Inhaltsverzeichnis "Bachblüten - Bachblütentherapie einfach erklärt"
Vorwort
So unterstützen Sie die Wirkung der Bachblüten
Alle Essenzen auf einen Blick
Die Anwendung der Bachblüten
Nachwort
Von Robert Kopf, Autor für Naturheilkunde und Heilpraktiker
Ausgehend von der Idee, dass Krankheit Ausdruck eines unbewältigten seelischen Konfliktes ist, entwickelte der englische Arzt Dr. Edward Bach (1880 - 1936) die nach ihm benannte Blütentherapie. Er erstellte Grundmuster diverser seelischer Zustände, ordnete diese körperlichen Beschwerden zu und behandelte sie mit seinen homöopathieähnlichen Tinkturen aus Wildpflanzen und Felsquellwasser.
So stellte er die psychische Harmonie wieder her und heilte auch körperliche Leiden. Obwohl bis heute jeder wissenschaftliche Beweis für die Wirksamkeit seiner Essenzen fehlt, werden sie erfolgreich angewendet. Da alle 38 Bachblütentropfen nur über die Psyche wirken, gibt es natürlich kein spezielles Präparat, welches etwa gegen Kopfschmerzen hilft. Diese kann man, wie andere Beschwerden auch, nur mit einem individuell abgestimmten Mittel lindern. Dazu muss sich jeder Patient in Ruhe mit sich selbst und seiner Lebenssituation auseinander setzen, um die für ihn passenden Blütenessenzen herauszufinden.
Bachblütentropfen sollten im Dunkeln bei Raumtemperatur, also nicht im Kühlschrank, gelagert werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.
Robert Kopf
www.heilpraktiker-robert-kopf.de
Trinken Sie tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe, Säuren und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.
1) Rezept für einen Leber- und Entsäuerungstee: Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 06.11.2012
ISBN: 978-3-95500-635-8
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