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Kapitel 1


Es ist November und die Sonne bahnt sich ihren Weg durch den noch dichten Nebel. Ein prüfender Blick auf die Wetterstadion am Fenster verrät mir, das es draußen 2 C° hat. Ich quäle mich in die Küche und mache mir erst mal meinen Kaffee ohne den ich nicht könnte. Ich nehme einen großen Schlick und gehe ins Bad um mich frisch zumachen. Irgendetwas in mir sagt, dass der Tag heute sehr anstrengend wird. Ich gehe ins Schlafzimmer nehme meine blaue Jeans und die weiße Bluse aus meinem Schrank und streife sie mir über. Ich kam noch nicht mal zum zweiten Schluck meines Kaffees da klingelte schon mein Handy.
„ Guten Morgen Sarah, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt.“ Diese Frage konnte um diese Uhrzeit nur Amanda stellen. „ Ich habe schlechte Neuigkeiten. Heute morgen wurde eine Leiche in einem Waldstück gefunden. Mr. James wollte das ich dich sofort anrufe. Ich bin in fünf Minuten bei dir und hole dich ab. Bis gleich.“
Na toll Sonntag früh halb sieben und schon gibt es eine Leiche. Ich liebe meinen Job.
Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und ging nach unten. Amanda wartete schon.
„Guten Morgen. Wissen wir schon genaueres über die Leiche?“
„ Naja nicht sonderlich viel. Es handelt sich um ein 16.jähriges Mädchen. Es wurde heute morgen von einem Mr. Hitch entdeckt der gerade mit seinem Hund draußen war. Sie lag direkt am Wegrand also nicht sonderlich versteckt.“
Wer bringt ein junges Mädchen um und macht sich dann noch nicht mal die Mühe es zu verstecken? „ Haben wir sonst noch was?“ wollte ich von Amanda wissen, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass das zu diesem Zeitpunkt alles war.
Wir erreichten den Fundort nach ca. 20 Minuten. Wie erwartet stand Mr. James schon ungeduldig am Wegrand und wartete auf uns. Wenn es nach ihm ginge, sollte ich am besten gar nicht mehr nach Hause sondern einfach bei der Arbeit bleiben. Nun ja für die nächsten Tage wird das wohl so sein.
„ Guten Morgen Sir. Haben sie schon mehr Informationen?“ ich musterte ihn während ich die Handschuhe anzog.
„ Ja das Mädchen wurde heute Nacht um halb drei als vermisst gemeldet, nachdem es nicht nach Hause kam. Es war auf einer Privatfeier bei Klassenkameraden.Viktor und Josefine sind schon auf dem Weg dort hin.Felix ist gerade bei den Eltern und überbringt ihnen die Nachricht.“ Mir fällt ein Stein vom Herzen wenigstens muss ich den Eltern nicht diese traurige Nachricht überbringen.
„Wissen wir schon etwas über Die Todesursache oder Den Zeitpunkt?“
Ich ging neben der Leiche in die hocke um sie mir genauer anzusehen.
„ Nein noch nicht. Dr. Morris ist schon auf dem Weg hier her.“
Sie sah so friedlich aus. Ihre langen schwarzen Haare lagen fächerartig über ihrem Kopf. Sie war ein hübsches Mädchen. Ihr Gesicht hatte keinen einzigen Makel, wenn man von der Blässe absah, sie hatte volle wohlgeformte Lippen. Im allgemeinen war sie ein wunderschönes Mädchen das bestimmt sehr viele Verehrer hatte aber auch genau so viele Neider.
„ Was sagten sie vorhin? Sie war auf einer Privatfeier von Klassenkameraden?“
„ Ja so haben es die Eltern gemeldet. Warum“ Mr. James sah mich verwirrt an.
„ Finden sie nicht das sie für eine Privatfeier etwas zu schick angezogen ist?“ Sie hatte ein enganliegendes schwarzes Kleid an, welches bis zu der Tat bestimmt auch sehr schön aussah. Nun war es zerrissen und in Blut getränkt. An ihrem rechten Knöchel hing ein silberner Schuh mit einem Absatz so hoch, dass ich mir nicht vorstellen konnte wie jemand darin laufen konnte.
„Haben sie den zweiten Schuh schon gefunden?“ rief ich einem der Männer von der Spurensicherung zu. Er starrte mich an und schüttelte dann den Kopf.
„Was ist nur mir dir passiert kleines. Verrat es mir.“ Ich wurde aus meinen einseitigen Gesprächen mit der Leiche gerissen als hinter mir plötzlich eine tiefe Männerstimme zu hören war.
„Na wo liegt den mein nächstes Arbeitsstück?“ So konnte nur einer über eine Leiche, einem noch vor kurzem lebendigem Menschen reden ; Dr. Morris war soeben am Tatort angekommen.
„Amanda komm wir schauen uns die Gegend mal genauer an.“
Ich konnte einfach nicht dabei sein wenn Morris das Mädchen untersuchte, seine Umgangsart mit den Toten gefiel mir nicht.
Wir gingen den Weg entlang weiter in den Wald. Nach etwa 300 Metern entdeckte ich den Schuh in einem Gebüsch. Ich holte eine Plastiktüte und eine Zange aus meiner Tasche wären dessen machte Amanda Fotos vom Fundort. Es war der fehlende Schuh von der Leiche. In diesem Moment viel mir auf, das Mr. James ihren Namen nicht erwähnt hat. Warum? Wusste er Ihn nicht? Aber das macht keinen Sinn es wurde eine Vermisstenanzeige aufgegeben da wir der Name immer genannt.
„ Amanda hat der Chef dir gegenüber den Namen des Mädchen erwähnt?“
Sie sah mich verdutzt an. „ Nein hat er nicht“
Ich sah, dass sie sich genau die gleichen Fragen stellte wie ich mich. „ Hier ist was faul aber ganz gewaltig. Komm wir gehen zurück ich muss Mr. James nach dem Namen fragen.“


„Mr.James warten sie ich habe da noch eine wichtige Frage.“ Widerwillig blieb er neben der offenen Tür seines Wagens stehen. „ Na gut aber machen sie schnell ich muss den Papierkram erledigen und die Presse in Schacht halten.“
„ Der Name.“ ich war von dem Sprint zum Auto so außer Atem, dass ich erstmal nach Lust ringen musste. „ Wie ist der Name des Mädchen?“
Mr.James schaute mich mit einem unerklärlichem Blick an. „ Samantha Miller. Sie ist die Tochter des Pastors.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Eine Pastoren Tochter, in so einem Aufzug ,als Leiche im Wald?!

Kapitel 2


Wir verließen den Tatort und fuhren zum Präsidium. Dort angekommen mussten wir uns erstmal durch eine Schar von Journalisten kämpfen die alle das gleiche wissen wollte. War die Tote im Wald wirklich die vermisste Samantha Miller?
Amanda und ich trafen uns in unserem Hauptbüroraum mit Viktor und Josefine die von der Befragung der Partyveranstalterin wieder zurück waren. Sie berichteten kurz, dass die Gäste und die Veranstalterin die noch dort waren, Samantha nur kurz am Anfang gesehen hatten. So um ca. 22 Uhr sei sie mit einem Jungen Mann Namens Patrick etwas essen gegangen.
„ Das hatte ich mir schon gedacht. Die Feier war ein Alibi. Sie gab vor zu der Feier zu gehen damit sie mit ihrem Freund ausgehen kann. Deswegen auch das schicke Kleid.“ Es war einleuchtend jetzt mussten wir nur noch diesen Patrick finden. Als ob Viktor meine Gedanken lesen konnte meldete er sich zu Wort. „ Wir haben schon versucht diesen Patrick Fox zu Hause zu befragen. Allerdings ist er nicht dort.“
Das durfte doch nicht war sein die Person, von der wussten, dass sie Samantha als letztes lebend gesehen hat ist ebenfalls verschwunden.
In dem Moment ging die Tür auf und Felix kam rein. Für das, dass er den Eltern die Nachricht des Totes überbringen musste, sah er sehr gut aus. Normalerweise ist man nach dieser Aufgabe kaputt voll von dem Schmerz der Betroffenen. Doch Felix war al das nicht anzumerken, was mich stutzig machte.
„ Was ist bei Familie Miller geschehen?“ wollte ich wissen. Felix musterte mich , als ob er prüfen wolle ob ich die Frage ernst meinte.
„Da stimmt irgendetwas nicht Sarah glaub mir. Ich habe Pastor Miller und seiner Frau soeben gesagt, dass ihre Tochter tot ist und sie haben nicht ganz so reagiert wie sie sollten.“
„ Was meinst du damit? Wie sollten sie denn deiner Meinung nach reagieren?“ Josefines Frage war mit einem giftigem Unterton belegt den jeder spürte. Sie war nicht gut auf Felix zu sprechen er war recht neu bei uns und bekam ihrer Meinung nach trotzdem meistens die besten Aufgaben.
„ Ich haben ihnen gesagt, dass die Leiche am Waldrand gefunden wurde. Mrs. Mille war schockiert und konnte ihre Trauer nicht so gut ´´ kontroliere ´´ wie ihr Mann. Er hat keine Miene verzogen. Als ich ihn darauf ansprach wann ihm denn aufgefallen sei das sie nicht nach Hause kam sagte, es wäre so um Mitternacht gewesen. Das verwirrte mich was aber noch verwirrender war, war seine Antwort auf meine Frage was er dann bis halb drei gemacht habe.“
„ Und was Antwortete er? Man Felix lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“ Viktor sprach das aus was wir alle wissen wollten. Was war faul an Mr. Miller. Was passierte in dem Zeitfenster?
„ Er sagte, er habe nach seiner sündigen Tochter und ihrem Verehrer gesucht. Aber nichts gefunden. Allerdings hat er bei diesen Worten ein funkeln in den Augen dass mir nicht gefallen hat.“
Verdammt, wir haben eine Tote, ihren vermissten Freund der der wichtigste Zeuge in der Sache ist und einen verrückten Pastor der in den Kreis der Verdächtigen gerät.
„ Dr. Morris haben sie schon was neues?“ ich kam ohne eine Begrüßung gleich auf den Punkt.
„ Ja habe ich der Toteszeitpunkt liegt zwischen ein Uhr und zwei Uhr durch die Kälte lässt sich dies nicht mehr genau feststellen. Sie wurde erwürgt. Mit bloßen Händen erwürgt dies lässt auf einen größeren Täter schließen der Samantha ohne Probleme überwältigen konnte. Zudem gab es keine Abwehrspuren. Keine Hautschuppen unter den Fingernägeln oder ähnliches. Das Kind hat sich nicht gewährt sie hat es geschehen lassen. Was wir aber haben sind DNA- Spuren vom Täter. Die laufen schon durch die Datenbank allerdings bis jetzt ohne Erfolg.“
„Danke Doc. das hör ich gern. Und die DNA kann uns so schon weiter helfen.“
Ich ging wieder ins Büro hoch, in dem die anderen schon warteten und sich den Kopf zerbrachen. „ Amanda und Josefine, ihr geht nochmal zu den Millers wir brauchen eine DNA- Probe von Mr. Miller. Viktor und Felix ihr geht nochmal die Gästeliste von gestern durch wenn einen Jungen findet der groß und kräftig ist DNA- Probe. Wir müssen das Schwein finden.“
Ich war gerade auf dem Weg zu Patrick Fox, dem Freund der Toten, als mein Handy klingelte. „ Ja Josefine was gibt’s neues?“ Ich musste bremsen und sofort anhalten als ich das gehört hatte. „Das darf doch nicht sein. Alles leer?“ Die Millers waren abgehauen Josefine und Amanda standen in einem leeren Haus selbst die Haustiere waren weg nur noch die Möbel und ein paar Bilder erinnerten an die Familie.
„ Ja ist gut Josefine, geht alle Räume nochmal durch vielleicht findet ihr was. Und schaut bitte ob ihr einen Rasierer von Mr. Miller findet oder sonst irgendwas wir brauchen seine DNA. Ach und bitte seit vorsichtig.“ ich legte auf und fuhr wieder los. Am Haus der Familie Fox angekommen stieg ich aus und hoffte, dass der Junge mittlerweile zu Hause ist. Ich wollte gerade die Veranda hoch laufen als mein Handy schon wieder klingelte, dieses mal war es Felix.“ Was gibt’s Felix?“
„ Du wirst es nicht glauben, aber es war eine reine Mädchenparty. Keine Jungs nur deswegen durfte Samantha auch mit machen. Ihr Vater war heute Nacht kurz hier und als er ihre Kleider im Wohnzimmer gesehen hatte wusste er was los war. Die Mädels erzählten, dass er total aufgebracht und wütend war. Fast wie ein Tier.“
„ Das gibt es nicht. Die Millers sind weg.“ Fahrt zu dem Haus und helft den anderen ich komme dann auch dort hin.“ Ich legte auf und wollte weiter doch mein Handy klingelte schon wieder. „ Amanda was gibt es denn? Ich bin unterwegs fasst nichts an.“
Ich rannte zu meinem Auto und lies die Reifen beim anfahren aufheulen. Das gibt es nicht. Sollten wir so viel Glück haben und den Täter schon am ersten Tag fassen? Das konnte nicht sein wir haben etwas übersehen nur was?

Kapitel 3


Ich kam an dem Haus an, rannte die Veranda hoch und ins Innere des Hauses. Das Haus war groß und recht modern eingerichtet für einen Pastor. Ich ging die Treppe nach oben und schaute mir dabei die Familienfotos an der Wand an. Auf den ersten Blick sahen sie wie aus einem Bilderbuch aus. Doch um so älter Samantha wurde um so unglücklicher sahen sie und ihre Mutter aus. Diese Familie hatte ein Problem, dass den Tod mit sich brachte das war mir nun klar. Alles sprach dafür das der Vater der Täter war, aber das war zu einfach. Viel zu einfach. Ich kam im Obergeschoss an rechts von mir ging es in nur ein Zimmer, das Elternschlafzimmer. Ich lief also nach links. Der Gang war lang, auf der rechten Seite befanden sich zwei Türen die erste führte ins Badezimmer und das zweite in Samanthas Zimmer. Ein Traum in Rosa was allerdings nicht ganz zu dem Mädchen passte das ich heute morgen im Wald tot vor mir liegen hatte. Auf der lienken Seite war ein Zimmer die Tür war dunkler und älter als die anderen im Haus, das ist auch meinen Kollegen ausgefallen. Ich ging durch die Tür und stand in einem großen Arbeitszimmer. Das einzigste was hier nicht rein passte, war die Öffnung in der Decke aus der Amanda mich nun anschaute. „ Komm und sieh dir das an . Das ist unglaublich. Wir haben die Spurensicherung schon angerufen und Dr. morris ebenfalls.“
Ich stieg die Leiter hoch und stand nun auf dem Dachboden.Was ich hier sah war unglaublich. Unter dem Fenster vor uns standen drei Stühle. Auf einem, der ganz links stand, stand ein Bild von Samantha. Auf dem rechten Stuhl saß mit gesenktem Kopf ihre Mutter. Und in der Mitte saß Patrick, dessen Kopf ebenfalls gesenkt war.
„ Sind sie tot? „ Ich schaute meine Kollegen an und sah in ihren Gesichter Ungewissheit. Ich nam mir aus Josefines Koffer ein paar Handschuhe zog sie an und ging zu Mrs. Miller. Unter ihr war eine riesen Blutlachen. Wenn sie noch leben sollte hat sie mehr als einen Schutzengel.Ich fasse an ihren Hals und spüre, Nichts. Nun ging ich zu Patrick ich wollte an seinen Hals fassen um den Puls zu prüfen als er plötzlich aufstöhnte. „ Er lebt ruft sofort einen Krankenwagen!“ Wer auch immer das hier gemacht hat , hat bei Patrick geschlampt.
„ Es war Mr. Miller. Es ist vollkommen klar, er ist der einzigste, der nicht tot ist.“ Viktor sprach das aus was offensichtlich war.
„ Nein das wäre zu einfach irgendwas stimmt nicht bei der ganzen Sache.“
Ich sah auf die Uhr, der Tag ist nur so an mir vorbei geschossen, es war gerade mal halb acht als uns alle ein dumpfes Geräusch vom Erdgeschoss des Hauses zusammen zucken lies. Wir zogen unsere Waffen , entsicherten sie und gingen nach unten. Die Haustür stand offen, dabei war ich mir sicher, sie vorhin zugemacht zu haben. Felix, Viktor und Josefine gingen raus und sicherten die Gegend um das Haus. Amanda ging in das Esszimmer, dass links von der Treppe lag, sicherte es und ging weiter in die Küche die dahinter lag. Ich sicherte die Diele und das Wohnzimmer rechts von der Treppe. Es war niemand hier. Amanda und ich trafen uns wieder in der Diele.
„ Esszimmer und Küche sind sicher.“
„Das Wohnzimmer auch.“ Ich war enttäuscht aber irgendwas sagte mir, dass wir hier richtig sind. Ich schaute mich um und mein Blick blieb genau hinter Amanda hängen. Dort war noch eine Tür, sie war kaum zu erkennen, da sie sich nicht von der Tapete unterschied.
„ Was ist hinter der Tür? Wart ihr da vorhin schon?“
Amanda sah mich verdutzt an, drehte sich um und antwortete schuldbewusst, „ Nein die habe ich vorhin gar nicht gesehen. Wahrscheinlich führt sie in den Keller.“
In diesem Moment kamen die anderen rein. „ Wir haben Mr, Miller hinten im Garten gefunden, ermordet.“ Sagte Viktor leise. Mir blieb der Atem stehen. Wen er es nicht war, wer dann?
Wieder zuckten wir zusammen. Irgendetwas , oder sollte ich sagen irgendwer war da unten im Keller.Amanda ging voraus, dicht gefolgt von mir. Danach kam Josefine, dann Viktor und zum Schluss Felix. Der Keller war sehr klein und übersichtlich, wenn der Mörder hier unten ist, dann sitzt er in der Falle. Wir waren grad auf der Hälfte der Treppe als eine Männerstimme von unten zu hören war, „ Ich ergebe mich aber bitte nicht schießen.“ Der Mann kauerte in einer Ecke ohne Waffe dafür Blutüberströmt und lies sich Problemlos festnehmen.

Kapitel 4


„ Ich gestehe alles. Ich habe Samantha Miller und ihre Eltern umgebracht. Bei Patrick wurde ich von Mr. Miller unterbrochen. Ich bin ihm hinter das Haus gefolgt und habe ihn dort umgebracht und bevor ich hoch konnte um mein Werk an Patrick zu beenden, kamen ihre Kolleginnen ich war schon wieder im Haus also habe ich mich im Keller versteckt. „

„ Mr. Hitch warum mussten diese Menschen sterben?“ Ich versucht ruhig zu klingen aber ich war entsetzt der Finder der Leiche von Samantha war gleichzeitig ihr Mörder.

„ Samantha war mit meinem Nachbarn Patrick befreundet. Ich selbst habe es schon bei ihr versucht aber sie hat mich bloß gestellt. Ich wollte Rache. Erst bin ich zu ihrem Vater aber der hat mir nicht geglaubt, also mussten sie alle büßen. Dafür, dass sie mich nicht wollten und mir nicht geglaubt hatten.“ In seinen Augen lag Hass, Verletzung und eine Menge an Wahnsinn.

„Man das war ein Fall innerhalb von einem Tag drei Leichen und der Mörder versteckt sich im gleichen Haus. So könnte die Arbeit immer sein.“

„ Tja Felix so ist sie aber nicht. Es war ein Wunder, dass dieser Fall so schnell gelöst wurde.“ Ich schaute ihn an um zu erkennen wie die Worte auf ihn wirkten doch ich konnte nichts erkennen.

Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. Ein 24 Stunden Tag war zu ende. Ich ging unter die Dusche, zog mir mein Schlafanzug an , legte mich erschöpft ins Bett. Mein letzter Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon wieder halb sieben war. Was für ein Tag. Ich schlief erschöpft ein und hoffe lange genug schlafen zu können bis der nächste Anruf kam.

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Tag der Veröffentlichung: 15.10.2011

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