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Zukunft leben

 

 

 Neue erweiterte Version

 

 

Eine Erzählung in Hamburgs Zukunft

 

mit Illustrationen von Siegrid Graunke Gruel

 

 

Eine neu gegenwärtige zukunftsorientierte Gechichte nach eigenen Vorstellungen
und tatsächlichen Veränderungen in dieser Welt,

auch zum Mitmachen gedacht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt:

Ein neues Worldpalarment

Das dunkle Gebiet

Unser Wiedersehen in der Burg2

Eine alarmierende Info

Mit Ones auf Abenteuer

In den Höhlen der Havigers

Paul

Warten im Windcar

Tief unten im Schacht...

Befreiungsaktion

Erschöpfung

Begegnung im Drugstore

Frau Gonobuster

Ein Abschiedsbrief

Melancholische Astrid

Spacesignale

Aufbruch in die schwarzen Berge

Geheime Beobachtungen mit 'alter' Freundin

Failalarm

Eine neue Allee

Traumtanz mit Leinad im Wald

Besuch bei Xam und Arigmeri

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein neues Worldparlament

 

 

Ich fahre mit meinem Fahrrad wieder den Weg am Flughafen entlang. Hier sieht alles noch so ähnlich aus wie vor etwa zehn Jahren, als ich zuletzt mit meinem Sohn dort entlang gefahren bin...

Der Weg schlängelt sich um das ganze Areal des alten Flughafens herum wie eh und je, doch - es gibt etwas, dass sich doch verändert hat. Ich halte an, klettere die Böschung hinauf und spähe durch den kaputten Drahtzaun, oberhalb der Böschung. Wo einmal, dort drüben vor den großen Hallen, immer einige Flugzeuge standen, glänzend und makellos mit ihren metallleuchtenden arroganten Stahlkörpern, sind jetzt nur noch wenige Wracks von ihnen übrig.

Ausgeschlachtet und rostig bieten sie einen friedlichen Anblick, überwuchtert von Gras und jungen Birkenbäumen, - deformiert und und teilweise zerfallen fanden sie hier ein trauriges Ende, hier, wo sie einst wahrscheinlich gebaut wurden, um den Himmel zu erobern und lärmend zu vergiften. Statt ihrer sieht man nun vermehrt zeppellinartige Flugobjekte den Himmel durchqueren, die mit Wind - und Solarenergie angetrieben werden. Nur kleine Sportflugzeuge und Segelflieger sind noch im Verkehr.

Ich seufze einmal auf, weil ein Stück meiner Vergangenheit jetzt weg ist, bin aber gleichzeitig froh, heilfroh, denn was ich hier jetzt zu sehen bekomme ist ein siegreicher Triumpf der Erde, unseres wundervollen Planeten. Kein Kerosin mehr in ihrer sie umgebenen Athmosphäre!

Stattdessen kommt da jetzt eine große Schar Wildgänse über das weite grüne Feld geflogen! Bei meinem Versuch sie zu zählen, gebe ich auf, - aber es müssten Tausende sein!

 

 

 

 

 

 

 

Ich klettere wieder herunter zu meinem Fahrrad und setze meine Fahrt fort. Mein Ziel ist ein Treffpunkt in Bergedorf, mit meinen Söhnen, deren Freundinnen und ein paar alten und neu wiedergefundenen Freunden. Ich fahre weiter und weiter durch die Abenddämmerung, denn es ist noch weit von hier und mein Fahrrad gleitet voran, über kaum befahrende Straßen von wenigen Autos, mit anderen Radfahrern eine zeitlang zusammen, vorbei an vielen Skatern, zum Teil mit ganz eigenartigen neuen Modellen, die schnell wie der Wind an mir vorbeiflitzen, unter endlosen Baumalleen hindurch.

Ne, das hat es vor fünf Jahren noch nicht gegeben! Bloß ab und zu kommt ein ein Auto entgegen, das mit Solarenergie betrieben ist. VW und noch einige Autohersteller haben sich vollkommen darauf umgestellt. Seit dem globalen Planetearthparlament, das vor ein paar Jahren gegründet wurde, vor allem zum Klimaschutz und für notwendigste entgültige Maßnahmen, wurden nur noch allgemeinnützige Beschlüsse gefasst und sofort umgesetzt. Der interne Bundestag wurde gleichsam abgeschafft. Das Parlament tagt nun ein paar Mal im Jahr, jeweils in einer großen Halle, in immer einem anderen Land und einiger dazu ausgewählten Städte. Und auch Hamburg als Weltstadt gehört natürlich dazu.

Ich halte einmal an, denn eine Schar Rehe springt aus dem Wäldchen vor mir, über die Straße, in das Wäldchen auf der anderen Seite hinüber. Alles hier, um die alten kleinen Wälder, ist neu angepflanzt worden, sodass es hier jetzt von Wildblumen nur so wimmelt und es zirpt und schwirrt und zwitschert und singt lautstark im Wald, in den Wiesen und Kornfeldern. Der Holzabbau ist endlich auch nicht mehr erlaubt, nur wenig Bruchholz darf verarbeitet werden, da Totholz die Wälder regenerieren soll. Deshalb wird alles ausgediente Holz zum Tischlern reciclet, - ach wunderbar, ja! Ich freue mich so sehr über die großen alten Bäume, über die Buchen und Eichen und Erlen und Linden und Tannen! Sie wiegen ihre Kronen tanzend im Wind und bilden einen enormen Energieschutz um mich, sodass ich frohgelaunt weiterfahre...

Im warmen Schein der untergehenden Sonne sehe ich aber auch einige Ruinen von Häusern, kleinen und großen Firmengebäuden , die untergingen sozusagen, wegen der neuen drastischen Umgestaltungsmaßnahmen. Auch sie mussten weichen, genau wie einige große Schnellstraßen, die nach und nach abgebaut und anderswo erneuert werden, zugunsten der Waldgebiete. Ganz vereinzelnt ist es jetzt aber erlaubt, kleine Häuser im Wald selbst zu bauen, kleine Baumhäuser etwa. Der Abbruch von uneffizienten veralteten Häuser darf nur vorsichtig gehandhabt werden, ohne Kleinstlebewesen dabei zu vernichten, denn auch kleine Insekten gilt es nun zu schonen vor dramatischen Sprengungen... In der Ferne erblicke ich einen hohen Krahn, wie der noch dabei ist, die Glasplattenfront eines langen dunklen Betongebäudes zu ergreifen und Stück für Stück nach unten zu befördern. Natürlich gibt es auch noch viele sehr hohe Gebäude in Hamburg, doch sind es architektonische Kunstwerke und die neuen werden immer klimafreundlich und mit entsprechend gut ausgewählten Materialien gebaut.

Weiter geht meine Fahrt durch neu entstandene wunderschöne Gegenden..., tausend Dank unsere intelligenten Naturschützer! Und unser Proffessor Lesch ist jetzt endlich Präsident an der Uni. Alle sind bestrebt seine Vorlesungen, die auch im Internet life ausgestrahlt werden, zu hören und sich sein naturkundliches Wissen zu verinnerlichen. Ja, auch das ist sehr gut. Wäre der Proffessor Kawano noch am Leben, wäre er bestimmt Präsident geworden, ein japanischer Heilpraktiker, Naturheilkundler und Zenmeister, den ich auch persöhnlich kannte. Er war für mich der beste Onkel auf der Welt und sein einfaches traditionelles, teilweise autodidaktisches und angewandtes Wissen in der Akupunktur weltbewegend. Ich denke mit Liebe und Dankbarkeit an ihn zurück..., er war etwas zu früh von uns gegangen...

Ich fahre weiter, doch ab jetzt muss ich vorsichtig sein. Denn es geht durch ein dunkles, nicht ungefährliches Gebiet. Und da muss ich durch, weil es einen etwa zehn Kilometer weiten Umweg bedeuten würde, müsste ich einen Umgehungsweg nehmen. Alle fahren meist hier durch, jedenfalls alle Mutigen, nur die Kinder dürfen es nicht. Ja, da muss ich also nun durch, ein Herz fassen und durchfahren...

Zu beiden Seiten des Flussufers sitzen noch einige Leute herum und genießen die Abendsonne. Hier hat sich die Elbe nämlich ein zweites kleines Flussbett gemacht, nach einer großen Überschwemmung, vor drei Jahren. Je weiter ich fahre, desto weniger Häuser sind zu sehen. Nun bin ich aber beim sogenannten "Großen Haus" angekommen, halte noch einmal an, um meine Wasserflasche an dem Brunnen davor zu füllen und mich mit Wasser zu stärken. Es ist hier erlaubt, sich des Wassers zu bedienen. Eigentlich sollte man nie ganz ohne Wasser unterwegs sein, auf längeren Strecken, denn es gibt nur wenige, aber riesige Tankstellen an den Hauptstraßen. Dort darf man jetzt sein Auto elektrisch aufladen oder bekommt Solarzellen ausgewechselt, denn Erdöl und Dieselkraftstoff dürfen nicht mehr gefördert werden. Das "Große Haus" ist ein ehemaliger Gutshofbetrieb, wo früher Pferde für Rennen gezüchtet wurden. Doch sowas ist längst auch nicht mehr erlaubt, da die Tierschutzorganisationen alles durchgesetzt haben, was unseren Mitgeschöpfen stresst, sie in ihrer natureigenen Art verletzt und schädigt. Hier ist jetzt ein biodynamischer Obst und Gemüseanbaubetrieb entstanden und es werden jetzt Versammlungen abgehalten, um letzte Bauernhofbetriebe zu besetzen, die keine artgerechte Tierhaltung betreiben. Den Betreibern wird eine letzte Chance zum Umstellung auf einen naturgemäßen Umgang mit Tieren zu geben. Weigern sie sich dennoch, finden in der folgenden Nacht meist Kämpfe statt. Man schwärmt von diesem Ort aus und besetzt die alten Höfe mit einem Räumkommando. Die Truppe besteht aus ausgebildeten Do-Kämpfern, die sich wie japanische Ninjas geräuschlos in die Häuser schleichen und die Bauersleute für die Nacht gefangen halten. Sie lassen alle Tiere frei und transportieren sie zu guten anderen Höfen und Weiden. Meist verbrennen sie danach die Kz ähnlichen Ställe und deren Gestank von Quälerei und Mord.

Ich winke ein paar Leuten zu, die vor dem Haus noch dies und das zu tun haben und die mich kennen, da ich ein paarmal schon zum Einkaufen hier war und gelegentlich ein paar meiner Bücher dort hinterlege, - wage mich nun zur Weiterfahrt in das sogenannte 'dunkle Gebiet' hinein.

 

 

Das dunkle Gebiet

In Richtung Elbe muss ich weiter durch den Havighorst. Hier ist es kaum noch besiedelt. Flache Ebenen, freie Schlammsteppen, die neu kultiviert werden sollen und der kleine Havighorstwald bestimmen jetzt ein gefährliches Gebiet. Denn hier lauert die Havighorster Gang. Sie sind nicht harmlos, aber verwarlost und hungrig nach Fleisch. Sie haben sich hierher zurückgezogen, da sie sich der neuen Naturordnung noch nicht anpassen können, - vielleicht weil ihnen die nötige Reife dazu fehlt. Es handelt sich um einen bunten Haufen Leute, die sich zusammengetan haben, weil sie sich in der Welt oben nicht mehr zurecht finden. Einige haben Ihr Luxusleben einbüßen müssen, andere ihre Gesundheit durch Süchte oder sehr schlimmen Angewohnheiten und Abhängigkeiten. Und auch einige Mafiosis mit dunklen Machenschaften in der Geschäftsunterwelt sind unter den Havigers zu finden. Doch jetzt sind sie verarmte, rauhe degenerierte Mutanten, halb Robot, halb Mensch noch, die in ihrer Dummheit und krankhaften Ehrgeiz durch Geldgier dem Abbauprozess verfielen.

Ja, sie sind nicht ungefährlich, - unterschätzen darf man sie auf keinen Fall. Sie leben in Höhlen, die sie sich selbst gebaut haben und von wo aus es in unterirdische Schächte weit hinunter geht, die für eine neue S -Bahnstrecke vor Jahren angelegt, aber dann in dieser Region nicht mehr weiterausgebaut wurde, da eine solarbetriebene Schwebebahn die Weiterfahrt über die Elbe jetzt übernimmt. Sobald es dämmrig ist, liegen sie auf der Lauer, um vorbeilaufende Leute anzuhalten, bedrohen sie, oder versuchen Kinder zu kidneppen, um Lebensmittel, hauptsächlich Fleisch, zu erpressen, oder Waffen.

Das mag sich nun alles ziemlich erschreckend schlimm anhören. Doch wenn die Havigers tatsächlich mal ein Kind in ihre Höhle bekamen, erhielten sie das Gewünschte, innerhalb von einigen Stunden, von den Verwandten. So konnte ein Kidnepping immer ziemlich schnell beendet werden.

Doch jemanden von uns zu überwältigen, dazu haben sie niemals eine echte Chance. Erstens sind es nicht besonders viele, und die meisten sind ungelenk, tollpatschig oder verkrüppelt. Auch haben wir eine besondere Fähigkeit errungen, die es uns ermöglicht, sich parallel durch die Zeit zu bewegen, auf einer langsameren Dimensionsebene als sie, wenn wir unterwegs sind, mit all unserer geballten Wasserenergie, so dass wir ihnen eigentlich selten überhaupt mal begegnen.

Und da tauchen sie auch schon auf. Es sind drei, die hinter einem struppigen Gebüsch am Waldrand hervorpreschen, in urkomischer Maskierung und verbeulten alten Helmen von der Bundeswehr auf ihren Köpfen.

"Bleib stehen!", rufen sie mich mit monotoner Stimme an. "Dies Gebiet ist geschwperrt!"

Für wen? - Für euch bestimmt bald...!

Ich hasse es, aber ich muss mich wehren, einen Betäubungspfeil abschießen, den ich hinterrücks aus meinem Köcher ziehe und ihn gezielt werfe. Ich habe zum Glück noch lernen können, wie das geht und treffe einen von ihnen am Hals. Er krümmt sich gleich schmerzverzerrt zusammen.

So, da kann ich ja jetzt weiterfahren!

 

 

 

 

 

 

Nein es ist nicht mehr verboten, Waffen, wie Pfeile und Bogen, bei sich zu tragen, außer Schußwaffen natürlich, wenn man unterwegs ist, oder durch das dunkle Gebiet fährt. Zu Fuß, für einen Spaziergang geht aber niemand mehr da durch, denn man muss sich gegen die Havigers oder Outothers, wie man sie jetzt häufig nennt, verteidigen können. Gerade Frauen und jungen Mädchen wird jetzt frühzeitig in Kursen die Handhabung des Pfeilwerfens gelehrt, da sie nicht auch noch einen Bogen bei sich tragen möchten. Doch die Jungs nehmen gern einen Bogen mit, oder seit neuestem auch kleine Schwerter, die jedoch nicht geschärft sein sollten. Es macht sie stolz, wenn sie wie echte Ritterkämpfer aussehen. Schusswaffen sind grundsätzlich nicht erlaubt zu besitzen und werden nur noch für Spezialeinheiten für Sondereinsätze hergestellt, und die sind inzwischen weitgehends mit Laserfunktionen ausgestattet.

Man kann die Havigers nicht wirklich fassen oder einsperren, da sie nur in bestimmten Wetterlagen und in der Dunkelheit wirklich 'existieren' können. Sonst leben sie in ihren verdreckten Schächten verborgen, wo ihre giftigen Ausscheidungen alles verseuchen, wo niemand hineingeht, um sie zu stören oder herauszuholen, da diese Unterwelt sich bedrohlich schädigend auf die eigene Gesundheit auswirken kann.

 

Wärend ich hinter mir die grollenden Laute der Havigers höre, fahre ich sehr schnell weiter, denn manchmal werfen sie mit Steinen. Ich fahre und fahre und fahre weiter bis Lohbrügge, wo alles eher ganz normal wieder aussieht, viele Häuser, Menschen auf den Straßen, - fahre aber noch weiter und weiter bis ich endlich in dem schönen alten Ort Bergedorf ankomme. Weiter gehts, vorbei an hübschen, schön bemalten Bauernhäusern, an denen es teilweise ganze Gemälde, auch von Animefiguren, zu beschauen gibt. Die wenigsten Häuser sind noch von traitionellen alten Bürgerfamilien bewohnt, sondern meist von Wohngruppen junger Leute mit Kindern oder solchen, die zusammen an einem Projekt arbeiten. Niemand will ein komfortables Leben nur für sich. Es es ist humaner vieles mit anderen zu teilen und zu verbinden, mit Menschen, die man gern hat. Ich atme einmal tief und noch einmal tief ein und aus.

'Oh mmh..., so wunderbar duftet die kühle Abendluft, die niemand mehr mit Gift verunreinigen kann!' Da erspähe ich das alte modernisierte Schulgebäude, wo jetzt in großen Buchstaben "Grundlehre" über dem Eingang steht. Es bedeutet, dass hier Lehrgänge sattfinden, über eine Dauer von acht Jahren, für Kinder vom fünften bis zum dreizehnten Lebensjahr etwa. Ja, das hat sich auch geändert. Der Unterricht findet meist in der Zeit von zehn bis fünfzehn Uhr statt, da man erkannt hat, dass Kinder, sehr früh am Morgen, noch nicht aufnahmefähig sind, sie genügend ausschlafen müssen, um sich konzentrieren zu können.

In dieser Schulung lernen die Kinder das Grundwissen auf verschiedenenen Gebieten, in der Schreib- und Sprechweise, in der Geschichte unseres Planeten, in den Wissenschaften der Physik, Astrologie und von der Raumfahrt, Naturkunde und Ökologie, und das Erlernen der englischen und französischen Sprache, sowie Grundkenntnisse der japanischen Sprache und Kultur. Zur Entspannung gibt es natürlich Spiel und Sport, Zeichnen und Malen, Musizieren und töpfern, sowie das Steuern an Computern von Videospielen. Nach dem Abschluss der Grundlehre haben sich die Kids erstmal eine Pause verdiehnt vom Lernen. Denn jetzt beginnt ihre einleitende Metamorphosephase, in der sie sich in ihr Gegenteil verlieben und nur noch hauptsächlich Jungs oder Mädels im Kopf haben. In dieser Zeit kann man unmöglich ernsthaft etwas studieren, nein. Einige besuchen nach einem viertel Jahr Tageskurse, die freiwillig sind und spezielle Interessen fördern. Hauptsächlich heißt es aber jetzt, sich selbst erproben und ausprobieren, sich auf die Reise begeben, weit fahren oder wandern und das Leben in vollen Zügen genießen, zusammen abhängen und neues Geheimnisvolles kennenlernen... !

In dieser Zeit stehen die Eltern nur noch als eventuelle Ratgeber zur Verfügung, mehr als Freund oder Freundin, doch haben sie keine ernsthafte Autoritätsfunktion gegenüber den Heranwachsenden mehr.

Erst nach und nach, je nachdem welche Erfahrungen die Jugendlichen machen, wählen sie irgendwann später einen Weg

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Bildmaterialien: eigene Bilder
Cover: eigenes Cover
Tag der Veröffentlichung: 11.03.2020
ISBN: 978-3-7487-3176-4

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle aus meiner großen Familie und alle treuen Leser

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