Sehr oft habe ich mich in der letzten Zeit gefragt, ob es nicht doch die Wahrsagerin war, welche die ganze makabre Geschichte ins Rollen brachte und durch ihre verworrenen Warnungen die Ereignisse in eine vorbestimmte Richtung drängte. Aber war das denn überhaupt möglich? Hatte die Alte meine Vergangenheit gesehen, oder war es etwa meine Zukunft, die sich eingebrannt in meine Handflächen abzeichnete und sowieso vorbestimmt war, lange vor diesem seltsamen Tag.
Ich war jetzt seit ca. 2 Monaten mit Claudia zusammen. Oder besser gesagt, sie war es mit mir. Ich war gerade umgezogen, hatte mir eine neue Wohnung eingerichtet und war ein ziemlicher Frischling in dieser Gegend. Claudia verbrachte ihre Zeit zum Teil bei mir, zum Teil bei ihren Eltern, die allerdings zweihundert Kilometer entfernt wohnten. Ich bin nie auf die Idee gekommen, gegen dieses Arrangement Einspruch zu erheben. Ganz im Gegenteil, ich fand es gut so. Und warum sollte man Dinge die gut waren, einer Änderung unterziehen? Nur einer betrachtete diese Verbindung mit Argwohn, mein Freund Sven. Bei den wenigen Gelegenheiten, wo er und Claudia zusammengetroffen waren, hatten sie sich mit kaum verhohlener Abneigung gemustert.
„Du lebst mit ihr zusammen?“, hatte er beim erstenmal mit der ihm eigenen Direktheit gesagt.
„Hin und wieder, so von Zeit zu Zeit könnte man sagen.“ Ich war herausfordernd.
„Sie liebt Dich nicht. Ich denke Du weißt das.“
„Mein Gott woher willst Du das wissen?“
„Ich weiß es eben. Nun ist Deine Sache. Aber ich würde mich nicht so benutzen lassen.“
Irgendwie bedrückte mich seine Missbilligung und seine Einschätzung der Lage. Ich mochte Sven. Wir kannten uns seit Jahren und er war mir immer ein sehr guter Freund gewesen.
Claudia war im Übrigen der Meinung, er habe eine gewaltige Meise unter dem Pony.
„Der tickt doch nicht mehr richtig.“
„So schlimm ist er also wirklich nicht.“ protestierte ich in einer Anwandlung von Loyalität.
„Na weist Du, ein Typ, der den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat, als mit seinem Handy am Ohr herumzulaufen, kann nur eine Meise haben.“
So standen die Dinge, als ich der Wahrsagerin begegnete. Natürlich hätte ich nicht zu ihr gehen dürfen. Mein ganzes Leben war ich von Menschen mit entschiedenen Meinungen umgeben gewesen und weil sie ständig auf meinen eigenen Willen eingeprügelt hatten, war er mit der Zeit verkümmert, so dass es mir schwer fiel, auch nur die kleinste Entscheidung selbst zu treffen. Als ich an diesem denkwürdigen Donnerstag vor ihrer Tür stand, brachte ich einfach nicht die Willenskraft auf, auf dem Fuße kehrt zu machen. Stattdessen zögerte ich und schon war ich verloren.
„Kommen Sie doch näher“, lockte sie mit dünner Stimme. „Kommen Sie nur und zeigen Sie mir ihre Hand.“
Unsere Blicke trafen sich, ich trat näher auf sie zu. Was ich in diesem Augenblick sah, war ein kleines gebeugtes Weiblein mit einem Gesicht wie eine vertrocknete Erdbeere, das graue Haar straff nach hinten gekämmt und zu einem Knoten gezwirbelt und Augen, die wie Kohle glühten. Und was sah sie? In diesem Augenblick wohl noch nichts Erschreckendes. Es ist schwierig, genau zu beschreiben, was nun geschah, denn die Erinnerung daran ist natürlich mit den Dingen durcheinander geraten, die dann tatsächlich passierten. Sie nahm jedenfalls meine Hand und sofort begann sie am ganzen Körper zu zittern. Entsetzt blickte sie auf, sah mich an, mit Augen, die mich jetzt erst wahrzunehmen schienen. Noch einmal schaute sie auf meine Hand, die immer noch in der ihren lag. Dann ließ sie sie fallen, als habe sie sich verbrannt und wich, nacktes Entsetzen im Gesicht, einen Schritt zurück.
„Nein“, sagte sie atemlos, „ nichts steht drin! Ich kann nichts sehen.“
Ich starrte sie verwirrt an, wollte gerade etwas entgegnen, als sie weitersprach.
„Nichts gesehen, gehen Sie jetzt besser. Ich habe nichts gesehen.“
Nachdenklich stand ich auf und wollte zur Tür, als Sie mir hinterher rief:
„Hüten Sie sich vor dem Gestern!“
Ich starrte sie an und bemerkte scherzend:
„Ist es dafür nicht ein wenig zu spät?“
Doch im gleichen Moment verstummte ich, als ich sah, wie verändert die Wahrsagerin war. Sie hatte meine Hand wieder genommen. Der Blick ihrer Augen schien nach innen gewandt, als sei ein Vorhang vor ihnen niedergegangen. Mir sträubten sich die Nackenhaare.
„Gefahr!“ begann sie. Ihre Stimme war aus dem üblichen Tonfall in einen seltsamen Singsang verfallen.
„Ich sehe Todesgefahr – einen gewaltsamen Tod.“
Darauf folgten ein paar unverständliche Worte, dann fuhr sie fort:
„Das Zeitrad dreht sich, Ihre Vergangenheit ist morgen und Ihre Zukunft gestern.“
Ich riss mich vor Entsetzen mit einem Ruck von ihr los. Sie begann am ganzen Körper zu zittern, ein Stöhnen entrang sich ihrer Brust und sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen.
„Gehen Sie“, stammelte sie, „gehen Sie bitte schnell.“
Hastig schloss ich die Tür hinter mir. Nur weg von hier, so mein einzigster Gedanke. Schnurstracks begab ich mich zu Svens Wohnung.
„Na, was hat Sie Dir alles so erzählt.“ wollte er wissen.
„Etwas sehr Seltsames. Sie sprach von Tod, von einem gewaltsamen Tod“, flüsterte ich und ein Schauder lief mir über den Rücken.
„Ach hör doch damit auf. Vergiss den Scheiß. Was weiß denn so eine Alte.“ versuchte Sven mich zu beruhigen.
Erst jetzt bemerkte ich, das ich am ganzen Körper zitterte.
„Aber was hat das alles zu bedeuten, Sven? Das ganze Gerede vom Zeitrad, meiner Vergangenheit, meiner Zukunft oder umgekehrt. Das ist zum verrückt werden.“
„He, wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Ich schätze, ihre Fantasie ist mit der Alten durchgegangen. Los, las uns um die Häuser ziehen, damit Du auf andere Gedanken kommst. Ist ja nicht zum Aushalten. Schau Dich mal an. Du siehst aus, als sei Dir ein Geist erschienen.“
„Na immerhin“, meinte ich, „hat sie einen gewaltsamen Tod gesehen. Vielleicht werde ich ja Dich irgendwann erwürgen.“
„Wirklich sehr witzig“, meinte Sven knirschend.
Ich schwieg und schaute ihn an. Natürlich war meine Bemerkung als Scherz gemeint und ich nahm an, er hatte sie auch so aufgefasst. Warum war es dann so wichtig für mich, seine Antwort zu analysieren? Wahrscheinlich lag es an meinem Groll darüber, dass die Oberflächlichkeit seiner Gefühle es ihm erlaubte, über jede Andeutung von Gewalttätigkeit bei einem anderen so leichtfertig hinwegzugehen. Er war ein gescheiter, kultivierter Typ Mann. Attraktiv, selbstsicher und gelegentlich rücksichtslos selbstsüchtig.
„Denkst Du immer noch an diesen mysteriösen Quatsch der Wahrsagerin?“ fragte er mich neugierig, während er in unserer Stammkneipe etwas zu trinken orderte.
Er schnippte mir mit den Fingern unter der Nase.
„He, was ist los mit Dir? Wo bleiben Deine lebhaften unbeschwerten Gespräche?“
„Sorry.“. Ich griff mein Glas und setze mich jetzt ihm gegenüber.
„Irgendwie fühl ich mich heute nicht so unbekümmert. Wie wär´s, wenn Du mich zur Abwechslung mal unterhalten würdest?“
Ich sah in sein erstauntes Gesicht.
„Das gibt’s doch auf keinem Schiff, was so ne Wahrsagerin alles fertig bringt!“
Er grinste vor sich hin, als ob ihn das alles amüsierte.
„Wann kommt eigentlich Claudia wieder?“ fragte er plötzlich. Sein Gesicht nahm ernstere Züge an.
„Morgen glaub ich, warum?
„Ist mir gerade so eingefallen.“
Am Nachmittag des nächsten Tages kam Claudia. Ich war froh sie zu sehen. Beim gemeinsamen Abendessen, erzählte ich ihr die Begegnung mit der Wahrsagerin. Claudia sah mich lange an, dann stand sie auf, nahm mich bei der Hand und zog mich sanft auf die Couch.
Sie küsste mich, dabei flüsterte sie:
„Könnte das Deine Hirngespinste vertreiben?“
„Klingt fantastisch“, gab ich zur Antwort.
Und das war es auch. Da es mir einfach nicht gelang, mich ganz und gar von meiner seltsamen Stimmung zu befreien, war Claudia besonders aufmerksam, und das gab dem Abend einen besonderen Glanz. In dieser Nacht, nach einem traumhaften Diner bei Kerzenlicht, hatte die Umarmung einen nie gekannten Reiz und eine unerhörte Intensität, so das ich mich fragte, ob es mir nicht doch gelingen könnte, ihre Liebe für immer zu gewinnen. Vielleicht war es gut, dass keiner von uns ahnte, dass es das letzte Mal war.
Am Samstag faulenzten wir wie immer und Claudia lief in ihrem roten, seidenen Kimono in der Wohnung herum. Wir frühstückten spät, rekelten uns am Nachmittag auf der Couch, aßen abends kalt und machten intellektuelle Bemerkungen über das Fernsehprogramm. So hatten wir in den letzten Wochen fast jeden Samstag verbracht, aber auch das beruhigte mich nicht. Es schien mir wie die Ruhe vor dem Sturm, der alles zerstören würde. Ich ging früh zu Bett, Claudia lag noch in der Wanne und genoss das heiße Schaumbad. Als sie kam, schlief ich bereits.
Am Sonntagmorgen war entferntes Donnergrollen des nahenden Gewitters zu vernehmen – bildlich natürlich. Die Märzsonne schien ins Zimmer, glitzerte auf dem Marmeladenglas und ließ Claudias blonde Mähne golden schimmern, als sie mir einen Briefumschlag auf den Teller legte.
„Für Dich“, sagte sie. „Der kam schon gestern, hab´s ganz vergessen.“
Die Handschrift war mir unbekannt, krakelig und schwer zu entziffern. Der Absender fehlte.
„Keine Ahnung von wem der sein kann.“ Vorsichtig öffnete ich den Umschlag und begann den Brief zu lesen.
„Er ist von einem alten Bekannten, der jetzt im Fränkischen wohnt. Er lädt mich für ein paar Tage zu sich ein.“
„Was für ein alter Bekannter?“ In Claudias Stimme schwang etwas ähnliches wie Misstrauen.
„Ein ehemaliger Schulkamerad. Habe Jahre nichts mehr von ihm gehört. Woher der wohl meine Adresse hat.“ „Hier, er schreibt weiter, das er am Institut für paranormale Phänomene arbeitet. Klingt auf jeden Fall interessant, schließlich interessiere ich mich ja auch dafür.“
„Und Du willst tatsächlich dahin fahren?“ fragte Claudia verwundert.
„Warum nicht. Ich habe Urlaub und Du bist eh für 14 Tage auf Geschäftsreise. Also was soll ich hier allein rumhängen? Sven kommt auch erst in 2 Wochen aus seinem Urlaub wieder.“
„Na gut, wenn Du unbedingt fahren willst, dann will ich Dich nicht aufhalten.“ Claudia hatte wieder diesen bestimmten Tonfall in ihrer Stimme. Warum reagierte sie auf einmal so gereizt?
„Wann fährst Du?“ wollte Sie plötzlich wissen.
„Ich denke, morgen nachdem Du abgefahren bist“, entgegnete ich mit Bestimmtheit.
„Auf jeden Fall versuche ich ihn mal telefonisch zu erreichen. Seine Nummer hat er ja im Brief mitgeteilt. Weißt Du wo das Telefon liegt“? rief ich in Claudias Richtung.
„Dort, wo Du es das letzte Mal hast liegen lassen, nachdem Du mit Sven vor seiner Abreise telefoniert hattest“, schallte es zurück.
Super! Ich liebte Claudias präzise Aussagen.
Am nächsten Tag machte ich mich gegen Mittag auf den Weg. Claudia war schon weg und ich packte ein paar Sachen die ich mitnehmen wollte in meine Reisetasche. Dann verstaute ich alles in meinem Auto und fuhr los. Solange ich mich auf der Autobahn befand, schien die Sonne. Zudem war extrem wenig Verkehr und ich war guten Mutes, in ca. 2-3 Stunden am Ziel zu sein. Marcel, so hieß mein ehemaliger Schulfreund, hatte mir am Telefon beschrieben, wie ich fahren musste. Er freute sich über meine Zusage und über unser Treffen. Irgendwie freute ich mich ebenfalls. Die Sonne stand schon tief, es dämmerte bereits, als ich die Autobahn an der beschriebenen Ausfahrt verließ. Marcel wohnte seinen Angaben nach in einem alten Bauernhaus direkt vor der Stadt. Ich fuhr jetzt langsamer die kurvenreiche Strecke entlang. Nach etwa einem halben Kilometer kam ich zu einer alten schiefstehenden Tafel auf der aber fast nichts mehr zu entziffern war. Die Straße war angestiegen und ich fuhr über eine Brücke. Als ich anhielt und mich aus dem Fenster beugte, sah ich unten eine unbewegte Wasserfläche, goldgefleckt von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Unvermittelt kam mir die Straße bekannt vor. Aber wie denn, ich war doch vorher noch nie hier. Gleich nach der Brücke kommt eine Schotterstraße, kam es mir in den Sinn und dann müsste ich das Haus schon sehen. So war es auch. Ich bog in die große langgezogene Einfahrt ein und parkte direkt vor dem Haus. Es war ein großes, imposantes altes Bauernhaus mit Blumenkästen an allen Fenstern. Direkt an das Haus schloss sich eine alte Scheune an. Dahinter zeichneten sich schon die Umrisse der alten Stadtmauer ab. Vom nahen Glockenturm schlug es zur vollen Stunde. Alles in allem, machte das Anwesen einen sehr gepflegten Eindruck. Marcel hatte mein Kommen wohl schon vom Fenster aus beobachtet, denn er eilte schon aus dem Haus auf mich zu.
„He, da bist Du ja schon“, rief er freudenstrahlend. „Lass Dich anschauen. Nein, verändert hast Du Dich in all den Jahren überhaupt nicht.“
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Siehst auch noch aus wie auf den alten Fotos“, schmeichelte ich zurück
Während ich den Kofferraum meines Wagens öffnete, um meine Reisetasche zu holen, überkam mich wieder dieses sonderbare Gefühl der Vertrautheit mit dieser Region. Ich war mir sicher, noch nie im Leben hier gewesen zu sein, dennoch kam mir alles auf eine seltsame, erschreckende Weise bekannt vor. Marcel ging vor und ich folgte ihm ins Haus.
„Ich muß mal kurz Deine Toilette benutzen, die lange Fahrt, weißt Du.“
Bevor er etwas sagen konnte, war ich ein paar Stufen nach oben gegangen und öffnete dort die zweite Tür auf der rechten Seite des Ganges. Dahinter befand sich tatsächlich die Toilette. Woher wusste ich das? Als ich wieder auf den Flur trat, sah mich Marcel erstaunt an. Doch er zuckte nur kurz mit den Schultern und schwieg.
Wir betraten das Wohnzimmer und Marcel deutete mir mich zu setzen. Ich nahm dankend in dem gemütlichen großen Sessel Platz, der direkt neben dem offenen Kamin stand.
„Ich bin Dir sehr dankbar“, begann er „das Du meiner Einladung gefolgt bist. Sicher hast Du dich gefragt, wieso ich Dir nach so langer Zeit geschrieben und Dich eingeladen hab.
Nun, wie ich bereits im Brief erwähnte, bin ich seit einiger Zeit hier am Institut für paranormale Vorkommnisse beschäftigt. Da hab ich auch übrigens meine Frau kennen gelernt. Leider ist sie für ein paar Tage zu einem Seminar gefahren, aber dies nur am Rande“, erzählte er weiter. Dabei stopfte er sich gemütlich eine Pfeife und zündete sie an.
„Ja Deine Begeisterung für Spukerscheinungen aller Art kenn ich noch“, lächelte ich.
„Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann haben Dich solche Dinge doch auch immer brennend interessiert. Und ich erinnere mich noch gut an Deine medialen Fähigkeiten.“
Ich nickte zustimmend. Dann plauderten wir beide drauflos, ließen alte Zeiten wieder aufleben und lästerten über den ein oder anderen, genau wie früher.
„Darf ich Dir unsere Haushälterin Sophie vorstellen“, sagte er plötzlich.
Er nickte der alten Dame, die in diesem Moment das Zimmer betrat zu und wies sie an, das Tablett mit dem heißem Tee auf einen kleinen dunklen Beistelltisch zu stellen. Marcel erklärte ihr, wer ich denn sei, dabei sah sie mich beinahe teilnahmslos an und unterbrach plötzlich seine Ausführungen.
„Kann ich dann gehen?“ fragte sie mit einer leisen, dünnen Stimme. „Es wird schon dunkel draußen.“
„Natürlich, Sie können dann Schluss machen. Kommen Sie gut nach Hause, wir sehen uns morgen wieder.“
Die alte Frau nickte Marcel kurz zu, verabschiedete sich von uns beiden und ging aus dem Zimmer. Ein kalter Luftzug und das Zufallen der Tür verkündeten, das Sophie gegangen war. In die darauf folgenden Stille sagte ich das Nächstbeste, was mir durch den Kopf ging.
„Sie geht doch nicht immer so früh? Ich nehme doch an, das sie Dir und Deiner Frau ansonsten das Abendessen serviert.“
Marcels Augen, flink und lebhaft wie eh und je, waren nachdenklich auf mich gerichtet.
„Ich kann von Glück sagen, das
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