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Prolog

Die Jungs von One Direction und zwei Mädchen sind am Flughafen und warten darauf, in ihr Flugzeug steigen zu dürfen, damit sie endlich ihren Urlaub in Australien machen können.

Louis und Harry machen mal wieder nichts vernünftiges und bewerfen sich mit Papierkugeln.

„Ich werde euch vermissen“, schnieft ein Mädchen mit schwarzen Korkenzieherlocken und guckt ihre sechs Freunde an.

„Wir dich doch auch Issy“, antwortet Liam und umarmt die Andere.

Das andere Mädchen, mit hellblonden Haaren, guckt von ihrem Handy auf, was sie grade als Spiegel benutzt hat. „Ach stellt euch nicht an. Zwei Wochen, außerdem bist du es selbst schuld. Wer kein Geld hat, muss halt bleiben.“

Issy guckt die Andere böse und mit Tränen in den Augen an. „Ich hätte es mir ja von Liam bezahlen lassen können, aber ich nutze meinen besten Freund nicht so aus wie du deinen Freund.“

Die Beiden funkeln sich böse an und Niall geht dazwischen, weil Liam grade mal nicht unparteiisch ist.

Keiner außer Zayn ist froh, dass Lexi mit in den Urlaub kommt, aber niemand hat etwas gesagt, weil sie wollen, dass Zayn glücklich mit seiner festen Freundin ist.

„So ihr beide auseinander. Lexi lass Issy in Ruhe und Issy lass dich bitte nicht immer provozieren“, sagt er und lächelt Issy aufmunternd an.

Diese lächelt und umarmt nochmal Liam und dann die anderen Jungs. „Ich muss jetzt arbeiten. Viel Spaß und schreibt mir eine Postkarte.

Sie verlässt den Flughafen und wird draußen direkt von Paparazzi belagert, die wissen wollen, wohin die Jungs fliegen.

Die Jungs und Lexi steigen kurz danach in das Flugzeug nach Australien.

Auch am Flughafen in London einen Flug später, ein Mädchen mit braunen Locken, was sich mit ihren Eltern streitet.

„Ich will nicht dahin!“, mault sie ihre Mutter an, während ihr Vater gelangweilt Zeitung liest.

„Amely Jackins! Wir werden nach Australien fliegen, ob es dir passt oder nicht. Das ist unser Familienurlaub, dein Vater hat da hart für gearbeitet. Du wirst ihn gefälligst genießen.“

Amely rollt genervt mit den Augen und lässt sich neben ihren Vater fallen. Sie ist sich sicher, dass sie diesen Urlaub nicht genießen wird.

In Australien ist es währenddessen grade morgens und die vier Jungs von 5 Seconds of Summer machen sich jeweils bei sich zu Hause für die Schule fertig. Anders als in England, sind hier nämlich keine Ferien.

Während Michael sich gemütlich fertig macht, wird Luke von seiner besten Freundin Lilian aus dem Bett geklingelt. Calum wird von seiner Schwester Jacky durchs Haus gejagt, weil er ihr das Essen geklaut hat und Ashton steigt grade ins Auto um seine Freunde zur Schule abzuholen.

Ein paar Straßen weiter, kommen zwei ziemlich aufgestylte Mädchen, eins mit blonden Locken und eins mit hellblauen Wellen, aus zwei nebeneinander liegenden Häusern und rennen auf einander zu um sich zu umarmen, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen, obwohl es grade mal zwölf Stunden sind.

Die Beiden, Hannah und May, gehen lästernd und sabbernd, man muss ja immer an die heißen Typen eine Stufe über ihnen denken, zur Schule.

Das Mädchen mit den dunkelbraunen Haaren, was ziemlich zusammengerollt auf einer Bank liegt ignorieren sie einfach. Julie hat sich schon längst damit abgefunden, dass sich niemand für sie interessiert und steht auf, um sich irgendwo etwas zu essen zu kaufen.

In einer etwas dunkleren und eher abends besuchten Gegend von Sydney sitzen drei Mädchen, zwei von ihnen mit blonden Haaren, eine Locken und eine mit glatten, und die letzte mit kurzen braunen Haaren, zusammen in einem Club und warten darauf, dass es Zeit für ihre tägliche Sicht ist. Eigentlich sollten sie zur Schule gehen, aber Anne, Laura und Lina haben besseres zu tun.

Noch einmal auf der anderen Seite der Welt in New York sitzen zwei Mädchen in einer Wohnung in einem der schönen Hochhäuser, die ältere der beiden Schwestern, die rot gefärbte Haare hat, guckt geschockt zu ihrer Mutter, die braune Haare hat, genau wie die Schwester.

„Aber das ist doch MEIN Geschenk, wieso muss dann Kayla mitkommen?“, fragt sie.

Die Mutter guckt genervt. „Kristina. Wir hatten das Thema doch schon. Kayla wollte schon immer nach Australien und wenn du eh schon dahin fliegst, kannst du sie auch mitnehmen. Sei doch mal netter zu deiner kleinen Schwester.“

„Aber...“

Kris wird von ihrer Mutter unterbrochen. „Nichts aber. Ihr fliegt morgen BEIDE nach Sydney.“

Damit ist das Thema beendet und die Mutter verlässt das Zimmer

Kayla grinst Kris an und streckt ihr die Zunge raus.

All diese Menschen haben ihre Probleme, mal größer, mal kleiner.

Wie und ob sie sich untereinander treffen, weiß nur das Schicksal.

Impressum

Texte: by me :)
Bildmaterialien: not by me :( but cover by me :D
Tag der Veröffentlichung: 11.06.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle meine lieben Dauerleser! :) An die ganzen Directioner und 5sosFans da draußen! :D An die die mir immer wieder Ideen geben! :) An die die mich aus meinen Schreibblockaden holen! :D An die Jungs von 1D und 5sos, auch wenn sie es niemals lesen werden!

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