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Mit dem Stoppelhopser über Stock und Stein

 

 

 

 

 

Nun stand er da! Feuerrot glänzte sein Lack und die großen runden Scheinwerfer schienen ein wenig übermütig, auf jeden Fall aber abenteuerlustig, in die Welt zu schauen. Bereit uns alle, unsere Eltern, mich und meine drei Geschwister, dorthin zu tragen, wo immer es uns hinzog. "Traum der Götter", wie er bescheiden im Verkaufsprospekt der Firma Landmaschinen Glas genannt wurde und, um seiner extravaganten Rolle, die er auf Deutschlands Straßen spielen sollte, auch gerecht zu werden, nicht etwa die ordinäre Bezeichnung Automobil bekommen hatte, sondern Vierrad Roller, grinste er uns erwartungsvoll entgegen, als er da so in unserem Vorgarten stand und wir alle der ersten Ausfahrt harrten.

 

Tja, mein Vater hätte vielleicht lieber sein Motorrad behalten, welches er aus dem Krieg mit heimbrachte und das ihm niemals untreu geworden war. Zuverlässig hatte es ihn durch Wind und Wetter bugsiert, hatte Schneestürmen getrotzt und knatternd jede Landstraße hinter sich gebracht und ihn immer sicher und wohlbehalten, wenn auch manchmal durchgefroren und völlig durchnässt, ans Ziel gebracht.

Doch unsere Mutter sah das anders und machte sich vor jeder Fahrt die größten Sorgen, dass unserem Vater auf diesem, seinem geliebtem Vehikel, etwas zustoßen könnte und so drängte und drängelte sie unentwegt und ließ einfach nicht locker, bis Vater sich schließlich dazu überreden ließ, ein Auto zu kaufen. Den Ausschlag gab wohl, dass Mutter ihn immer wieder und unentwegt an uns, seine vier Kinder gemahnte und das diese, bedroht davon in der Zukunft als Halbwaisen aufwachsen zu müssen, ihre Sorge, dass ihm etwas zustoßen könnte, unbedingt teilen würden. Obwohl ich sagen muss, wir alle, meine Geschwister wie auch ich selbst, waren noch viel zu klein und unwissend, als das uns das Schicksal unseres Vater besonders am Herzen lag und wir uns irgendwelche Gedanken darüber machten, ob ihm wohl auf und mit seiner Maschine etwas Lebensbedrohliches zustoßen könnte.

Tja, Kinder sind manchmal hartherzig, ziemlich egoistisch und der Gedanke daran, einmal Halbwaisen werden zu können, weckt in ihnen nicht etwa das erhoffte Erschrecken, sondern den Geruch nach zu erwartenden Abenteuern.

Wie dem auch sei, oder besser gesagt, wie dem auch war, denn lang schon ist es her, musste sich Vater unserer Mutter geschlagen geben und so wurde entschieden, ein Automobil anzuschaffen.

Modell und Ausstattung waren schnell beschlossen, denn die Auswahl an entsprechenden Fahrzeugen war eher bescheiden, wenn man nur den Führerschein der Klasse vier sein eigen nennen konnte. So wurde er denn gekauft und schon bald stand er feuerrot und im Sonnenlicht glänzend in unserem Vorgarten. Der "Traum der Götter", oder wie wir Kinder ihn etwas bescheidener, dafür aber umso passender nannten: "Mucki"

Der Gogo Coupe, Vierradroller, 250 Kubikzentimeter Hubraum, 13,6 PS, Zweitaktmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometer. Ganz besonders mutige Fahrer sollen mit ihm auch schon einmal eine Geschwindigkeit von bis zu 110 Stundenkilometer erreicht haben, wenn es denn lang genug bergab ging.

Nun, diese technischen Feinheiten interessierten mich als Kind keineswegs und man fand sie auch auf keiner der Karten der damals sehr beliebten Autoquartette wieder. Denn mit dieser hätte man sowieso nur den schwarzen Peter gezogen und stattdessen lieber Mau Mau spielen sollen.

Mucki wurde zu einem Familienmitglied und obwohl er nur eine, mit Blech überzogene Maschine war, besaß er Charakter und war immer guter Laune.

Er war kein schönes Auto, aber wenn man ihn anblickte, bekam man das Gefühl, er schaute mit seinen großen runden Scheinwerfern zurück und hatte immer ein gewisses, verschmitztes Lächeln im Gesicht.

Ich habe mir niemals etwas aus Autos gemacht, weder früher und noch viel weniger heute, wo jedes Auto, in seiner technischen Vollkommenheit nur Kälte, Langeweile und Mangel an Fantasie ausstrahlt.

Doch Mucki war anders. Seine technischen Qualitäten interessierten mich zwar auch nicht besonders und ebenso wenig, mit welchem Brennstoff er fuhr, wie viel Pferdestärken er besaß und das er mit seiner Vorwahl - Schaltung seiner Zeit weit voraus war. Nein, Mucki war nur deshalb anders, weil er ein festes Bestandteil unserer Familie wurde, weil er immer freundlich war, immer zuverlässig und weil ich mit ihm einen großen Teil meiner Kindheit verbinde.

Nun, jetzt wo Mucki da war, wurden wir nicht nur mobil. Nein, Mucki änderte unser aller Leben. Das liest sich groß und dramatisch, stimmt aber trotzdem. Denn ab jetzt gab es regelrechte und feste Zeremonien um ihn, denn nicht nur wir brauchten Mucki, Mucki brauchte auch uns.

Ab jetzt, wenn mein Vater am Freitagabend von der Arbeit heimkehrte, lud er uns, seine vier Kinder ein, und gemeinsam fuhren wir ins Nachbardorf zum Tanken, da es bei uns im Ort noch keine Tankstelle gab.

Für uns Kinder wurde das zu einer regelmäßigen Zeremonie und an jedem Freitagabend warteten wir voller Ungeduld auf unseren Vater.

Wenn wir Glück hatten, hatte Vater auch noch "Arbeitsbrot" dabei. Eine Delikatesse für uns. "Arbeitsbrot" , das war eigentlich nichts anderes als das Brot, welches er zu den Pausen während seiner Arbeitszeit nicht gegessen hatte. Für uns Kinder war dieses aber aus irgendeinem Grund etwas ganz Besonderes und wurde begehrter als Schokolade, so dass wir, wenn nur eine Scheibe übrig geblieben war, diese in kleine Stücke brachen, um sie gerecht unter uns aufzuteilen.

Auch das Tanken war für uns immer ein besonderes Ereignis, denn jedes Mal bekamen wir von der freundlichen, schon älteren Frau, die an der kleinen Tankstelle die Kundschaft bediente, eine Handvoll Bonbons oder, wenn wir sehr viel Glück hatten, auch ein paar Klebebildchen geschenkt, mit denen Mucki dann feierlich verziert wurde. Im Laufe der Jahre wurde so sein Hinterteil zu einer kunterbunten Besonderheit. Aber ich glaube, es hat ihn gefreut.

Samstags dann wurde Mucki von uns allen auf Hochglanz gewienert. Mutter war für den Innenraum zuständig und rückte mit Scheuerlappen und Staubsauger an. Vater schäumte ordentlich das Dach ein, da wir Kinder nicht groß genug waren, um dort hin zu gelangen. Na ja, und wir Kinder wienerten den Rest. Besonders im Sommer machte uns das einen Riesenspaß. So etwas wie Umweltschutz schien es noch nicht zu geben und so schäumte nicht nur Mucki bald so, dass man ihn unter all dem Schaum kaum wiederfinden konnte, sondern unser ganzer Vorgarten sah aus, als würden wir uns mitten im tiefsten Winter befinden. Der Spaß hielt hingegen nicht lange an, denn wenn unser Vater der Meinung war, Mucki wäre nun sauber genug, rückte er mit dem Gartenschlauch an und spritzte die ganze, weiße Pracht in die Kanalisation. All zu enttäuscht, dass unser Spiel damit beendet war, waren wir Kinder nicht, denn gleich am nächsten Samstag würde es ja wieder von vorne beginnen.

Sonntags war dann der große Tag, den wir alle mit großer Erwartung herbeisehnten. Noch am Samstagabend hatte Mutter uns alle ordentlich geschrubbt, denn samstags war nicht nur für Mucki Badetag, auch für uns hieß es, den Schmutz der ganzen Woche herunter zu schrubben, denn gebadet wurde nur am Samstag, wohingegen unter der Woche eine Katzenwäsche ausreichen musste.

Vater warf samstags den großen Boiler im Badezimmer an und damit das heiße Wasser auch für alle reichte, badeten zuerst meine beiden Schwestern gemeinsam. Danach kamen mein jüngerer Bruder und ich an die Reihe und zum Schluss blieb auch für unsere Eltern noch genug Wasser übrig. Das Baden selbst wurde meistens eine recht unangenehme Sache, denn Mutter ließ es sich nicht nehmen, den Schmutz, der nach meiner Meinung niemals vorhanden war, höchstpersönlich mit der Wurzelbürste abzuschrubben. So stark und doll, bis wir alle fast so rot waren, wie der feuerrote Lack von Mucki.

Auch wenn das Baden selbst deshalb eher eine unangenehme Prozedur war, so wurden die anschließenden Abende dafür umso schöner. Denn gleich, nachdem alle den Badetag und Mutters Bemühungen überlebt hatten, saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer auf dem Sofa und Mutter machte für alle Kakao. Sie war sehr stolz auf ihren Kakao, denn sie machte ihn selbst und wir Kinder liebten ihn. Er war heiß und bitter, wurde dann mit viel Milch und Zucker verrührt und jeder von uns bekam eine Brotschnitte mit Harzer Roller in die Hand gedrückt. Oder wie wir Kinder ihn nannten "Stinke Käse".

Kakao und Stinke Käse, der Geschmack meiner Kindheit.

Aber wie gesagt, nicht der Samstag war dieser eine besondere Tag, dem wir alle die ganze Woche über mit Erwartung entgegenfieberten. Es war der Sonntag, in dem es ab ins Blaue ging, wie unsere Mutter es auszudrücken pflegte, wenn wir sie damit nervten erfahren zu wollen, wohin denn an diesem Sonntag die Fahrt ging.

Mucki war für vier Erwachsene zugelassen, was hieß, wir sechs hatten ausreichend Platz in ihm. Nun ja, der Platz reichte wirklich aus, halt gerade so, dass wir fast alle sitzen konnten. Fast alle, denn der Platz meines jüngeren Bruder oder, wie er meistens genannt wurde des „ Nesthäkchens" war zwischen den Beinen meiner Mutter, die auf dem Beifahrersitz saß. Meistens aber und insbesondere wenn es draußen vor den Fenstern nichts Besonderes zu sehen gab, drückte er sich an den Beinen unserer Mutter vorbei und kroch ganz nach vorne ins Auto. Dort wo sich die Schnauze von Mucki befand, denn der Motor war hinten und die Schnauze gab es wohl nur, um dem Fahrzeug ein Auto ähnliches Äußeres zu verpassen und Platz für sein immer freundliches Gesicht zu finden.

Meine beiden Schwestern und ich mussten uns die hintere Bank teilen und ich hatte dabei den schlechtesten Platz, den in der Mitte erwischt, was ich meiner damaligen ungewöhnlichen Körpergröße zu verdanken hatte. So saß ich genau über dem Schalttunnel und wusste oft nicht, wohin mit meinen Beinen.

Ein Handschuhfach besaß Mucki nicht und so packte Mutter vor jeder Fahrt ihre große Handtasche, in der sich manches Geheimnisvolle befand. Immer eine Tüte Lakritz, eine Blechdose mit Fruchtbonbons, eine Flasche 4711, jede Menge Taschentücher und eine Flasche Tosca. Alles an meiner Mutter duftete nach Tosca. Sie selbst, ihre Kleidung, ihre Handtasche und selbst das Schlafzimmer meiner Eltern und die Wäsche im Schrank dufteten nach Tosca. "Mit Tosca kam die Zärtlichkeit", als Kind glaubte ich, Senta Berger würde diese Werbung nur für unsere Mutter machen, denn Tosca, das war der Geruch meiner Mutter.

Der Geruch meines Vater hingegen, war der Duft von Leder. Dieser Geruch passte irgendwie nicht zu ihm, denn Leder suggeriert einen großen kräftigen Kerl mit dröhnendem Lachen. Doch mein Vater war ein kleiner, drahtiger und eher schweigsamer Mann. Aber vielleicht liegt es gerade daran, dass ich mich an seinen Geruch noch so gut erinnern kann, weil dieser eigentlich nicht zu ihm passte und ich frage mich gerade, jetzt, wo ich dieses hier niederschreibe, ob mein Sohn wohl auch irgendwann einen Geruch mit mir verbinden wird und welcher dieser sein wird.

Ich würde gerne wie der Duft von frisch geschnittenem Gras riechen.

Aber nun ja, ich beginne abzuschweifen und kehre deshalb besser wieder zu unseren Ausflügen zurück.

Neben all den uns schon längst bekannten Kleinigkeiten, befanden sich in Mutters Handtasche auch immer lauter Dinge, die erst zum Vorschein kamen, wenn Mutter sie aus derselben hervorzauberte. Manchmal waren es Kekse oder belegte Brote, eine Thermoskanne mit Kaffee, den ich schon als Kind sehr gerne mochte und immer auch mehrere Packungen Zigaretten. Eckstein für meinen Vater, Ernte 23 für meine Mutter. Denn rauchen taten sie beide und natürlich auch während unserer Ausflüge im Auto. Wobei Mutter aber immer darauf achtete, Rücksicht auf uns Kinder zu nehmen und hin und wieder die Seitenscheibe herunterzukurbeln. So ein bis zwei Zentimeter, denn mehr ging nicht, um ihre, extra für die Fahrt zurechtgemachten Haare nicht durcheinanderzubringen.

Immer auch trug Mutter ein großes Transistorradio von Grundig bei sich, welches sie während der Fahrt krampfhaft auf ihrem Schoss balancierte, was nicht so einfach war, denn das Nesthäkchen musste ja auch noch irgendwo seinen Platz finden. Ganz zu schweigen von ihrer Handtasche. Jedenfalls, sobald unser Vater den Motor anließ, begann Mutter auch schon an dem Radio herumzuwerkeln und einen Sender zu suchen, der uns alle während der Fahrt mit Musik unterhalten sollte. Gestaltete sich die Sender Suche noch einfach, war es hingegen schwieriger, diesen einmal gefundenen Sender auch dauerhaft auf Empfang zu halten, und so war unsere Mutter ständig damit beschäftigt, während der Fahrt an der Antenne herumzudrehen. War aber einmal ein Sender gefunden, der uns auch dauerhaft, zumindest aber für zehn Minuten, die Treue hielt, sangen wir alle mit. Gut, die Texte, die wir sangen, entsprachen nicht immer auch den Texten die uns aus dem Radio entgegenschallten und manchmal, nein eigentlich immer, konnten wir auch die Melodie nicht halten. Aber wen störte dieses schon, wenn es doch so fröhlich dahin rauschte?

Das Ziel unserer Ausflüge war fast jedes Mal ein anderes. Manchmal ging es nur irgendwo hin zum spazieren gehen oder, je nach Jahreszeit, zum Blaubeerpflücken, die noch am selben Abend, mit viel Milch und Zucker, oder manchmal auch mit Schlagsahne, verdrückt wurden. Oder es ging zum Pilze sammeln, die bald dasselbe Schicksal ereilte wie die Blaubeeren. Allerdings ohne Milch, Zucker und Schlagsahne. Nur unser Vater bekam von den Pilzen keine ab, denn er mochte Pilze nicht.

Oft ging es auch in den Vogelpark Walsrode, in Freizeitparks, zu Volksfesten, Weihnachtsmärkten oder in uns bis dahin fremde Städte und Dörfer.

In Mucki erdachte ich auch meine ersten Geschichten, denn wenn Mutter glaubte, uns Kindern könnte langweilig werden, gab sie uns der Reihe nach drei Worte vor, aus denen wir dann ganz spontan eine Geschichte basteln sollten. So ganz etwas Besonderes wurden diese zusammen gesponnenen Geschichten wohl nicht, aber es gab immer viel zu lachen.

Von unseren Ausflügen machten unsere Eltern, insbesondere unsere Mutter, immer ein großes Geheimnis, um uns zu überraschen. Aber manchmal konnten wir schon erahnen, wohin es ging. Dann nämlich, wenn Vater den Dachgepäckträger anschraubte, den er selbst gebaut hatte. Denn auch einen Kofferraum besaß Mucki nicht. Dann, wenn wir den Gepäckträger auf dem Dach entdecken konnten, wussten wir, nun ging es auf die Autobahn und uns stand eine längere Fahrt bevor.

Fahrten auf der Autobahn waren besonders langweilig, dafür war das Ziel dieser Fahrten aber auch immer ganz besonders interessant.

Tja, auch mit Mucki standen wir oft im Stau, was aber nicht besonders schlimm war, denn meistens waren wir das erste Fahrzeug in der Kolonne, hinter dem alle anderen hinterher tuckern mussten.

Wie viele Kilometer Mucki in all den Jahren pflichtbewusst und zuverlässig abgerollt hat, kann ich nicht einmal annähernd schätzen. Denn unser Land ist groß. Vielleicht aber kam es mir auch nur so groß vor, weil Mucki so langsam war und jede Fahrt mit ihm, egal wie nah das Ziel auch sein mochte, lange dauerte.

Irgendwann blieb aber auch Muckis Herz für immer stehen. Doch verlassen hat er uns deshalb noch lange nicht. Nun stand er hinten bei uns im Garten, umringt von Obstbäumen, die ihren Schatten schützend über den, in der Zwischenzeit alt gewordenen Herrn warfen, und diente meinen Geschwistern und mir als Spielauto.

Meine erste Zigarette habe ich heimlich in ihm geraucht. Meinen ersten Alkohol in ihm getrunken und mich mit meinen Geschwistern in ihm getroffen, wenn es Geheimnisse auszutauschen gab, die unsere Eltern keinesfalls mitbekommen durften. Und ja, mit meiner ersten Freundin habe ich auch in ihm Doktor gespielt. Aber das darf keiner wissen und keiner wird es je weitererzählen. Mucki jedenfalls hat auch darüber geschwiegen, wenn auch sein, in der Zwischenzeit ein wenig stumpf gewordener Lack, gleich ein wenig roter wurde.

Nach Mucki kam Mucki der Zweite. Ein NSU Prinz. Es war nicht seine Schuld, dass ich ihn nicht ganz so lieb gewann, wie Mucki den Ersten. Vielleicht lag es daran, dass Mucki, der Zweite nur ein "etwas" Auto war - Etwas größer, etwas schneller, etwas bequemer, etwas moderner.

Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass ich so allmählich aufhörte, ein Kind zu sein.

 

 

Impressum

Texte: Ralf von der Brelie
Bildmaterialien: Pixabay
Lektorat: Michaela Schmiedel
Tag der Veröffentlichung: 14.02.2021

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