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Gedanken an gestern

 

 

 

 

Das Cover zeigt die St. Johannes-der-Täufer Kirche in Winsen (Aller) 

Hier bin ich getauft und konfirmiert worden.

 

 

 

 

Gott liebt nur die Starken.

 

Es war unmodern geworden, an einen Gott zu glauben. Unmodern und nur den Dummen und Schwachen vorbehalten. Denen, die auf all ihre Fragen selbst keine Antworten fanden und diese deshalb dort suchten, wo „Er“ zu wohnen scheint, im Himmel, im Paradies, in der Bibel.

Der Glaube: unmodern und nur den Schwachen überlassen?

Ja.

Trotzdem tat ich es.

 

Mir fehlte es an Mut, denn zugegeben hätte ich es meinen Schulkameraden gegenüber niemals, dass die erwartete Konfirmation für mich mehr war, als das bloße Erwarten von Geschenken, insbesondere der ersehnten Geldgeschenke. So beteiligte ich mich mit Feuereifer an den Gesprächen meiner Mitschüler über die zu erwarteten Summen.

Wer würde sie wohl erreichen, die magische Grenze von 1000 DM?

Und was könnte man mit all dem Geld nicht kaufen?

Ja, natürlich, auch ich freute mich darauf, mir einige Träume erfüllen zu können und hoffte ebenfalls, so wie die anderen, diese Grenze von 1000 DM erreichen oder sogar noch überschreiten zu können.

Und trotzdem, für mich bedeutete dieser Tag mehr.

Ich hatte den Sinn dieses Festes nicht nur verstanden, ich hatte ihn in mich aufgenommen und ihn zu einem, für mich, wichtigen Lebensabschnitt gemacht.

Konfirmation.

Die Bestätigung, dazuzugehören.

Die Bekundung, ab jetzt aus eigenem Antrieb, aus Überzeugung, der Gemeinschaft der Christen anzugehören.

 

Für die meisten meiner Klassenkameraden bedeutete es eine leidige Pflicht, sich nun als Konfirmand, regelmäßig in der Kirche sehen zu lassen. Ich aber genoss diese eine Stunde des Gottesdienstes, die mich jeden Sonntagmorgen Richtung Gemeindehaus wandern ließ. Dorthin wo der Kinder und Jugendgottesdienst stattfand, während drüben, in der Kirche der "richtige" Gottesdienst abgehalten wurde, dem ich auch damals schon nicht sehr viel abgewinnen konnte, weil er der Botschaft, dem Versprechen vom ewigen Leben, der Unsterblichkeit der menschlichen Seele, zuwider handelte.

Ein Versprechen, welches doch Glück verhieß und entsprechend ausgelassen gefeiert werden sollte, aber stattdessen streng und eisig auf mich wirkte. Gebete und Lieder, fern jeder Freude. Das Innere der Kirche dunkel, so wie es die Gedanken waren, die jeder Kirchgang in den Köpfen und Herzen der Menschen einpflanzte.

 

Der Altar, über ihm Jesus, in Lebensgröße hing er dort. Fast nackt, seine Züge voll der Qual. Die Krone, deren Dornen sich tief in sein Fleisch gebohrt hatten. Blut rann ihm von der Stirn. Tropfte herunter, hinterließ rote Rinnsale auf seinem Gesicht.

Hände und Füße durchdrungen von stählernen Nägeln. Durch Fleisch und Knochen geschlagen, waren diese schließlich in das rohe Holz des einfachen Kreuzes getrieben worden.

Der Schnitt unterhalb der Brust und das Wissen, hier war der Speer eingedrungen, welcher schließlich all der Qual ein Ende machte.

Die Tafel mit der Inschrift I.N.R.I. - Jesus Christus, König der Juden.

Verhöhnung noch im letzten Atemzug seines Lebens.

 

Nie habe ich verstanden, wie es den Menschen möglich gewesen war, dieses Abbild eines Sterbenden zu dem Symbol der Unsterblichkeit zu machen. Wie es zumutbar war, sich an diesem Bild, auch noch nach 2000 Jahren zu ergötzen.

Der Sterbende, ans Kreuz genagelte Jesus. Zeugnis dafür, dass er für all unsere Sünden gestorben ist?

Nein, denn der Tot ist einsam.

Nichts Erhabenes ist an ihm, an Folter, Qual, Erniedrigung und dem dann endlich erlösendem Ende.

Jeder stirbt für sich allein.

 

Nie habe ich es verstanden, warum man ausgerechnet das Kreuz, dieses barbarische Tötungsinstrument zum Symbol der allumfassenden Liebe Gottes machen konnte.

Warum man dieses und nicht den Fisch nahm, wie ursprünglich überliefert.

 

So ging ich lieber in das Gemeindehaus zum Gottesdienst. Ein einfacher Flachbau, an schönen Tagen sonnendurchflutet und mit seiner farbenfrohen Inneneinrichtung auch an nicht so schönen Tagen, den Hauch heimlicher Fröhlichkeit ausstrahlend.

Hier war auch der Gottesdienst niemals streng oder einem allzu festen Ritual unterworfen. Auch die Lieder, die wir sangen, waren fröhlich und luden zum rhythmischen Händeklatschen ein.

Während drüben in der Kirche schweigsame Strenge auf den Gesichtern herrschte, erhellten sich unsere Mienen zu einem glücklichen Lachen.

Hier trafen wir uns jeden Sonntagmorgen. Kleine und große Kinder, schließlich noch einige wenige Jugendliche, von denen einer ich war.

Auch dort wurde der Gottesdienst von einem Pfarrer abgehalten, denn wir hatten das Glück, das es zu dieser Zeit in unserem Dorf gleich zwei von ihnen gab, die sich die Pfarrstelle teilten.

Zwei noch recht junge Männer, die, obwohl neu im Ort, es bald schafften, die Sympathie des ganzen Dorfes zu bekommen und für kurze Zeit so etwas wie der Mittelpunkt der Gemeinde wurden, bevor beide uns dann nach nur wenigen Jahren wieder verließen, um an anderen Orten, eigene Pfarrstellen anzutreten.

Hier, im Gemeindehaus, wurde nicht einfach stur gebetet, um einer imaginären Pflichterfüllung nachzugehen.

Hier trafen wir uns jeden Sonntag und nach der gemeinsamen Begrüßung und der kurzen Andacht, wurden wir in altersgerechte Gruppen eingeteilt.

Innerhalb dieser Gruppen spielten wir Spiele und ja, diskutierten im wahrsten Sinne des Wortes, über Gott und die Welt. Redeten über den Wahrheitsgehalt der Bibel und über ganz alltägliche Dinge. Wir debattierten über das allgemeine Weltgeschehen und über das, was uns berührte und uns in der vergangenen Woche durch den Kopf gegangen war.

Ich liebte diese Sonntage!

 

Jeden Mittwochnachmittag ging es dann zum Konfirmationsunterricht, von uns einfach nur "Konfa" genannt.

Wirklich ernst nahm diesen wohl keiner, auch ich nicht.

Damals hatten wir noch zwei Jahre Konfirmationsunterricht, heute ist dieses, so glaube ich, auf ein Jahr gekürzt worden.

Das erste Jahr wurde der Unterricht vom örtlichen Diakon abgehalten. Ein eigentlich sehr netter Mann, den aber niemand so richtig ernst nahm. Zu sehr war er in der Fundamentalität seines unbedingten Glaubens gefangen. Zu bedingungslos und unnachgiebig in seinen Ansichten. Zu streng mit sich selbst, zu streng mit uns, ließ er keinen, noch so kleinen Zweifel an der Existenz Gottes gelten.

Erst im zweiten Konfa-Jahr wurden diese Nachmittage besser. Erst jetzt wurde der Unterricht von einem unserer Pfarrer abgehalten. Erst jetzt wurde der eigentliche Sinn des Unterrichtes, die Vorbereitung auf das Leben als erwachsener Christ, an uns herangetragen. Erst jetzt durfte über die Sinnhaftigkeit diskutiert, durfte gezweifelt und diese Zweifel in Worte formuliert werden.

Ja, auch ich habe damals schon gezweifelt. Nicht an der Existenz Gottes, aber daran, dass er so ist, wie es mir von Kindesbeinen an kundgetan wurde.

 

Im zweiten Jahr fand dann auch die von uns lang ersehnte Konfirmationsfahrt statt. Eine Woche im Harz, in irgendeiner Jugendherberge, die zu den Füßen eines Gebirges lag.

Den Namen des Ortes habe ich vergessen, in Erinnerung ist mir nur geblieben, dass diese Woche, trotz des anhaltend schlechten, regnerischen und kühlen Wetters, sehr fröhlich und ausgelassen war. Auch wenn ich mich selbst nicht so wohl fühlte in dieser Beengtheit einer so großen Gruppe Jugendlicher.

 

Das Wetter war traumhaft schön am Sonntag, den 18. Mai 1980. Die Frühlingssonne strahlte vom Himmel herab. Es war warm ohne allzu heiß zu sein.

Der richtige Tag für ein solch großes Fest, wie es die Konfirmation war.

Die Vorbereitungen hatte meine Mutter fast im Alleingang getroffen. Wie immer bei solch großen Familienfeiern wurde sie, je näher dieser Tag heranrückte, hektischer, gereizter und unausstehlicher, bis sich all ihre angestaute Wut und die Angst vor dem eigenem Versagen schließlich in einem ordentlichem Krach, bei dem dann auch reichlich Tränen flossen, Luft machte.

Wir waren das schon alle so gewohnt. Keine Weihnachtsfeier, keine Hochzeit, kein Geburtstag und eben auch keine Konfirmation war denkbar, ohne dieses Gewitter. Erst nachdem sich dieses dann, von uns allen in der Familie mit banger Vorahnung erwartet, entladen hatte, wurde es schön.

 

Ich war froh, als der feierliche Akt in der Kirche endlich vorbei war. In meinem, extra für diesen Anlass gekauften Anzug, fühlte ich mich nicht wohl. Der Hemdkragen kratzte am Hals, die Krawatte schnürte mir die Kehle zu. Die Aufschläge meines Jacketts waren mir immer irgendwie im Wege. Meine Hose schien mich zu verhöhnen, war mir doch so, als wollte sie mir ständig damit drohen, sich augenblicklich in 100 Falten zu legen, von denen dann auch nicht eine einzige an der richtigen Stelle sitzen würde. Meine einst blank gewienerten Schuhe waren auf dem Vorplatz der Kirche staubig geworden und ich hätte schwören können, dass jeder der Anwesenden auf diese Schuhe starrte und das sie darüber tuschelten, wie ich mich nur erdreisten konnte, an gerade einem solchem Tag, in solch schmutzigen Schuhen, die Kirche zu betreten.

Der kleine Myrtenstrauß, den ich in einem der Knopflöcher des Jacketts trug, wollte ständig verrutschen und ich getraute mich kaum die Hand von ihm zu lassen, war ich doch beständig damit beschäftigt, seinen korrekten Sitz zu kontrollieren.

Auf dem Gesangbuch, welches ich in meinen schwitzenden Händen trug, prangte in goldenen Lettern ein Name, nur war es nicht der meine. Die Druckerei hatte das falsche Buch geliefert und es war zu spät gekommen, um es noch gegen das, für mich Bestimmte, umzutauschen.

Nein, ich fühlte mich nicht wie an einem großem Festtag, ich fühlte mich unwohl und deplatziert und auch meine heimlichen Blicke zu meinen Mitkonfirmanden, denen es augenscheinlich ähnlich ging wie mir, konnte mich nicht darüber hinwegtrösten.

 

Alles geht einmal vorbei und so war dann auch irgendwann der kirchliche Akt vorüber und das letzte Foto ward geknipst.

Dann die anschließende Feier. Zu Hause, so wie es meine Mutter immer gehalten hatte, in der "Guten Stube", die man nur zu solchen und ähnlich großen und wichtigen Anlässen betreten durfte.

War das Essen noch voller zwanghafter Korrektheit, wurde es danach gemütlicher und endlich auch fröhlich.

 

Schon immer waren wir eine sehr große Familie gewesen, aber jetzt an diesem ganz besonderem Tag, lernte ich sogar noch einige neue Familienmitglieder kennen, die sich extra die Zeit und den Weg auf sich genommen hatten, diesen, für mich so wichtigen Tag mit mir zu feiern.

Besonders fällt mir da "Zigarrenlilly" ein. Von allen so genannt, weil sie schon als junge Frau Geschmack an Zigarren gefunden hatte, von denen sie auch an diesem Tag die eine oder andere zwischen ihre knallrot geschminkten Lippen steckte.

Noch nie zuvor hatte ich sie gesehen und das, obwohl sie eine meiner Patentanten war.

Ich mochte sie auf Anhieb. Mochte ihr breites sehr herzliches Lachen. Mochte, wie sie mich zur Begrüßung fest an ihre breite Brust drückte und wunderte mich selbst darüber, dass mir das weder unangenehm noch peinlich war.

Ich mochte sie, weil sie zwischen all den anderen Gästen herausstach wie ein bunter Paradiesvogel. Nicht nur ihre Vorliebe für Zigarren machte aus ihr etwas Besonderes, ihre ganze Erscheinung schien direkt einem Werbeplakat der 50er Jahre entsprungen zu sein. Hochgesteckte Haare, auffällig geschminkt und eine Brille in leuchtendem Rosa, besetzt mit Strasssteinen. Das Gestell der Brille lief zu den Enden hin spitz zu und gab damit ihrem Gesicht einen Ausdruck von Strenge, der so überhaupt nicht zu ihr passte. Auch ihr weites Kleid, bedruckt mit großen, bunten Blumen und ihre Füße, die in zierlichen, rosaroten, mit hohen Absätzen versehenden Schuhen steckten, erinnerten daran, dass sie ihren Modestil wohl in den 50ern für sich entdeckt hatte und sich entschlossen hatte, dabei zu bleiben.

Eine fröhliche Frau von etwa 55 Jahren die ich sehr gerne noch näher kennengelernt hätte, wäre sie nicht wenige Wochen nach meiner Konfirmation bei einem Unfall ums Leben gekommen.

 

An eine weitere Besonderheit an diesem Tag kann ich mich auch noch sehr gut erinnern, denn diese wurde ein wichtiger Teil meines Lebens.

Von einem meiner älteren Brüder bekam ich meinen ersten Fotoapparat geschenkt und seit damals gehört das Fotografieren ebenso zu meinem Leben, wie das Schreiben.

 

Nun, ich gebe zu, so richtig gefiel es mir allerdings nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Ich mag es auch heute noch nicht, wenn sich alles nur um mich dreht. Daran liegt wohl auch, dass ich meinen Geburtstag niemals feiere und das ich auch den eigenen Arbeitsjubiläen eher unwillig entgegensehe.

 

Auch kann ich mich noch an eine kurze Diskussion mit meinen Eltern erinnern. Diese hatten mir, als Konfirmationsspruch den 23ten Psalm herausgesucht „Der Herr ist mein Hirte ...“, doch ohne sie darüber in Kenntnis zu setzen, hatte ich mich dann für einen anderen Spruch entschieden, der da lautete: "Gottes Reich liegt nicht in Worten, sondern in Kraft". Ob dieser Spruch so, in dieser Form in der Bibel vorkam, das wusste ich nicht, denn ich hatte ihn aus dem Film "Der Untergang der Poseidon", den ich kurz zuvor gesehen hatte.

In diesem Film ging es darum, dass ein Schiff, die „Poseidon“, zu sinken drohte und während sich die Besatzung auf die baldige Rettung verließ und sich bis dahin aufs Beten verlegte, versuchte der, an Bord des Schiffes befindliche Geistliche, die Menschen mit Worten davon zu überzeugen, selbst aktiv zu werden.

"Gott liebt nur die Starken, die, welche bereit sind, für das eigene Wohlergehen und das ihrer Mitmenschen zu kämpfen. Niemals aber liebt er die Schwachen, die, die sich nur und ausschließlich aufs Beten verlegen und nicht bereit sind Gott aus eigenen Stücken entgegen zugehen, sich dann aber wundern, wenn auch Gott ihnen nicht entgegenkommt. Gott liebt nur die Starken, denn Gottes Reich liegt nicht in Worten, sondern in Kraft"

So, oder zumindest so ähnlich, hatte der Geistliche auf dem Schiff gepredigt und damit zumindest einen kleinen Teil der Besatzung davon überzeugt, ihm zu folgen und zu versuchen sich selbst zu retten. Diese Handvoll Menschen überlebten den Untergang des Schiffes dann auch, während für die anderen die herbeieilende Rettung zu spät kam.

Mir gefiel dieser Gedanke, dass es zuerst einmal der eigenen Stärke bedarf, bevor sich Gott dazu bereit erklärte, helfend einzugreifen.

 

Fast 35 Jahre sind nun seit meiner Konfirmation vergangen, und wenn ich heute gefragt werde, welcher Konfession, welchem Glauben ich angehöre, so antworte ich mit Atheist.

Viele denken, ein Atheist wäre jemand, der nicht an Gott glaubt. Das aber ist falsch, denn ein Atheist ist jemand, der weiß, dass es keinen Gott gibt.

Meine Ablehnung Gottes hat schon zu manchen Diskussionen geführt, oft auch zu Unverständnis.

Den Glauben an sich, egal an wen und was auch immer, lehne ich nicht grundsätzlich ab, auch wenn ich selbst nicht glaube, weiß ich jedoch, dass dieser den Menschen, die da glauben können, in schweren Zeiten Hilfe und halt gibt, deshalb lehne ich den Glauben schon aus psychologischen Aspekten nicht ab. Aber für mich habe ich damit abgeschlossen.

Schon damals, als ich mich konfirmieren ließ, hatte ich Zweifel. Wenn auch nicht an Gott, so aber doch an das Bild von ihm, welches mir seit meiner Kindheit aufgezeichnet wurde.

Gott, voller Güte, voll der Gnade?

Die Bibel ist voll davon, erzählt uns über einen Gott, der keine Gnade kennt, einen Gott, rachsüchtig und rücksichtslos. Ein Gott, der mordet und das Morden zulässt, wann immer es gegen die anderen, die Ungläubigen geht.

Ist das der Gott meiner Kindheit?

Der Gott, welcher mir dargestellt wurde, als gütiger, alter Mann?

Ich hatte meine Zweifel, doch geglaubt habe ich trotzdem. Hatte mir überlegt, es gibt nicht den einen Gott, es gibt viele dieser Götter, so viele, wie es Menschen gibt, denn jeder macht sich sein ganz eigenes Bild von ihm, solange bis dieser Gott sein eigener, persönlicher Gott geworden ist.

 

"Gott ist tot!" hat Nietzsche einmal gesagt.

Ist er das?

Hat er denn jemals existiert?

War es der Mensch, der ihn besiegte?

 

Warum ich nicht glauben kann?

Zu viel habe ich erlebt und gesehen.

Zu viele Fragen gehabt, doch niemals Antwort bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tag meiner Konfirmation

Impressum

Texte: Ralf von der Brelie
Bildmaterialien: Ralf von der Brelie
Lektorat: Brigitte Rübsaat
Tag der Veröffentlichung: 04.06.2015

Alle Rechte vorbehalten

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