Du Wolltest diesen Text nicht, doch jetzt schreib ich ihn.
Mit Worten aus dem Herzen, ohne Norm und DIN.
Momentan bist du es nicht wert, dass ich auch nur ein Gedanken an dich verschwende.
Doch ich nehme mir die Zeit, in der ich mich noch mal an dich wende.
Auch wenn einige Mädchen an meiner Seite waren, nach unserem Ende
Geb ich dir hier, noch mal ein paar Zeilen als Rückblende.
Im Juli letzten Jahres dacht ich, alles wäre wunderbar.
Du tratst in mein Leben, fast unscheinbar.
In den Jahren vor dir, war Liebe ein Fremdwort für mich.
Doch nach kurzer Zeit mit dir, konnte ich sagen ich liebe dich.
Funken sprühten, Schmetterlinge flogen und mein Herz tanzte.
Und ich dachte mir: “mich glücklich machen, dass kannste”.
Meine Freunde rieten mir ab, ich solle kein Scheiß machen.
Aber ich konnte einfach meine Finger, nicht mehr von dir lassen.
Das war ein Fehler, wie sich dann heraus stellte.
Alles war unüberlegt, jede Entscheidung die ich fällte.
Deine Eltern und äußere Umstände, machten uns das Leben schwer.
Wir wussten nicht wo uns der Kopf stand, dass war ein hin und her.
Wir haben zusammen geschlafen, gelacht und geweint.
Und dann war unsere Zeit vorbei, wir zwei nicht mehr vereint.
Es waren nur 4 Monate, in denen wir unser Leben teilten.
Mir war klar, zu wenig Zeit um das unsere Wunden heilten.
Ich hab dich zu oft enttäuscht und verletzt.
Sowie zu oft abgewiesen und versetzt.
Vor dir hat ich keine Beziehung, die mir ernst war und auf Liebe basierte.
Meine Unerfahrenheit auf dem Gebiet, war Grund für alles was passierte.
Nach den letzten Treffen, die wir beendeten mit Tränen in den Augen.
Wurde mir immer bewusster was das bedeutet, konnte es kaum glauben.
Unsere Liebe am Ende, unsere Zukunftsträume nur noch Schäume.
Das Herz der Liebe einst geritzt, in einen der jetzt gefällten Bäume.
Durch dich hab ich Erfahrungen gesammelt, gelernt was es bedeutet eine Beziehung zu führen.
Hab meine Fehler eingesehn, daraus gelernt und hoffe eines Tages dein Herz wieder zu spühren.
Freundschaft oder wenigstens der Kontakt zu dir.
Ist mir heute wichtiger, als dem Alkoholiker sein Bier.
Doch du bist zu enttäuscht und verletzt von mir.
Gehst aus meinem Leben, sehr weit weg von hier.
Noch blutet mein Herz, doch die Zeit heilt alle Wunden.
Eines Tages steh ich vor dir, um dir meine Gefühle zu bekunden .
Was du dann denkst und fühlst, dass weiß ich nicht.
Doch eins wirst du ganz sicher haben, Tränen im Gesicht.
Tag der Veröffentlichung: 20.03.2011
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