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Vaterliebe
Saskia und Tom


Zufrieden lehnt Tom sich in die Couch, trinkt einen Schluck von dem Punch, den er am Morgen angesetzt hat. Die eingelegten Früchte sind gut durchgezogen, haben ihr Aroma an den zum Mischen empfohlenen Likör abgegeben. Trotz der drückenden Hitze hat die warme Dusche gut getan, ihn nach seinem zehn Stunden Tag entspannen lassen. Völlig vergessen ist der etwas hektische Tag, als er Tochter Saskia aus dem Pool steigen sieht. Sie trägt einen smaragd blauen Bikini, der ihre Figur gut zur Geltung bringt. Tom beobachtet sie, wie sie sich in der Sonne räkelt, ihren makellos schönen Körper mit einem Badetuch abtupft. Wassertropfen glitzern in der Sonne auf ihrer Haut.


„Hei grüss dich Paps,“ kommt sie ins Wohnzimmer, legt das Badetuch auf die Couch, schmiegt sich mit angewinkelten Beinen an ihn.
„Freu mich, dass du da bist. Hab schon befürchtet, du musst heute wieder so lang arbeiten.“
„Nein, für die Woche ist Schluss,“ drückt Tom Saskia an sich.
„Dann musst du erst am Montag wieder in die Werkstatt?“
„Ja, kann aber auch sein, ich mach bis Mittwoch frei. Der Ate Auftrag ist erledigt. Jetzt kann ich ein wenig durchatmen.“
„Prima,“küsst Saskia ihn auf die Wange, „dann haben wir ein paar Tage für uns.“
„Hmm,“ streicht Tom ihr über´s Haar, reicht ihr sein Glas, „möchtest du probieren? Hab mir ne Mantsche zusammen gemixt.“
„Ja, gern,“ setzt Saskia sich auf, probiert einen Schluck. „Hmm.. der ist aber gut,“ leckt sie sich die Lippen ab, trinkt das Glas aus. „Was ist alles drin?“
„Hab alle Früchte, die noch in der Tiefkühltruhe waren, in einen Likör gegeben, den ich von einem Kunden bekommen hab, das Ganze mit Soda aufgefüllt.“
Vor sich hin singend geht Saskia zur Anrichte, füllt das Glas wieder auf, schaltet die Stereoanlage ein. Tom freut sich, wie wohl sie sich fühlt, seit sie wieder bei ihm wohnt. Seine Frau Elke hat sich wegen einem Jobangebot in den USA von ihm getrennt. Saskia wollte erst nicht mitkommen, hat sich dann aber überreden lassen, es ohne Vorbehalte zu versuchen. Tom wollte Elke nichts in den Weg legen, wenn sie bei dem Job als Programmiererin dreihunderttausend Dollar im Jahr verdienen kann, hat sie und die Kinder gehen lassen. Während Sohn Rick sich bestens eingelebt, mit achtzehn sein Abitur gemacht hat, konnte Saskia sich an das Leben in den Staaten nicht gewöhnen, hatte anfangs auch Probleme mit der Zeitverschiebung. So hat sie die Schule abgeschlossen, ist nach einem Jahr zurück gekommen. Sie hat sich auch sehr verändert. Aus dem Teenie ist eine attraktive junge Frau geworden, rank und schlank, alles dran, was einem Mann den Verstand rauben kann. Tom lässt sich tief in die Couch sinken, betrachtet ausgiebig ihre wunderbare Figur, ihre grossen, festen Brüste, den knackigen Po, fragt sich, wie es wohl ist, einen solch schönen Körper zu lieben, ihn küssen und streicheln. Der Gedanke, irgend ein junger Mann wird es mal tun, lässt ein banges Gefühl in ihm aufkommen. Dass er es selber sein wird, er den knackigen Körper liebt, küsst und streichelt, er mit seiner Tochter einfühlsamen, zärtlichen, hemmungslosen Sex haben wird, sie ihn dazu verführt, sie sich rettungslos ineinander verlieben, jede Menge Spass haben, hätte er sich nie träumen lassen. 1
Jeden, der ihm erklärt, Saskia wird für immer mit ihm zusammen bleiben, hätte er für verrückt erklärt. Saskia spürt seine bewundernden Blicke, geniesst sie, tanzt zu der Musik, trinkt noch einen Schluck, reckt ihre Brüste ins Licht, zeigt Tom ihren Körper.
Er soll ihn sehen, ihn begehren. Schon vor ihrer Abreise in die USA hat sie sich vorgestellt, wie es wäre, mit so einem liebevollen Mann zusammen zu sein, ihn zu spüren, mit ihm zu schlafen, auch wenn es ihr Paps ist. Wenn sie allein war, hat sie mit ihrem Körper gespielt, sich gestreichelt. In dem grossen Haus in den USA war sie viel allein, hat Wäsche von ihrer Mam ausprobiert, sich mit kleinen Kugeln befriedigt, sich vorgestellt, es ist ihr Paps, der sie streichelt, sanft und zärtlich liebt, wie sie es oft gehört, durch die offen stehende Schlafzimmertür gesehen hat, wenn Elke und Tom sich ausgiebig, oft auch ausschweifend geliebt haben. Die Lust und Leidenschaft, die sie dabei gespürt hat, möchte sie wieder erleben, jetzt, hier, mit ihm. Wenn er vielleicht erst am Mittwoch wieder arbeiten muss, können sie fünf Tage zusammen sein, sich lieben, Spass haben, alles tun, was ihnen gefällt.Tom´s strahlende Augen sagen ihr, dass ihm gefällt, was er zu sehen bekommt.
Spielerisch nippt sie an dem Glas, hält ihre Haare aufgebauscht hoch, reckt Po und Brüste raus. Der Gedanke, mit ihm zu schlafen, erregt sie. Der Punch tut ein Übriges und so entschliesst sie sich, ihn zu verführen. Er soll vollenden, was sie mit ihren Fingern und den Kugeln angefangen hat.
„Möchtest du auch noch mal?“ setzt sie sich auf seinen Schoß, bietet ihm das Glas an.
„Ja... hmm....ein super Aroma,“ nimmt Tom einen grossen Schluck, „schmeckt einfach gut.“
„Besser als das?“ küsst Saskia ihn auf den Mund. Ihre Lippen sind weich und warm. Der Punch schenkt ihnen ein angenehmes Feuer..
„Da muss ich noch mal probieren,“ löst Tom sich von ihren Lippen, trinkt einen Schluck.
„Noch mal probieren?“ lächelt Saskia ihn an.
„Hmm... die Küsse schmecken besser,“ lächelt er, nachdem sie sich sanft und zärtlich geküsst haben, „eindeutig besser.“
Zusammen schlürfen sie etwas Punch aus dem Glas, küssen sich immer wieder. Saskia setzt ihren Vorsatz, Tim zu verführen um, lässt etwas auf ihre Brüste tropfen. „Ups..“ zieht sie das Oberteil aus, beugt sich zurück. Ihre nackten Brüste vor sich, leckt Tim die über die Brust fliessenden Tropfen auf, schmiegt sein Gesicht an ihre warme weiche Haut.
„Ich freu mich, dass ich wieder zu Hause bin,“ drückt Saskia seinen Kopf an ihre Brüste, küsst ihn auf die Stirn, „bei dir sein kann.“
„Freu mich auch, dass du wieder da bist,“ flüstert Tom, „ist sehr schön, deine Nähe zu spüren.“
„... hchchch...du schenkst mir ein wunderbares Gefühl.. Paps “ stöhnt Saskia leise, lässt noch etwas Punch über ihre Brüste fliessen. Den Rest trinkt sie aus. „.. oh jaaa.. Paps...das ist schön..“
Tom schmiegt sein Gesicht in ihre Brüste, küsst ihre rosigen Brustwarzen. Gross und hart recken sie sich ihm entgegen, wollen geküsst und gestreichelt werden.
Eng an Tom geschmiegt, reibt Saskia ihren Schoß an seinem Glied, das sich durch den dünnen Stoff seiner Shorts zwischen ihre Schamlippen schmiegt, ihr ein rauschendes Kribbeln schenkt. Ihr Schoß ist schon feucht.
„... hchchch...“ stöhnt sie laut, lässt ihre Zunge tief in seinen Mund eindringen, „.. halt mich, Paps...halt mich fest...“ Ihr Schoß kreist um das sich unter den Shorts aufbäumenden Glied, wird mit jeder Bewegung wilder. „...uhhh... Paaps...“ stöhnt sie laut, ihre Hände krallen sich in seinen Rücken. Tom küsst ihren Hals, ihre Schultern. Ihr zitternder und bebender Körper sagt ihm, dass sie in einen verzehrenden Orgasmus hinein gleitet. Seine Hände graben sich in ihre Pobacken, massieren sie sanft.
„..uuhhh.. Paps..ich..hchch..“ stöhnt Saskia lauter, lässt ihren Schoß kreisen,“. es ist so schön..uhh.“
Tom spürt, wie ihr Schoß das Höschen und seine Shorts durchnässt. Saskia keucht und stöhnt, reitet auf seinem Glied, das sich vom Stoff umhüllt, an ihren Schoß schmiegt, bis sie mit einem tiefen Seufzer in seine Arme sinkt.
„Hab dich lieb Paps,“ busselt sie ihm das Gesicht ab, sucht immer wieder seine Lippen, um ihn zärtlich zu küssen. „.. will nie wieder von dir weg..“
„Jaaa.. bleib bei mir..“ erwidert Tom ihre Küsse, „es ist schön, mit dir zusammen zu sein.“
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Eine Weile küssen und streicheln sie sich, halten sich in den Armen.
Saskia ist wieder ruhiger geworden, geniesst die letzten Ausläufer des erfüllenden Orgasmus, der sie gefangen genommen hat.
„Ist der Bikini von Mama?“ fragt Tom etwas verlegen, während ihre Lippen sich immer wieder zu einem zarten Kuss finden.
„Ja, sie wollte ihn mit anderen Sachen wegwerfen. Hab sie aus dem Altkleidersack geholt und versteckt. Ich mag die kräftigen Farben.“
„Steht dir auch ausgezeichnet,“ bestätigt Tom.
„Findest du?“ lächelt Saskia, „soll ich die Anderen auch mal anziehen?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, flitzt sie in ihr Zimmer, kommt kurz darauf in einem leuchtend gelben Bikini zurück. „Wie findest du den?“ dreht sie sich im Kreis, reckt ihren Po und Busen raus.
„Sieht super aus, aber das Blau steht dir besser.“
„Warte, ich hab noch was Anderes, “ freut Saskia sich über Tom´s Interesse, läuft wieder in ihr Zimmer.
„Woww,“ staunt er, als sie in einem kobaltblauen Einteiler wiederkommt, der sich super knapp, schlangenförmig um ihren Körper windet. Obwohl es ein Einteiler ist, verhüllt er weniger als die Bikinis, sieht umwerfend gut aus.
„Die Sachen hab ich Mama mal gekauft,“ erklärt Tom, „sie wollte sie aber nicht anziehen, weil sie ihr zu knapp geschnitten sind. Die Farben haben ihr auch nicht gefallen.“
„Ich mag die Farben, finde auch nicht, dass sie zu knapp geschnitten sind,“ dreht Saskia sich im Kreis. Die Haare mit der Hand hoch gehalten, blinzelt sie Tom zu. „Gehst du mir mir schwimmen, wenn ich das trage?“
„Ja, gern, geh auch mit, wenn du nackt bist,“ lächelt Tom ihr zu. Sein Herz schlägt bis zum Hals, als Saskia sich mit einem strahlenden Lächeln auf seinen Schoß setzt, ihn zärtlich küsst.
„Ich will dich Paps,“ zieht sie an seinen Shorts, zerrt sie ihm vom Körper, streichelt sein pralles Glied, das ihr entgegen schnellt. Gross und hart schmiegt es sich in ihre Hände.
Saskia knetet es zärtlich, lässt es in ihren heissen Schoß gleiten.Während sie sich eng an ihn schmiegt, knotet sie den Einteiler auf, schält sich aus ihm raus.
„..uuhhh...jaaa.....“ stöhnt sie, presst ihren Körper an Tom, leckt ihm das Gesicht.
„ Bitte... sag mir nicht,.... dass wir das nicht dürfen.... ich...ich. hab mich so danach gesehnt, mit dir zu schlafen...“
„Saskia, Schatz, das werd ich nicht“ presst Tom ihren heissen engen Schoß an sich, hält ihren Po mit den Händen fest, „..es ist wunderbar mit dir..“
„Hab´s mir so gewünscht....“ leckt Saskia sein Gesicht, saugt sich an seinen Lippen fest „..hchchch.... mich drauf gefreut...schon vor den USA..“
„Dann hast du schon geübt...“ stöhnt Tom heiser.
„Jaaa...mit meinem Finger....hchch... und Kugeln....“
„Mit deinen Fingern und Kugeln ?“ sieht Tom sie lächelnd an.
„Jaaa.... ich hab´s nicht mehr ausgehalten....da hab ich mir welche besorgt...“
„Und seither machst du es dir damit?“ fragt Tom neugierig.
„Hmmm... hchchch... jeden Tag...ein, zwei mal und mehr.“....lässt Saskia ihren Schoß leicht kreisen, „hab mir jedes mal vorgestellt, du bist in mir...“
„Ist es auch so, wie du es dir vorgestellt hast?“ drückt Tom sein Glied tief in ihrem Schoß
„Ohhh... Paaps... es ist wunderbar....unbeschreiblich schön.....hchchch...dein Schwanz ist so hart..“
„Tu ich dir auch nicht weh?“
„Neeiin... im Gegenteil, es ist ein wahnsinns Gefühl, dich so in mir zu spüren..“
Um Tom zu zeigen, wie schön es für sie ist, fangt sie an zu reiten, presst seinen Kopf an ihre Brüste.
„Gefällt es dir..hchchch..“ stöhnt sie laut, schmiegt sich so eng es geht an ihn.
„Jaaaa,“ haucht Tom in ihren Mund, „ es ist wunderbar, dich zu spüren...du bist so heiß..hast du´s dir in den Staaten schon gemacht,“ schliessen sich seine Hände um ihren Po.
„Vorher schon,“ lächelt Saskia ihn an, hält seinen Kopf fest, „ich hab dich gesehen,“ leckt sie ihm das Gesicht. 3
„Wo hast du mich gesehen?“
Mit einem verführerischen Glanz in den Augen, schmiegt Saskia ihren Mund auf Tom´s Lippen.
„Schon vor zwei Jahren,“ beginnt sie zu erzählen, ohne ihre heissen Küsse zu unterbrechen, „du hast dir´s selber gemacht, als Mama so lang in Paris war...hchchch... ich...ich hab von ihrer Wäsche anprobiert, als du aus dem Bad kamst... hab nicht gemerkt, dass du schon zu Hause warst, mich in Mama´s Schrank versteckt...du hast dich auf´s Bett gelegt, Mama´s Höschen über deinen Schwanz streichen lassen..hchchch..“ einen Moment kann Saskia nicht weiter reden, atmet tief durch, reitet wild auf Tom´s Schoß. „. es hat mich so erregt, dir zuzusehen, wie liebevoll du es gemacht hast...konnte deine Sehnsucht nach Mama spüren...hast es voll Zärtlichkeit gemacht....und ...da hab ich es mir im Schrank gemacht...bin so heftig gekommen..hmmm..und dann... in der Nacht in meinem Zimmer....da hab ich´s noch mal gemacht...“
„...und bist wieder heftig gekommen..?“ fragt Tom, nimmt sie mit sanften Stössen.
„...uuhhh... jaaaa... und wie...von da an hab ich´s mir jeden Tag gemacht... oft zwei mal...bist du mir jetzt böse, wenn ich dich beobachtet hab?“ kuschelt Saskia sich eng an Tim.
„Aber nein,“ versichert er ihr, streichelt zärtlich ihren Rücken, „im Gegenteil, es macht mich an, wenn ich mir vorstelle, dass du mir zugesehen hast.“
„Oh Paps,“ beginnt Saskia wild zu reiten, „ich hab mir vorgestellt, wir tun es miteinander, in meinen Gedanken warst du immer bei mir.... der Wunsch, es mit dir zu tun, war jedes mal grösser... hchchch..... hab auch Mam und dir zugesehen,“ gesteht sie heiser. Tom wird es heiß, als er das hört. Er unterbicht Saskia nicht, wartet gespannt mit klopfendem Herz, dass sie weiter erzählt.
„..hchch... Mam war so laut...ich bin aufgewacht...“
„Als sie aus Paris zurück kam?“ fragt Tom erregt. Der Gedanke an die heisse Nacht, als Elke und er sich nach vielen Wochen heiß und ausschweifend geliebt haben, Saskia sie dabei beobachtet hat, lässt ihn alles um sich herum vergessen.
„..machs mit mir....hmmm... lieb mich....uuhhh... ist das guut...duuu......ich will dich...“
Saskia hört nicht auf, Tom zu küssen, heftig auf ihm zu reiten, während er sie von ihren Beinen eng
umschlungen, in´s Schlafzimmer trägt. Es kommt ihr heftig, bis sie, die Beine auf seinen Schultern, auf dem Bett liegen. Tom nimmt sie mit tiefen, aber sanften Stössen. An seinem Mund festgesaugt, schreit Saskia ihre Lust raus. „ ...mmm... das ist guuut... Paps...so hab ich mir´s gewünscht....haaa.. ...nimm mich...ahhhhhh....“
Die Beine um seinen Kopf geschlungen, die Hände in seine Haare gekrallt, an seinem Mund festgesaugt, drängt sie ihren Schoß seinem tief in sie stossenden Glied entgegen. Es schlürft bei jeder Bewegung. Saskia schreit ihre Lust laut raus, verliert fast die Besinnung, als sie spürt, wie Tom regelrecht in ihr explodiert. Der Orgasmus, der sie mehrmals gefangen genommen hat, schlägt noch mal heftig zu.
„...aaaahhhhhhh...Paps....jaaa...“ schreit sie laut, dreht ihn auf den Rücken, um noch mal heftig auf ihm zu reiten. Nach einer halben Ewigkeit sinkt sie erschöpft auf seinen Körper, küsst ihn zärtlich. „Ich liebe dich Paps..“ flüstert sie leise, schmiegt ihren Körper an ihn. Tom ist hin und weg, wie leidenschaftlich Saskia ist, ihre Lust und Leidenschaft auslebt. Dass sie seine Tochter ist, erregt ihn. Mit zärtlichen Küssen streichelt er ihren Körper, lässt sein langsam schlaff werdendes Glied durch ihre Schamlippen streichen.
„Hast du mich auch ein bischen lieb?“ fragt Saskia mit einem strahlenden Lächeln.
Ohne ihr zu antworten, spreizt Tim ihre Beine weit auseinander, vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoß. „Jaaaa...“ schreit sie wieder laut, „ du liebst mich....haaaaa... jaa Paps......lieb mich..“
Seine Zunge tief in ihrem Schoß, streichelt er zärtlich ihre Pobacken, lässt seinen Finger über ihren Damm streichen. Saskia rast vor Lust. Tom hat Mühe, ihren tobenden Schoß fest zu halten.
Sein Glied ist mit dem Streicheln wieder gross und hart. Er kann es kaum erwarten, wieder ihren heissen, engen Schoß zu spüren. 4
Saskia ist aufgeregt, als sie es an ihrem Schenkel spürt.
Keuchend und stöhnend zerrt sie Tom an den Haaren auf ihren bebenden Körper.
„Komm....hcchch.... ich will dich noch mal.....“
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Tom streichelt mit seinem harten Glied ihren Schoß, lässt es ein wenig eindringen, streicht wieder über ihren Kitzler. Saskia spreizt ihre Beine, zieht ihre Schamlippen weit auseinander. Sie will das harte Glied überall spüren. „Ich halt es nicht mehr aus....“ keucht sie laut, „ komm zu mir Paps..
ich will kommen, wenn du tief in mir bist...haaaa...“


„Er gehört mir,“ saugt sie sein Glied tief in den Mund, knetet es gross und hart, setzt sich auf Tom´s Schoß, lässt es wie am Morgen tief eindringen. „Und da gehört hin....“hchh...Paps, ich bin heiß auf dich....du darfst nie mehr aus mir raus....ich will dich immer in mir haben...dich spüren...“
„Dann lass uns was dafür tun,“ flüstert Tom in ihren weit offenen Mund, lässt seine Zunge tief eindringen, saugt sich an ihr fest...

Fortsetzung folgt im nächsten Buch

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.04.2013

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