Sonennuntergänge laden zum träumen ein.
Lass Dich fallen und fühle Deine Sehnsucht.
Alles versinkt in der Röte
Wenn die Sonne versinkt
Tief in den Ozean dringt
Hab keine Angst vor der Dunkelheit
Bewahre in Dir die Glückseligkeit
Durch die Wolken dringt der Strahl der Sonne
Es ist ist mir wie eine göttliche Wonne
Traumhaft,wie ein Paradies so wunderschön
Kann Gottes Finger auf dem Wasser sehn
Der Himmel glüht in voller Pracht
Darin das Antlitz Gottes lacht
Seine Größe sie scheint unbegrenzt
Auf dem Wasser Seine Güte glänzt
Bäumchen wirken filigran
Ihr Grün man nur erahnen kann
Bald folgt des Abends Kühle
Die Sonne bewahr in Deinen Gefühlen
Kleine Wolken kann man entdecken
Sie sind wie kleine Tintenflecken
umrahmt von einem leichten Abendrot
geschickt von einem Himmelsbot
Bedrohlich wirkt bizarres Geäst
Das die Sonne schwer durchdringen lässt
Es ist als wolle es mich berühren
Mich in die Dunkelheit entführen
Jedoch bin ich voller Zuversicht
In mir bleibt des Tages Sonnenlicht
Dicht zusammen liegen Leben und Tod
kann es sehen im Abendrot
An vielen Ästen Blatt an Blatt
Andere Die Trockenheit ergriffen hat
Zwischen den Inseln tauchst du ein
Ach könnt ich nur in Dir sein
Wir tauchten tief ein in den Ozean
Wo man in den Gefühlen baden kann
Meer mit unendlichen Weiten
Möcht auf den Sonnenstrahlen reiten
Bis hinter den weiten Horizont
Ob dort der Maler dieses Bildes wohnt?
Du wirst nun im kühlen Nass versinken
Palmenplätter werden winken
Morgen wirst Du wieder auferstehn
In voller Größe, wunderschön
Texte: alle Rechte beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 13.06.2010
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