz in die Welt der Musik versinken und vergesse alles um mich herum.

Nur ich und die Musik.

„Love that once hung on the wall

Used to mean something, but now it means nothing

The echoes are gone in the hall

But I still remember, the pain of December

Oh, there isn't one thing left you could say

I'm sorry it's too late.“

Ich höre sofort auf zu spielen, als ich hinter mir jemanden singen höre und als ich mich umdrehe erkenne ich Zayn.

Wie kann seine Stimme so rau und wütend klingen wenn er redet, aber doch so sanft und voller Gefühl wenn er singt?

„Ich dachte du wärst draußen“, sage ich und gucke ihn immer noch erschrocken an.

Er zuckt mit den Schultern. „Ich dachte mir, wenn du denkst ich wäre draußen würdest du aus deinem Zimmer kommen. Und ich hatte recht.“

Ich stehe auf und Zayn steht nur kurz vor mir.

„Du hast nicht auf mich gehört und deine Rose ins Wasser gestellt“, fällt mir auf und ich nehme die Rose in die Hand.

„Gib her“, mault Zayn und will sie mir aus der Hand nehmen.

 

In dem Moment, in dem er die Rose und meine Hand berührt, fängt sie an zu leuchten und ich schließe meine Augen, als ich sie wieder öffne, ist sie nicht mehr schwarz sondern silber und wunderschön.

 

______________

 

Fuck es ist echt schon spät ._. Und SOOOOOORRY D: ehmehmehm :D

kennt jemand das lied was gemeint ist? Nein? Ok :O Es ist von Avril Lavigne - Let Me Go :D 

http://www.youtube.com/watch?v=CU_U21W3pYk

lalala die rose ist silber *-* joa.. :D

was sind eure gefühle zu zayni und liam? :D

LG anne <3

Türchen Elf

Ich kann nicht glauben was da grade passiert ist. Wie erstarrt gucke ich die Rose an, die jetzt silber ist. Wie kann das sein?

Ich meine, Harry meinte ja, sie wird silber, aber da gibt’s zwei Sachen die mich verwirren. Wie ist es überhaupt möglich, dass sowas passiert? Und heißt es jetzt, dass Liam der ist, den ich suche?

Mein Blick fällt von der Rose in Liams Augen, die mich verwirrt angucken.

„Was war das?“, fragt Liam und lässt die Rose los.

Ich zucke mit den Schultern und lege die Rose wieder dahin, wo sie vorher lag. „Nichts. Chemische Reaktion oder so. Wer weiß das schon.“

Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich und gehe immer noch in leichtem Schock nach unten.

Das kann doch nicht sein, wie kann Liam meine Lösung sein?

Wie soll ich ihn dazu bekommen, dass er sich in mich verliebt?

Das ist doch alles Schwachsinn!

„Zayn?“, höre ich hinter mir die leise Stimme von Liam und ich drehe mich um und gucke ihn fragend an. „Was ist hier los? Willst du es mir nicht einfach erklären?“

„Was soll ich den bitte erklären?“, frage ich. Ich kann ihm doch nicht alles erzählen! Dann wird er doch erst recht nichts mit mir zu tun haben und es geht ihn außerdem nichts an.

Liam zieht seine linke Augenbraun hoch. „Na zum Beispiel, wieso die Rose aufeinmal silber ist?“

„Chemische Reaktion. Sagte ich doch schon.“

„Wieso wohnst du im Wald?“

Ich zucke mit den Schultern. „Ich mag die Natur.“ Nein, eigentlich hasse ich sie.

„Klar. Und wieso hast du überall Narben und eine Brandwunde auf dem Rücken?“

Entnervt gucke ich ihn an. „Das geht dich überhaupt nichts an! Du hast hier nichts zu hinterfragen und jetzt verschwinde! Ich will dich nicht sehen und geh ja nicht wieder auf den Dachboden!“

Liam zuckt zusammen und verschwindet nach draußen anscheinend, weil ich die Tür zugehen höre.

Ach das ist doch alles Mist verdammter.

 

____

 

Ich verstehe Zayn nicht. Zuerst entführt er mich regelrecht, dann singt er aufeinmal zu meiner Musik, dann passiert diese komische Sache mit der Rose, die sicher keine chemische Reaktion war, und jetzt schreit er mich wieder an!

Ich trete gegen den nächst besten Stein, der kurzer Hand in den See fliegt, bei dem ich jetzt angekommen bin.

Am liebsten würde ich diesen Ort hier hassen, aber wie kann ich das, wenn es hier so wunderschön ist?

Ich fange an den See zu umrunden und lasse meine Gedanken kreisen.

Wieso will Zayn mir nicht einfach erklären was los ist? So schlimm kann es doch nicht sein. Wieso wollte er überhaupt, dass ich zu ihm komme, wenn er mich direkt anschreit?

Und vor allem, wieso kann ich ihn nicht hassen?

 

Es ist schon dunkel, als ich wieder zurück bin und ins warme des Hauses trete.

Sofort steht Zayn vor mir. „Du bist wieder da. Ich wollte dich grade suchen gehen. Was denkst du den, dass du einfach so verschwinden kannst? Ich hab-“

Er unterbricht sich selbst und guckt auf den Boden. Was wollte er den sagen?

„Du wolltest, dass ich verschwinde, also hab ich das auch gemacht. Und ich bin um den See gegangen. Keine Panik ich verschwinde schon nicht, weil ich ja leider den Weg nicht weiß! Und jetzt Nacht!“

Ich gehe an ihm vorbei und direkt vorbei in 'mein' Zimmer.

Irgendwie muss ich hier doch weg kommen. Aber wie?

 

Bis ich weiß, wie ich das anstelle, werde ich Zayn wohl so gut es geht aus dem Weg gehen.

 

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GutGut hasst mich D: Estut mir leid dass ich immer so spät hochlade :(

ein paar haben sich beschwert dass ziam sich ja nicht mehr streitet und dass ja jetzt wo die rose silber ist alles vorbei ist... NÖÖÖÖ :D 

gute nacht euch alle Anne <3

Türchen Zwölf

Liam ist jetzt schon seit über einem halben Jahr bei mir und es hat sich nichts geändert, bis auf den Zustand des Hauses, welcher deutlich besser geworden ist, weil er mir leider größten Teils aus dem Weg geht.

Immer wenn ich versuche mit ihm zu reden, weicht er mir aus. Jedes mal. Und ich versuche nett zu sein, ich versuche es wirklich.

Ich wische mir den Schweiß von der Stirn. Wieso ist es im September bitte so verdammt heiß? Und wieso suche ich mir einen heißen Tag aus, um in die Stadt zu gehen und die nötigsten Sachen zu holen? Natürlich in Kapuzenpulli, sonst würde man meine Narben sehen.

Endlich kann ich das Haus sehen und gehe schneller. Sobald ich drinnen bin, kann ich alles wegstellen und endlich aus diesen Sachen raus.

Von Liam ist natürlich nirgendwo etwas zu sehen, aber Sorgen, dass er weg ist mache ich mir keine. Er hatte sieben Monate Zeit, wieso also jetzt abhauen?

Am Anfang hatte ich jedes mal Angst, dass er weg ist, aber zum Glück war er das nie.

Ich habe mich so an ihn gewöhnt, auch wenn er mir aus dem Weg geht.

Manchmal sitze ich einfach in meinem Zimmer oder in meinem Sessel und gucke in meinen Spiegel, der mir seit die Rose silber ist immer Liam zeigt. Das ist ein toller Zeitvertreib.

Auch wenn ich mir komisch vorkomme, ihn beim schlafen zu beobachten. Aber ich kann auch nichts dafür, dass er dann immer so süß aussieht, wie er sich immer in eine Kugel zusammen rollt und die Nase so niedlich krüsselt.

Was ist bloß aus mir geworden? Süß? Niedlich? Ein Junge?

Ich verstehe mich schon lange nicht mehr, aber jedes mal wenn ich ihn sehe denke ich genau das. Außer vielleicht, als ich ihn dabei beobachten habe, wie er hier an dem Haus rumgebaut hat, da sah er wirklich heiß aus. Das hätte ich nie von ihm erwartet, dass die Unschuld in Person, oder so ähnlich, so heiß aussehen kann.

Ich schüttel den Kopf und ziehe mir die Sachen aus und eine Badehose an. Irgendwie muss man ja das schöne Wetter ausnutzen und weil hier nur Liam ist und er mich schon öfters nur in Boxershorts gesehen hat, sollte das Ganze jetzt einfach mal kein Problem sein, weil niemand fremdes meine Narben sehen will, über die ich Liam noch immer nicht aufgeklärt habe.

Ich nehme ein Handtuch und gehe raus und zum See, bei dem Steg lasse ich das Handtuch liegen und springe ins Wasser. Sofort ist alles um mich herum kühl und ruhig.

Ich liebe diesen See und verbringe so gut wie jeden Tag hier. Leider immer alleine.

Nach dem ich einmal bis zur Mitte des Sees und zurück geschwommen bin, gehe ich aus dem See und liege mich auf mein Handtuch auf den Steg, um mich zu sonnen.

Eigentlich habe ich es nicht nötig mich zu sonne, weil ich von Natur aus bräunlich bin und meine Narben deckt es eh nicht ab, aber es ist ein tolles Gefühl sich von der Sonne bescheinen zu lassen.

Als ich einen Schatten über meinen geschlossenen Augen bemerke, mache ich die Augen auf und sehe zu meiner großen Verwunderung Liam.

Okay, wenn es jemand Anders gewesen wäre, hätte ich mir auch Sorgen gemacht. Ich meine wer, außer Liam, verirrt sich schon in diesem Wald zu meinem Haus?

„Hi, schön dich zu sehen“, sage ich und lächel ihn an. Seit dem er bei mir ist lächel ich viel öfter als früher, auch wenn er es meistens nicht sieht, weil es entweder wegen dem Spiegel ist oder weil er sich schon vorher weg dreht.

„Hi, ich wusste nicht, dass du hier bist und wollte schwimmen und mich dann auch sonnen.“

Ich grinse ihn an. Ich hasse Leute die grinsen, aber es macht echt Spaß. „Tu dir keinen Zwang an.“

Er nickt und legt sein Handtuch weg, dann zieht er sein T-Shirt aus und den kurzen Moment, bevor er im Wasser ist, kann ich seinen tollen Oberkörper bestaunen.

Nur ein Wort. Wow. Obwohl.. Ist 'Wow' eigentlich ein Wort? Gute Frage.. Naja, es passt auf jeden Fall. Und ich sollte echt aufhören in meinem Kopf Selbstgespräche zu führen!

 

____

 

Als ich mich neben Zayn auf mein Handtuch lege, ist es erstmal leise.

Es ist merkwürdig, plötzlich bei ihm zu sein, nachdem ich ihm so lange aus dem Weg gegangen bin, aber weil mir noch immer kein Ausweg eingefallen ist und es echt langweilig ist, überwinde ich mich. Außerdem war er erstaunlich nett und.. ich kann ihn einfach nicht hassen, so sehr ich es auch versucht habe. Ich kann es einfach nicht.

Nicht wenn er mich mit diesem wundervollen Augen anguckt oder wenn er wie jetzt einfach nur gut aussieht oder wenn er mich anlächelt und irgendwas süßes sagt, was aber wirklich nicht oft vorkommt und ich frage mich manchmal, ob ich mir das einbilde.

„Was ist?“, fragt Zayn und reißt mich aus meinen Gedanken.

Ich gucke ihn verwirrt an. „Was soll sein?“

Er grinst. Er sollte sich das abgewöhnen. „Du starrst.“

„Und du grinst.“

Zayn lacht auf und es ist nicht seine grimmige Redestimme, sondern seine wundervolle Singstimme. „Ach das ist Louis schuld.“

Ich nicke. Louis war öfter hier und er grinst wirklich viel zu viel, aber er ist nett und nachdem er hier war ist Zayn auch immer viel fröhlicher und netter.

„Weißt du, ich mag diesen See und diesen Wald“, sage ich und schließe lächelnd die Augen.

„Ich nicht. Es gibt lauter Tiere und es erinnert mich.“

Ich öffne meine Augen wieder. „Woran erinnert es dich?“

Zayn seufzt. „Daran, wieso ich diese Narben habe... Ich bin noch nicht bereit darüber zu reden, aber ich verspreche dir, ich werde es dir erzählen.“

 

Dann steht er auf und ich beobachte wie er zum Haus geht.

 

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SOOOO :D Es ist mal früher :O aber nur weil ich noch englisch machen muss D: 

ich hoffe euer hass gegen zayni sinkt jetzt etwas o.O ER IST DOCH TOTAL LIEB :( :D

Okay... und jetzt noch eine frage an EUCH!!!! :D ich wurde gestern/heute drauf angesprochen und habe ehrlich gesagt auch schon selbst drüber nachgedacht... jetzt denkt ihr 'über wat fürn kack labertn die?' :D ich rede über den/die/das/der/was auch immer:D guten alten SMUT.. 

ALSO ich persönlich finde ich kann sowas nicht gut schreiben.. :D aber wenn IHR das wollt mache ich das sozusagen als weihnachtsspezial noch dazu :o dann könnt ihr euch entscheiden ob ihr meinen geistigen dünnschiss von perversen gedanken lesen wollt oder nicht :'D 

So jetzt meine Frage... Wer will Smut? :o Wie 'dreckig' soll es sein (Wenn ihr zu viel verlangt wird es englisch da kann ich mehr wörter (fail ansich ja schon:D))? Habt ihr spezielle Wünsche...  Weil ich würde dann bald schon anfangen das zu schreiben, weil sowas bei mir etwas dauert :D

Okay verratet mir eure lieblings kinks (GOOGELT ES WENN IHR ES NICHT WISST._.) und ich gucke ob ich die umsetzten kann :o <.< food kink wär jz net so angebracht kann ich höchstens bei nalice machen :'D sorry... ._. zum glück ist alice keine echte person sonst hätte ich jz kopfkino.. :D

UND das hier wird zu laaaaang.. :DDDD

Heutiges Lied: Holes von Passenger ^-^

LG anne <3

Türchen Dreizehn

Es tut gut endlich jemand zu haben, mit dem man einfach nur da liegen kann und vor allem tut es gut überhaupt jemanden zu haben.

Seit dem Tag am See liegen Liam und ich jeden Tag einfach nur da, manchmal reden wir, aber eher selten. Es tut einfach nur gut, zu wissen, dass ich nicht mehr alleine bin.

Ich weiß, ich habe ihn versprochen ihm zu erzählen, was mit mir passiert ist, aber es ist so schwer.

Jeden Abend, wenn ich im Bett liege, höre ich wie Liam die Treppen zum Dachboden hoch geht und Klavier spielt.

In einer Weise ist es schon lustig, wie er nie, wirklich nie, auf mich hört und es ist entspannend einfach nur die Musik zu hören und dabei einzuschlafen.

„Kommst du mit schwimmen?“, fragt Liam, doch ich schüttel nur den Kopf. Er guckt mich kurz enttäuscht an, geht aber raus.

Ich wäre wirklich gerne mit gekommen, aber ich habe mir vorgenommen heute einen schönen Abend mit ihm zu haben und ihm vielleicht auch meine Geschichte zu erzählen.

Also ich habe ein Picknick für heute Abend geplant und ich weiß, dass es eigentlich total mädchenhaft, aber ich mag die Idee und denke es wird ihm gefallen.

Wieso mache ich mir eigentlich Gedanken darüber? Zayn wirst du jetzt etwa das komplette Weichei und fängst an romantisches Zeug für einen Typ zu machen?

Ich schüttel den Kopf und mache mich an die Arbeit.

Irgendwo in diesem verfluchten Haus muss es doch Decken geben? Wo sind die bitte alle hin?

Mit so einer vagen Vermutung mache ich mich auf den Weg zu Liams Zimmer, wo tatsächlich fast alle Decken dieses Hauses liegen und nehme mir davon drei Stück.

Wieder in der Küche fange ich an Fruchtspieße zu machen, mit Erdbeeren, Banane, Wassermelone und sowas halt. Es ist toll in diesem Zeitalter zu leben, in dem es egal ist welche Jahreszeit ist, weil alles aus irgendwelchen Ländern kommt und man immer alles hat.

Danach packe ich den fein säuberlich ausgesuchten Schokopudding von der Verpackung in eine Schüssel und nehme noch einen Löffel und eine Gabel, weil Liam eine merkwürdige Angst vor Löffeln hat die immer wieder lustig ist. Ich hätte den Schokopudding ja selbst gemacht, aber ich kann noch immer nicht kochen oder sonst etwas in der Küche machen, deswegen war kaufen das einfachste und im Gegensatz zu vielen anderen Sachen aus der Verpackung schmeckt der wirklich.

Dann hole ich noch eine Flasche Orangensaft und packe stelle alles zusammen in einen Korb, den ich schnell verstecke, als Liam rein kommt.

„Hi“, sagt Liam und lächelt. „Was hast du da hinter deinem Rücken?“

„Nichts“, antworte ich und versuche mich möglichst breit zu machen, damit er den Korb nicht weiter sehen kann.

Als Liam dann aber auf mich zu kommt ziehe ich ihn schnell aus der Küche und ein seltsames Kribbeln breitet sich von meiner Hand aus aus.

Ich schubse ihn schnell in Richtung Bad, wo er auch Augen rollend verschwindet.

Erleichtert gehe ich wieder runter und verstecke den Korb, wo er bis heute Abend stehen bleiben soll.

 

Nachdem wir gegessen haben, was natürlich Liam gekocht hat, geht Liam nach oben und ich mit dem Korb nach draußen, wo ich eine Decke auf dem Steg ausbreite und das Essen und Trinken hinstelle.

Es ist zum Glück noch hell und auch ziemlich warm, also sollte das Ganze kein Problem sein.

 

____

 

Ich liege auf meinem Bett und lese irgendein Buch, was Zayn mir mitgebracht hat, als es an der Tür klopft und kurz danach Zayn den Kopf durch die Tür steckt.

„Bist du beschäftigt?“

Ich schüttel den Kopf und lege das Buch auf Seite. Zayn guckt mich glücklich an und zeigt mir, dass ich ihm folgen soll.

Was hat dieser Junge nur vor? Er ist heute schon den ganzen Tag so merkwürdig und ich war schon enttäuscht, als er nicht mit schwimmen gekommen ist.

Als wir zum Steg kommen, fallen mir fast die Augen raus. Er hat ein Picknick für mich gemacht? Zayn? Das ist doch viel zu... süß und romantisch für ihn. Und vor allem wieso macht er sowas überhaupt für mich? Also nicht das ich mich nicht freue, es ist toll, aber so unerwartet.

 

Vielleicht ändert sich dieser Junge ja doch?

 

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ALOHA! ^-^ Heute ist Freitag der 13. D; Aber guuut.. :D Ignorieren wir diese Tatsache ^-^ Seien wir lieber alle glücklich und zufrieden :D

Sososo... Alsooooo das Ganze Türchen nimmt ja ein ziemlich apruptes Ende und das geht morgen dann weiter :o heißt ich muss meinen plan für morgen umwerfen weil es sonst heute zu lang geworden wäre und ich sonst keine ahnung wie viel geschrieben hätte aber dieses picknick verdient ein EXTRA kapitel :D und ich merke so wir sind schon bei der halbzeit :O das heißt es wird etwas passieren *fies grins* :D

ich hatte ja gefragt wer von euch smut will.. und ich war sowas von überhaupt nicht überrascht von der rückmeldung :D  ALLE (außer jacky die ja findet zayni hat es nicht verdient :D) sind für smut.. dreckigen smut.. <.< versauter fandom :D weil die meisten schlimmen smut wollen (haha:D ICH HABS NULL ANDERS ERWARTET) wird es englisch :O also ich versuche es zu übersetzten aber ich mag die wörter mehr auf englisch unso.. also.. hmpf :D  und meine frage is immer noch irgendwelche lieblingskinks die ich dann einbringen soll? ka wat weiß ich fesseln knebeln (omg lesen das hier kleine kinder?o.O und ICH SAGE NOCHMAL ICH HAB SOWAS NOCH NIE GESCHRIEBEN :D) sucht euch was aus und sagt es mir :O ich bin für ideen zu haben dann könnt ihr net sagen die perversen ideen sind von mir ;D

Kommen wir zum heutigen Lied.... Es ist 'Kiss me' von Jason Walker *o* Das hat mich auch übrigens zu einer Idee fürs Picknick gebracht weil das ohne das Lied ein einfaches Picknick wäre und heute fertig geworden wäre :D Ich liebe dieses Lied *-*

Ich schreibe hier unten immer zu viel oder? :D Naja^-^ Ich laber gern wenn der Tag lang ist :D 

SO und ich werde tatsächlich jetzt ein Kapitel vorschreiben weil ich morgen WESCH bin o.O WEIHNACHTSMARKT *-* KINO *-* (frozen) 

ich wünsche euch noch schöne restliche 20min dieses Tages und eine gute Nacht ;D

LG anne <3

Türchen Vierzehn

„Das hast du für mich gemacht?“, fragt Liam und guckt erstaunt auf das vorbereitete Picknick.

Ich nicke. „Ja, ich wollte mich dafür bedanken, dass du alles auf Vordermann gebracht hast und.. ehm.. dachte es ist vielleicht ganz schön?!“

Liam nickt begeistert. „Ja ist es.“

Wir setzten uns beide auf die Decke und Liam guckt sich genauer an was es alles gibt.

„Schokopudding?“

„Ja. Selbst gemacht“, sage ich und gucke zu ihm.

Liam zieht eine Augenbraun hoch. „Du? Selbst gemacht?“

Ich seufze. „Okay, selbst gekauft! Aber das zählt. Ich kann halt nichts in der Küche.“

Liam und ich fangen beide an zu lachen und Liam schüttelt dabei den Kopf. „Du bist schon leicht bekloppt.“

Schmollend gucke ich ihn an. „Ich? Niemals!“

Es ist schon erstaunlich, dass meine Laune so viel besser ist, wenn ich mit Liam etwas mache. Es ist, als würde alles schlechte was passiert ist nicht mehr zählen und ich fühle mich normal.

„Also. Jetzt sag schon, womit habe ich das Ganze hier verdient?“, fragt Liam und fängt an etwas von dem Pudding zu essen.

Ich hole tief Luft. „Naja, ich hatte ja versprochen, dir zu erzählen, was mit mir passiert ist.“

„Du musst es mir nicht sagen wenn du nicht willst!“, sagt Liam, als er sieht, wie schwer mir das Alles fällt, aber ich schüttel nur den Kopf. Wenn ich es jetzt nicht erzähle, dann erzähle ich es nie.

„Es hat vor anderthalb Jahren angefangen, dass ich so aussehe wie ich jetzt aussehe. Früher war ich beliebt und sah nun mal gut aus, hatte Geld und ich war auch zufrieden damit, auch wenn viele mich gehasst haben. Mir hat nie etwas gefehlt und ich dachte, dass ich nichts schlimmes mache. Bis ich eines Tages von Harry angesprochen wurde. Er sah aus wie der totale Nerd, niemand mit dem ich mich jemals abgegeben hätte, aber weil ich auf seine Party eingeladen wurde, bin ich natürlich gegangen. Da ist raus gekommen, dass er Schwul ist und ich dachte, dass er etwas von mir will. Damals dachte ich noch, Schwul sein ist die Pest, was sich aber merkwürdiger Weise geändert hat, und habe ihn halt beschimpft.

Aufeinmal hat er angefangen, dass ich andere Leute gerne verletzte und jede Tat, jeder Gedanke und jedes Wort eine andere Verletzung machen sollen. Da habe ich mich schon leicht verarscht gefühlt und dachte mir, dass ja nichts dabei ist. Danach kann ich mich an nichts mehr erinnern, bis ich dann eine Woche später in meiner Wohnung aufgewacht bin. Und so aussah. Hässlich.

Es war natürlich der totale Schock, als ich raus gegangen bin, habe ich bemerkt, dass mich niemand erkennt, oder erkennen will, und dass alle Angst vor mir haben. Kleine Kinder sind sogar vor mir weg gerannt.

Natürlich habe ich nicht eingesehen, was ich falsch gemacht habe, aber jetzt habe ich es verstanden, ich war ein schlechter Mensch und ich würde alles tun, damit sich das ändert.

Als ich zurück in meine Wohnung gekommen bin, war da meine eigene Mutter, und sie hat mich nicht erkannt. Sie hat mich aus meiner eigenen Wohnung vertrieben. Den Versuch zu meinem Vater oder zu meinen Geschwistern zu gehen wollte ich erst gar nicht machen, ich denke ich wollte nicht von noch mehr Leuten verstoßen werden.

Ich habe angefangen zu klauen um zu überleben und irgendwann konnte ich mir dieses Haus hier leisten, auch wenn es damals total verfallen war. Ich habe weiter gestohlen und mittlerweile genug zusammen für eine Weile.

Ich hatte eigentlich jede Hoffnung verloren, bis du kamst und auf einmal in meinem Wohnzimmer standest. Ich hatte Angst, dass wenn du mich siehst, dass du Angst bekommst, aber das hast du aus irgendeinem Grund nicht und ich war so unglaublich froh.

Dann habe ich dich weggeschickt, weil mir alles zu viel wurde, aber schnell gemerkt, dass ich dich vermisse und dann habe ich dich gesucht. Ich wusste ja wo du wohnst. Aber als du nicht mitkommen wolltest, da bin ich verzweifelt. Ich wollte nicht wieder alleine sein. Es tut mir so unglaublich leid!

In der Zeit, in der du nicht mit mir geredet hast, war ich so verzweifelt! Aber dann hast du endlich mit mir geredet und ich war so unglaublich glücklich.

Und jetzt dachte ich mir, dass ich dir als Dank für alles dieses Picknick mache“, beende ich meine doch etwas lang geratene Rede. Wie man den Fluch bricht habe ich besser nicht erwähnt, dass würde komisch, aber leider richtig, rüber kommen.

Dank ein paar Pause und gegesse zwischendurch ist es doch schon dunkel geworden und auch etwas kälter ich gucke Liam abwartend an.

Was denkt er jetzt?

 

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Er hat mir wirklich seine komplette Geschichte erzählt. Ich bin wirklich erstaunt.

„Danke, dass du mir das erzählt hast. Aber ich muss sagen, dass du auch so nicht hässlich bist“, meine ich und gucke in seine Augen.

„Was ist bitte an mir nicht hässlich? Ich hab überall Narben und eine fette Brandwunde auf dem Rücken!“

„Das macht dich besonders, außerdem mag ich deine Augen“, sage ich und gucke nach oben, um ihm auszuweichen.

Über uns ist der Vollmond und erst jetzt merke ich, wie dunkel und kalt es doch ist. Ich fange an zu zittern. „Ist dir kalt?“

Ich nicke und Zayn legt mir eine Decke um. „Danke.“

„Ich hasse meine Augen. Ich habe sie schon immer gehasst“, antwortet mir Zayn. „Sie sind das Einzige von meinem alten Ich.“

Ich gucke ihm in die Augen. Die Augen, die mich von Anfang an, an flüssiges Karamell erinnert haben und die ich wunderschön finde. „Ich mag sie.“

Ich merke, wie ich leicht rot werde und Zayn lacht leise. „Danke. Ich mag deine auch. Die sind wie Schokolade. Ich mag Schokolade.“

Grinsend gucke ich ihn an. „Und ich mag Karamell.“

„Gut zu wissen.“

Als ich wieder weg gucke, sehe ich wie überall am Seeufer Glühwürmchen fliegen. Es sieht wunderschön aus, zusammen mit dem Spiegelbild des Vollmondes im Wasser. Ich kann mir keinen schöneren Ort vorstellen. „Wunderschön.“

„Ja finde ich auch.“

Ich drehe mich zu Zayn, aber er guckt nicht wie ich erwartet hatte ans Ufer, sondern zu mir und mir wird bewusst, dass er wohl mich gemeint hat.

Wie soll es auch anders sein, werde ich rot und gucke schnell auf die Decke.

„Ey. Ich meine das ernst“, sagt Zayn und hebt mit seinem Finger mein Kinn. „Völlig ernst.“

Er ist mir plötzlich viel zu nah und ich merke wie sein Blick von meinen Augen zu meinen Lippen fällt. Ich schließe meine Augen und im nächsten Moment spüre ich wie er mich sanft küsst.

Keiner von uns vertieft den Kuss und er endet sehr schnell, aber ich kann das Kribbeln noch immer auf meinen Lippen spüren.

Als ich zu Zayn gucke lächelt er mich an.

 

„Ich denke, wir sollten rein gehen.“

 

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ES TUT MIR SO LEID :/ wieder so spät :( sorry sorry sorry aber ich war erst spät zu hause ok :O ich hab heute mit meinem kleinen jackjack (du wirst den namen eh nie los :D) in 'frozen' *-* kann ich nur empfehlen toller toller film :D tolle lieder.. UND wir sollten aufhören immer die figuren den jungs zuzuordnen ._. :D aber is immer wieder funny.. :D 

alsooooooooooooooo joa.. ich dachte mir bringen wir mal etwas kitsch rein :D sie haben sich geküsst ich habs doch tatsächlich schon gemacht :O OMG :D *hin und her hüpf* ... <.< wie die meisten mich kennen (und natürlich wissen wie viele tage bis weihnachten noch sind:D) mag ich drama :D alsooooo nix mit ende gut alles gut:D 

gutgut ihr wollt also DRECKIGEN richtig DRECKIGEN smut habe ich gemerkt :D es wurde schon ein sehr sehr toller kink vorgeschlagen :D wo aber leider in meinem kopf die rollen anders rum sind deswegen nehm ich den eher nicht :( aber ich mag die idee wie du denkst :P :D

sososoooo lied von heute ist 'Let It Go' von der einzig wahren Demi Lovato *-* Ist Soundtrack von Frozen deswegen kenne und liebe ich es :D 

LG anne <3

Türchen Fünfzehn

Deprimiert gucke ich auf meine Rose, die nur noch ein Blatt hat.

23 Monate sind vorbei und mittlerweile weiß ich wirklich nicht mehr weiter.

Was soll ich den machen? Ich war immer nett zu Liam, wir haben uns sogar ein paar Mal geküsst!

Ich weiß wirklich nicht was ich noch machen soll.

Jeden Tag werde ich frustrierter und als vor ein paar Tagen dieses Blatt abgefallen ist... Meine ganze Hoffnung war weg.

Ich dachte es wird einfach, dass sich Liam in mich verliebt, aber falsch gedacht.

Es klopft an der Tür und ich mache auf. Es ist mal wieder Louis.

Louis war oft für mich da und hat versucht mir irgendwelche Tipps, meistens nicht sehr hilfreiche, zu geben. Er ist in der Zeit ein echt guter Freund geworden, auch wenn er nie beantwortet, wieso er alles über mich weiß.

Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer vor den Kamin und ich gucke ihn hilflos an. „Was soll ich den bitte machen? Ich dachte er soll sich in mich verlieben!“

„Du weißt schon, dass es nicht reicht oder? Ich dachte du hättest es kapiert“, meint Louis und sein Grinsen verschwindet kurz.

Ich schüttel den Kopf. „Was meinst du?“

„Na, du musst dich auch verlieben und ihr müsst zeigen, dass ihr euch liebt“, meint Louis und grinst dreckig. „Einen Akt der Liebe oder wie man das nennt.“

Ich schüttel den Kopf. Louis hat wirklich durchgängig perverse Gedanken, aber das macht ihn irgendwie auch nett.

„Ich muss mich verlieben? Und bitte was für einen Akt der Liebe? Geküsst haben wir uns“, maule ich.

„Ja. Und keine Ahnung was weiß ich den bitte. Sex wäre sicher eine Lösung.“

Ich verziehe das Gesicht. Ich bin mir immer noch nicht sicher. Liam ist ein Junge! Das ist einfach falsch. Auch wenn ich mich bei ihm wohl fühle und am liebsten immer bei ihm bleiben möchte und- Nein Stop!

Obwohl.. Ich muss mich doch eh verlieben. Wieso also nicht drauf eingehen? Und es versuchen?

Ich stöhne genervt auf und lasse meinen Kopf in meine Hände fallen.

Das wird doch alles nichts.

„Naja. Ich muss jetzt gehen. Viel Glück dir noch, aber auf mich wird gewartet“, sagt Louis grinsend und winkt mir zu.

 

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PoV Louis

Jaaaaaa! Richtig gelesen :D Das hier ist nicht für Leser unter.. Keine Ahnung welchem Alter geeignet..^^ Wer das nicht lesen will für den ist JETZT das Kapitel zu ende :D

Ich möchte nochmal anmerken, dass ich kaum Erfahrung beim Schreiben von sowas hab ;) Alles für euch D:

 

Genervt schließe ich die Tür und gehe ins Wohnzimmer wo schon mein wunderbarer und überaus gutaussehender Freund auf mich wartet.

„War Zayn mal wieder anstrengend?“, fragt Harry lachend und ich nicke.

„Ja. Er versteht es einfach nicht!“

Ich lasse mich neben ihn fallen. „Dann brauchst du wohl Ablenkung Boo.“

Er fängt an meinen Hals zu küssen.

„Fang bloß nicht so an“, zische ich und drehe uns um und fange an ihn zu küssen.

Harry stöhnt leise und beugt sich mir entgegen.

„Schlafzimmer, ich komme in ein paar Minuten nach. Du weißt ja, ich werde dich nicht mehr vorbereiten, liegt alles an dir, Babe“, flüster ich und stehe auf.

So schnell kann ich gar nicht sehen und Harry verschwindet in Richtung Schlafzimmer.

Ich lasse mir meine Zeit und fange schon an mich auszuziehen, weil ich genau weiß, dass Harry sich nebenan grade auszieht und ich sollte aufhören mir Harry stöhnend auf dem Bett vorzustellen. Dafür habe ich gleich definitiv genug Zeit.

Ich gehe ins Schlafzimmer, wo Harry wie erwartet erstarrt, als ich rein komme.

„Auf Hände und Knie. Nicht mehr bewegen“, sage ich leise. Normal bin ich ein lauter Mensch, aber ich habe schnell bemerkt, dass Harry auch so auf mich hört und so ist es doch viel interessanter.

Ich knie mich hinter Harry, welcher sich mir direkt entgegen beugt.

Grinsend puste ich ihm kalte Luft über die Haut, worauf er leicht aufstöhnt und eine Gänsehaut bekommt.

„Ich sehe du hast auf mich gehört“, sage ich.

Harry nickt.

„Antworte mir.“

Ich sehe wie Harry schluckt. „Ja... Daddy.“

Zufrieden nicke ich und fange an seinen Oberschenkel zu küssen. „Gefällt dir das Babe? Vor deinem Daddy zu knien und dich von ihm küssen zu lassen und zu wissen, dass du ohne ihn nicht kommen darfst?“

„Ja Daddy.“

Meine Küsse wandern immer höher und Harry wird immer ungeduldiger. Grinsend höre ich auf und halte ihm zwei Finger vor den Mund. „Lutsch.“

Harry befolgt den Befehl sofort. Er weiß, dass er heute dafür verantwortlich ist, wie einfach es für ihn wird.

Ich ziehe die Finger aus seinem Mund und lasse den Mittelfinger vorsichtig über Harry's Eingang und nachdem sich Harry an das Gefühl gewöhnt hat, stoße ich den Finger leicht in ihn rein. Ich lasse ihm wieder Zeit, um sich zu gewöhnen, bevor ich den Finger bewege und etwas später den zweiten dazu tue.

„Gefällt dir das Babe?“

Harry stöhnt leise auf, als ich das Nervenbündel in ihm treffe. „Ja Daddy. Mach weiter Daddy.“

Ich ignoriere ihn und ziehe die Finger aus ihm heraus, als er kurz davor ist zu kommen und er stöhnt entnervt auf. „Geduld Babe.“

Ich hole das Gleitgel vom Nachtisch, wo es schon steht, weil Harry es ja eben schon recht gut benutzt hat und verteile es großzügig, bevor ich mich hinter ihm positioniere und langsam in ihn eindringe.

Harry fängt wieder an leise zu stöhnen, welches aber lauter wird, als ich schneller werde.

Da er eben schon kurz vor seinem Höhepunkt war, dauert es jetzt auch nicht lange und er ist kurz davor zu kommen.

„Noch nicht Babe. Du kommst erst, wenn ich es dir sage“, keuche ich leise in sein Ohr und er stöhnt entnervt auf, als ich anfange bei jedem Stoß den Punkt in ihm zu treffen, der ihn noch mehr zum stöhnen bringt.

„Ich bin fast da“, sage ich und merke, wie sich das bekannte Gefühl in mir breit macht. „Komm für Daddy.“

Ohne lange warten zu müssen, merke ich wie Harry unberührt kommt und sich um mich herum zusammen zieht. Nach ein paar Stößen komme ich in ihm und nachdem wir beide von unserem Höhepunkt runtergekommen sind, liegen wir kurz danach nebeneinander auf dem Bett.

„Ich liebe es wenn du genervt bist“, lacht Harry leise und ich gebe ihm grinsend einen Kuss.

 

„Weiß ich doch Hazza.“

 

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Es ist schon WIEDER so spät aber ich hoffe das hier über dem hier ist eine ausreichende Entschuldigung? :D Ich hab mich leicht damit gemüht die Richtigen Worte zu finden... ._. und hoffe sie sind nicht alzu ungünstig getroffen :D Ich les halt alles auf englisch D; ALSOOOO jemand hatte als lieblingskink den daddy-kink vorgeschlagen und weil ich dass bei ziam nicht umsetzten wollte hat es jetzt halt larry getroffen :D Hoffe du bist mir nicht böse :O 

Gott ich bin so schlecht bei sowas zum schreiben ._.

HEUTIGES lied ist ein tolles lied wodem ich netmal den sänger kenne :D Es ist aus einem (eigentlich ziemlich bekannten (denke ich:D) Larry Video und heißt soviel ich das erkenne 'Ride' <.< EHM.. hört es euch einfach an :D ich mag das lied irgendwie :D jedenfalls schreibts sich da gut drauf :D

ich kann immer noch nicht fassen dass ich das geschrieben habe D; EHM ich brauch mal echt eure meinung und vorschläge wie ich es besser schreiben kann :D

LG anne <3

Türchen Sechzehn

„Zayn! Wach auf es liegt Schnee“, höre ich neben mir und ich spüre wie ich leicht an der Schulter gerüttelt werde.

Verschlafen mache ich die Augen auf. „Und?“

„Und?! Es sieht toll aus und der See ist ja schon zugefroren und du hast versprochen, wenn der erste Schnee liegt, gehst du mit mir auf dem See Schlittschuhlaufen.“

Liam sieht total begeistert aus und seine Augen glitzern.

Ich grummel vor mich hin. Wieso habe ich das nochmal versprochen? Wieso? Ich kann das nicht, aber Liam musste ja betteln. Und wieso schneit es überhaupt? Ich will keinen Schnee!

„Komm schon.“

Er zieht mir die Decke weg und ich fange sofort an zu zittern. Schlechte Idee im Winter nur in Boxershorts zu schlafen, ganz schlecht!

„Aber, es ist kalt draußen“, maule ich und Liam guckt mich traurig an.

„Nein! Nicht dieser Blick. Lass deinen Hundeblick“, sage ich verzweifelt und halte mir die Hände zu. Liam hat wirklich von allen Menschen die ich kenne den besten Hundeblick, den er allgemein schon durch seine Welpenaugen hat, die auch noch dieses unglaubliche Braun haben.

Genervt stehe ich auf und schleppe mich ins Bad. „Du hörst ja eh nicht auf.“

 

Als ich kurz danach wieder aus dem Bad komme, sitzt Liam schon fertig angezogen auf meinem Bett, wo auch dicke Sachen für mich liegen. Mir entgeht ganz und gar nicht, dass Liam mal wieder einen meiner Pullis angezogen hat, was unglaublich niedlich an ihm aussieht.

Nein, nicht niedlich! Es sieht... gut aus..., weil es mein Pulli ist... Ja genau!

„Gehst du raus wenn ich mich jetzt umziehe oder wie? Ich hatte nicht vor, dass vor dir zu machen“, sage ich und gucke ihn abwartend an. Er steht murrend auf und geht aus dem Zimmer.

Nachdem ich mich fertig angezogen habe, gehen wir mit unseren Schlittschuhen zum See.

Liam ist sofort auf dem Eis, aber ich stehe immer noch mit angezogenen Schlittschuhen am Ufer.

An Land auf den Teilen zu laufen ist ja noch einfach! Da ist es nicht rutschig, aber Eis? Nein danke.

„Ey wieso kommst du nicht?“, fragt Liam und hält vor mir. „Sag nicht, du kannst das nicht?“

Ich gucke auf den Boden und spiele mit meinem Schlittschuh im Schnee rum, aber Liam nimmt meine Hand und zieht mich aufs Eis.

„So schwer ist das nicht“, sagt er und lächelt mich aufmunternd an.

Er zieht mich eine Weile hinter sich her und langsam aber sicher ist es doch ganz schön, was aber natürlich nicht daran liegt, dass Liam mich die ganze Zeit anlächelt. Nein, sicher nicht.

Aufeinmal lässt er meine Hände los und ich schlitter ohne ihn weiter. Zittrig versuche ich mein Gleichgewicht zu halten, was mir aber nicht gut gelingt, den im nächsten Moment lande ich auf meinem Hintern.

Liam kommt sofort zu mir. „Ist alles okay?“

Er hilft mir hoch und ich nicke. „Ja,aber bleib bei mir und lass mich nicht los, okay?“

Er nimmt meine Hand und lächelt mich wieder aufmunternd an. „Natürlich.“

 

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Nachdem ich Zayn quer über das Eis gezogen habe und er ein paar Mal hin geflogen ist, mich teilweise mitgezogen hat, sitzen wir jetzt in der Küche und trinken Kakao.

„Du?“, frage ich und gucke ihn über den Rand meiner Tasse an.

Zayn guckt mich fragend an.

„Haben wir eigentlich Plätzchen?“, frage ich weiter. Ich meine es ist Winter! Da braucht man Plätzchen!

Zayn schüttelt den Kopf, aber als er meinen enttäuschten Blick sieht, steht er auf und durchsucht die Schränke. „Aber ich hab alles da, damit wir welche backen können.“

„Wohl eher, damit ich welche backen kann“, antworte ich lachend und Zayn nickt.

Zusammen holen wir alles, was wir zum backen brauchen und Zayn beobachtet mich interessiert, als ich den Teig mache.

„Hast du zufälliger Weise Förmchen?“, frage ich und Zayn nickt, dann verschwindet er in den Tiefen irgendeines Schrankes, während ich den Teig ausrolle.

Zayn taucht grinsend, Louis tut ihm in diesem Punkt wirklich nicht gut, mit ein paar Förmchen auf und wir fangen an die Plätzchen auszustechen.

Erstaunlicherweise ist alles gut gelaufen und kurze Zeit später, haben wir die Plätzchen fertig mit Dekoration.

 

Nachdem wir noch abends etwas am Kamin gesessen haben, geht Zayn endlich ins Bett.

Ich bin ehrlich gesagt immer froh, wenn er mich noch alleine lässt, weil mir das Zeit lässt, um Klavier zu spielen.

Als ich denke, dass er schläft gehe ich leise die Treppe hoch zum Dachboden und setzte mich an das Klavier. Eine Melodie, die ich schon lange im Kopf habe, aber bis jetzt ist mir nie ein Text eingefallen.

Ich denke an die vielen schönen Momente, die ich hier hatte und fange an zu singen, auch wenn ich nicht eine so schöne Stimme wie Zayn habe.

„I'll be your dream, I'll be your wish I'll be your fantasy.

I'll be your hope, I'll be your love be everything that you need. 

I love you more with every breath truly madly deeply do. 

I will be strong I will be faithful 'cause I'm counting on a new beginning. 

A reason for living. A deeper meaning. Yeah...“

Ich höre auf zu singen, spiele aber weiter, bin wie immer in der Welt der Musik vollkommen verloren, in jedem einzelnen Ton und jeder einzelnen Note.

„I wanna stand with you on a mountain, 

I wanna bathe with you in the sea. 

I wanna lay like this forever, 

Until the sky falls down on me...“

Ich drehe mich erschrocken um und sehe, dass Zayn nur kurz hinter mir steht. Er sieht aber erstaunlicher Weise überhaupt nicht sauer aus.

„Spiel weiter. Bitte“, sagt er leise und setzt sich neben mich. Ich gucke ihn erstaunt an, mache aber, was er gesagt hat.

„Oh can you see it baby? 

You don't have to close your eyes 'cause it's standing right before you. 

All that you need will surely come...“

Zayn hört wieder auf zu singen und ich mache weiter, auch wenn ich sehr unsicher bin, jetzt wo er neben mir sitzt.

„I'll be your dream I'll be your wish I'll be your fantasy. 

I'll be your hope, I'll be your love, be everything that you need. 

I'll love you more with every breath truly madly deeply do...“

Ich höre wieder auf und warte darauf, dass Zayn weiter singt, was er auch macht. Während er mir in die Augen guckt und ich einfach nicht weg gucken kann, egal wie sehr ich es auch versuche.

„I wanna stand with you on a mountain, 

I wanna bathe with you in the sea. 

I wanna lay like this forever, 

Until the sky falls down on me.“

Ich beende das Lied und gucke Zayn weiter in die Augen. Er beugt sich leicht zu mir und ich mache das Gleiche. Mein Blick wandert von seinen wundervollen Augen zu seinen Lippen und ich schließe meine Augen, kurz bevor er mich küsst.

Aber leider nicht lange. Ich gucke Zayn an, wie er aufsteht und sich verzweifelt durch die Haare fährt. „Du weißt gar nicht, wie sehr dieses Lied stimmt.“

 

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TADAA :D Am richtigen Tag fertig geworden :D Joa.. o.O ein wunder :D

sooo ich muss jetzt mal was klar stellen weil das für manche *hust*hanni*hust* nicht klar war :D lou und haz sind ZUSAMMEN das war NICHT sein echter dad <.<  :'D das ist halt nen kink :O <.< jap.. :D

SO das lied heute ist das was so schön von meinen zwei schnuckelchen im kapitel gesungen wurde ^-^ 'Truly Madly Deeply' von Savage Garden :) Ich liebe dieses Lied einfach *-* und ich fand es passt.. :D obwohl das eher zufall war o.O :)

damdam.. :D soo ne frage.. wie ich ja schon erwähnt hatte wird ziam smut erst AM ENDE kommen aber hättet ihr vllt lust auf nalice smut? o.O also.. nialler und alice.. <.< :D Ich weiß sogar nen kink dafür *HUST* :D

ach und es freut mich dass der smut von gestern (o.O) so toll angekommen ist o.O :D *-* auch wenn krissi jz keine smut szenen mehr für meine normale ff schreibn will D;  (I will find you and kill you :D)

LG anne <3

Türchen Siebzehn

In den letzten paar Tagen, sind Liam und ich immer wieder auf dem See gewesen und Liam hat versucht mir beizubringen, wie man Schlittschuh fährt. Und ich muss sagen, ich falle eindeutig weniger hin als am Anfang.

Über den Kuss haben wir nicht geredet und irgendwie bin ich auch ganz froh darüber, weil ich mir nicht so sicher bin, was ich darüber denken soll.

Natürlich es fühlt sich toll an, aber... es ist so merkwürdig. Vor ihm war da noch nie ein Junge und dann kommt er und mit jedem Mal, wenn er lächelt ist es, als würde irgendwas klick machen und ich muss sofort lächeln. Und ich war nie jemand der gerne und oft lächelt.

„Willst du wieder Schlittschuhlaufen?“, fragt Liam und guckt mich hoffnungsvoll an.

Ich schüttel den Kopf. „Sorry, aber der Schnee ist mehr geworden, das Eis ist voll.“

Vor ein paar Tage wäre ich noch darüber glücklich gewesen, aber es tut irgendwie gut ihm so nah zu sein und ihm vertrauen zu können.

Es ist alles so merkwürdig.

Liam guckt enttäuscht, aber nickt.

Ich weiß, dass er traurig ist und aus irgendeinem Grund, kann ich das nicht ertragen. Ich will ihn lächeln sehen und es macht mich traurig ihn traurig zu sehen.

„Was hältst du davon mir kochen beizubringen?“, frage ich und Liam fängt an zu lachen.

„Ist das bei dir nicht nutzlos?“, fragt er immer noch lachend. „'Tschuldigung, aber ich hab irgendwie das Gefühl, wir werden dadurch vergiftet.“

Ich gucke ihn böse an und versuche dann diesen Hundeblick, den er so toll drauf hat.

„Ja Ja. Aber wir fangen mit was einfachem an, auf das ich grad so richtig Hunger hab. Geschnetzeltes“, sagt Liam und fängt direkt an in der Küche rum zu wuseln.

Ich schüttel leise lachend den Kopf und stehe auf.

„Hier schneide mal die Zwiebeln“, sagt Liam und gibt mir ein paar Zwiebeln.

Als er aber sieht, wie ich mich damit abmühe, weil ich das ja noch nie gemacht hat, zeigt er mir wie das richtig gemacht wird.

„Verstanden?“, fragt er und ich nicke.

 

Nach ungefähr einer halben Stunde und ein paar Fehlern meinerseits, ist das Essen fertig und wir setzten uns an den Tisch und gucken das Essen prüfend an.

„Na dann“, murmel ich und probiere das Essen, verziehe aber sofort das Gesicht. Versalzen.

War ja klar, dass ich irgendwas falsch mache.

Ich gucke zu Liam, der auch das Gesicht verzogen hat. „Ist doch... lecker.“

Grinsend gucke ich ihm zu, wie er das doch tatsächlich isst.

„Wieso isst du den nichts?“, fragt er, als er schon fast fertig ist und ich wirklich nichts mehr gegessen habe.

„Weil es versalzen ist“, sage ich grinsend. „Wieso ist du es?“

Liam legt seine Gabel weg und schiebt den Teller von sich. „Weil du es gekocht hast und ich wollte dir nicht ganz die Hoffnung nehmen, dass du irgendwann mal kochen kannst.“

Ich fange an zu lachen und Liam stimmt etwas unsicher ein. „Glaub mir, diese Hoffnung habe ich schon lange aufgegeben.“

 

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Nachdem wir den Rest des Tages nicht wirklich etwas anständiges gemacht haben, ist es dunkel und ich gehe hoch.

Aus meinem Zimmerfenster hat man eine perfekte Sicht auf den Wald, es sieht wundervoll aus, jetzt wo der Schnee liegt und alles im Mondschein glitzert.

Ich lege mich ins Bett und versuche zu schlafen, aber egal was ich versuche, ich kann nicht einschlafen.

Leise stehe ich auf und schleiche zu Zayn's Zimmer und gehe vorsichtig rein.

Als die Tür leise knarrt, sehe ich wie Zayn sich hinsetzt. „Hi, was ist los?“

„Ehm.. Ich kann nicht schlafen und... Kann ich vielleicht bei dir schlafen?“, frage ich und bin froh, dass es dunkel ist, damit er nicht sieht, dass ich rot werde.

„Klar“, antwortet Zayn und ich höre, wie er seine Decke zur Seite macht und ich lege mich schnell neben ihn.

„Danke.“

„Kein Ding“, sagt Zayn leise und es wird wieder still. Aber anders als erwartet, kann ich noch immer nicht einschlafen.

Als ich denke, dass Zayn dann auch mal schläft, kuschel ich mich etwas an ihn ran und lege meinen Kopf auf seine Brust und meinen Arm um seine Hüfte. So ist das doch gleich viel bequemer und kurz danach merke ich schon, wie ich langsam einschlafe.

 

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Ich merke, wie Liam mich praktisch als Kissen missbraucht und versuche weiter so zu tun, als würde ich schlafen.

Ich merke seinen Atem auf meiner Haut und fange an zu lächeln. Er sieht wenn er schläft noch unschuldiger aus, als sonst und im Mondschein, der durchs Fenster fällt, kann ich ihn perfekt erkennen.

 

Ohne weiter nachzudenken, lege ich meinen Arm um ihn und ziehe ihn weiter an mich ran.

 

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Wunderschönen guten Abend :D noch eine woche mhm :o schoooon :o die zeit vergeht so schnell ^-^ WEIHNACHTEN :D lou's bday ^-^ und leider auch das ende hier von D; naja.... :D

gottchen was wünscht ihr euch den so schönes zu weihnachten?^-^ bzw wisst ihr schon was was ihr bekommt? :o

und es gibt keinen nalice smut :D ich bin sooofroh dass ihr dagegen seid :D weil ich das auch gar nicht schreiben will um ehrlich zu sein.. :D <.< :D

(jaaaa ich mag smileys :D)

weil ich nichts mehr weiß was ich hier labern kann kommt jetzt das lied von heute es ist von Linkin Park (*-*) und zwar 'Leave Out All The Rest' .. :D ich habs eben erst gefunden und muss sagen ich mag es :o linkin park ist ja allgemein genial :D

LG anne <3

Türchen Achtzehn

Als ich aufwache, stelle ich enttäuscht fest, dass ich alleine bin. Wieso ist er nicht geblieben?

Etwas enttäuscht stehe ich auf und mache mich fertig, als ich runter gehe, ist das Frühstück schon fertig und ich gucke Liam erstaunt an, der mich angrinst.

„Guten Morgen, ich bin heute total früh aufgewacht und dachte mir, ich mach schon mal Frühstück“, sagt Liam und ich setzte mich nickend hin.

In Stille frühstücken wir und danach sieht mich Liam schon abwartend an. „Was ist den los mit dir heute?“

„Naja, jetzt wo so viel Schnee liegt wollte ich einen Schneemann bauen..“

Schneemann bauen? Das habe ich schon nicht mehr gemacht seit.... Ich habe es halt schon sehr lange nicht mehr gemacht.

„Dann mach das doch“, sage ich lachend und Liam guckt mich böse an, was nicht wirklich wirkt, weil er immer noch total niedlich aussieht.

„Du! Du sollst mitkommen und mir helfen“, schmollt er und ich muss noch mehr grinsen.

Ich gehe und hole unsere Jacken. „War mir klar und jetzt los raus hier.“

Zusammen machen wir gehen wir in die Kälte und Liam stürzt sich begeistert auf auf den Schnee und zusammen bauen wir einen doch recht gutaussehenden Schneemann, den wir noch mit einer Karottennase, Steinaugen, Stockarmen und altem Zylinder schmücken.

Aufeinmal werde ich von irgendwas am Rücken getroffen und drehe mich erschrocken um, wo Liam mit einem weiteren Schneeball in der Hand steht.

„Das hast du jetzt nicht getan“, sage ich und bücke mich um mir Schnee für einen Schneeball zu holen.

„Doch habe ich und ich tue es wieder“, sagt er und bevor ich auch nur reagieren kann, trifft mich der Nächste am Kopf und ich gucke ihn erschrocken an.

Er fängt an zu lachen, bis ihn mein Schneeball trifft und das Ganze in einer großen Schneeballschlacht ausartet.

 

Erschöpft lassen wir uns nebeneinander in den Schnee fallen.

„Wenn der See aufgetaut ist, fliegst du da aber sowas von rein“, maule ich und Liam fängt an zu lachen.

„Das würdest du doch gar nicht machen“, antwortet Liam und guckt mich an.

Ich zucke nur unbestimmt mit den Schultern.

„Du Zayn?“

„Hm?“

Liam sucht nach den richtigen Worten. „Also. Bald ist ja Weihnachten-“

„Moment? Wieso weißt du wann Weihnachten ist? Also den Tag meine ich“, unterbreche ich ihn.

„Ich habs halt im Gefühl, war immer schon so. Ich.. ehm.. wollte fragen, ob wir nicht vielleicht etwas schmücken wollen. Dann wäre es direkt gemütlicher.“

„Von mir aus.“ Ich meine schlimm kann es ja nicht werden?

 

____

 

Ich bin durch das ganze Haus gejagt und habe alles mögliche gesucht, was weihnachtlich ist und habe erstmal das ganze Haus dekoriert.

Zayn hat sich dazu überzeugen lassen eine kleine Tanne zu fällen, die erstaunlicher Weise nicht voll geschneit ist, und sie ins Wohnzimmer zu stellen.

 

Zusammen haben wir auch den Baum geschmückt und ich bin mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden.

 

_____________

Sorry D: alsoooo joa.. liam's sicht ist zu kurz ich weiß :(

aber dafür gibt es... morgen (glaube ich:D) wieder mehr :P joa.. ich muss hier übrigens anmerken dass hier im kalender weihnachten vorgezogen wird weil der zeitplan von wegen rose sonst nicht ganz aufgeht :D

ICH habe heute gebacken ^-^ und morgen backe ich wieder *-* (und schreibe eine mathearbeit-.- fuck you:D) 

ich will schnee :( woltle ich nur so erwähnen... macht dass es schneit!!! :D

naja heutiges lied ist 'Jingle Bell Rock' von  ... ehm.. gute Frage :D wenn ihr's wisst sagt es mir :D

LG anne <3

Türchen Neunzehn

„Zayn! Zayn! Zayn!“

Ich drehe mich grummelnd um und ziehe die Decke über den Kopf. Kann Liam mich eigentlich nie ausschlafen lassen?

„Was ist los?“, frage ich, als Liam die Decke wegzieht.

„Es ist Weihnachten!“, sagt er fröhlich und ich muss leicht grinsen. Er ist manchmal schon leicht kindlich und niedlich. Also irgendwie.

„Und deswegen weckst du mich?“, frage ich und Liam nickt aufgeregt.

Mit einem Seufzer stehe ich auf und ziehe mir erstmal einen Pulli an, weil es sonst halt sehr kalt wäre.

Zusammen gehen wir nach unten, wo Liam fast die Augen ausfallen, als er sieht, dass er ein Geschenk unter dem Baum liegen hat.

„Wa-? Danke“, sagt er und umarmt mich kurz, bevor er zu seinem Geschenk geht.

Ich rappel mich aus meiner Starre und setzte mich zu ihm auf den Boden, wo Liam schon sein Geschenk auspackt.

„Ich weiß, eigentlich magst du sowas nicht, aber ich dachte, damit du halt was von mir bei dir hast und.. ehm..“, versuche ich zu erklären, aber Liam umarmt mich und unterbricht mich somit.

„Danke“, sagt er und hält die Kette mit dem Schlüssel hoch. „Die ist echt schön.“

Dann hängt er sie sich um und lächelt mich an.

„Aber jetzt habe ich doch gar nichts für dich“, sagt Liam und guckt traurig auf seine Hände.

„Das ist doch nicht schlimm.“

Liam guckt mich kurz böse an. „Doch ist es!“

„Dann sing doch für mich?“

Er schüttelt den Kopf. „Ich kann das nicht und wenn dann brauche ich Musik dafür“, sagt er und ich ziehe ihn ohne weitere Worte hinter mir her auf den Dachboden.

„Hier ist das Klavier und du kannst singen und ich möchte dich hören“, sage ich leise und lächel ihn aufmunternd an.

 

____

 

Ich gucke ihn unsicher an, nicke aber doch.

Wenn er sich das wünscht... Dann soll es halt sein Weihnachtsgeschenk sein.

Ich muss etwas überlegen bis mir das richtige Lied einfällt, aber dann fange ich an zu spielen und auch zu singen, zwar leise, aber man kann es hören.

Ich hasse meine Stimme. Wieso will er nicht singen? Wieso soll ich singen? Wieso?

It's the most beautiful time of the year Lights fill the streets spreading so much cheer I should be playing in the winter snow But I'mma be under the mistletoe I don't want to miss out on the holiday But I can't stop staring at your face I should be playing in the winter snow But I'mma be under the mistletoe“

Zayn fängt an zu lächeln und ich fange an lauter zu singen. Mit meinen Gedanken bei den schönen Tagen, die wir zusammen in den letzten Tagen hatten.

„With you, shawty with you With you, shawty with you With you under the mistletoe Everyone's gathering around the fire Chestnuts roasting like a hot July I should be chillin' with my folks, I know But I'mma be under the mistletoe“

Ich frage mich, wieso ich eigentlich keinen Mistelzweig aufgehangen hab. Das wäre ein guter Grund gewesen ihn wieder zu küssen.

Ich muss noch mehr lächeln, bei dem Gedanken daran, wie er mich geküsst hat.

"With you, shawty with you With you, shawty with you With you under the mistletoe Eh, love, the wise men followed the star The way I follow my heart And it led me to a miracle Eh love, don't you buy me nothing I am feeling one thing, your lips on my lips That's a merry, merry Christmas“

Es stimmt, ich würde ihn am liebsten jetzt küssen, aber ich traue mich nicht, was ist, wenn er es nicht will?

Okay, er hat mich schon geküsst, aber... Es ist nun mal Zayn, da weiß man doch nie.

Als ich weiter singe, stimmt Zayn mit ein, weil er den Text ja größtenteils vom ersten Mal weiß und ich kann nicht anders, als ihn anzustarren.

"It's the most beautiful time of the year Lights fill the streets spreading so much cheer I should be playing in the winter snow But I'mma be under the mistletoe I don't want to miss out on the holiday But I can't stop staring at your face I should be playing in the winter snow But I'mma be under the mistletoe With you, shawty with you With you, shawty with you With you under the mistletoe With you, shawty with you With you, shawty with you Shawty with you, under the mistletoe Kiss me underneath the mistletoe Show me baby that you love me so-oh-oh Oh, oh, ohhh Kiss me underneath the mistletoe, Show me baby that you love me so-oh-oh Oh, oh, ohhh“

Ich lasse das Lied langsam ausklingen und Zayn und ich gucken uns einfach weiter an.

„Ich weiß nicht, was du gegen deine Stimme hast, sie ist wunderschön“, sagt Zayn und lächelt mich an, aber ich schüttel nur den Kopf.

„Sie ist nichts besonders. Deine ist einfach nur toll und so anders. Sie passt zu dir.“

Zayn guckt auf seine Hände. „Nichts an mir ist toll.“

„Doch. Deine Stimme ist bezaubernd und ich könnte dir den ganzen Tag beim singen zu hören, deine Augen sind so gold wie Honig, ich liebe Honig, und du selbst bist zwar manchmal nicht grade einfach, aber du bist tief in deinem Inneren ein guter Mensch und ich bin froh, dass ich dich kenne.“

Er guckt mir wieder in die Augen und strahlt mich an. „Was ist mit den... du weißt schon Narben?“

„Ich finde, sie machen dich zu etwas noch besondererem und es geht nicht nur alles ums Äußere“, sage ich und lächel ihn an.

„Danke, du bist toll“, sagt Zayn. „Du bist der Einzige, der mich so wie ich jetzt bin annimmt und warst immer nett zu mir, auch wenn ich dich verscheuchen wollte. Du bist einfach ein Engel auf Erden und ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde.“

Ich lächel ihn an. „Wahrscheinlich verhungern.“

Zayn grinst und wir fangen beide an zu lachen.

 

„Hm.. Meinst du ich darf dich küssen, auch wenn es hier keinen Mistelzweig gibt?“, fragt Zayn und ich nicke vorsichtig.

 

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TADAA :D und ganz viel liam^-^

es tut mir mal wieder leid aber ich konnte aus privaten gründen erst sehr spät an den pc und deswegen ist es so spät.. ich weiß nicht ob sich das in den nächsten tagen ändern wird :/

außerdem wurde ich eben von jacky abgelenkt :O aber ich will jz ins tomorrowland :O also in anderthalb jahren bin ich da und jacky ein jahr später dann.. :D sehen wir uns? :P (wenn ihr net wisst was es ist schämt euch und googelt es^^)

naja^-^ aufs fröhliche! :D 

morgen letzter schultag*-* und ich kann jz schlafen *-* :D

sooo lied von heute haben viele wahrscheinlich schon erkannt :D es ist mistletoe von justin bieber! :D jap ich mag dieses lied ^-^

LG anne <3

 

PS: sorry dass die lieder so nicht richtig formertiert sind aber ich hab da grad kb mehr drauf :/

Türchen Zwanzig

http://www.wattpad.com/32947329-music-of-my-heart-ziam-adventskalender-t%C3%BCrchen?d=ud

sorry ich bin zu müde um hier immer die liedtexte neu zu machen weil bx das immer wieder verkackt :(

und da es nur ein songtext ist.. da bidde

 

_________________

 

Es tut mit leid :( aber ich hab keine zeit zu schreiben wegen familiären problemen werde jz das 21. türchen schreiben...

und da 20 net wegfallen sollte dachte ich mir ich schick euch den song zur story.. :D

ja song von heute 'Music of My Heart' von N'Sync  :)

LG anne <3

Türchen Einundzwanzig

Ich gehe unruhig hin und her. Ich habe jetzt nur noch weniger als eine Woche Zeit und es ist nichts passiert!

Egal wie oft ich Liam geküsst habe, jedes Mal hatte ich die Hoffnung, dass sich der Fluch löst, aber nie ist es passiert.

Ich verstehe es nicht.

„Hey, was ist los?“, fragt Liam, der grade ins Wohnzimmer kommt und mich verwirrt ansieht.

Ich schüttel den Kopf. Ich kann es ihm nicht sagen! Er würde es nicht verstehen. Das geht einfach nicht.

Liam kommt auf mich zu und legt mir die Hand auf meinen Arm. „Beruhig dich und sag mir was los ist.

„Es ist nur so, ich habe mit heute halt noch genau fünf Tage Zeit um den Fluch zu brechen, aber es funktioniert einfach nicht!“

Liam guckt noch verwirrter. „Du kannst den Fluch brechen? Wieso hast du mir das nicht gesagt?“

Weil du den Fluch lösen musst! „Du könntest eh nichts tun“, sage ich und fahre mir verzweifelt durch die Haare.

„Setz dich, ich mache Tee und dann erklärst du mir das“, meint Liam, drückt mich auf meinen Sessel und verschwindet, bevor ich mich wehren kann.

Kurz später kommt er mit einem lecker duftendem Tee zurück und setzt sich auf den anderen Sessel.

„Jetzt erzähl. Was musst du tun, damit du den Fluch lösen kannst?“, fragt er und guckt mich abwartend an.

Ich hole tief Luft. „Also... Ich.. ehm.. muss jemanden finden.. der mich liebt“, sage ich schnell und gucke auf meine Hände.

Wie wird er reagieren? Wird er mich anschreien?

Als nichts kommt gucke ich hoch und sehe, wie Liam mich mit offenem Mund anstarrt.

„Liam?“

Er schüttelt sich und guckt jetzt böse, was immer noch leider sehr niedlich aussieht, und steht auf.

„Heißt das, du hast mich die ganze Zeit nur benutzt? Wolltest, dass ich mich in dich verliebe? Hast du mich, wenn du alleine warst, ausgelacht? Wie doof ich doch bin und dass ich doch eh sonst nur nutzlos bin?“

Ich stehe auf und gehe auf ihn zu, aber er geht direkt zurück. „Bitte Liam.. Hör mir doch zu.“

Liam schüttelt den Kopf. „Nein! Kannst du dir sonst wo hin stecken! Und nur zur Info, dein Plan ist nicht aufgegangen!“

 

____

 

Ich schlage die Tür hinter mir zu und lasse mich aufs Bett fallen.

Das kann doch gar nicht wahr sein! Ich dachte er mag mich wirklich, aber er hat mich die ganze Zeit nur benutzt, um sein altes Ich zurück zu bekommen. Wie konnte ich nur denken, dass sich jemand wie Zayn verändert?

Er war doch von Anfang an so abwertend. Wieso habe ich mich den nicht gewundert, als er plötzlich nett war?

Wieso ist es mir nicht aufgefallen?

Ich stehe auf und ziehe mir dicke Sachen an.

Auch wenn ich den Weg nach Hause nicht weiß, ich werde ihn irgendwie finden und alles ist besser als hier zu sein!

In einem Haus zusammen mit einem Irren!

Ich renne die Treppe runter und schnell raus und in den Wald. Ich höre wie Zayn mir hinterher läuft, aber renne weiter, bis er mich am Arm packt und umdreht.

„Bitte Liam“, sagt er leise und guckt mich verzweifelt an. Ja verzweifelt, weil er seinen blöden Fluch nicht brechen kann.

Ich schüttel den Kopf und merke, dass sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich werde jetzt nicht weinen, nicht vor ihm.

„Lass mich einfach gehen! Ich kann hier nicht bleiben“, sage ich verzweifelt.

Zayn guckt zum Boden und nickt. „Wenn das so ist, kann ich dich wohl nicht zwingen. Aber du musst weiter in Richtung Norden“; sagt Zayn ohne mich anzugucken. „Folge einfach den Glöckchen an den Bäumen.“

Glöckchen an Bäumen? Wieso habe ich darauf nicht geachtet?

Moment. Er lässt mich gehen?

Ich gucke ihn ungläubig an, als er meinen Arm los lässt.

Dann drehe ich mich um und gehe schnell weiter.

 

Immer den Glöckchen nach.

 

_________

 

Jap ich habe es trotz Müdigkeit geschafft zu schreiben :) Danke dass ihr mich versteht :)

ES TUT SO WEH DAS ZU SCHREIBEN :( tötet mich nicht :D

Türchen 22 kommt leider erst am 23 ._. weil ich morgen bei ner freundin übernachte und wir alle fröhlich wichteln (wo jeder weiß wer wen gezogen hat weil wir alle so toll und geheimhalterisch sind^^) und joa.. mein handy macht nicht was ich will wenn ich das schon so speicher aber nicht hochlade und es läd einfach nicht hoch.. joa.. D:

ein paar tage dann is weihnachten *-*

die jungs haben ja dreharbeiten zu mime anscheinend beendet (AUF NEM FUCKING POLIZEIBOOT*_*) und es besteht so die hoffnung dass es vllt weihnachten.. oder silvester raus kommt :D naja.. vevo is da ja eh immer... etwas speziell und wir werden es ne woche früher sehen als geplant ;D

so anne schläft jetzt und ist zu faul türchen 22 zu schreiben sorry :( aber hab echt zu wenig schlaf :/

aber jz sind ja ferien *-*

achja und ich freue mich über eure votes *-* aber kommis wären auch immer wieder nett :D nebenbei grad mal ein ganz großes danke für die kommischreiber die immer nach ein paar minuten schon kommentieren :D ihr seid spitze und macht mir immer wieder lust zum schreiben :D (auch wenn ich eh den ergeiz hab diesen adventskalender fertig zu machen:D)  am 24. gibt es dann dann ein doppeltürchen mit dem von vielen lang ersehntem smut.. <.< ich bin gespannt ob ich damit zu recht komm auf deutsch weils vom kink einen ticken härter wird als letztes mal und ich mir nicht sehr sicher bin ob ich die wörter wirklich alle auf deutsch kenne :D (sorry les halt eig nurnoch englisch:o) joa..

NACHTI :D

LG anne <3

Türchen Zweiundzwanzig

Wieso habe ich ihn gehen lassen?

Wieso musste ich es ihm sagen?

Das darf doch nicht wahr sein.

Ich stehe noch eine ganze Weile im Wald und starre auf die Stelle wo Liam verschwunden ist, bis es mir in meinem Pulli dann doch zu kalt wird und ich rein gehe.

Mein Weg geht wie automatisch auf den Dachboden, wo ich mich an das Klavier setzte und denke an die schönen Momente die ich mit Liam hatte.

Die Rose liegt mit einem Blatt noch immer auf dem Klavier. Nicht mehr lange und sie wird kein Blatt mehr haben und ich werde für immer ein Monster bleiben.

Ein Monster ohne Liam...

Ich nehme den Spiegel in die Hand und sofort wird das Glas milchig und verschwimmt dann, bis ich wieder mal Liam sehe.

Auch jetzt sieht er noch wundervoll aus und ich würde alles dafür tun, dass er wieder bei mir ist.

Der Blonde kommt ins Bild und umarmt Liam.

Er soll ihn nicht umarmen! Es ist mein Liam! Und nicht seiner.

Wütend lege ich den Spiegel weg und gehe runter.

 

Ich stehe seit langem zum ersten Mal vor dem Haus von Harry. Er ist alles Schuld!

Ungeduldig klopfe ich an die Tür, bis sie schließlich von dem Lockenkopf aufgemacht wird.

„Zayn?“

„Wieso löst sich der Fluch nicht? Wegen dir ist Liam weg! Wegen dir und deinem dämlichen Fluch!“, schreie ich ihn an und fahre mir verzweifelt durch die Haare.

„Komm doch erstmal rein“, meint Harry und öffnet die Tür etwas weiter, damit ich rein kann.

Ich gehe durch ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa.

Harry kommt mit zwei Tassen Tee auch ins Wohnzimmer.

„Also was ist den passiert?“, fragt er und gibt mir eine Tasse.

Wieso ist er bitte so nett? Aber ohne wirklichen Grund fange ich an zu erzählen. Alles zu erzählen.

Harry sitzt einfach nur da und hört mir zu.

„Hm. Da kann ich dir auch nicht wirklich helfen“, meint Harry und trinkt einen Schluck Tee. „Das ist grade sehr verwirrend.“

Ach nein echt?

„Hazza? Was ist den hier los?“, fragt jemand verschlafen und als ich mich umdrehe sehe ich... Louis?

„Was machst du den hier?“, frage ich erschrocken und etwas sauer.

Louis hört auf sich die Augen zu reiben und guckt mich erschrocken an. „Zayn? Oh.. Ehm.. Also... Ich und Harry.. naja wir sind zusammen.“

„Bitte was? Und hattest du irgendwann vor mir davon was zu sagen? Du wusstest die ganze Zeit, dass dein Freund mich verflucht hat oder? Stimmt doch“, frage ich sauer darüber, dass er mir nicht die Wahrheit gesagt hat.

Louis nickt und lässt sich auch auf das Sofa fallen. „Sorry. Aber hättest du es gewusst, hättest du dir von mir nicht helfen lassen.“

Ich nicke. Manchmal ist es wohl besser nicht die Wahrheit zu sagen, aber eigentlich hat es nie Vorteile am Ende.

„Was soll ich den jetzt machen?“, frage ich und gucke die Beiden abwechselnd an.

Louis und Harry gucken sich kurz an und nicken. „Warten.“

 

____

 

Ich bin froh, als ich endlich aus dem Wald raus bin.

Erstaunlicher Weise haben die Glöckchen wirklich den richtigen Weg gezeigt und ich stehe kurz danach vor meiner alten Wohnung.

Ob Niall hier noch wohnt?

Niall.. Mein bester Freund und ich habe ihn so vermisst, auch wenn ich, je länger ich bei Zayn war, immer weniger an ihn gedacht habe.

Ich klingel und kurz danach wird die Tür aufgemacht.

„Liam?“, fragt Niall erst erschrocken, fällt mir aber dann glücklich um den Hals. „Du bist wieder da.“

Ich nicke und als wir uns voneinander lösen merke ich, dass wir beide Tränen in den Augen haben.

„Wo warst du den? Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du weg gehst? Ich hab mir doch Sorgen gemacht“, rattert er runter und zieht mich mit in die Wohnung.

„Ich war bei Zayn.. Es war am Anfang eher unabsichtlich und ich habe dich so vermisst“, sage ich, als wir uns an den Küchentisch gesetzt haben.

„Erzähl“, meint Niall und ich fange an zu erzählen.

 

„Oh das ist krass“, sagt Niall nach dem was ich erzählt habe und ich nicke.

Er nimmt mich in den Arm und ich fühle mich direkt wohl. „Es tut mir leid, dass ich damals einfach so verschwunden bin.“

„Ach ist doch nicht schlimm, solang du wieder da bist“, antwortet Niall lächelnd und ich nicke.

Ich höre wie die Tür aufgeht und setzte mich grade hin, als Alice zu uns kommt.

Fragend gucke ich Niall an, der nur grinst. „Wir sind zusammen.“

Ich grinse ihn an und gucke zu Alice.

„Liam! Schön das du wieder da bist“, sagt Alice und umarmt mich. „Niall hat sich solche Sorgen um dich gemacht. Geht es dir gut? Wo warst du?“

Ich lache leise. Die Beiden passen echt perfekt zusammen. Ich bin froh, dass wenigstens sie glücklich sind.

„Mir geht es gut und ich erzähl es dir ja schon, setzt dich hin“, sage ich und wir setzten und hin.

 

Nachdem ich die Geschichte ein zweites Mal erzählt habe, merke ich wie es draußen dunkel wird.

„Ehm.. Also dein Zimmer ist immer noch da, wir haben auf dich gewartet“, sagt Alice lächelnd und ich nicke glücklich.

Ich stehe auf und gehe in mein altes Zimmer. Es ist so ungewohnt hier zu sein.

 

Am nächsten Morgen werde ich von dem Geruch frischer Waffeln geweckt und stehe noch ziemlich verschlafen auf.

Sonst musste ich immer das Frühstück machen, aber ich nehme an Alice hat es gemacht, was sich bestätigt, als ich in die Küche komme und Niall hinter mir her geschlurft kommt.

„Was ist den das?“, fragt Alice neugierig und kommt auf mich zu.

Ich gucke sie fragend an, bis sie den Schlüssen in die Hand nimmt, der noch immer an der Kette um meinen Hals hängt.

Vielleicht sollte ich die Kette weg werfen..

„Das ist von Zayn, von Weihnachten“, sage ich und ich merke wie Beide mich mitleidig angucken. „Ich glaube ich werde sie weg werfen.“

„Nein!“, sagt Alice und schüttelt den Kopf. „Auch wenn du es jetzt verdrängst, du magst ihn und du wirst es bereuen das Einzige was dich mit ihm verbindet weg zu schmeißen. Glaub mir.“

Vielleicht... „Ich werde es überlegen.“

 

Es ist schon ein paar Tage her, seit ich Zayn nicht mehr gesehen habe und langsam fängt das Bild, was ich von ihm in meinem Kopf habe zu verblassen.

Soll ich froh darüber sein?

Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht.

Und um noch ehrlicher zu sein, ich vermisse ihn.

Ich vermisse ihn jeden einzelnen Moment. Aber er hat mich verletzt, er hat mich benutzt und er wollte nie wirklich mich.

 

Das Einzige was ich nicht verstehe ist wieso der Fluch nicht gebrochen wurde...

 

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jaja.. KRIS DU HAST SOWAS VON FALSCH GELEGEN HA!!! :D sorry musste sein^^ sie dachte sie hätte recht aber wenn sie ja nicht auf mich hören will :P

so so so.. :D ich lade einen tag zu spät hoch aber das war ja angekündigt :/ GLEICH gibt es das türchen 23 :P und MOOOOOOORGEN (omg ist heiligabend *~*) gibt es ZWEI! :D ja ja ja.. :D heißt ich schreibe heute noch 3 türchen *seufz*

ich hab zum wichteln einen janz tollen traumfänger bekommen *-* in der farbe meiner seele :D SCHWARZ!!! *_* :D

so jetzt kein geplapper mehr ich muss schreiben :D ich liebe es druck zu haben ^^

lied von heute (hab ich grad eben entdeckt :D ich finds toll hier durch neue lieder zu finden *-*) ist 'Alone Again' von Alyssa Reid feat P. Reign :)

LG anne <3

Türchen Dreiundzwanzig

Die Uhr tickt. Noch zwölf Stunden und ich werde für immer ein Monster sein.

Aber... was interessiert mich das den noch?

Ich würde alles dafür geben, wenn Liam wieder da ist und ich ihn nicht mehr gehen lassen muss. Und das wichtigste, dass er mir verzeiht.

Ich gehe auf den Dachboden, zu dem Klavier und streiche über die Tasten. „Komm zurück.“ Ich schüttel über mich selbst den Kopf und mir kommt ein Gedanke.

Das Klavier muss ins Wohnzimmer!

Vorsichtig schiebe ich das Klavier in Richtung Treppe.

Die erste Treppe ist ohne weitere Probleme geschafft, aber leider ist die Treppe runter länger.

Ich bin bei der Hälfte der Treppe, als ich merke, wie die Stufe leicht nach gibt und das Klavier anfängt zu rollen.

Nein, es darf nicht kaputt gehen. Nicht das letzte, was mich wirklich an Liam erinnert.

Ich versuche das Klavier fest zu halten, aber leider ist das Klavier stärker als ich.

 

____

 

Niall und Alice bereiten alles vor, damit wir heute Abend das große Feuerwerk im Stadtpark sehen können.

Das Feuerwerk ist dafür bekannt, dass es weit zu sehen und wunderschön ist.

„Na, was machst du an deinem letzten Tag in diesem Jahr“, fragt Alice und ich zucke nur mit den Schultern. „Gut, wenn du nichts weißt kannst du uns ja auch helfen.“

Sie drückt mir eine Kiste in die Hand und zieht mich dann hinter sich mit nach unten, damit wir uns auf zum Stadtpark machen können, wo heute Abend eine große Feier ist.

Etwas genervt gehe ich mit ihr los und wunder mich wieso ausgerechnet wir helfen müssen und wieso es niemand anderes macht, genug Leute gibt es in dieser Stadt ja.

„Wie geht es dir?“, fragt Alice auf dem Weg sind.

Wie geht es mir? Ich vermisse die Person, die ich eigentlich hassen sollte, weil sie mich ausgenutzt hat. Wie soll es mir da gehen?

Ich zucke also mit den Schultern und gehe weiter.

„Wieso verzeihst du ihm nicht? Ich meine ich sehe wie sehr du ihn vermisst, lass es dir doch einfach erklären“, sagt Alice leise.

„Wie kann ich ihm verzeihen? Er hat mich die ganze Zeit benutzt und... Ich weiß nicht, was er mir erklären sollte“, antworte ich ehrlich und höre Alice neben mir seufzen.

„Guck doch, würde er dich nicht mögen, hätte er dir dann etwas geschenkt? Okay, er hätte sich Mühe gegeben, aber ein Geschenk ist schon etwas sehr persönliches und ich glaube, dass er dich wirklich mag. Vielleicht hat er es nicht von Anfang an oder hat es erst spät gemerkt, aber er mag dich. Und du magst ihn.“

Was ist wenn sie Recht hat?

Mag er mich wirklich?

Ich schüttel den Kopf. „Nein...“

Alice guckt mich zwar enttäuscht an, aber nickt. „Okay. Ich kann dich zu nichts zwingen.“

Erleichtert darüber, gehe ich schweigend weiter.

 

Es ist schon eine Weile dunkel und wir stehen im Stadtpark mit Glühwein und guter Musik im Hintergrund.

Niall und Alice sind etwas mit sich selbst beschäftigt, also gehe ich etwas rum, bis ich in jemanden rein laufe.

„Sorry“, murmel ich und sehe dann erstaunt, in wen ich rein gelaufen bin. Es ist Louis, der in Begleitung von einem Lockenkopf ist. „Oh, hi.“

„Liam?“, fragt Louis und guckt mich mit großen Augen an.

Ich nicke und lächel dem Anderen kurz zu.

„Wieso bist du nicht bei Zayn?“, fragt Louis, auch wenn er nicht sehr unwissend aussieht.

„Weil er mich benutzt hat“, antworte ich.

Louis und der Andere schütteln beide den Kopf. „Er ist total fertig.“

Ohne ein weiteres Wort sind die Beiden weg und ich stehe wieder alleine da.

Es geht ihm schlecht?

Wegen mir?

Nicht weil er sein Aussehen nicht wieder bekommt, sondern weil ich weg bin?

Ist das sein ernst?

Wenn das Stimmt...

Ich gucke kurz auf die Uhr und merke, dass ich noch eine halbe Stunde Zeit habe.

 

Es hat etwas gedauert, bis ich das erste Glöckchen gefunden habe, aber dann ging es sehr schnell, weil ich ja nur den Glöckchen folgen musste, was zwar durch den Schnee etwas erschwert wurde, aber auch kein unlösbares Problem war.

Endlich sehe ich das Haus und werde schneller.

Ich habe höchstens ein paar Minuten und muss Zayn finden. Ich muss ihn einfach finden.

Im Haus ist es direkt warm und ich muss kurz lächeln, als die gemeinsamen Erinnerungen in mir aufsteigen.

„Zayn?“, rufe ich laut, bekomme aber keine Antwort.

Wo ist er den, dass er mich nicht hört?

Ich gehe quer durch die Küche und erstmal in das Wohnzimmer nebenan, wo er aber auch nicht ist.

Als ich wieder aus dem Wohnzimmer gehe, sehe ich etwas an der Treppe stehen.

Ist das... das Klavier?

Wieso steht es den hier?

Ich gehe auf das Klavier zu und sehe, dass etwas, oder eher jemand, oder eher Liam, dahinter und noch halb auf der Treppe liegt.

Schnell renne ich zu ihm und knie mich neben ihn. „Zayn? Hey?“

Er hat die Augen zu, aber atmet.

„Zayn, wach auf“, sagt ich und rüttel ihn etwas.

Anscheinend bringt das nichts, deswegen hebe ich ihn mit etwas Anstrengung hoch und trage ihn ins Wohnzimmer, wo ich ihn auf das Sofa lege.

„Wach doch auf“, sage ich wieder und verfluche mich keinen erste Hilfe Kurs mitgemacht zu haben.

Ich fasse ihn am Kopf und merke erschrocken, dass er blutet. Schnell stehe ich auf und hole ein Handtuch aus der Küche, um es dann auf die Wunde zu drücken

Verzweifelt rüttel ich ihn, bis er irgendwann die Augen auf macht.

„Was machst du den hier?“, fragt er etwas angeknackst, aber lächelnd.

„Naja, ich kann dich ja schlecht hier sterben lassen“, meine ich und lächel ihn auch an.

Zayn schüttelt den Kopf, zischt dann aber, als er den Schmerz im Hinterkopf spürt.

„Nicht bewegen“, flüster ich und drücke ihn runter. „Du blutest, weil du Dummkopf ja alleine das Klavier runter bringen musstest.“

„Es ist lebendig! Es wollte mich töten“, versucht er sich grinsend zu verteidigen und ich lache leise.

„Wieso wolltest du es überhaupt hier hin bringen?“, frage ich, in der Hoffnung, dass er es nicht wegwerfen wollte.

„Es erinnert mich an dich und wenn du schon nicht hier unten bei mir bist, dann doch wenigstens das Klavier“, antwortet Zayn mir leise.

Ich lächel ihn an.

Erschrocken zucke ich zusammen, als ich von draußen einen Knall höre.

Nein! Das kann doch nicht sein, ich habe es verpasst.

„Es tut mir leid“, sage ich leise und gucke auf meine Hände.

„Was den?“, fragt Zayn und ich sehe, wie er meine Hände in seine nimmt.

Ich gucke ihm in die Augen. „Na, dass ich den Fluch nicht gebrochen habe.“

Er zuckt mit den Schultern. „Du bist hier und das ist mir viel wichtiger.“

Lächelnd gucke ich ihn an und beuge mich vor um ihn zu küssen, endlich wieder nach einer viel zu langen Zeit.

„Es tut mir leid, dass ich dich angelogen habe“, flüstert Zayn, als wir und nach dem Kuss noch immer ganz nah sind.

Ich schüttel den Kopf. „Ist schon gut.“

„Ich glaube.. Ich liebe dich“, sagt Zayn leise.

Mit großen Augen gucke ich ihn an. Ich weiß, er meint es ernst.

„Ich liebe dich auch“, sage ich genau so leise und küsse ihn wieder.

Durch meine geschlossenen Augen merke ich plötzlich, wie es hell wird und als ich die Augen öffne, sehe ich wie Zayn silber leuchtet und er mich erschrocken ansieht.

Kurz danach ist das Leuchten weg... genauso wie... Zayns Narben.

Erschrocken gucke ich ihn an.

„Was ist passiert?“, fragt Zayn leise, aber sieht dann selbst, wie seine Narben immer blasser werden. „Du hast es geschafft. Wir haben es geschafft.“

Er sieht mich glücklich an und fällt mir um den Hals.

„Vorsichtig, deine Wunde“, sagt ich und will das Handtuch wieder auf seine Hinterkopf drücken, aber Zayn schüttelt nur den Kopf.

„Alle Wunden sind weg“, sagt er lächelnd und ich brauche einen Moment, bis ich es verstehe.

„Aber wieso? Es ist doch nach zwölf Uhr“, sage ich erstaunt.

Zayn zuckt nur mit den Schultern und lächelt mich glücklich an. „Mir egal. Solange ich dich habe.“

Er setzt sich und erst jetzt kann ich ihn wirklich sehen und er sieht noch besser aus als vorher, wenn nicht sogar perfekt, aber da niemand perfekt ist, lassen wir das lieber.

„Komm mit“, sage ich und ziehe ihn mit nach draußen.

Wir gehen zusammen zum Steg und ich drehe uns in Richtung Stadt, wo das Feuerwerk in vollem Gang ist.

„Es ist wunderschön“, sage ich lächelnd.

 

„Ja du hast recht“, flüstert Zayn und als ich mich zu ihm drehe, guckt er mir genau in die Augen. „Aber nichts ist schöner als du.“

 

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HACH ^-^ anne ist happy :D 

so so so.. :D jetzt kommt noch türchen 24 und das weihnachtsspezial :D 

LIED: I'll Be Loving You Forever - Westlife

LG anne <3

Türchen Vierundzwanzig

Gähnend strecke ich mich und will mich an Liam kuscheln, als ich merke, dass ich alleine im Bett liege.

Ich mache die Augen auf und sehe wie Liam grade durch die Tür kommt.

„Guten morgen und frohe Weihnachten“, sagt er lächelnd und gibt mir einen Kuss.

Wir sind jetzt schon fast fünf Jahre zusammen und ich hätte in diesen fünf Jahren nicht glücklicher sein können, auch wenn wir natürlich unsere Streits hatten, die aber immer gut geendet haben. Mit Methoden die nicht für kleine Kinder geeignet sind.

„Guten Morgen Ehemann“, sage ich und koste dieses Wort aus. Gestern haben wir geheiratet und ich kann es immer noch nicht glauben, dass Liam jetzt für immer meins ist und ich ihn mit niemanden teilen muss.

„Es gibt Frühstück“, sagt Liam und zieht mich hoch.

Grummelnd stehe ich auf. „Sollte der Tag nach der Hochzeit nicht eigentlich erst nachmittags anfangen?“

„Wenn es nach dir geht, fängt jeder Tag erst nachmittags an“, sagt Liam lachend.

Okay.. Da hat er Recht. Aber auch nur, wenn er dann auch bis zum Nachmittag bei mir im Bett bleibt.

Wir gehen zusammen runter, wo in der Küche ein wundervolles Frühstück ist.

„Du weißt, dass du das nicht hättest machen müssen?“, frage ich.

Liam lacht. „Hab ich auch nicht, das war Alice.“

„Oh“, meine ich und lache auch.

Alice und Niall sind in den letzten Jahren auch gute Freunde von mir geworden, genau wie Louis und Harry. Obwohl Harry und ich immer noch unsere bösen Momente haben.

Wir setzten uns beide an den Tisch und fangen an zu frühstücken, wobei ich Liam teilweise fütter, was sehr lustig ist.

Wir haben uns entschlossen in meinem Haus zu leben und es renoviert, außerdem haben wir einen Weg gemacht, der zur Stadt führt, damit man vors Haus fahren kann mit dem Auto.

Das Haus hat neue Möbel bekommen, aber natürlich darf das Klavier nicht fehlen, es hat einen Platz auf dem Dachboden, welcher natürlich auch schön ausgebaut wurde und man hat während dem Spielen einen Blick auf den See durch eines der großen Fenster.

Da oben können wir Stunden verbringen, einfach indem wir irgendwelche Lieder spielen und singen.

Liam hat mir beigebracht wie man Klavier spielt und deswegen können wir zweihändig spielen.

Den Antrag hab ich ihm auch am Klavier gemacht, nachdem ich Wochen dieses Lied gelernt habe und ich war sehr erleichtert, als er 'Ja' gesagt hat.

Seine Eltern waren zwar am Anfang erschrocken, als Liam mich vorgestellt hat, aber sie haben mich schnell in die Familie, und ihre Herzen, geschlossen.

Meine Eltern habe ich nur noch einmal gesehen, aber darüber bin ich auch froh. Als meine Mutter gesehen hatte, dass ich wieder normal bin, wollte sie wieder nett sein, aber ich habe sie gar nicht reden lassen und bin gegangen.

Ich hatte mich noch nie gut mit meiner Familie verstanden, also war das Ganze nicht so wild für mich, auch wenn ich es Genossen habe wie Liam sich um mich gesorgt hat.

Nachdem wir fertig gefrühstückt haben, machen wir uns auf den Weg zum Flughafen, weil wir heute direkt in die Flitterwochen fahren, nach Kopenhagen.

Wir haben uns sagen lassen, dass es dort sehr schön sein soll, vor allem im Winter.

 

Den Flug über schlafe ich an Liam angelehnt und in Kopenhagen schlendern wir durch die schön geschmückten Straßen, bevor wir uns ins Hotel zurück ziehen.

 

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Frohe Weihnachten euch allen ^-^

Danke dass ihr diesen Adventskalender gelesen habt und ein noch größeres DANKE an die Kommentarschreiber :D (auch wenn ich mir wünschen würde dass alle von euch kommentieren :O)

naja..^-^ dazu habt ihr ja JETZT zeit :D eine kleine rückmeldung von euch zum ganzen adventkalender? :o würde mich freuen ^-^

und keine angst das special gibt es natürlich noch :P mal gucken ob es heute oder morgen kommt o.O ich glaub ich mach es wie in england und ihr bekommt ein 25. türchen :D

weil jz geht die liebe anne schlafen :D 

so.. ziam ist happy*-* nalice ist happy *-* larry ist happy *-* wir sind happy *-* :D

WO WIR BEI LARRY SIND! louis hat heute bday :o er ist... ehm alt will ich jz nicht sagen.. ÄLTER :D 

ich hoffe er nervt harry wenn er aufwacht damit: I don't know about you.... BUT I'M FEELING 22!!! :D ich fänd es so genial.. :D

Lied: Santa Baby - Kylie Minogue

LG anne <3

Das LETZTE Türchen

Kaum sind wir in unserem Zimmer angekommen drücke ich Liam gegen die Wand.

„Du weißt gar nicht, wie lange ich da drauf heute gewartet habe“, hauche ich an seinen Hals, während ich dort Küsse verteile.

„Ich kann es mir denken“, antwortet Liam lachend und lässt seine Hände durch meine Haare fahren.

Ich löse mich von ihm und höre wie Liam ein enttäuschtes Geräusch macht.

„Jetzt komm schon her“, meint Liam leise. „Lass mich nicht warten.“

„Du bist heute ungeduldig“, sage ich leicht lachend. „Dann wollen wir dich doch mal nicht warten lassen.“

Ich fange an ihn auszuziehen, während ich an jeder stelle die frei wird Küsse verteile. Als er völlig nackt vor mir steht, im wahrsten Sinne des Wortes, schiebe ich ihn auf das Bett, so dass sein Kopf oben auf den Kissen liegt und ich ihn wieder küssen kann.

„Meinst du es ist nicht unfair, dass du noch was an hast?“, fragt Liam und ich grinse ihn nur an.

„Vielleicht.“

Ich halte Liams Arme über seinen Kopf, damit er nicht, wie sonst immer, auf die Idee kommt meine Arbeit zu unterbrechen.

Ich fange also an mich auszuziehen, natürlich schön langsam, damit Liam jeden einzelnen Teil meines Körpers sieht.

Danach setzte ich mich wieder über Liam und lasse meine Hüfte leicht gegen seine Kreisen, was ihn aufstöhnen lässt und er krallt sich in meinen Schultern fest.

„Was sagte ich über die Hände?“

„Über meinem Kopf lassen“, sagt Liam leise und ich nicke zufrieden.

Ich stehe auf und gehe rüber zu unseren Koffern, wo ich eine kleine Kiste raus hole, mit unseren gesammelten.... Spielzeugen. Ich nehme sie mit zum Bett und merke, wie Liams Augen größer werden, als er die Kiste sieht, obwohl etwas weiter unten deutlich wird, dass ihm was er da sieht doch deutlich gefällt.

„Wir brauchen wohl etwas, was deine Hände am richtigen Ort hält“, sage ich grinsend und halte zwei paare Handschellen hoch, die wir uns irgendwann zugelegt haben.

Liams Augen weiten sich und ich sehe wie er schlucken muss.

„Hände über deinen Kopf“, sage ich und Liam hört natürlich auf mich, so dass ich ihn an den Handgelenken am Bettgerüst fest machen kann.

Ich setzte mich wieder hin und beobachte mein Werk.

Liam sieht wirklich immer gut aus, aber so schlägt es wirklich viele Augenblicke. Mit den Händen über den Kopf am Bett fest gemacht und die Wangen in leichtem roten Schimmer.

Ich setzte mich zwischen seine Beine und fange an eben an diesen entlang zu küssen und ich merke, wie je höher ich an seinen Beinen bin, wie es ihm immer mehr... gefällt.

Mit einer Hand taste ich in der Kiste herum, während ich Liam angrinse, während ich mit meinem Mund seine Spitze umschließe und er aufkeucht.

Erfolgreich finde ich die gesuchte Tube und nehme währenddessen mehr von ihm in meinem Mund auf und umspiele ihn mit meiner Zunge.

Ich hülle drei meiner Finger in das kühle Gel und drücke den ersten Finger an seinen Eingang. Liam verkrampft sich zwar, aber er wird leicht durch meine Zunge abgelenkt.

Kurz danach folgt der zweite und dann der dritte Finger.

Was Liam aber nicht mitbekommen hat, durch sein Gestöhne und wegen den geschlossenen Augen, ist dass ich mich gleichzeitig auch vorbereitet habe.

Ich ziehe die Finger raus und hebe meinen Kopf. Liam guckt mich aus Lust verhangenen Augen an.

Er guckt mich leicht verwirrt an, als ich mich über ihm positioniere.

„Aber-?“

„Keine Angst. Du warst zu abgelenkt um was mitzubekommen“, unterbreche ich ihn und beuge mich kurz nach vorne um ihn zu küssen, bevor ich anfange mich langsam sinken zu lassen.

Ich kann mein Stöhnen nicht mehr aufhalten als er ganz in mir ist.

„Gott, das fühlt sich so gut an“, stöhne ich leise und Liam nickt nur zustimmend, als ich anfange mich auf ihm zu bewegen.

„Zayn“, stöhnt Liam immer wieder leise meinen Namen, dann folgt ein kleiner Aufschrei und ich spüre wie er in mir kommt.

Ich lasse ihn aus mir gleiten und küsse ihn. „Du weißt schon, dass wir nicht fertig sind oder?“

Liam nickt und hebt den Kopf um mich weiter zu küssen, aber ich knie mich zwischen seine Beine und hebe diese dann über meine Schultern, so dass ich mich vor seinem Eingang positioniere und eindringe.

Ich finde schnell den richtigen Rhythmus und auch den gewissen Punkt in Liam, der ihn verrückt macht und kurz später liegt er wieder stöhnend unter mir.

„Bitte Zayn“, keucht er leise und ich beuge mich zu ihm runter, um ihn zu küssen. So bleibe ich dann auch, seinen Hals küssend, während ich mich weiter in ihm bewege und eine Reibung bei ihm erzeuge.

„Li-“, ich ersticke den Rest indem ich ihn küsse, während ich komme.

Ich ziehe mich aus ihm raus und küsse ihn nochmal bevor ich mich wieder anderen Dingen widme und ihn wieder in meinen Mund nehme.

Bevor ich auch nur irgendwas machen kann, kommt er in meinem Mund und ich schlucke alles runter, während ich Liam dabei mit großen Augen angucke.

Ich krabbel wieder zu einem etwas erschöpften Liam hoch und küsse ihn, während ich nebenbei die Handschellen abmache.

„Wir müssen das wiederholen“, keucht Liam leise, als ich mich an ihn kuschel.

„Sofort?“, frage ich leicht lachend und merke, wie er schnell den Kopf schüttelt. „Keine Sorge. Wir haben ja noch ganz viel Zeit.“

„Ich liebe dich“, flüstert Liam und schließt seine Arme um mich.

„Ich liebe dich auch“, antworte ich. „Vielleicht sollten wir duschen?“

Liam zieht mich noch enger an sich. „Können wir nachher auch noch machen, außerdem wäre ich dann vielleicht auch bereit für noch eine Runde. Aber jetzt, jetzt genau in diesem Moment, will ich mit meinem Ehemann kuscheln.“

Damit bin ich sehr zufrieden und drücke noch kurz einen Kuss auf seinen Mundwinkel, welcher sich dabei nach oben zieht, bevor ich meinen Kopf wieder auf seine nackte Brust lege.

 

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Ich weiß ich kann sowas nicht gut ausdrücken ._. :D

Aber hier ist der LANG ersehnte Ziam-Smut ^-^

ich hab doch auf deutsch geschrieben weil sich das jmd gewünscht hat weil sie es auf englisch nicht verstanden hätte :D

hoffe es is nicht ganz so grottig wie ich denke o.O

JA an meine leser ist das jz entweder ein schöner jahresabschluss oder jahresanfang je nachdem wann ihr es lest :D

DANKE dass ihr diesen kalender mit mir zsm gemacht habt ^-^ MIR hat es spaß gemacht :D

LIED: Grind With Me - Pretty Ricky :D

LG anne<3

Impressum

Texte: by me :)
Bildmaterialien: not by me :( but cover by me :)
Tag der Veröffentlichung: 15.11.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle die dieses Märchen (also wo meine Idee herkommt:D) auch so lieben wie ich *-* Ein Hoch auf die Schöne und das Biest :D LG anne

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