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Und wieder mal war es so weit. Sie stand morgens auf. Sah in den Spiegel. Fühlte sich Hässlich und viel zu dick. Sie sah sich an. Sie ging ins Bad. Schminkte sich.
Das wollte sie nicht . Das macht sie nur hässlicher dachte sie sich. Sie setzte sich vor ihren Spiegel und beobachtet sich eine weile. Sie zog sich ihre Sachen an und ging raus. Sie fuhr mit dem Bus. Sie fühlte sich von allen beobachtet. Sie füllte sich als ob alle über sie reden würde. Ihr wurde das Zuviel und stieg aus. Sie packte ihre Kopfhörer in die Ohren und hörte ihr Lieblingslied sie versuchte an was anderes als das Mobbing in der schule zu denken. Sie fühlte sich überflüssig. Sie ging in einen Park und setzte sich neben die Bahngleise. Sie wusste das kein Zug kommen würde es sind abgelegene Gleise. Also lief sie auf die Gleise.
Es kam ein Mann und schrie sie an . Was das soll. Es könnte ein Zug kommen. Es waren abgelegene Gleise sagte sie nur. Er meinte das denkst du hier fahren Güter Züge vorbei und nahm ihre Hand und zog sie von den Gleisen. Er ließ ihre Hand nicht los. Er setzte sich mit ihr auf eine Bank. Er hatte die Polizei gerufen da er dachte das sie sich was antuhen würde wenn er sie alleine lassen würde. Nach einer weile kam die Polizei. Sie nahmen das Mädchen mit auf die Dienststelle. Sie waren in einem Vernehmungsraum. Sie fragten das Mädchen was es sollte. Aber sie gab ihnen keine Antwort. Sie sahs ganz still da und sah sie nur an.
Der Polizist ging raus. Sie sahs noch mit der Polizistin da. Sie sagte:" Das es besser wäre wenn sie reden würde. Und das ihr Kollege einen Psychologen anrufen wird. Der dann gleich vorbei kommt und mit ihr reden will." Sie sahs immernoch ganz still da und brach dann in Tränen aus. Die Polizistin gab ihr ein Taschentuch und fragte sie was den los sei? Das sie mit ihr ruhig reden kann. Und das sie nichts weiter sagen würde." Aber sie wollte ihr nichts sagen . Da sie einfach niemanden mehr vertrauen kann und es auch nicht mehr wollte. Sie sahs einfach da und weinte. Sie wollte mit keinem reden und schon gar nicht mit so einer komischen Psychologin. Sie schaute auf die Tür der Polizist kam mit einer jungen Frau zurück. Er setzte sich neben seine Kollegin und die junge Frau neben sie. Sie sah die junge Frau an . Und wischte sich die Tränen weg. Die Psychologin sieht Sie an. Sie fragte:“ Hast du Probleme zuhause oder in der Schule?“ Sie sah die Psychologin nur an. Sie dachte nur was will die den bitte? Die Checkt doch eh nichts vom Leben.
Die Polizistin stand auf und ging mit ihrem Kollegen vor die Tür. Sie dachten vielleicht redet das Mädchen wenn kein anderer im Raum ist. Die Psychologin sagte:“ Ich will dir doch nur helfen. Ich will dir nichts böses.“
Sie sah die Frau an.“ Ich will nicht reden. Was bringt mir das? Es bringt mir nichts. Es ist wie vorher. Es wird nichts ändern. Und es wird auch nichts anders. Wenn ich rede. Bitte lasst mich gehen. Ich werde euch nichts sagen“, sagte sie. Die Frau sah sie an.“ Was hältst du davon wenn ich dich jetzt nachhause bringe und wir uns dann morgen bei mir im Büro wiedersehen? Aber du musst mir versprechen das du auch wirklich kommst. Und wenn nicht es gibt die Polizei die haben deine Adresse und dann muss ich halt erst mit deinen Eltern reden. So müssen sie es ja erstmal nicht erfahren“, sagte die Psychologin. Sie antwortete:“ Ich werde da sein.“
Die beiden gingen in Richtung Auto. Sie stiegen ein und fuhren los. Als sie ankamen sagte die Psychologin nur:“ Denk an morgen.“ Sie stieg aus und ging ins Haus. Ihre Mutter kam auf sie zu und fragte:“ Wo warst du so lange? Wir haben uns sorgen gemacht um dich.“ Ihr und euch sorgen machen? Ihr interessiert euch doch eh nicht für mich und mein Leben. Ihr wisst nichts über mich und dann sagst du mir ihr macht euch sorgen. Das soll ich euch glauben. Nein danke“,sagte sie und ging auf ihr Zimmer. Sie packte sich ihre Kopfhörer in die Ohren und hörte ihr Lieblingslied. Sie lag auf ihrem Bett und Bloggte. Sie erzählte von dem Heutigen Tag. Sie macht ihren Laptop aus und legte sich in ihr Bett. Sie schlief ein. Ihre Mutter kam ins Zimmer und weckte sie.“ Amy steh auf du musst zur Schule“, sagte ihre Mutter. Amy sah sie an. Sie stand auf und ging ins Bad. Sie stand vor ihrem Spiegel. Sie sah sich an. Wieder fühlte sie sich hässlich. Sie dachte nach ob sie zur Schule gehen sollte oder nicht. Sie packte ihre Schulsachen und ging raus. Amy ging zur Bushaltestelle. Sie dachte an den Termin heute. Sie stieg in den Bus ein und fuhr zur Schule. Als Amy in der Schule ankam. Kamen drei Mädchen auf sie zu und machten sie doof an. Amy wollte weg gehen. Doch ein Mädchen hielt sie fest und tretet ihr in den Bauch. Amy lag am Boden. Das andere Mädchen tretet ihr ins Gesicht.“ Mädchen. Du bist so erbärmlich. Geh mal duschen du stinkst“, schrie sie ein Mädchen an. Die drei Mädchen gingen weg und ließen Amy am Boden liegen. Amys Lehrerin sah wie Amy am Boden lag. Sie ruft einen Krankenwagen. Amy wurde im Krankenhaus untersucht. Nach zwei stunden holten ihre Eltern sie ab.“ Was machst du für Sachen? Wer war das?“, fragte ihre Mutter. Amy ging in ihr Zimmer und legte sich hin. Amy schlief ein. Gegen zwölf wurde Amy wach und machte sich fertig. Sie sah in den Spiegel. Ihr Auge war Blau ihre Lippe dick und ihr Kopf hatte ein paar schrammen. Amy ging nach Draußen. Sie hatte Angst das die Mädchen wieder kommen. Sie machte sich auf dem weg zu der Psychologin. Beim Psychologen angekommen setzte Amy sich auf die Stufen der Treppe. Sie wusste nicht ob sie rein gehen sollte oder nicht. Amy ging dann aber doch nach oben. Amy setzte sich an den Tisch gegenüber ihrer Psychologin. Die Psychologin sah Amy an.“ Wie geht es dir“, fragte sie Amy. Amy sah sie an und sagte:“ Mir geht es gut.“ Die Frau antwortete:“ Was ist den mit dir Passiert? Willst du mit mir drüber reden?“ Amy fing an zu weinen und sagte:“ Es waren die aus meiner Klasse. Ich weis nicht was sie gegen mich haben. Es tut mir so weh. Wie sie mich fertig machen. Ich habe ihn doch gar nichts getan. Ich will da nicht mehr hin. Ich will hier weg. Ganz weit weg.“ Die Frau nahm Amy in den Arm und sagte:“ Ich möchte dir helfen. Wie wäre es wenn du auf eine andere Schule gehst und von vorne anfängst.“ Amy wischte sich ihre Tränen weg. Amy antwortet:“ Es wäre vielleicht ein Anfang. Das alles besser wird.“ “Was hältst du davon wenn ich dich nachhause bringe und mit deinen Eltern rede. Das sich endlich was ändert. Und alles besser wird. Amy schaute sie hoffnungsvoll an.“ Ich danke dir“, sagte Amy. Amy und Frau Meier machten sich auf den weg zu Amy. Sie kamen in einem Viertel der Stadt an wo die Leute nicht so gerne hin gehen. Sie gingen zu einem Haus. Amy schloss die Tür auf und ging rein. Amys Mutter kam auf sie zu und fragte:“ Wer ist das den? Du weist das du keinen Besuch mit bringen sollst. Papa mag das nicht.“ Amy sah ihre Mutter an. Sie sagte aber nichts. Frau Meier sagte:“ Ich bin Psychologin ihre Tochter hatte heute einen Termin bei mir, weil ein Mann gestern gesehen hat wie sie versucht hat sich umzubringen.“ Amys Mutter schaute Amy an und fing an zu schreien:“ Wenn du Probleme hast rede doch mit uns. Miststück. Sonst erzählst du auch jeden scheiß den keinen was interessiert.“ Amys Vater steht in der Tür und schaut Amy an.“ Du bist wohl krank im Kopf. Du gehörst in die Psychiatrie. Warum wolltest du das machen“, sagte er und packte Amys Hand. Amy versuchte sich los zu Reißen. Ihr Vater Schluck auf sie ein.“ Hättest du dich mal umgebracht. Dich will hier doch eh keiner haben. Du bist nichts wert. Verpiss dich“, schrie ihr Vater amy an. Frau Meier nahm Amys Hand und ging mit ihr auf ihr Zimmer. Amy setzte sich auf ihr Bett und fing an zu weinen. Frau Meier nahm Amy in den Arm. Amys Arm ist blau geworden. Amy sah Frau Meier an und sagte dann leise:“ Ich will hier weg. Ich kann nicht mehr.“ Frau Meier antwortete:“ Du bleibst nicht hier. Ich nehme dich mit. Pack ein paar Sachen. Hier kann Mann dich doch nicht lassen.“ Amy packte ein paar Sachen und geht dann mit Frau Meier hinaus. Amys Vater schreit hinterher:“ Komm nie wieder du scheiß Miststück.“ Sie fuhren ins Büro zurück. Amy setzte sich auf den Stuhl. Frau Meier fragte:“ Möchtest du vielleicht erstmal heute bei mir schlafen und morgen gehen wir zum Jugendamt?“ Amy nickte nur. Sie fuhren nicht lange bis sie an einem großen Haus ankamen. Sie gingen hinein. Amy sah sich um.“ Schön hast du es hier. Ich hoffe ich störe nicht“, sagte sie. Sie sah Amy an und antwortet:“ Da wollte ich dich nicht lassen. Ich versuche mein bestes um dir zu helfen.“ Amy ging ins Badezimmer und zog sich um. Frau Meier machte das Gästebett fertig. Amy legte sich hin und schlief direkt ein. Am nächsten morgen war Amy schon früh wach. Sie lag im Bett und dachte nach. Sie sah ihre Hand an. Die Hand war dick und blau. Amy ging ins Badezimmer. Sie machte sich Fertig. Sie ging zurück ins Gästezimmer und packte ihre Sachen. Frau Meier kam rein und fragte:“ Willst du wieder gehen?“ Amy schaut sie an. „Ich will wirklich nicht stören. Es ist besser wenn ich gehe“, sagte sie. Frau Meier nahm ihre Hand.“ Wir Frühstücken jetzt erstmal und fahren dann zum Jugendamt. Und dann gucken wir weiter“, sagte sie. Amy nickte. Sie frühstückten in ruhe. Und fuhren dann los zum Jugendamt. Frau Meier erzählte der Frau die Gesichte und sagte dann:“ Da gehst du nicht mehr hin. Wir suchen dir ein Platz im Heim.“ Die Frau vom Jugendamt führte ein Telefonat.“ Wir haben ein Platz für dich kurzfristig. Du kannst heute schon dahin“, sagte sie und gab Amy ein zettel mit der Adresse. Amy und Frau Meier fuhren zu ihr und holten Amys Sachen. Sie fuhren dann zu der Adresse. Als sie ankamen zeigte eine Frau Amy ihr zimmer. Frau Meier unterhielt sich noch ein bisschen mit der Frau und fuhr dann wieder. Amy setzt sich auf das Bett. Sie sah sich in dem Zimmer um. Es klopfte an der Tür. Ihre Erzieherin kam rein.“ Möchtest du mit Essen?“, fragte sie Amy. Amy sah sie an und antwortet:“ Nein, danke. Ich habe keinen Hunger.“ Die Erzieherin sagte noch:“ Ich bin übrigens Melina. Wenn du was brauchst melde dich bei mir.“ Dann ging sie Raus. Amy blieb sitzen. Nach ein paar Minuten ging sie doch in die Küche und setzte sich zu den anderen. Alle schauten sie komisch an wegen ihrem Gesicht. Amy schaute sich um. Melina fragte:“ Willst du wirklich nichts essen?“ Amy schüttelt den Kopf und ging zurück in ihr zimmer. Sie packte ihre Sachen aus. Sie setzte sich zurück auf das Bett und hörte Musik mit ihrem Ipod. Amy holte ihr Handy aus ihrer Jackentasche. Drei neue Sms. Sie fing an zu lesen. Es waren sms von den Mädels die sie Verprügelt hatten. Sie schrieben das sie tot wäre falls sie eine Anzeige machen will. Amy fing an zu Zittern. Sie legte das Handy wieder weg. Sie ging zu Melina und fragte:“ Ist das ok wenn ich ein bisschen raus geh.“ Melina antwortet:“ Das ist ok. Sei aber um 20.00 Uhr wieder da.“ Amy ging in ihr zimmer. Sie zog sich ihre Schuhe und Jacke an und ging Raus. Amy lief einfach durch die Gegend. Sie lief und lief einfach durch die Gegend und dachte über alles Nach. Nach einer weile ging sie wieder zurück. Melina schaut sie an:“ Hast du vielleicht Lust gleich etwas zu spielen?“ Amy antwortet:“ Eher nicht. Ich möchte nur noch ins Bett.“ Amy ging in ihr Zimmer und zog sich um. Sie legte sich ins Bett und schlief ein. Melina kam ins Zimmer.“ Guten morgen. Du musst aufstehen. Du musst zur Schule“, sagte Sie. Amy sah sie an.“ ich bin wach.“ Amy stand auf und ging ins Badezimmer. Sie machte sich Fertig. Sie packte ihre Schulsachen. Sie hatte angst in die Schule zu gehen. Aber sie wollte nicht das jemand das weis. Amy ging in Richtung schule. Um so näher sie kam um so mehr Angst bekam sie. Sie ging an der Schule vorbei. Sie setzt sich in einen Park. Sie hörte Musik und schrieb Sms mit einem Kollegen. Sie sahs da. Und wartete. Amy sah sich um. Sie sah die zwei Polizisten von letzte mal. Die direkt auf sie zukamen. Amy machte ihre Musik aus. Die Polizisten fragte Amy:“ Musst du nicht in der Schule sein? Und was ist mit dir Passiert?“
Amy sagte nichts. Sie sahs da und war ganz still. Der Polizist sah Amy an.“ Du Schwänzt also die Schule. Und wieso?“ Amy sagte immernoch nichts. Der Polizist sagte:“ Du kommst jetzt erstmal mit.“ Amy stand auf und fuhr mit zur Polizeiwache. Die Polizistin ruft im Heim an und erzählte Melina das sie Amy beim Schwänzen erwischt haben. Ein paar Minuten Später kam Melina an der Polizeiwache an. Amy stieg ins Auto und zu fuhren Nachhause. Amy ging auf ihr Zimmer. Melina kam dazu. Melina fragte:“ Wieso hast du Schule geschwänzt? Was ist an der schule so schlimm das du da nicht hin willst?“ Amy sieht sie an.“ Ich will nicht drüber reden. Lass mich doch einfach in ruhe.“ Amys Handy klingelt. Amy geht dran es ist ihre Psychologin die gleich vorbei kommen möchte. Amy sagte ja und legte auf. Melina sagte:“ Du kannst nicht einfach die Schule schwänzen. Rede doch mit mir was los ist. Ich möchte dir helfen.“ Amy schaut sie an und sagt dann:“ es interessiert mich nicht was ihr wollt. Ich will das alles nicht. Ich geh nicht mehr zur schule. Ich will wieder zu meinen Eltern. Egal was sie mir angetan haben.“ Melina sagte:“ Es tut mir leid das du nicht zurück kannst. Aber was deine Eltern da gemacht haben geht nicht. Das macht Mann doch nicht mit Menschen. Amy schaut sie nur an.“ Ich will trotzdem hier weg“, sagte sie. Es klingelt. Melina ging zur Tür. Melina und Frau Meier standen dann in Amys zimmer. Amy sah die beiden nur an sagte aber nichts. Frau Meier setzte sich neben Amy.“ Ich kann verstehen das du nicht zur Schule willst, weil sie dich zusammen geschlagen haben. Aber du musst. Vielleicht ist es besser wenn du auf eine andere Schule gehst“, sagte Frau Meier. Amy sah sie an.“ Das hilft doch alles nichts. Ich will nicht mehr. Meine Familie hasst mich. Und in der Schule ist auch alles scheiße. Wie soll man da noch Leben wollen?“, fragtet Amy. Melina antwortet:“ Es kann alles besser werden. Wenn du nur willst. Du kannst eine neue Schule besuchen. Neue freunde finden. Und dich hier einleben. Und dann wird das alles wieder. Ich verspreche dir ich helfe dir.“ Amy sagte dazu nichts. Frau Meier sah sie an und sagte:“ Wir sind für dich da. Wir wollen nur dein bestes.“ Dann gingen die beiden aus dem Zimmer. Melina sagte noch:“ Denk drüber nach wir sind drüben.“ Amy legte sich hin und starte die Decke an. Dann sah sie auf ihr Handy. Eine sms von einem Mädchen aus ihrer Klasse.“ Na hast du Angst zur schule zu kommen? Das ist auch dein Glück. Du hässliches Miststück. Komm am besten nie wieder. Dich brauch eh keiner. Du bist unnütze. Guck dich doch mal an wie hässlich du bist. Da ist das klar das du keine Freunde hast.“ Amy lass sich immer und immer wieder diese Worte durch. Sie stellte sich vor den Spiegel. Sie hörte eine stimme die sagte:“ Hässlich. Fett. Hässlich. Versager. Bring dich um.“ Amy fing an zu weinen. Amy machte ihr Fenster auf. Sie setzt sich auf ihre Fensterbank. Sie schaute hinaus. Fliegen das wäre es. Amy suchte in ihrem Schrank nach einer Klinge. Sie hielt die Klinge an ihren Arm. Sie schnitt sich mit der Klinge. Drei tiefe Schnitte. Das Blut lief ihren Arm runter. Immer mehr Blut tropft auf den Boden. Amy suchte nach irgendwas um es zu verbinden. Amy fand eine Taschentuchpackung. Sie legte sich ein paar Taschentücher auf die Schnitte. Sie ging dann ins Badezimmer und suchte Verband. Sie fand keins. Sie kann doch nicht zu Melina gehen und fragen ob sie ein Verband hat. Amy ging zurück in ihr Zimmer. Amy sah die Blut Pfütze am Boden. Sie suchte was um es aufzuwischen. In dem Moment kam Melina ins Zimmer. Melina sieht Amy geschockt an. Versorgt die wunde und fragt dann:“ Wieso hast du das gemacht? Du kannst mit mir reden. Ritzen ist auch keine Lösung.“ Amy fängt an zu weinen. Melina nimmt sie in den Arm. Amy weinte weiter.“ Es tut mir leid“, brachte sie nur unter tränen raus. Melina geht ins Badezimmer und holt etwas um die Blut Pfütze aufzuwischen. Amy setzte sich auf ihr Bett. Sie bekam ein Anruf, von den Mädchen aus ihrer Klasse. Sie ging nicht dran. Sie zitterte, Sie bekam Angst. Sie schmiss ihr Handy gegen die Wand. Melina schaut sie an.“ Was ist los? Wer war das?“, fragte sie.“ Es waren die drei Mädchen, die mich zusammen geschlagen haben. Ich habe Angst vor den. Ich habe Angst zur Schule, ich will nicht das sie wieder so was machen. Reden hilft auch nicht, die machen doch eh immer weiter. Das bringt alles nichts.“ Melina hebt das Handy auf. Sie schaute drauf. „ Du hast eine neue Nachricht. Darf ich sie lesen?“, fragte sie Amy. „ Nein, ich glaube nicht das das eine gute Idee ist“, sagte sie. Melina nahm ihre Hand: „ Du brauchst keine Angst haben. Wir helfen dir. Kommst du mit rüber essen?“ „ Ich will nichts essen. Nicht jetzt und auch nicht gleich.“ „ Amy du musst essen. So kann das nicht weiter gehen. Sonst müssen wir beide morgen mal zum Arzt. So kann das echt nicht weiter gehen.“ Amy sagte nichts mehr und ging mit Melina in die Küche. Sie setzte sich an den Tisch. Sie wollte nicht das sich Melina sorgen macht oder sie zum Arzt bringt. Also aß sie zwei Brötchen. Nach dem essen geht Amy ins Badezimmer und steckt sich den Finger in den Hals. Amy fühlte sich erleichtert. Sie ging in ihr Zimmer holte ein Kaugummi raus und steckte sich das in den Mund, damit keiner den Geruch riecht. Amy zog sich um und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Melina setzte sich zu ihr. Auch zwei andere Mädchen aus der Gruppe setzen sich dazu. Sie redeten eine Weile und Spielten Wii. Amy machte es Spaß mit den anderen Wii zu spielen. Melina schaute auf die Uhr und sagte dann: „ Wir haben schon 21 Uhr. Es wird zeit ins Bett zu gehen.“ Alle gingen in ihre Zimmer. Amy legte sich in ihr Bett und schlief direkt ein. Amy war schon früh wach. Sie blieb aber in ihrem Zimmer. Es klopfte an der Tür ein Mädchen aus der Gruppe namens Laura kam herein. „ Ich habe mal eine Frage willst du nach dem Essen mit mir in die Stadt Shoppen?“ Amy schaute Laura an und nickte dann. Laura ging wieder raus. Amy machte sich Fertig und ging dann rüber Frühstücken. Nach dem essen gehen Laura und Amy in die Stadt. Sie durchstöberten viele Läden. Sie kamen zum Mittagessen zurück. Amy war endlich wieder glücklich. „ Laura? Hast du Lust heute Abend weg zugehen?“, fragte Amy Laura. „ Wohin willst du den?“, fragte Laura. „ Disco oder einfach Cocktails trinken gehen?“ „ Ich hätte Lust Cocktails trinken zu gehen“, antwortet Laura. „ Ok, ich geh mich dann mal umziehen.“ Amy macht sich fertig und geht dann rüber zu Laura. Sie hatte das Schwarze neue Kleid an mit High heels einer Dünnen Jacke,Schwarzen Tasche und sie machte sich Locken. Laura schaute sie erstaunt an. „ Das steht dir richtig gut. Das sieht richtig gut aus. Du bist so hübsch“, sagte Laura und schaute dabei Amy von Oben bis Unten an. „ Meinst du das ernst.“ „ Klar meine ich das Ernst. Das sieht dir wirklich richtig gut.“, sagte Laura. „ Danke“, sagte Amy leise. Melina kam ins Zimmer und schaute die beiden an und fragte:„ Was habt ihr den Heute noch vor?“, „ Wir wollten Cocktails trinken gehen oder hast du was da gegen? Ist doch Wochenende“, sagte Laura. „ Nein, habe ich nicht. Um 12 seit ihr wieder da.“ Laura und Amy gehen raus. Sie laufen zu einer Bar in der Nähe. Sie setzten sich hin und bestellten sich beide ein Sex on the Beach. Sie redeten und lachten viel. Um zwölf sind die beiden leicht Angetrunken zuhause. Sie setzten sich noch in Amys zimmer und redeten und lachten weiter. Um kurz vor zwei kam Melina ins Zimmer und bittet Laura in ihr Zimmer rüber zu gehen. Laura geht rüber. Amy zieht sich um und geht in die Küche und macht sich was zu essen.

Fortsetzung folgt..

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Tag der Veröffentlichung: 13.07.2012

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