Das Klassentreffen (11/2008)
Einleitung:
Das Telefon klingelt.
»Hallo?«
»Ja, auch Hallo. Spreche ich da mit Dietrich Fobbe? Hier ist Susanne Molch.«
Ich überlege, was ich sagen soll. Seit Jahren nenne ich mich Robert Rescue und führe ein Leben als Vorlesebühnenaktivist. Alle kennen mich als Robert Rescue, sogar ich selbst. Jetzt schreibe ich an diesem Text über eine alte Schulfreundin, die anruft, um mich zu einem Klassentreffen einzuladen. Da kennen mich alle unter meinem richtigen Namen und wenn ich dort erzähle, dass ich jetzt ein Pseudonym trage und mein Leben als Künstler verbringe, dann ernte ich nur Unverständnis. Außerdem will ich die alle gar nicht sehen, die sind für mich, gewissermaßen, Schnee von gestern. Keiner von denen ist Künstler und so, wie sie meine Welt nicht verstehen, werde ich auch ihre Welt nicht verstehen. Da hat es also absolut keinen Sinn, mich in einen Zug zu setzen und 700 Kilometer durch die Gegend zu fahren.
Ich treffe eine Entscheidung.
»Nein, da sind sie wohl falsch verbunden«, antworte ich und lege dann auf.
Einige Jahre alt ist die Beschreibung meines Verhaltens, wenn der oben geschilderte Fall eintreten wird. Zumindest unterbewusst war mir immer klar, dass es passieren wird und wenn 30, 40 Jahre vergehen. Es gibt einen bestimmten Menschenschlag, der irgendwann im Leben das Bedürfnis verspürt, die Mitschüler von früher zu kontaktieren und zu einem Klassentreffen zusammenzurufen. Genauso gibt es die Menschen, die vor so etwas zurückschrecken, die die Vergangenheit ruhen lassen wollen und für sentimentale Wiedersehensfeiern keinen Gedanken übrig haben. Zu dieser Kategorie gehöre ich und der obenstehende Text drückt bis heute meine Einstellung zu dieser Angelegenheit aus.
An einem Abend vor drei Monaten kam ich nach Hause und schaute aus Gewohnheit auf den Anrufbeantworter, obwohl ich inzwischen kaum noch angerufen werde. Er blinkte einmal. Ich hörte die Nachricht ab und eine männliche Stimme, die anfangs keinen Namen nannte, bat um einen Rückruf und sagte am Schluss eine Telefonnummer und einen Namen – Michael Röder. In diesem Moment wusste ich, dass der Zeitpunkt gekommen war. Michael Röder hatte in seinem täglichen Leben einen Moment der Muße gefunden und war auf die Idee gekommen, auf die wahrscheinlich alle anderen auch schon mal gekommen waren, aber er war nach 23 Jahren der erste, der die Zeit und den Mut fand, die Idee in die Tat umsetzen zu wollen.
Als er seinen Namen nannte, war er sofort wieder präsent für mich, auch wenn ich kein Gesicht und keine Stimme mit ihm verbinden konnte. Bestimmt 20 Jahre und länger hatte ich nicht mehr an ihn gedacht und wäre von allein kaum auf seinen Namen gekommen. Aber in dem Moment, als ich seine Nachricht hörte, wusste ich wieder, welcher Zeitabschnitt uns miteinander verband. Ich googelte nach ihm und fühlte Enttäuschung. Er wohnte immer noch in dem Dorf Schweighusen und war einer von 223 Einwohnern. In der Freiwilligen Feuerwehr hatte er es bis zum stellvertretenden Chef gebracht, während sein Vater, Onkel, Großvater oder wer auch immer die Leitung innehatte. Gerätewart der Feuerwehr Schweighusen war der Vater, Onkel, Bruder, Großvater oder wer auch immer mit gleichem Namen. Insgesamt machten diese Informationen auf mich den Eindruck, als hätte er sich in den letzten 20 Jahren in seiner Heimat eingerichtet. Immerhin hatte er seit August 2008 einen DSL-Anschluss, wie ich dem Blog der Verbandsgemeinde entnehmen konnte. Darauf musste mein ältester Bruder, der ein paar Kilometer entfernt lebte, noch lange warten.
Ich löschte die Nachricht und beschloss, nicht zurückzurufen. Ich hoffte, dass er daraus den richtigen Schluss zog. Tage später erhielt ich eine SMS auf meinem OGO, dem portablen Gerät mit dem ich SMS empfangen und verschicken kann. Die Nummer konnte er nur von meinem Bruder haben, der sie während eines Berlinaufenthaltes mal bekommen hatte. „Hallo Dietrich, antworte mir mal. Auch wenn du keine Lust auf ein Klassentreffen hast.“ Aha, Michael hatte mein Schweigen richtig gedeutet. Was sollte ich nun tun? Weiterhin ein Unmensch sein oder zurückschreiben und seine Vermutung bestätigen? Zwei Tage ließ ich mir Zeit, bevor ich ihm antwortete: „Hallo Michael, in der Tat habe ich wenig Interesse, nach 23 Jahren die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Ich bin mir aber noch unschlüssig. Schicke mir doch eine Mail unter info@robertrescue.de und halte mich auf dem Laufenden. Vielleicht überlege ich es mir noch anders. Gruß, Dietrich“ Es war keine deutliche Botschaft, die ich ihm zukommen ließ. Ich war nicht in der Lage, ihn und sein Ansinnen klar abzuweisen. Stattdessen schob ich die Entscheidung weiter auf. Interessant fand ich an meiner Antwort, dass ich durch die Nennung der Mailadresse einen Hinweis auf meine Existenz als Künstler gab und damit einen Einblick in mein derzeitiges Leben. Voraussetzung war allerdings, dass er meinen Namen recherchierte oder die Website direkt aufrief. Würde er das tun?
Dann hörte ich eine Weile nichts von ihm und dachte mir, dass ich es wohl geschafft hatte, ihn mir vom Hals zu schaffen. Kurz darauf erhielt ich eine Email von ihm, wo er mir den Tag und den Ort des Klassentreffens nannte und mir zugleich mitteilte, dass er mich auf dem Laufenden halten würde und dass spätestens zum 25jährigen Jubiläum ein weiteres Treffen geplant sei. Michael Röder hatte nicht nur eine Idee umgesetzt, nein, er wollte sie zu seinem Lebenswerk machen. Ich antwortete ihm nicht, aber war weiterhin unschlüssig.
Eine Sache gab es, die ich mit Michael zu klären hatte, eine Sache, die mich in den letzten 23 Jahren immer mal beschäftigte und die auch die einzige Erinnerung darstellte, die ich mit seiner Person noch verband. Ich hatte ihn mal gefragt, woher der Name seines Dorfes Schweighusen stammte und damals antwortete er mir, das bei der Dorfversammlung der ersten Siedler ein Bürger mit Namen Husen zur Ordnung gerufen wurde mit den Worten „Schweig Husen“. Die anderen Beteiligten fanden sogleich, dass dies ein guter Name für die Siedlung sei. Jetzt, wo ich darüber nachdenke, glaube ich, dass Michael Röder mir vor langen Jahren Scheiße erzählt hat und ich das bis heute geglaubt habe. Das Klassentreffen wäre eine gute Gelegenheit, ihn danach zu fragen, um endlich die Wahrheit zu erfahren. Gut möglich, das Michael sich nicht mehr erinnern kann, dies jemals gesagt zu haben, aber ich habe es mir gemerkt. Auffallend bei der Gelegenheit finde ich ja, daß ich inzwischen jemanden kenne, der sich Husen nennt, nämlich Hinark Husen und bei ihm weiß ich nicht, wo er sich so rumgetrieben hat, bevor er in den Wedding gezogen ist. Vielleicht ist doch was Wahres dran an Michaels Erzählung? Das Beste wird wohl sein, ich setze mich in den Zug, fahre 700 Kilometer durchs Land, erzähle, dass ich eine Menge Geld als Firmenchef verdiene und bringe in Erfahrung, was Wahrheit und Lüge ist …
Stadthallenrestaurant klingt nach Provinz und ist es auch. Die Stadthalle ist das Zentrum fast jeder deutschen Kleinstadt. Hier wird Karneval und Weihnachten gefeiert und dazwischen das eine oder andere Kulturerlebnis, sofern die Bürger der Stadt für so etwas zu begeistern sind. Das meist neben der Stadthalle befindliche Restaurant dient ganzjährig für diverse Festlichkeiten, zum Beispiel Klassentreffen, Vereinssitzungen oder Betriebsfeiern. Nervös betrete ich das Restaurant und steuere den Tisch an, an dem etwa 18 Personen sitzen. Kurz beschleicht mich die Vorstellung, dass dort nicht das Klassentreffen tagt, sondern zwei Tische weiter, wo nur zwei Männer und eine Frau beisammensitzen. An der großen Runde angekommen, stelle ich mich mit richtigem Namen vor, grüße in die Runde und setze mich auf einen freien Platz. Einige geben sich als der oder der zu erkennen, wie beispielsweise mein bester Freund aus Teenagertagen, Sascha Krömer, den ich sonst nicht wiedererkannt hätte. Die Gespräche drehen sich, wie sollte es anders sein, darum, was man die letzten 23 Jahre so gemacht hat und was man erreicht hat, erreicht hat in den Wertvorstellungen von Michael Röder, der am Kopfende sitzt und zufrieden in die Runde schaut, weil er sein Ziel erreicht hat. Neben ihm sitzt der Klassenlehrer Vogt, der reichlich verwirrt in die Runde blickt. Er ist inzwischen pensioniert. Vielleicht ist er dement und kapiert gar nicht, wo er gelandet ist. Oder er hat in den letzten 35 Jahren so vielen Klassen vorgestanden, das er gar nicht einschätzen kann, welche von diesen heute Abend ihr Treffen abhält.
Ich horche in die Gespräche rein. Einige berichten, dass sie einen gutgehenden Handwerksbetrieb eröffnet haben oder beim örtlichen Küchengerätehersteller beschäftigt sind. Bei diesem hat sich mein Vater totgearbeitet, meine Mutter 27 Jahre bis zu ihrer Rente als Sekretärin durchs Leben geschlagen, ich drei Jahre Ausbildung gemacht und zwei Jahre Schicht gearbeitet und mein Bruder hält die familiäre Tradition bis heute als Abteilungsleiter für was weiß ich was hoch. Vielleicht ist einer von denen am Tisch, die dort arbeiten, Untergebener meines Bruders und erzählt ihm am Montag, dass ich in der Heimat gewesen bin und am Klassentreffen teilgenommen habe. Mein Bruder wird dann mit den Schultern zucken und „aha“ sagen. Ich gewinne den Eindruck, daß alle versuchen, sich besser darzustellen als ihre Lage tatsächlich ist. Allen geht es gut, keiner hat irgendwelche Probleme. Bald wird irgendwer auf die Idee kommen, mich zu befragen und dann werde ich etwas erzählen müssen, was ins Muster passt, was für die Umsitzenden ein Zeichen ist, dass ich ordentlich verankert bin. Oder ich werde zugeben müssen, dass mein Leben unrund läuft, vielleicht sogar aus dem Ruder, dass ich meine Zeit mit Dingen verbringe, mit denen die übrigen nichts anfangen können, was derart außerhalb ihrer Wahrnehmung geschieht, dass sie schnell das Thema wechseln.
„Nun erzähle doch mal was über dich, Dietrich“, sagt mit einem Mal Michael Röder. In diesem Moment erinnere ich mich an die Mailadresse und daß Michael meine Website besucht haben könnte. Oder hat mein Bruder was von meinem Künstlerdasein erzählt? Wahrscheinlich nicht, denn das wäre ihm peinlich.
„Nun“, so beginne ich nachdenklich, „ich bin Microsoft-zertifizierter Systemadministrator und habe lange Jahre in Berlin bei einem großen multinationalen Unternehmen gearbeitet. Ich bin viel auf Reisen gewesen, auch in den USA und Asien. Dann habe ich mich selbstständig gemacht. Der Laden lief bislang ganz gut, aber die Wirtschaftskrise trifft mich und meine Mitarbeiter hart. Wenn es ganz schlecht läuft, löse ich den Laden auf, lebe erst mal vom Ersparten und lege ein Sabbatical ein, um mich neu zu orientieren.“
„Was ist ein Sabbatical?“, höre ich es von mehreren Leuten. „Das ist so eine Art Arbeitspause, eine Pause im Beruf“, erkläre ich. „Man macht heutzutage so etwas, um sich neu zu finden, neue, andere Wege im Berufsleben zu bestreiten.“
„Das könnte ich nicht machen, gäh“, sagt einer der Handwerker. „Dann wäre meine Firma im Eimer. Ich brauche so etwas auch nicht zu machen, ich weiß, was ich kann und womit ich mein Geld verdiene.“ Du kannst das nicht machen, denke ich, weil du davon noch nie gehört hast. Du bist durch deine Sozialisation darauf getrimmt, bis zu deinem 70igsten Lebensjahr Schränke zu zimmern. Du fühlst dich so abgeschottet, dass du nicht mal merken wirst, dass früher oder später dein Laden dicht machen muss, weil ein Chinese deinen Job zwar vielleicht nicht besser, aber billiger machen wird. Und dann stehst du da und weißt nicht, was du machen sollst, genauso wenig wie ich.
„Dein Bruder hat aber erzählt, dass du Künstler bist, gäh. Er meinte, du schreibst Geschichten und liest die vor“, entgegnet Michael Röder. Ich zolle meinem Bruder innerlich Respekt. Dann hat er also doch davon erzählt, aber wahrscheinlich angefügt, dass ich in Berlin weltberühmt bin und mir ne Eigentumswohnung und mehrere Urlaube im Jahr leisten kann. Hatte ich ihm das nicht sogar irgendwann mal erzählt?
„Also um die Frage vorwegzunehmen“, so beginne ich, “, leben kann ich davon nicht. Deshalb gehe ich ja noch einer geordneten Arbeit nach. Ich mache das mehr als Hobby.“ „Wirst du auch was über das Klassentreffen schreiben?“, fragt mich Michaela, eine der vier Frauen. Mit Michaela hatte ich mal einen Flirt während einer Party und sie war ziemlich sauer gewesen, als ich das plötzlich abgebrochen hatte. Später lief sie am helllichten Tag mit einem Kassettenrekorder auf der Schulter durch die Straßen und beschallte die Häuser. Ich hatte sie vom Balkon aus beobachtet und ihr Tun für lächerlich befunden. „Nein, werde ich wohl nicht“, sage ich bestimmt. „Das ist mir zu persönlich.“ Kurz darauf wendet sich das Interesse zu Sascha Krömer, der das Stichwort „Hobby“ aufgegriffen hat und erzählt, dass er Sportwagen fährt und eine Teilnahme an der Formel 3 anvisiert.
Später finde ich Gelegenheit, mit Michael Röder unter vier Augen zu sprechen. „Erinnerst du dich, dass ich dich mal gefragt habe, wie der Name Schweighusen entstanden ist? Du hast mir damals gesagt, das wäre wegen dem einem Siedler und seinen Namen gewesen, gäh?“ Michael Röder lacht auf. „Daran kannst du dich noch erinnern? Ich glaube, du warst der einzige, der jemals danach gefragt hat. Ich habe mir das ausgedacht, weil ich nicht wusste, was ich antworten soll, gäh.“ Ich nicke, mühe mich, seine Antwort mit einem Lachen zu kommentieren und schlage ihm gönnerhaft auf die Schulter. Nach 23 Jahren weiß ich endlich, das er mich verarscht hat. Ich bleibe noch eine Weile, rede mit dem einen und anderen über Computerprobleme und mit Sascha Krömer über gemeinsame Tage unserer Jugendfreundschaft. Es tut gut, sich zu erinnern und all die schönen Momente nochmal aufleben zu lassen, bevor sie wieder verblühen.
Als sich die Veranstaltung auflöst, fasse ich einen neuen Plan, der mir die Gewissheit geben soll, der Heimat endgültig den Rücken zu kehren. Während die anderen in ihre Autos steigen oder den Weg zu irgendwelchen Unterkünften antreten, gehe ich den Weg durch die kleine Fußgängerzone, bis ich am „Bistro Montana“ ankomme. Das war früher meine Stammkneipe gewesen und in den ersten Jahren in Berlin hatte ich lernen müssen, dass keine im „Bistro Montana“ geschlossene Freundschaft über die Kneipentür hinaus Bestand hatte, wenn man nicht hier lebte und regelmäßig in den Laden einkehrte. Ich war immer mal zurückgekehrt, wenn ich Weihnachten meine Mutter besuchte, bis die Aufenthalte immer seltener wurden. Vor neun Jahren war ich das letzte Mal hier gewesen und hatte ein Erlebnis gehabt, dass ich jetzt wiederholen wollte, sofern mich noch irgendwer der Kneipengäste kennen sollte.
Ich betrete den Innenraum, erkenne auf den ersten Blick nichts wieder, aber auf den zweiten Blick Thomas, der alleine am Tresen sitzt und an einem Altbier schlürft. Ich setze mich neben ihn und bestelle ebenfalls ein Alt. „Hey Dietrich, lange nicht mehr gesehen? Wie geht’s? Was machst du so gerade?“ „Ich bin vor 15 Jahren nach Berlin gezogen.“ „Ach echt? Mensch, das ist mir gar nicht aufgefallen, gäh.“ Diese Antwort habe ich erwartet. Als die Kellnerin das Alt bringt, bezahle ich ohne es zu trinken, verabschiede mich von Thomas und verlasse den Laden. Draußen angekommen, laufe ich zur nächsten U-Bahnstation und fahre nach Hause …
…Ich bin nicht zum Klassentreffen gefahren. Ich konnte aus diversen Gründen nicht, wie ich Michael Röder drei Tage später schrieb, um eine gewisse Höflichkeit zu wahren. Ich saß vor dem Rechner und schrieb die Mail an ihn, während sich Fragen aufdrängten. Wie ist es gelaufen? Was machen die anderen so? Wie sehen die anderen überhaupt aus? Gibt es Fotomaterial? Natürlich gibt es Fotos. Ich frage Michael danach. Ich bin gespannt auf seine Antwort. Tage später erhalte ich eine Mail (Hallo Dietrich, schade, daß du nicht kommen konntest. Wir haben dich vermisst) sowie einen Zugang zu Fotos. Ich schaue sie mir genau und immer wieder an und verspüre Wehmut, nicht dabei gewesen zu sein. Was sind sie für Menschen geworden? Wie nehmen sie die Welt wahr? Wie hätten sie mich wahrgenommen, wenn ich dort gewesen wäre…?
…es wird eine Fortsetzung geben, darin sind sich alle einig. Es tut gut, das zu wissen. Die Idee von Michael hat alle angesteckt, auch mich. Aber nicht genug, um mich hervorzulocken. Während die anderen nach Antworten suchen und sie finden, grübele ich weiterhin über die Fragen…wahrscheinlich den Rest meines Lebens …
Tag der Veröffentlichung: 11.12.2008
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