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Leseprobe
Diese Stadt war mir unbekannt. Zugegeben, es war eine schöne Stadt, irgendwo in Europa. Durch meinen Beruf habe ich viele Städte kennen gelernt. Rom, Paris, London, L.A., Mailand, Tokio und viele mehr. Irgendwie sehen alle gleich aus. Heute ging ich durch eine Stadt, die ich nicht kannte. Anders als andere.

Na ja, vielleicht doch.

Ich trug immer noch meinen Berufsdress. Diese Uniform mochte ich sehr.
Ein dunkelblaues Kostüm, eine weiße Bluse und das passende Schuhwerk .
Die Menschen zollten mir Respekt.
Warum wusste ich selbst nicht so genau.

Man sieht wohl nicht alle Tage eine Stewardess.

Hier in diesem Provinzstädtchen schienen Stewardessen so selten zu sein, wie ein Eisverkäufer am Nordpol.
In Gedanken schlenderte ich durch die Einkaufsmeile.
Im Schaufenster einer Boutique sah ich ein Kleid.
Nein, einen Traum. Es war ein Traum aus Seide und Spitze.
Nun fehlte mir nur noch die Gelegenheit, diesen Traum zu tragen.
Wieder in Gedanken versunken ging ich weiter und ertappte mich dabei, immer wieder an dieses Kleid zu denken.
Ach, was soll’s, ich werde übermorgen die Stadt wieder verlassen und das Kleid würde wohl immer noch im Schaufenster der Boutique hängen.
Vielleicht beim nächsten Stopp in dieser Stadt.
An einer Eisdiele hielt ich inne und überlegte, ob ich mir eine Abkühlung gönnen sollte. Kurzerhand betrat ich das Eiscafe und sah mich nach einem freien Platz um.
In einer Ecke etwas weiter hinten saß ein Mann. Nicht, dass er mir bekannt war. Es war viel mehr die Kleidung, die er trug. Auf dem Tisch lag eine Schirmmütze.
Die Mütze eines Flugkapitäns.
Die Kleidung, in der dieser Mensch steckte, war eine Uniform.
Wie durch einen Impuls ging ich näher, um zu sehen, wer sein Brötchengeber war. Er war ein Kapitän der Kranich. Zwei Tische hinter ihm nahm ich Platz.
Gekonnt legte ich meine Beine übereinander. Manchmal konnte man die Enden meiner Strümpfe und die Strapsbändchen sehen. Aber das störte mich nicht im geringsten

Szenenwechsel


> Ich weiß nicht, ob das richtig ist, Bernhard, es war ein so wundervoller Abend und…………..<, dann fiel mir nichts mehr ein. > Ich weiß worüber Sie nachdenken, aber glauben Sie mir, ich möchte nur einen Kaffee mit Ihnen trinken. Ich fliege morgen via Drehkreuz nach Hong Kong und möchte die Erinnerung mitnehmen. < Was dies bedeutete, wusste ich nur zu gut.
20 Stunden auf den Füßen.

Irgendwie wurde mir ein Stück weit warm ums Herz. > Einverstanden, auf einen Kaffee. Sorry, ich wollte nicht unhöflich erscheinen, aber……….. <

Hey Rachel wo wird das noch enden mit Dir!!


Es blieb wirklich nur beim Kaffee. Bernhard erwies sich als ein sehr zuvorkommender Gastgeber. Irgendwie war ich traurig, als ich wieder in meinem Zimmer war. Er würde das Hotel sehr früh verlassen.
Und…………….. Ich würde Ihn wohl nie wieder sehen.
.
Nein und noch mal nein Rachel schlag Dir diesen Mann aus dem Kopf!!!!

Genau das konnte ich nicht. Ich warf mir einen Morgenmantel über, ging eine Etage höher und war plötzlich vor seiner Zimmertür.
Rachel !!! Nein !!
Zaghaft klopfte ich an. Kurz darauf stand Bernhard vor mir.
Ich konnte nicht anders , ich umarmte Ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter. Dann küsste ich ihn so, als ob ich nicht genug bekommen könne. Ich fuhr ihm nochmals durch seine Haare, drehte mich um und lief Richtung Treppenhaus, ohne ein Wort zu sagen. In meinem Zimmer angekommen schob ich eine CD in den Player und legte mich aufs Bett.

Szenenwechsel


Die Stewardess brachte mir eine Auswahl an Zeitschriften und informierte mich, was an Filmen zur Auswahl stand. Vor mir befand sich ein Monitor. Hier konnte man sich Filme anschauen. Von der Flugbegleiterin erfuhr ich dass wenn ich den Kopfhörer aufsetzte, auch was hören kann.
Als ob ich das nicht weiß. Okay, Okay sie tut doch nur ihre Pflicht!!
Fast schämte ich mich, die Lady im blauen Dress tut alles um die Passagiere zu verwöhnen. Meine Entscheidung viel auf „ Casablanca. „ Nach einer Weile schlief ich ein. Irgendwann weckte mich die Stewardess. Casablanca war wohl schon zu Ende.

> Guten Morgen, Miss Vanderbilt, ich hoffe, sie haben gut geschlafen. < > Ja danke, aber irgendwie habe ich ein leichtes Ohrensausen <, murmelte ich schlaftrunken. > Dieses Ohrensausen ist sicher von den Triebwerken, Miss Vanderbilt <, antwortete die Flugbegleiterin in einem sehr angenehmen höflichen Ton.

> Ach ja, klar ich bin an Bord < gähnte ich zurück. > Möchten Sie Kaffee, Tee oder darf ich Ihnen etwas anderes bringen. <

Blöde Kuh, was für eine dämliche Frage!!

> Kaffee ist doch in unserem Job eine Pflicht, der man nachkommen muss. Ist schon fast ein Kündigungsgrund. Muss mal in meinem Arbeitsvertrag nachsehen. < Nachdem ich die Augen öffnete, bemerkte ich erst, was Sache war. Vor mir stand die Lady im blauen Dress. Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass irgendetwas ungewohnt war. Klar, ja klar, ich hatte keine Schuhe an, war in der First und auf dem Weg zu Bernhard. Die Lady in blau sah mich irgendwie seltsam an
> Verzeihung, Miss Vanderbilt ich verstehe nicht ganz. <
Sorry, die blöde Kuh und die dämliche Frage nehme ich zurück. Schließlich arbeiten wir doch für den gleichen Verein.


Nachdem schließlich alle Missverständnisse geklärt waren, brachte die Lady mir einen guten heißen Kaffee. > War ich sehr ausfallend eben, als ich noch im Halbschlaf war?? < fragte ich verlegen. > Aber nein, Miss Vanderbilt, wenn Sie möchten, können Sie sich in unserer Personalkabine etwas frisch machen. < bot die Lady mir an.
Wow logo, 1000 Punkte. > Das wäre toll <, antwortete ich begeistert. > Sehr gerne Frau Kollegin. < Der erste Schluck Kaffee ist wie ein Kuss. Klar, es kommt darauf an von wem. Ich genoss meinen Kaffee, erkundigte mich, wann wir in Singapur landen würden und verschwand in der Personalkabine.

Die Personalkabine war eine tolle Sache. Nach einer Frischzellenkur mit meiner Feuchtigkeitscreme fühlte ich mich wieder fit. Als ich zurück auf meinen Diwan kam, stand die 2.. Tasse Kaffee auf dem Tisch. Dampfend wie in der Knallgeier Werbung.


Szenenwechsel


Im gleichen Moment sah ich, wie der Rumpf des Flugzeuges im Meer versank. Obwohl ich mittlerweile warm hatte, lief mir ein Schauder nach dem anderen über den Rücken. Minuten später sprang ein Taucher aus dem Helikopter. Eine ganze Weile starten wir mit großem Entsetzen auf die Stelle, wo sich vor wenigen Augenblicken noch der Rumpf des Flugzeuges befunden hatte. Bernhard spürte wohl, was ich dachte und drückte mich an sich. Nach 10 Minuten kam der Taucher wieder an die Wasseroberfläche. Der eine Pilot wurde am Rettungsseil befestigt. Der Kapitän der schwimmenden Stadt begab sich sofort auf die Brücke. Nach weiteren 10 Minuten wurde auch der zweite Pilot und schließlich der Sanitäter geborgen. Über Funk erhielt der Kapitän die Nachricht, das beide Piloten und der Sani nicht mehr lebten. Ich drehte mich zu Bernhard um und legte meinen Kopf an seine Schulter. Dieses mal konnte ich meine Tränen nicht verbergen. Der Helikopter landete und die Leichen der Männer wurden auf Baren abtransportiert. Anschließend bat uns der Kapitän ins Bordhospital. Er versuchte, uns zu beruhigen.
Du Rindviech was redest Du da? Du hast doch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne …. Es kann ja sein das Du schwimmen kannst aber… ich kann nicht fliegen. Das ist eben der Unterschied.
Bernhard und meiner eine telefonierten mit unseren Brötchengebern. Ganz besonders bei der Kranich hatte dieser Vorfall viel Staub aufgewirbelt. Bernhard sollte sofort nach FFM kommen um, dort den Vorfall genauer schildern. Er nahm sich jedoch 5 Tage Urlaub.
Auch ich bekam von der Martini eine Woche Frei. Miky rief mich umgehend zurück und löcherte mich wie einen Schweizer Käse. > Du Könntest mir …. na ja … ähm.. einen kleinen Gefallen tun Miky.?< fragte ich kleinlaut. > Gern Kleines! <
Zur Not lasse ich Dich mit einer Concorde abholen <, sagte er und ich wusste das er dieses Kunststück fertig bringen würde. > Das, mein lieber Miky wird wohl ein ewiger Traum bleiben.
Würdest Du mir dieses kleine Zimmer im Four Seasons für 3 Tage buchen? Die Kosten übernehme natürlich ich. < > Nöö, kommt überhaupt nicht in die Tüte. Klar bekommst Du das Penthouse. So lange du möchtest. Aber auf lau.

Der Knabe hat ne Menge gut zu machen bei mir. Da kann er diese bescheidene Rechnung übernehmen. < kam es von Miky. > Selbstverständlich mit Limo-Service und Kreditrahmen. < fuhr er fort. > Ach ja, da kommt auch noch der Rückflug in der First dazu. Logo .< > Miky das kannst Du nicht tun <, sagte ich zu ihm. > Wer sagt das? Süße. Lass dass mal Miky machen. <


Das Du das fertig bringst glaube ich Dir sofort Du durchgeknallter Überflieger.
> Miky mach bloß keinen Scheiß! < antwortete ich. > Hey Rachel, Scheiß machen ist doch mein 2. Hobby <, lachte er. Man konnte Miky einfach nichts übel nehmen oder abschlagen. > uuund was ist Dein erstes Hobby? < > Mein erstes Hobby? Mhhh… Naja, es gibt da eine sehr gute Freundin, die auch in unserem Verein arbeitet. Ich mag sie sehr und es liegt mir sehr viel an ihr. Sie ist etwas ganz.... besonderes!< wurde Miky etwas ernster. > Kenne ich die Lady? < fragte ich, spitzbübig.
Nach 3 Sekunden sagte Miky > schau in den Spiegel Rachel Vanderbilt. <

Man, Rachel, du bist doch eine doofe Ziege. Sorry Miky.
Bitte entschuldige, Miky. < > Ich denke ich muss mich meinem ersten Hobby wohl etwas intensiver widmen <, lachte Miky, sagte >by.< und legte auf.

Szenenwechsel

Circa 4 Stunden nach dem Start brachte mir die Stewardess das Satellitentelefon.
> Miss Vanderbilt, ein Herr Namens Peters möchte mit Ihnen reden. Darf ich Ihnen das Telefon geben oder möchten Sie nicht mit Herrn Peters reden? < wurde ich höflich gefragt.

Klar will ich mit Bernhard reden, blöde Frage Du Mondkalb. Rachel, die Lady tut Ihren Job sehr gut und Du?? Du bist eine dumme Gans. Gruß dein Großhirn.

> Hallo Bernhard, ich freue mich sehr, Dich zu hören! < > Rachel…< > Schön Deine Stimme zu hören ....< > Rachel…Rachel, ich muss Dir etwas sagen. Rachel bitte höre mir jetzt genau zu <, rief Bernhard so laut er konnte. Gleich platzt der Satellit
> Bernhard was ist los…?< weiter kam ich mal wieder nicht. > Rachel, an Bord eurer Maschine ist eine Bombe! < > Nojo, geht ja noch, Bernhard ich liebe Dich aber spar dir die Witze bis zu Fasching auf <, sagte ich und wollte weiter flirten.
> Komm Bernhard war nicht so gemeint, warte bitte bis ich wieder in New York bin.
dann darfst Du mir so viele Witze erzählen wie Du willst. < > Rachel das ist kein Scherz…. !< > Kein…Scherz…? < > Glaube mir ich wünschte es wäre einer!!!
Es ist ernst, sehr ernst!!! < Rachel musste erst einmal tief Luft holen. > Warte kurz Bernhard ich verkrümele mich in eine Ecke, das mich niemand hört. < Nach 2 Minuten fragte ich: > Stimmt das wirklich mit der Bombe? <
> Leider Ja <, antwortete Bernhard betrübt


Szenenwechsel


>Der Typ von 327 spielt mit euch. Er gibt euch ein Rätsel. Ihr habt 3 Stunden Zeit, es zu lösen und die Bombe zu finden. Von hier aus wird alles Geschen was möglich ist. Die Luftkorridore werden frei gehalten. < Miky war besorgt. > Gib mir bitte den Kapitän ich werde ihn auch informieren. Bitte, meine Süße, … bitte komm wieder heil hier unten an. < >Miky ich möchte Dir noch etwas sagen. Egal was geschieht, jetzt oder in Zukunft, Du wirst immer mein bester Freund sein <, antwortete ich und gab den Hörer an den Kapitän.

Als ich das Gesicht des Kapitäns sah, wurde ich nicht gerade ermutigt. Nun ist der Typ auf 327 aber fällig. .................

....... An seinem Sitzplatz angekommen versuchte ich ihm, na ja ......freundlich .............. was, wie und wo auch immer.....
Der Kerl saß auf seinen 5 Buchstaben und lächelte. > Mein Name ist Rachel Vanderbilt. Ich gehe davon aus dass Sie wissen, warum ich hier bin? <
Er nickte.
Hat der Typ denn kein Mundwerk??? Er nickte einfach nur.
Rachel verliere jetzt nicht die Nerven!!!

> Eine neue Welt in 63 Jahren entdeckt. Durch Ihn bekam das Land einen Namen. Das Alphabet kennt die Antwort .Doch der Schluss ergibt des Rätsels Lösung .Weitere Zahlen ergeben sich zu Anfang <, sagten die 5 Buchstaben so monoton wie eine Ansage eines deutschen Fernmeldeinstituts.
>Daraus ergeben sich die 10 Zahlen, die zur Bombe führen. Eine neue Welt in 63 Jahren entdeckt. Durch Ihn bekam das Land einen Namen. Das Alphabet kennt die Antwort .Doch der Schluss ergibt des Rätsels Lösung .Weitere Zahlen ergeben sich zu Anfang .<

Gleich trete ich Dir in den, …. die 5 Buchstaben, du Hornviech.

Nachdem ich mich eine Minute gesammelt hatte, ging ich zum Kapitän und schilderte ihm die Situation.
> Miss Vanderbilt, ich übertrage Ihnen hiermit die Leitung in dieser Sache. < Was? Geht’s noch? Du Salatheini! Grasdackel! Hey Rachel, das schaffst Du.... Denke an Bernhard… an Miky… und an die Passagiere! > Also gut, Herr Kapitän. Ich nehme mich der Sache an. 2 Bedingungen stelle ich. 1. ein Headset, um mit Bernhard Peters in Verbindung zu sein, das gleiche gilt für eine Verbindung mit Miky Rogers. 2.. bin ich der Ansprechpartner für diesen… Psychopaten.< Amen.
Innerhalb von 5 Minuten war die Verbindung zu Bernhard und Miky hergestellt.
> Miky hörst Du mich < > Klar und deutlich < > Bernhard hörst Du mich auch ?< > Ebenso klar und deutlich<. > Also Freunde, hier ein Rätsel das uns zur Bombe führt:
Eine neue Welt in 63 Jahren entdeckt. Durch ihn bekam das Land einen Namen. Das Alphabet kennt die Antwort .Doch der Schluss ergibt des Rätsels Lösung .Weitere Zahlen ergeben sich zu Anfang <, gab meiner eine an Miky und Bernhard weiter.

> Ich werde das tun, was ich kann. Mmm.. . ich kenne da einen Typ der kennt sich in Geschichte gut aus. Bin davon überzeugt die Antwort liegt in der Vergangenheit. <


Szenenwechsel

Nach diesem Schock musste ich erst 1 Minute verschnaufen. > Bernhard. <, rief ich. > Ja, hallo Rachel. < Nach einem tiefen Seufzer > Bernhard ich habe das Ding gefunden. <
> Rachel, … Rachel, ich liebe Dich und…. Werde dies immer tun. Okay ich verbinde Dich zu unserem Sprengstoffexperten. Der Mann heißt Vember<, gab Bernhard in seiner ruhigen Manier weiter und verband mich.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man merkt, dass jemand an Dich glaubt.

>Miss Vanderbilt, könnten Sie bitte die Web-cam auf den Koffer richten, dass ich ihn sehen kann? < bat mich Vember. > Okay, zunächst nicht berühren. Zeigen Sie mir bitte den Koffer von allen Seiten. < fuhr er fort.
>Den Koffer habe ich aus meinem Trolly geholt, dass heißt, ich habe ihn bereits angehoben <, gestand ich. > Zumindest hat die Bombe keinen Klöppelzünder. <
> Einen….. was? < fragte ich. > Das ist eine sehr empfindliche Zündvorrichtung. <
>Das würde bedeuten, dass ich nur noch Schall und Rauch wäre ? < fragte ich.
> Wenn Sie es... so ausdrücken möchten, ja. < kam die Antwort. > Okay, Miss Vanderbilt, öffnen Sie bitte ganz vorsichtig den Koffer. < Vembers Bitte kam ich ganz vorsichtig nach und ganz vorsichtig öffnete ich den Verschluss und ganz vorsichtig hob ich den Deckel an, öffnete ihn und richtete die Cam auf das Innere. Da war eine Uhr, die mir große Sorgen bereitete. Diese zeigte mmmmhh (Schluck) 7 Minuten an und das fatale war, dass die Uhr rückwärts lief.
Im Koffer war ein Metallkästchen, dort führten Drähte hinein. Die anderen Enden liefen in ein weiteres Kästchen und von dort in die Uhr.


Szenenwechsel


>Woher wusstest Du dass wir in Gefahr sind und vor allem, was flog da über uns hinweg.?< fragte Gats. > Nooja, Mama Britta bat mich ein wenig auf euch zu achten. Hm.. und Stan und Olli sind unsere besten Augen und Ohren. Die Maschine ,die euch überflog, war ein Liebesgruß der Area 51.< Beide umarmten sich. Dieser Tag wurde ein langer Tag.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.08.2010

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