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-romina-

Es war an einem verregnetem Tag, als ich abends allein nach hause ging. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als ein lauter Schrei ertönte und ich zuckte zusammen. Vorsichtig blickte ich umher, bis ich eine Art Prügelei entdeckte. Keine Ahnung wieso, aber ich ging hin und wollte mich dazwischen stellen. Vorsichtig ging ich hin und mein Herz schlug immer schneller. In der Dunkelheit erkannte ich nicht genau um wen es sich handelte, aber ich habe diese Stimme nicht zum ersten mal gehört. Langsam setzte ich Fuß vor Fuß und dabei trat ich auf einen Ast. Plötzlich zeigte ein Mann mit einer straken Taschenlampe auf mich.

-justin-

Ich fuhr mit meinem Auto durch die Dunkelheit. Als ich an der roten Ampel stand klopfte jemand bei mir an das Fenster. Ich erkannte nicht wer es war und dachte nur an einen Fan, doch als das Fenster mit einem Baseballschläger zerschlagen wurde hab ich nicht mehr nur an einen Fan gedacht,sondern hab mir das schlimmste vor gestellt. Grade als ich auf das Gaspedal treten wollte, wurde ich aus dem Auto gezerrt. Jemand hielt mir den Mund zu und zog mich in eine kleine Gasse. Ich begriff schnell worum es ging und was sie von mir wollten. Sie sagten : " Gib uns deinen Kette und wir lasse dich ohne weiteres gehen.", ich biss ihm in die Hand und und schrie :" NIEMALS ! ", (so viel zu Thema Never say never (; ) danach spürte ich nur noch den schmerz von einer Faust auf meiner Nase. Langsam wurden sie ungeduldig und fragten ein weiteres mal und ich blieb bei meiner Antwort. Noch einmal schlugen sie mir ins Gesicht und ich schrie laut auf. Ich merke wie meine Nase anfing zu bluten und mein Auge anschwoll. Plötzlich hörte ich ein leises Knacksen. Beide drahten sich um um zu gucken was oder wer dort war. Das war meine Chance! Ich trat dem, der mich festhielt in die Weichteile und er ging langsam zu Boden.

-romina-

Wie versteinert stand ich da und rührte mich nicht vom Fleck. Ich blickte zu dem Jungen rüber und sah wie er einen der beiden trat. Dieser ging zu Boden. Der Junge rannte auf mich zu und packte mich am Arm. Schnell rannten wir beide zu einem Auto. Er stieg ein und ich stand da und traute meinen Augen nicht. Es war Justin Bieber! Ich wusste nicht was ich machen sollte und ich hörte die Männer hinter mir laufen. Er deutete mir an, dass ich mich schnell ins Auto setzten sollte und schnell sprang ich hinein. Sofort führ er los und mein Herz pulsierte. Ich sah ihm an und er schaute gebannt auf die Straße. Blut tropfte ihm aus der Nase und sein Auge war dick, aber ich wollte nichts sagen. Die ganz Autofahrt über sagte niemand etwas und er führ einfach irgendwo hin. Es zog durch das kaputte Fenster und mir wurde sehr kalt. Nach ca. einer Viertelstunde hielt er vor einem sehr edlem Hotel.

-justin-

Schnell lief ich los und packte das Mädchen am Arm. Ich lief so schnell ich konnte mir ihr zu meinem Auto. Als ich saß, bemerkte ich, dass sie noch draußen stand und mich wie gebannt ansah. Im Rückspiegel sah ich die Männer laufen und mit einer Handbewegung zeigte ich ihr, dass sie einsteigen sollte. Mit einem Satz war sie im Auto und ich fuhr so schnell ich konnte los.
Ich fuhr einen großen Umweg, um die Männer abzuhängen. Danach fuhr ich zum Hotel, wo ich eigentlich schon vor einer halben Stunde hätte seien sollen. Vorsichtig schaute ich zu dem Mädchen rüber und lächelte sie an. Mit leiser, vorsichtiger Stimme sagte ich zu ihr :" Danke das du mir das Leben gerettet hast." , fragend schaute sie mich an und antwortete mit zarter stimme :" Hab ich das ? Eigentlich hast du mir doch mein Leben gerettet, denn hättest du mich nicht mitgenommen, hätten diese Männer mich wahrscheinlich geschnappt.". Mit einem Schmunzeln im Gesicht antwortete ich :" Ja schon, aber hättest du eine Geräusche gemacht, dann hätte ich mich nicht losreißen können um dich mit zu nehmen." , und sie :" Wenn du meinst."

-romina-

Mit einem Tiefen Seufzer begann er die Stille zu unterbrechen. Er sagte :" Danke das du mir das Leben gerettet hast." und ich schaute ihn fragend an und meinte :" Hab ich das ? Eigentlich hast du mir doch das Leben gerettet, denn hättest du mich nicht mitgenommen hätten diese Männer mich wahrscheinlich geschnappt." . Darauf erwiderte er :" Ja schon, aber hättest du keine Geräusche gemacht, dann hätte ich mich nicht losreißen können um dich mit zu nehmen." , und ich dann :" Wenn du meinst." Es herrschte wieder Stille, bis ich sagte, dass ich jetzt gehen müsse. Er guckte etwas traurig und fragte mich, ob er mich nach hause bringen dürfte. Mit einem :"Passt schon." , öffnete ich die Autotür und stieg aus. Er fragte mich :" Kann ich dich zum Dank zum Essen einladen?" und ich antwortete mit :" Wann ...? Jetzt? Ne jetzt geht nicht, ich muss jetzt nach hause." Tschüs." Er :" Nein bitte geh nicht! Irgendwie muss ich mich doch bedanken! Dann gib mir wenigstens deine Handynummer." Ich glaube im inneren war Justin ziemlich geschockt als ich ihn abgeblitzt hab, aber ich mag ihn halt einfach nicht! Aber gut, dachte ich, geb ich ihm halt meine Handynummer, wenn er dann aufhört zu nerven! Also sagte ich sie ihm. Er fragte mich noch so lange ob er mich nach hause bringen könne, bis ich ihm mit einem Augen verdrehendem ja antworte.

-justin-

Nachdem ich ihre Handynummer bekommen hab und sie nach
hause fahren durfte, merkte ich, dass sie mich nicht annähernd so toll fand wie ich sie. Ich war ziemlich traurig deswegen, aber ich hatte jetzt ihre Handynummer und ich sehe sie bestimmt wieder, dachte ich. Mein Kopf war voll mit Gedanken, bis meine Mutter auf einmal ein leicht entsetzten Schrei ausstieß.
Mit großen Augen guckte sie mich an und war entsetzt wie ich aussah, was ich auch erst da bemerkte. Mein weißes T-shirt war voll mit Blut und mein Auge war blau angeschwollen. Sie sagte :" Justin !?! Wo hast du gesteckt und wie siehst du aus !?! Wie fahren sofort zum Arzt und ich gebe schnell Scooter beschied, damit er weiß das die Dreharbeiten fürs erste ausfallen und wir nach erstmal nach hause fliegen !"
Entsetzt sagte ich ihr :" Nein wir können hier nicht weg ! Und Mum das ist nur eine blutige Nase und das mit dem Auge ... das geht auch ich muss das nur kühlen, dann geht das bestimmt weg! Ich hab hier schon Freunde gefunden... " "Freunde? was denn für Freunde ?
Was können das denn für Menschen sein die einen so hinrichten ?" unterbrach sie mich und ich sagte darauf :" Mum das waren nicht meinen Freunde, es ging um die Kette! Und ich will nicht weiter darüber sprechen!"
Erstaunt starrte meine Mutter mich an und sagte vorsichtig :" DIE Kette ? Von deinem Uropa ? " , und ich : " JA genau DIE !" , und nach diesem Satz ging ich in mein Apartment. Ich holte die Nummer von dem Mädchen raus und ... oh Shit! Ich weiß nicht mal ihren Namen! Das ist doch ein guter Grund sie anzurufen, dachte ich mir und zögerte keine Minute. Nach ein paar Sekunden, meldete sich am anderen Ende eine schüchterne Stimme mit einem zarten :" Hallo? "

-romina-

Nachdem Justin mich nach hause gefahren hat, schloss ich die Tür auf und legte mich einfach nur aufs Sofa und schaute etwas Fern. Nach ca. einer halben Stunde klingelte auf einmal mein Handy und ich zuckte leicht zusammen. Ich schaute auf den Display, um zu sehen wer mich anruft. Da ich die Nummer nicht kannte meldete ich mich mit einem vorsichtigem :" Hallo ?" Am anderen Ende sprach eine aufgeregte Stimme :" Hey ich bin's Justin. Ich wollte dich nach deinem Namen fragen, dann schließlich kennst du ja auch meinen." Ich seufzte und antwortete :" Romina, das ist mein Name, gibt es sonst noch etwas, womit ich dir helfen kann ? " probierte ich entspannt zu sagen und er antwortete :" Ja bitte wann kann ich dich zum zum Essen ausführen ? Weil du mich ja gerettet hast ." Ich versuchte nett zu antworten :" Das musst du echt nicht tun, es ist doch selbst verständlich wenn man jemandem hilft."
Darauf er :" Bitte, wieso willst du denn nicht mit mir essen gehen?" Und ich antwortete genervt:" Na gut, wir gehen essen,aber nur nach McDonalds. Ich muss jetzt aber auflegen bis morgen." Er sagte noch schnell:" Ok ich bin morgen Abend um 20.00 Uhr da! "Irgendwie ist er ja doch ganz süß, dachte ich. Ich hoffe nur das es nicht so auffällig wird.

-justin-

Oh wow! Ich hab es endlich geschafft sie hat ja gesagt! Hmm .. das muss was ganz besonderes werden. Und ihr Name : Romina. Der ist echt wunderschön!
Oh Gott ich glaub ich bin verliebt! Danach bin ich schlafen gegangen und haben die ganze Zeit von ihr geträumt. Sie sah wunderschön aus und ...
"Justin ! Komm jetzt frühstücken, sonst verpasst du gleich das Interview!" Mit einem tiefen Seufzer bin ich aufgestanden und war sehr aufgeregt bis zum Abend.
Im Interview hab ich aus versehen gesagt, ich sei verliebt ! Damit richteten sich alle Augen auf mich *sollte ich die Wahrheit sagen ? Macht das meine Karriere kaputt? * Fragen über Fragen strömten durch meinen Kopf, bis ich aufstand und gang! Meine Mutter war sehr geschockt, so hatte sie mich noch nie erlebt, also das ich einfach etwas abbreche ohne es zu Ende zu bringen. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr zurück ins Hotel, wo ich mich auf mein Treffen mit Romina vorbereitete. Schnell schrieb ich meiner Mutter noch einen Zettel, damit sie sich keine Sorgen machen muss. Bei Romina angekommen klingelte ich an der Tür und als ich sie dann sah, wurde mir warm ums Herz und ich strahlte sie über beide Ohren an! Verlegen schaute sie nach unten und wurde rot. Ich deutete ihr den Weg zum Auto. Ich öffnete ihr die Tür, denn ich wollte das alles perfekt wird. Klar ich hatte ihr gesagt wir fahren nach McDonalds, aber ich konnte bei meinem ersten "Date" mit ihr ja nicht nach McDonalds gehen. Deshalb führen wir zu meinem Lieblings Italiener.

-romina-
Ganz ehrlich ? Ich war wirklich aufgeregt vor dem Treffen mit Justin. Ich mochte ihn auf einmal und er sieht auch noch gut aus. Ach was denke ich denn da? Ich denke an Justin Bieber, den Jungen, den ich am meisten verabscheute. Ich war aufgeregt und machte mich fertig für den Abend. Ich wollte schließlich nicht aussehen wie immer, aber ich konnte auch nicht zu sexy aussehen, denn wir gehen ja nur nach McDonalds. Also zog ich mir das schönste "normalste" Outfit an was ich hatte. Eine Sache sorgte mich immer noch. Was mache ich wenn mich jemand aus meiner Klasse sieht oder generell jemanden den ich kenne? Aber es waren Ferien und viele Familien sind in den Urlaub geflogen. Kurz vor 20.00 Uhr schmierte ich mir noch etwas Lip Gloss auf die Lippen. Danach klingelte es auch schon an der Tür. Ich atmete tief ein und wieder aus, dann öffnete ich strahlend die Tür. Er stand da mit seinen Haselnuss braunen Augen und ich merkte wie ich rot im Gesicht wurde. Justin führte mich zum Auto und öffnete die Tür. Er fuhr nicht selber sondern er hatten einen Schofför. Als das Auto hielt stiegen wir aus und ich bemerkte erst da, dass wir nicht bei McDonalds sind. Ich was wirklich froh das wir NICHT nach McDonalds gefahren sind sondern in ein schönes Restaurant. Dieser Abend war wirklich toll. Wir amüsierten uns sehr gut und lernten uns besser kennen.Es war so lustig ich war sehr traurig als als ich wieder bei mir vor der Haustür stand und er nach einem Augenzwinkern weg fuhr. Ich nahm mein Handy in die Hand und behielt es den ganzen Abend über in meiner Hand in der Hoffnung das Justin sich noch einmal melden würde. Mein Herz blieb für einen Moment stehen, als ich eine SMS von ihm bekam. Schnell öffnete ich sie und da stand drin : hey romina (: der Abend mit dir war wirklich schön! ich hoffe wir können das bald wiederholen ! herz Justin :*
"Ohh wie süüß!" dachte ich mir. Als ich antworten wollte viel mir auf, das ich kein Geld mehr auf dem Handy hatte. Ich legte mich ins Bett und schlief mit einem Lachen auf dem Mund ein.

-justin-

Dieser Abend war richtig schön. Wir hatten so viel Spaß zusammen und ich glaube es was eine gute Idee nicht mach McDonalds zu gehen. Ich war sehr traurig als ich sie verabschiedet hatte. Kurz bevor ich ins Bett ging schrieb ich ihr noch schnell eine SMS in der stand : hey romina (: der Abend mit dir war wirklich schön! ich hoffe wir können das bald wiederholen ! herz Justin :*
Danach schlief ich glücklich ein.
Am nächsten morgen pochte mein verletztes Auge sehr stark und ist noch blauer geworden. Ich rief Romina an und verabredete mich mit ihr um 13.30 Uhr an der Stelle wo sie mich gerettet hat aber ich fuhr schon um 12.00 Uhr los, um ihr noch etwas zu kaufen. In einem Schmuckgeschäft fand ich eine schöne Kette mit einem Anhänger, den man öffnen konnte. Das ist perfekt für sie, das wusste ich. Wie besprochen trafen wir uns an der geplanten Stelle und ich überreichte ihr das kleine Kästchen mit der Kette drin. Sie freute sich sehr darüber und bestand darauf es gleich um zu hängen. Stolz half ich ihr dabei. Jetzt wusste ich es genau : Ich war unsterblich in sie verliebt!

-romina-

Justin rief mich am nächsten Morgen an und wir verabredeten uns in der Stadt, an der Stelle, wo ich ihn gerettet habe. Er schenkte mir eine kleines Döschen mit einer umwerfenden Kette darin. Ich hing sie sofort um und er half mir dabei. Was war das für ein Gefühl? SO hatte ich noch nie für jemanden empfunden. Bauch kribbeln und Herz rasen. ICH WAR VERLIEBT IN IHN!! Oh je was sollte ich nur tun ? Egal nichts anmerken lassen,doch grade als ich Justin mit einer Umarmung dafür danken wollte schnappte jemand mein mein Bein und zog mit einem Ruck daran. Ich viel sofort hin und noch jemand schnappte meine Arme. Ich schrie und Justin eilte mir schnell zu Hilfe, doch das half alles nichts, diesmal warn sie stärker und ich konnte mich nicht befreien. Die beiden liefen mit mir zu einem Auto. Mir schossen Tränen in die Augen, denn Justin konnte mir nicht helfen und ich wurde von fremden Leuten weggeschleppt. Ich blickte die ganze Zeit zu Justin und er gab alles dafür mich zu befreien, bis ihm einer der beiden so fest ins Gesicht schlug, das er einen großen Schritt nach hinten machte und hinfiel. Traurig sah er mich an und das letzte was ich sah , war , dass er auch anfing zu weinen, denn dann wurde ich in... ich glaube in einen Kofferraum geworfen.

-justin-

Ich wusste nicht was ich tun sollte, als Romina weggeschleppt wurde. Ich wehrte mich mit alle mitteln dagegen, doch ich war nicht stark genug, vor allem, als ich gesehen hab wie sie anfing zu weinen und als ich dann auch noch einen Schlag abbekommen hatte konnte ich ihr nicht mehr helfen. Ich konnte gar nichts mehr nur noch weinen und zusehen wie sie in den Kofferraum eines Autos geschmissen wurde. Das Kennzeichen des Autos habe ich versucht mir zu merken, um es der Polizei zu sagen, damit sie Romina schnell wieder finden. Nach dem das Auto weg gefahren ist lief ich noch hinterher und versuchte es ein zu holen, es gelang mir leider nicht. Ich machte mich langsam auf den Weg zu Polizeistation um den Vorfall zu melden. Außerdem beantragte ich die besten Suchtrupps die es gab ! Danach ging ich nach Hause. Meine Mum machte sich große Sorgen um mich, weil sie mich seit gestern nach dem Interview nicht gesehen hat. Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und wartete auf einen Anruf von der Polizei oder Romina. Nach einer Weile klopfte meine Mutter vorsichtig an der Tür und fragte mich ob irgendetwas passiert ist. Ich schaute sie verständnislos an und schrie :" Ob etwas passiert ist? Grade wurde die Liebe meines Lebens entführt und ich konnte ihr nicht helfen!" Meine Mum schaute mich entschuldigend an und streichelte mir über den Kopf. Sie versuchte mich auf zu muntern, doch nichts half. Ich schlief ein und als ich am nächsten Tag aufwachte ging ich nicht runter um etwas zu essen, sondern blieb in meinem Zimmer und starrte gebannt auf mein Handy in der Hoffnung das sich jemand wegen Romina meldete, doch nichts. Einige Tage vergingen und ich konnte nur noch hoffe das Romina noch am Leben ist. Ich wählte die Nummer der Polizei um nach dem Lagebericht zu fragen, doch es wurde noch nichts herausgefunden.
Was hatte mein Leben denn noch für ein Sinn ohne Romina ? Zum ersten Mal in meinem Leben was ich so verliebt und jetzt .. jetzt ist sie weg. Ich hatte keine Lust mehr Justin Bieber zu sein den Star den alle kleinen Mädchen lieben! Nein ich wollte mein Leben leben und zwar so wie ich es wollte und nicht wie es mir andere vorschrieben. Fest entschlossen ging ich zu meiner Mum und teilte ihr meine Entscheidung mit : Ich will kein Superstar mehr sein ! Sie wollte es mir ausreden, doch ich blieb fest entschlossen. Auch wenn ich dafür sterben müsste, damit mich die Fans in Ruhe lassen, dann wäre ich wenigstens bei Romina im Himmel. Natürlich würde ich noch warten, denn vielleicht lebt sie ja doch noch, dann wäre es wirklich tragisch wenn ich nicht mehr da wäre.
Nach einem Monat gab ich die Hoffnung auf, mir war klar geworden, dass ich Romina nie wieder sehn würde. Es war so weit. Ich wusste , das nun der richtige Zeitpunkt war Abschied zu nehmen. Ich hinterließ mein Zimmer ganz normal, nur das ich mein Handy nicht mitnahm und mit dem Fahrrad fuhr und nicht mit dem Auto. Mit einem :" Mum ich bin weg, ich liebe dich!" verschwand ich hinter der Haustür. Ich überlegte wo der beste Ort war für den Abschied. Nein ich war noch nicht so weit! Ich ließ mich an einem Waldrand ins feuchte Moos fallen und schloss die Augen. Es wurde früh hell am nächsten Morgen und ich wurde durch laute Sirenen geweckt.

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Tag der Veröffentlichung: 29.03.2011

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