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Herz

Wenn du mit mir sprichst berührst du mein Herz.
Vergessen sind Sorgen und auch mein Schmerz

Du tust meiner Seele unendlich gut
Öffnest mein Innerstes wo meine Liebe ruht

Sie gehört dir ganz allein
Möchte immer an deiner Seite sein

© Rohe Hans





Abendrot

Ich steh am Meer und seh das Abendrot
Ein wunderbares Bild, das sich mir bot

Es zeigt mir die Vergänglichkeit
Das Rot, es weicht der Dunkelheit

Würde gern in diese Röte gehn
Es ist sehr warm und auch sehr schön

Spür die Wärme, die es gibt
Sowie den Menschen, der mich liebt

Was kommt nun nach dem Leben
Wird es dort etwas Schöneres geben

Manchmal möchte ich es beenden
Kann es nicht tun mit eigenen Händen

Hab ich mich um Euch denn nie gekümmert
Dass ihr mich an die Vergangenheit erinnert

Manchmal wünschte ich mir, ich wäre tot
Gehe dann ins Abendrot
Lass mich fallen, lass es geschehn
Ich hoffe, es wird dann wunderschön

Möchte mir ein wenig Liebe borgen
Vergessen sind die Sorgen

Ist dieser Wunsch denn so vermessen
Möchte nur manchmal die Vergangenheit vergessen





Bild von dir

Als ich dein Bild am Morgen sah
Ich weiß es nicht wie mir geschah

Ich konnte deinen Atem spüren.
Konnte dein Gesicht berühren

Es lag ein süßer Duft im Raum
Und war für mich ein schöner Traum.

Ein leichter Wind strich durch dein Haar
Du warst so zauberhaft und wunderbar.

Ein kleines Kind schaut zu dir hoch
Es braucht doch seine Mutter noch

Sie standen beide ganz allein
Ach könnte ich doch bei ihnen sein.

Möchte ein Freund sein für ein ganzes Leben
Ihnen meine Hilfe geben

In meinem Traum ich kann es spüren
Darf ich deinen Mund berühren

Darf ihn ganz sanft und zärtlich küssen
Ich glaub wir würden es genießen

Möchte auf dem Sofa bei dir sitzen
Dich behüten und beschützen

Möchte deine Hand in meiner halten
Und mit dir das neue Leben schön gestalten.

Ich glaub, ein wenig bin ich verliebt
Ich danke Gott dass es dich gibt





Die Stimme in der Nacht

Gestern Nacht als ich friedlich schlief
Hört ich eine Stimme die mich rief

In einem weißen wunderbaren Licht
Blondes Haar umrahmt ein liebliches Gesicht

Ich hörte eine zarte Stimme
Wunderbar, raubt mir fast meine Sinne

Kann dich nur sehen
Aber leider nicht verstehen

Seh deine Lippen deine Augen
Voller Liebe kann es nicht glauben

Dann weiß ich was du mir sagen willst
Dass du meine Sehnsucht stillst

Muss deine Worte garnicht hören
Bei Gefühlen würden sie nur stören

Dein liebevoller Blick
Bringt die Hoffnung mir zurück





Das Leben

Frage dich selbst, wie hast du gelebt
Hast du schon einmal nach besserem gestrebt ?

Oft ist der Himmel Wolken verhangen
Bist du immer deinen Weg gegangen ?

Hast dich schon mal in einem Chaos verirrt
Hat dich schon öfter das Leben verwirrt

Hast du geliebt und wurdest verletzt
Hast dich schon mal zwischen 2 Stühle gesetzt

Hast schon einmal ein Kind geboren
Hast einen lieben Menschen verloren

Bist von deinen Prinzipien abgewichen
Hast Menschen aus deinem Leben gestrichen

Hast auch gute Dinge empfangen
Musstest nicht um Liebe bangen

Bist du zufrieden mit dieser Welt
Zum Glücklichsein braucht man kein Geld

Blickst auf gute und schlechte Zeiten zurück
Hattest auch manchmal ein wenig Glück

Wolltest niemals richtig klagen
Hast Gutes und auch schlechtes getragen

Und wenn einmal sich die Seele zum Himmel hebt
Du kannst sagen, JA ich habe gelebt





Der neue Frühling

Spürst du die warme Frühlingsluft
Riechst du der Blüten süßer Duft

Der über grüne Wiesen streicht
Und dann dein kaltes Herz erreicht

Der Winter war bis jetzt unser Leben
Konnt nie etwas Wärme geben,

Er hat es fast erreicht
Unser Herz einem Eisklotz gleicht

Doch nun haben wir begonnen
Haben die Wärme uns genommen

Sie scheint warm auf unser Gesicht
Das Eis es schmilzt und es zerbricht

Wir hören wieder Vögel singen
Sehn die Bienen wie sie den Nektar in ihre Waben bringen

Spüren den Tau unter unseren Füßen
Wir werden nicht mehr frieren müssen

Ein Reh tritt vorsichtig aus den Wald
Aus der Ferne der Ruf des Kuckuck schalt

Ruft er die Frau die ihn so liebt
Und ihm etwas Geborgenheit gibt

Alles können wir fühlen riechen sehn
Es ist wundervoll und schön

Das Leben es wird wie ein Traum
Musst nur auf Heute und nicht in die Zukunft schaun





Ein Traum von Dir

Ich hatte einen schönen Traum
Wir lagen unter einem Apfelbaum

Auf einer weichen Decke
Nah bei einer Rosenhecke

Dort sang sehr laut und liebevoll
Ein kleiner Vogel ein Pirol

Ein Pirol war es, nein kein Spatz
Er sang sehr schön für seinen Schatz

Als ich sein Liedchen leise hörte
Ich ganz plötzlich bei mir spürte

Wie sich mein Herz ganz heftig regte
Und sich dein Körper zu mir bewegte

Du schmiegtest dich ganz eng heran
Dass man deine zarte Haut berühren kann

Ich sah die Lust in deinen Augen
Es war sehr schön, war kaum zu glauben

Ich durfte dich ganz sanft berühren
Durfte deine Brüste spüren

Wie sie sich mir entgegenstrecken
Wollten die Liebe neu entdecken

Deine Hand lag auf meiner Brust
Ich spürte dann die zarte Lust


Deine Lippen wollten mir dann sagen
Willst du mich in den Himmel tragen

Ich durfte mich mit dir vereinen
Vor Freude möchte ich dann weinen

Dein Körper sagt mir sicherlich
Lass uns lieben denn ich liebe dich





Ich wäre gern

Wäre gern dein Spiegel in den du am Morgen blickst
Der Euro am Boden nach dem du dich bückst

Der erste Sonnenstrahl der deine Brust berührt
Ein Lächeln das einer schönen Frau gebührt

Die warme Frühlingsluft die dich umgibt
Der kleine Hund der dich innig liebt

Der Spatz der ein Liedchen pfeift
Die warme Hand die nach dir greift

Wäre so gern dein Sonnenschein
Dann wäre ich nicht so allein





Menschen sind Engel mit einem Flügel
Wenn sie fliegen wollen, müssen sie sich umarmen

Zart halte ich Dich in meinem Arm
Es wird uns wohlig und auch warm.

Ein Flügelschlag treibt uns in die Höhen
Dass wir kaum noch die Erde sehen.

Von fern hören wir den Möwenschrei
„Was für Vögel seid denn Ihr zwei ?“

Wir sind Menschen auf Wolke 7
Die mit der Kraft der Herzen fliegen

Wir können die Vögel gut verstehen
Es ist einfach zauberhaft und schön

Im Meer sehen wir Delfine springen
Sind das Wale die dort singen ?

Wir fliegen zu einem fernen Strand
Landen dann im weißen Sand

Die Sonne scheint in dein Gesicht
Diesen Anblick den vergisst man nicht

Wir schwimmen im Wasser sind ganz nackt
Die Leidenschaft hat uns gepackt

Die Fische schauen uns lustig zu
Und rufen “ wer stört unsere Ruh““

Wir schwimmen nun zurück ans Land
Legen uns an den Palmenstrand


Wir schlafen erschöpft müde ein
Es kommt die Nacht es geht der Sonnenschein

Als ich erwacht konnt ich dich nicht sehn
War das ein Traum so wunderschön ??

Die goldene Feder auf meiner Brust
Bezeugt mir unsere große Lust

Es war kein Traum das weiß ich heut
Es war für uns die Wirklichkeit





Sehnsucht

Wenn ich dein Herz in meinen Händen halte
Möchte ich es zart berühren

Ihm sagen dass es in einer wunderbaren Frau zu Hause ist
Dass es ein schönes Heim gefunden hat

Warm voller Liebe und Sehnsüchte,
Leidenschaft und Zärtlichkeit

Möchte ihm sagen dass ich ihr Heim sehr mag
Es einmal berühren möchte

Die Türe zu ihrem innersten öffnen
Etwas von meinen Sehnsüchten hinein geben

Dafür würde ich ihre Sehnsüchte erfüllen





Steine auf meinem Weg

Die Wege in meinem Leben waren nicht immer leicht
Viele Ziele hab ich nicht erreicht

Mal waren die Wege verschlungen manchmal gerade
Oft waren es nur ausgetretene Pfade

Die Wege gingen steil bergauf
War am Ende, gab fast auf

War ich müde blieb ich stehn
Konnt die zurück gelegte Strecke sehn

Das gab mir wieder Kraft
Hatte schon ein großes Stück geschafft

Es geht im Leben immer weiter
Einmal traurig einmal heiter

Eines Tages, ich erschrak
Ein großer Felsen auf meinem Wege lag

Hab geschuftet mich nicht geschont
Bis ich merkt, dass ich ihn nicht bewegen konnt

Ich war sehr traurig schaute ganz betreten
Bis ich anfing zu Gott zu beten

Plötzlich wurde mein Blick sehr weit
Konnte Hilfe annehmen, war dazu bereit

Muss nicht immer auf den Felsen schauen
Habe etwas Gottvertrauen

Der Felsen ist auf einmal winzig klein
Mit Gottes Hilfe bin ich nie allein





Weißt du noch

Weißt du noch wie das ist
Wenn ein Mann dich voller Liebe küsst

Dich liebevoll und zart berührt
In eine andere Welt sogleich entführt

Wenn vor Leidenschaft dein Körper bebt
Und sich dem Liebsten dann entgegen hebt

Dein Herz es klopft und springt
Seine Stimme zart und süß erklingt

Du lässt dich fallen, lässt dich gehen
Kannst in seine Augen sehn

Du siehst ihm in sein Herz hinein
Er will dich haben, dich allein

Du spürst Ihn in dir voller Lust.
spürst seine Lippen auf deiner Brust

Dein Körper ist voll von Leidenschaft
Seine Hände haben ein Feuer in dir entfacht

Dann hörst du seine Stimme wie von Ferne
Er sagt zur dir, ich möchte dich gerne

Lieben bis in alle Ewigkeit
Voll Lust und voller Zärtlichkeit


Spürst seine Lippen überall
Hör nicht auf, auf keinen Fall

So soll es ewig weitergehn
Es ist himmlisch, wunderschön






Wundervolles Wesen

Gestern Abend stand ich am Meer.
Der Wind war kalt es fror mich sehr

Ein tolles Bild das sich mir bot
Ich sah dich stehen im Abendrot

Die Sonne schimmerte durch dein Haar
Ist es ein Traum, oder ist es wahr

Auf einmal wurde es mir warm
Sah dein Lächeln, spürte deinen Charme

Die Sonne spiegelte sich rot in deinem Gesicht
Diesen Anblick den vergisst man nicht

Du kamst immer näher zu mir her
Ich hatte keine Stimme mehr

Ich wollt dich fragen, wo gehst du hin,
Da ich so gerne bei dir bin

Du gingst vorbei, konnt nicht mehr fragen,
Bin nun allein kann nur noch klagen

Möchte dich in meine Arme schließen
Jeden Moment mir dir genießen

Möchte immer bei dir sitzen
Dich behüten und beschützen

Möchte dich ganz einfach nicht mehr missen,
Und mehrmals am Tag möcht ich dich küssen.





Zauberhaft

Du hast mich verzaubert hast mich berührt
Mich in eine andere Welt entführt

Ich sah deinen Mund sah deine Augen
Du schriebst liebe Zeilen konnt es nicht glauben

Den ganzen Tag so oft ich nur kann
Schau ich mir deine Bilder an

Möchte gern mit dir am Strand spazieren gehen
Ja liebe ...... das wäre schön

Mit den Füßen würden wir die Wellen berühren
Möchte die Wärme deiner Hände spüren.

Das Abendrot würd in deine Haare scheinen
Freudentränen könnt ich dann weinen

Die Sonne durchdringt dein schönes Gewand
Zart nehm ich dich bei deiner Hand

Ich seh deinen Körper nah bei mir
Das wäre schön, das wünsch ich mir

Möchte deine schönen Lippen küssen
Dieses Gefühl möchte ich dann nie mehr missen

Seh wie sich deine Brüste heben
Und vor Freude sanft erbeben

Wenn ich dich seh wird mir ganz warm
Das sag ich dir ganz ohne Scham

Du bist für mich ein schöner Traum
Wann darf ich in deine Augen schaun





Impressum

Texte: Leider träumen die Menschen zu wenig. Gefühle sind schwer in Worte zu fassen, darum schreibe ich sie in Versform Copyright Hans E Rohe Alle Rechte an Texten und Bildern liegen beim Autoren
Tag der Veröffentlichung: 15.06.2009

Alle Rechte vorbehalten

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