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PLARAN, MEINE LIEBE

Es ist sieben am Morgen, ein kühler ruhiger Tag beginnt und Seline ist, wie fast jedes Wochenende, mit ihren Eltern unterwegs Richtung Reitstall. „Ist schon toll, dass meine Eltern so pferdebegeistert sind“, denkt sich Seline. „Nur schade, dass es einfach nicht für Reitstunden für mich reicht, es wäre mein absoluter Traum“. Seline darf zwar so hie und da auf ein Pferderücken sitzen. Sie gehört ja fast zum Inventar des Reitstalls „Golden Horses“ und sie findet fast immer eine nette Pferdebesitzerin, die sie rasch für ein paar Minuten auf ein Rössli sitzen lässt. Aber für richtigen Reitunterricht reicht das Geld ihrer Eltern leider nicht.

Kaum angekommen im Reitstall, springt Seline aus dem Auto, winkt ganz kurz ihren Eltern zu und ist schon verschwunden. „Was denkst du, wohin sie rennt“?, wundert sich Anne. „Ist ja wohl klar, zu ihrer heimlichen Liebe!“, antwortet Nico und schliesst den Kofferraum des Autos mit einem energischen Stoss.

Unterdessen schleicht Seline dem hintersten Stallgang entlang, sehr darauf bedacht, keine Geräusche zu machen, sie will doch ihr Plaran überraschen! Doch der hat sie schon lange entdeckt, zärtlich grummelt er und streckt seinen eleganten Kopf über die Boxentüre in Richtung Stallgang. Der wunderschöne Araberwallach hat schon sehnsüchtig auf Seline gewartet, wohl wissend, dass nun viele Streicheleinheiten und vielleicht sogar ein Spaziergang seinen eintönigen Alltag unterbrechen werden. Er gehört der Tochter einer sehr vermögenden Familie, nur hat Barbara kaum Zeit für ihn, sie hat seit neuestem einen Freund und der ist viel viel wichtiger. Zudem plagt Plaran seit ein paar Wochen ein Ekzem am Mähnenansatz, er kratzt sich häufig ganz blutig, sein wunderschönes braunes Fell ist dort verkrustet und eitert. „Wie siehst denn Du aus! Du darfst Dich nicht immer kratzen, das wird ja immer schlimmer!“ Seline holt sofort die entzündungshemmende Salbe aus der Putzbox von Plaran und beginnt geduldig, Zentimeter um Zentimeter des Mähnenkamms damit einzureiben. Plaran geniesst die Behandlung und schnaubt leise. „Nur gut, dass es mir wenigstens erlaubt ist, Dich zu pflegen und spazieren zu führen“, flüstert Seline, für sie ist Plaran die erste grosse Liebe in ihrem Leben, sie würde am liebsten jede freie Sekunde mit ihm zusammen verbringen. „Wie kann man nur ein solch wunderschönes Pferd wegen einem Boyfriend vernachlässigen“, fragt sie sich.

Energische Schritte nähern sich. „Das ist sicher Frau Risma, sie hat so diesen Gang, den man schon von weitem hört. Hoffentlich ist sie heute gut gelaunt und lässt ihren Ärger nicht an Plaran aus...“ denkt sich Seline.
„Na Du Kratzmonster, Du siehst ja fürchterlich aus! Aah und guten Morgen Seline, dass Du überhaupt noch Geduld mit diesem Pferd aufbringst, das Ekzem wird ja immer schlimmer, ich mach mir so langsam Gedanken, wie sich die Tierarztkosten für dieses Pferd rechtfertigen lassen!“

„Guten Tag Frau Risma, es macht mir überhaupt nichts aus, Plaran zu pflegen, ich denke nur.....“ „Ja ja, Du willst wieder eine neue Salbe ausprobieren, das nützt doch alles nichts, vergiss es!“ ruft Frau Risma und eilt schon weiter zu ihrer Andalusierstute, die in der riesigen hintersten Boxe auf sie wartet.

Plötzlich kehrt sie sich um und kommt zurück zu Seline. „Weißt Du was? Ich verkauf Dir Plaran, wenn Du willst! Barbara macht sich ja sowieso schon lange nichts mehr aus ihm und er verursacht mir nur Kosten. Ich würde Dir einen ganz günstigen Preis machen. Sprich doch mal mit Deinen Eltern darüber, okay?“ Seline ist sprachlos. Das wäre ihr allerallergrösster Traum, ihr Herzenswunsch! „Frau Risma, meinen Sie das im Ernst?“, stammelt sie. „Ich weiss ja, dass Du sehr an Plaran hängst! Und mein Mann hat ein neues Geschäft eröffnet, das wird vermutlich für uns bedeuten, dass wir ins benachbarte Ausland umziehen werden mitsamt meiner Tochter und meinem Pferd. Ob da Plaran überhaupt noch mitkommen könnte, frag ich mich, er ist ja kaum reitbar so und sieht ja schrecklich aus!“ spricht sie und stolpert fast über die Putzbox. „Schau doch einfach, wo Du das Zeug hinstellst!“ poltert sie los und sputet nun zu ihrem Pferd.

Seline nimmt das kaum war, sie träumt bereits davon, wie sie Plaran aus der Boxe führt und ihm zuruft, „Du bist mein, nichts mehr kann uns trennen, ich werde für Dich sorgen und Dich pflegen und hegen, ich werde jeden Tag zu Dir kommen und Dich in den Wald führen, wo es Dir so gut gefällt. Dann wird Dein Ekzem ganz schnell heilen! Und ich werde auf Dir reiten ohne Sattel und ganz frei, wir werden eins sein, ich spüre Deine Kraft und Wendigkeit und Dein liebevolles Wesen...!“

„Du stehst da im Weg mit Plaran“, herrscht sie eine rauhe Männerstimme an. „Oh entschuldige Nick, bin gleich weg, komm Plaran, wir gehen ein bisschen weiden!“ „Aber nicht zu lange, er ist noch nicht gut angeweidet, aber das spielt ja wohl auch keine Rolle mehr!“ „Was meinst Du damit?“ „Na ja, so wie der ausschaut....“, lästert Nick und packt Seline zärtlich am Genick. „Na ja aber Du liebst ja das Kratzmonster trotzdem, bist halt ne treue Seele.“ „Das hat Plaran ja auch verdient, er ist ein wunderbares Wesen, Ihr alle verkennt ihn total! Er ist einfach sensibel und fühlt sich so in seiner Haut nicht wohl, kein Wunder, dass es ihn so juckt!“ „Na nun hör doch auf, Ihr Mädchen vermenschlicht die Pferde immer so fürchterlich, das ist einfach nur ein Pferd!“ „Ja aber ein Pferd sein heisst ja nicht, keine Gefühle zu haben, oder ?“ antwortet Seline hitzig und stürmt mit Plaran, kaum richtig angehalftert, zum Stall hinaus. Sie ärgert sich wie immer masslos über die Überheblichkeit der Menschen. Warum nur nehmen die Menschen diese wunderbaren Geschöpfe nicht richtig wahr? Wieso nur denken sie, dass Pferde keine Gefühle haben? Nur weil ihre Wahrnehmung anders ist und ihre Sinne die Umgebung anders verarbeiten, heisst es ja noch lange nicht, dass sie den Menschen unterlegen sind. „Mach Dir nichts draus, Plaran, die Menschen sind halt einfach so, aber nicht alle denken so einseitig, „ tröstet sie ihren treuen Begleiter und zusammen traben sie freudig dem Waldweg entlang, der zum grossen Stück Magerwiese führt, ein heimlicher Weideplatz für Plaran, da ihm die Kräuter und Blumen dort so gut schmecken. Seline ist ganz aufmerksam, sie weiss, dass sie gut aufpassen muss, der Bauer, dem dieses Stück Weide gehört, ist nicht so gut auf Seline zu sprechen.

„Wie mach ich das bloss, wie frage ich meine Eltern wegen Plaran?“, denkt Seline. Sie weiss, dass ihre Eltern kaum begeistert sein werden vom Vorschlag der Frau Risma. Nicht der Kaufpreis ist das Problem, das liesse sich vermutlich noch lösen. Aber ein Pferd kostet eine Menge Geld monatlich für die Stallunterbringung, Pension, Hufschmied, Tierarzt, Zahnarzt und vieles mehr. Und Plaran muss ja in ständiger Behandlung bleiben mit seinem Ekzem. „Jetzt ganz ruhig bleiben, meine Gedanken bestimmen die Wirklichkeit“, sagt sich Seline, „es wird sicher einen Weg geben, ich muss meine Wünsche jetzt visualisieren und der Fügung vertrauen!“.

Ruhig begleitet sie Plaran nach einer halben Stunde zurück in den Stall, sie bespricht alles mit ihrem Liebling und ist sich sicher, dass Plaran jedes Wort davon versteht. Kaum zurück in der Box, kommen ihre Eltern vom Ausritt retour und wollen sich beeilen, sie haben noch ein Konzertbesuch vor heute Abend und sind spät dran. Ziemlich gehetzt geht es ab nach Hause, keine gute Gelegenheit, um ein solch wichtiges Projekt wie ein Pferdekauf zu besprechen!

Seline verbringt eine unruhige Nacht, wilde Träume plagen sie, monsterhafte Wesen verfolgen sie und ihren Plaran. Immer wieder erwacht sie und sucht verzweifelt eine Lösung, wie sie mit ihren Eltern ins Gespräch kommen könnte am Sonntag. Nico und Anne werden sicher ausschlafen nach dem gestrigen Konzert…. Seline beschliesst, die beiden am Morgen ein schönes Frühstück zu überraschen, um eine positive Stimmung zu schaffen. Mit diesem Gedanke schläft sie dann endlich wieder ein.

„Frühstück, Frühstück, was möchtet Ihr, Kaffee oder Tee“, ruft sie am nächsten Morgen in den ersten Stock hinauf, ungeduldig wartet sie, bis die ersten Geräusche vom Schlafzimmer ihrer Eltern zu hören sind. Der Tisch ist fast festlich gedeckt mit feinen Sachen, frisch vom Bäcker, zu welchem Seline am frühen Morgen geradelt ist.

„Was ist denn hier passiert?“, verwundert sich Nico. „Anne, komm mal runter, da hat uns gerade ein Frühstücksengel heimgesucht!“ „Ja ich wollte Euch halt überraschen, damit und mit noch etwas anderem“, sprudelt es aus Seline heraus. „Ja das habe ich mir fast gedacht, dass Du nicht aus reiner Elternliebe einen solchen Aufwand betreibst!, stichelt Anne, „sieht aber wunderbar aus, danke mein Liebes! Was ist es denn, was Dich so beflügelt, hast Du einen neuen Freund?“ „Nein nein, das weisst Du doch, Mama! Ich habe im Moment überhaupt keine Zeit dafür. Nein aber Frau Risma hat gestern mit mir gesprochen!“ „Was, sie kann sprechen? Ich habe immer geglaubt, dass sie nur schreien kann! Was hat sie denn gesagt?“ „Ihr müsst mir jetzt gut zuhören! Sie will mir Plaran für einen sehr günstigen Preis verkaufen, weil ihre Tochter ja kaum mehr etwas mit ihm machen will und vermutlich werden sie sogar ins Ausland umziehen! Bitte, ich könnte doch in meiner Freizeit arbeiten gehen, um den Kaufpreis zusammen zu verdienen, Ihr müsstet mir das Geld nur vorschiessen! Bitte! Und ich würde alles alles machen, um Plaran zu haben, dass wisst Ihr, bitte!“ Bestürzt sehen sich Anne und Nico an. „Aber Seline, Du weisst doch ganz genau, dass es uns nicht möglich ist, ein Pferd zu unterhalten, das haben wir doch schon so manchmal besprochen!“ „Bitte, Ihr müsst das nochmals überdenken! Ich habe Angst, dass Plaran sonst zum Schlachter kommt mit seinem Ekzem oder sonst an einen fürchterlichen Platz! Ihr müsst mir helfen, ich bin so verzweifelt, Plaran ist meine einzige und grosse Liebe, er bedeutet mir alles und vertraut mir, ich muss ihn einfach retten, bitte!“

„Seline, da musst Du tapfer sein, es geht einfach nicht!“ sagt ihr Vater ruhig und bestimmt, „wir können uns das schlichtwegs nicht leisten. Du weisst, es sind nicht nur die Pensionskosten, da kommen Tierarztrechnungen, Hufschmiedkosten und vieles mehr dazu, ich wüsste beim besten Willen nicht, wie wir das bezahlen könnten!“ Nico will Seline in die Arme nehmen, aber sie schlägt um sich und rennt weinend und schluchzend davon, will nichts mehr hören. Total verzweifelt schlägt sie die Türe zu ihrem Zimmer hinter sich zu und kommt den ganzen Tag nicht mehr hinaus, auch auf langes Zureden ihrer Eltern nicht, ihre Welt ist schwarz und voller Schmerz, sie würde am liebsten sterben! Sie hat doch ihrem Plaran versprochen, dass sie ihn retten wird und sie war sicher, dass ihre Eltern eine Lösung suchen würden, und nun das! Sie hört nur hie und da ein paar Stimmen unten, ein Telefongespräch oder sonst was, es interessiert sie überhaupt nicht, sie versinkt in dunklen Gedanken.

Gegen Abend rufen ihre Eltern nochmals. „Komm, wir gehen in den Stall, das Wetter ist zu schlecht zum Reiten, aber ein bisschen spazieren mit den Pferden können wir ja trotzdem, Du kannst ja Plaran auch mittnehmen!“ Mit total aufgequollenen, roten, verweinten Augen und unfrisiert kommt Seline die Treppe hinunter, sie spricht kein Wort und steigt, ohne ihre Eltern auch nur eines Blickes zu würdigen, ins Auto. Auf der zwanzigminütigen Fahrt wird kein Wort gesprochen, die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Im Reitstall „Golden Horses“ angelangt, springt Seline mit einem Satz aus dem Auto und rennt zum hinteren Stalltrakt, diesmal ohne darauf zu achten, ob sie Plaran überraschen kann. Ein paar Schritte noch, dann steht sie vor Plarans Box…. Aber diese ist leer, ganz leer ! „Wo ist Plaran“, ruft Seline in den Stall hinein. Keine Antwort, ist wohl niemand da. Seline rennt in die Sattelkammer, auch da ist niemand. Sie sucht den Sattel und das Zaumzeug von Plaran, aber da ist ja alles weg! Auch die Abschwitzdecke! Vom Putzzeug auch keine Spur! Was ist da passiert! Hat jemand Plaran abgeholt, hat Frau Risma den Araberwallach etwa schon abgeholt oder noch schlimmer, hat ihn der Schlachter geholt? Völlig ausser sich rennt Seline zu ihren Eltern. „Schaut nur, Plaran ist weg, er ist sicher schon tot, das habt Ihr nun angerichtet, er ist einfach weg, ich konnte nicht mal Abschied nehmen, er ist einfach nicht mehr da!!!“, schreit sie verzweifelt. „So nun beruhige Dich erst einmal, Du kannst doch nicht einfach so herumschreien, warte doch mal einen Moment!“ „Nein nein nein, er ist tot, sie haben ihn weggebracht, ich werde ihn nie wieder sehen, er ist tot!“ flüstert Seline und bricht zusammen.

Nach ein paar bangen Minuten, in welchen Seline das Bewusstsein langsam wiedererlangt, hilft ihr Anne mit Aufstehen, ganz schlapp und willenslos lässt sich Seline von Nico führen, sie gehen zum Auto und steigen ein. „So und nun machen wir eine kleine Fahrt, Du sitzt jetzt einfach hier und bist ruhig, okay?“ Seline antwortet nicht, es ist ihr alles egal, sollen die doch hinfahren, wo sie wollen. Ihr Leben macht keinen Sinn mehr, Plaran ist weg, tot, was soll da noch sein….

Die Fahrt geht Richtung zuhause, das nimmt Seline wahr, interessiert sie aber kaum. Doch plötzlich biegt Anne in eine kleine Seitenstrasse Richtung Hügel ab. „Interessiert es Dich denn nicht, wo wir hinfahren?“ fragt Nico. Schweigen, Seline mag nicht sprechen. Sie fahren weiter über eine Schotterstrasse, durch ein Waldstück und nach ein paar Minuten öffnet sich eine herrliche Lichtung, da steht ein etwas verwittertes Gebäude, man sieht nur die Rückseite. Anne bringt den Wagen zum Stehen. „So, alle aussteigen!“ Verwirrt und schwach klettert Seline aus dem Auto. „Bitte mitkommen….!!!“ Ihr Vater nimmt sie an den Schultern und führt sie um das Gebäude herum, Seline nimmt einen speziellen Duft war, ein Duft, den sie über alles liebt…. Sie gehen um die Ecke, und dann, dann, dann! Da steht Plaran, neben ihm ein kleines schwarzes Minishetland Pony, und wiehert sie zur Begrüssung freudig an! Seline rennt so schnell sie kann zu Plaran und küsst und umarmt ihn, ihre Augen voller Tränen. Ihr Plaran lebt! Er ist nicht beim Schlachter, er lebt! Sie kann es kaum glauben und umarmt und streichelt Plaran immer wieder. Ihre Eltern schauen berührt zu. „Der kleine Kerl neben Plaran heisst Bingo, er ist 15 Jahre und ein ganz lustiger Wallach!“, ruft Nico Seline zu. Sie hört ihren Vater kaum, streichelt Bingo schnell, dreht sich aber sofort wieder zu Plaran und vergräbt ihr Gesicht in seinem weichen Fell. Ganz lange bleibt sie so stehen.

„Also der Plaran gehört nun Dir, der Bingo auch, wir können die beiden hier in diesem Stall unterbringen für die nächsten paar Jahre für ganz wenig Geld, der Besitzer braucht diesen Stall und die umliegenden Weiden momentan nicht. Das bedeutet aber, dass hier alles selber gemacht werden muss, füttern, misten, Wasser bereitstellen und alle Arbeiten, die halt zu einem Selbstversorger gehören. Denkst Du, dass Du das nebst Schule und Ausbildung schaffst? Da liegt Ausgang und Ferien kaum mehr drin! Und Reitstunden musst Du Dir selber erarbeiten, das können wir Dir leider nicht bieten. Im Moment muss ja Plaran sowieso zuerst ganz gesund werden, Du kannst ja täglich mit ihm spazieren gehen, Bingo braucht auch Bewegung, er kommt aus einer schlechten Haltung, ist aber ein ganz lieber Kerl geblieben und die beiden haben sich auf Anhieb gut verstanden“.

Über das Gesicht von Seline kommt ein Leuchten, so innig und schön, dass Nico und Anne den Tränen nahe sind, alle drei fallen sich in die Arme.. Ein Lebenstraum geht in Erfüllung, Erde und Himmel schmelzen zusammen. Und ein paar Glücksmomente später sieht man Seline mit Plaran und Anne zusammen mit Nico mit Bingo an der Hand den Waldweg hinunterspazieren….

Ende

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Tag der Veröffentlichung: 23.05.2012

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