Inhalt
1. Kapitel
Liebe Lea,
Ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut. Und noch mehr darüber dass Du mich nicht vergessen hast. Mir geht es super. Seit dem Du weg warst ist bei uns viel passiert. Zum Beispiel ziehen wir jetzt auch nach Shadyside und zwar in das Haus in der Fear Street
, da wo Du früher gewohnt hast. Auf deinem Briefumschlag stand das Du immer noch in Shadyside wohnst. Ist das nicht toll? Wir sehen uns in 2 Wochen in der Shadyside High.
Bey, deine Rubin Brooke Caitlin Lexi Meddison/Summer
P.S. Meine Eltern haben vor sich endlich ein Telefon zuzulegen.
Lea Carson steckte lächelnd den Brief in die Tasche. Sie konnte sich noch gut an das lange, schwarze Haar und das puppenhafte Gesicht ihrer alten Schulfreundin Rubin Meddison/Summer erinnern. Sie waren damals beste Freundinnen. Doch seit dem Lea nach Shadyside gezogen war hatten sie kaum noch Kontakt zu einander. Lea war nämlich sehr schreibfaul genauso wie Rubin auch. Da Rubins Eltern sich erst jetzt endschieden haben ein Telefon zu kaufen MUSSTEN sie ja schreiben. Fröhlich rannte Lea die Treppe ihres neuen Hauses hinunter: "Mum, Dad Rubin wird bald hier her ziehen! Ihr erinnert euch?" "Ja, Liebes.", meinte dir Mutter. Rubins Mutter hatte einen Tee aufgebrüht und stellte die Tassen auf den Tisch. Lea setzte sich hin und begann langsam zu trinken.
Die 2 Wochen vergingen langsam. Lea erzählte ihrer jetzigen besten Freundin Deena von Rubin. Deena Martinson war sehr gespannt und konnte das Ende der sich dahin schleppenden Wochen kaum erwarten. Als es dan endlich so weit war. Lea und Deena saßen in ihrer Klasse und waren total aufgeregt. 10 Minuten bevor die 1. Stunde began öfnete sich die Tür. Ein kleines, blasses, schlankes Mädchen mit extrem langen, schwarzen Haaren und einem schönen Puppengesicht. Sie sah mit ihren hellgrauen Augen in den Raum und setzte sich auf den hintersten freien Platz. "Ist das diese Rubin Brooke und so weiter?" "Ja, sie wirkt ziemlich schüchtern, aber das ist sicher nur weil sie neu ist." Die Mädchen standen auf. Als sie zu Rubins Platz gehen wollten stellten sie überrascht fest das sich alle Schüler der Klasse um sie versammelt hatten. "Hallo, ich bin Rubin Brooke Caitlin Lexi Meddison/Summer und alle denen ich es nicht erlaubt habe sagen meinen vollen Vornamen! Haben wir uns verstanden? Sei es wie es sei. Ich muss mich auf den Unterricht einstellen. Was haben wir jetzt für ein Fach?" "Wir haben Französisch.", schrie ein blonder Zwerg. "Vielen Dank." Damit verstummte Lexi und antwortete auf keine weitere der Fragen ihrer Mitschüler, bis sie wieder allein an ihrem Platz war. Lea und Deena standen unschlüssig im Durchgang und wussten nicht was sie tun sollten. "Lea. Komm her und bring deine Freundin gleich mit!", sagte Caitelin ohne von ihren Heften aufzusehen. Verdattert flüsterte Deena: "Sag mal hat sie uns gesehen?" "Nein, aber so war sie schon immer.", sagte Lea unbeeindruckt. "Hallo, ihr beiden." "Hi, ich bin Deena." "Und mich kennst du ja schon. Bist du etwa noch dünner geworden seid dem wir uns das letzte mal gesehen haben?" "Möglich... Aber jetzt klappen meine Zaubertricks besser als je zuvor." Deena wusste nicht mehr was sie denken sollte. "Das muss ich dir erzählen...", begann Lea. Es klingelte.
Im Französischunterricht flüsterte Lea Deena zu was mit Zaubertricks gemeint war: "Also, Caitelin hatte sich schon immer für Zauberei interessiert, weil ihr Vater Zauberer war. Aber ihr Vater hatte keine Zeit ihr das Zauberhandwerk beizubringen. Desshalb holten sie einen anderen Zauberer als Lehrmeister ins Haus. 4 Jahre hatte er ihr das Zauberhandwerk nahe gebracht. Dann wurde ihr Lehrer tot in seinem Haus aufgefunden. Es war kein natürlicher Tod so viel weiß ich. Das hatte Lexi ziemlich mitgenommen, doch die Zauberei wollte sie nicht aufgeben. Da ihr Vater wieder mehr Zeit hatte brachte er ihr weiteres bei. Rubin hatte ihm und iherem verstorbenen Lerhmeister versprochen die beste Zauberin zu werden die man je gesehen hatte. Natürlich nur Kartentricks und so etwas. Doch 2 Jahre nach dem Rubins Dad angefangen hatte sie zu trainiren verstarb auch ihr er. Seid dem lernt sie still für sich allein. Und wird besser und besser. Und ihrer Mutter war das egal sie heiratete einfach wieder." " "Was für eine Traurige Geschichte... Ich frage mich wie man da noch so gut drauf sein kann..."
2. Kapitel
Impressum
Tag der Veröffentlichung: 29.09.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch hannaosaka weil ich weiß das sie ein Fear Street Fan ist. Und natürlich Allen die es lesen.