Dieses Buch widme ich meinen Freundinnen:
Melli, Assunta und Katrin
und den anderen auch :p
Kapitel 1
Die Wut
Es ist Freitag der 13. Oktober ich sitze auf meinem Bett und denke nach, was ich gemacht habe, wieso ich das gemacht habe. Ich habe dem Mensch weh getan, dem ich niemals weh tuen wollte. Dieser Mensch denkt ganz bestimmt, ich were ein Monster. Damit hat er vielleicht recht, denn ich bin ein Vampire, aber ein kleiner netter. Ich heiß Sofi bin 119 Jahre alt und bin Vampire. Ich wurde von meinem eigenem Bruder gebissen. Seit dem versuche ich meine Lust auf Blut zu zügeln. Aber was soll man machen ich liebe Blut über alles, aber manchmal hasse ich es tief gründig, weil ich manchmal die lust verspüre Menschen zubeißen oder ihnen weh zutun, ihr Blut zu trinken und das Gefühl zuhaben man ist stark. Aber ich kann es nicht weil es meistens meine Freunde sind oder für die ich was empfinde. Was soll man tun ich bin wüten auf mich ich hasse mich ich habe meine freunde verloren und mein Freund.
Ich habe solche Wut auf mich. Ich würde jetzt Schrein, so laut ich kann, aber ich mach es nicht, weil ich es nicht verdiene. Meine beste Freundin Lana hasst mich ganz bestimmt. Wie kann sie mir nur das verzeihen. Sie wird mich verraten, sie wird versuchen mich zu töten. Ich kann nicht mehr ich hasse mich, könnte ich alles Rückgängig machen. Ich will nicht mehr Leben.
Kapitel 2
"ding dong"!
"Was war das?"
"Sofia mach auf."
Ich glaube jetzt ist es aus. Was soll ich machen, ich öffne jetzt lieber die Tür, bevor noch was passiert.
Es war Lana sie schrie laut los Sofia und umarmte mich sie sagte die anderen seien auch da. Da war ich ziemlich glücklich, als ich sah das alle meine Freunde rein kamen und ich bemerkte einer war nicht da, war wiederum traurig. Sie umarmten mich und sagten zu mir sie seien immer für mich da egal was passiert das werden wir alle durch stehen. Ich ging in die Küche, um was zum essen zu holen und dachte an die Person nach, die nicht da war. Ich erschreckte mich den Lana war hinter mir und mir viel ein glas auf den Boden. Alle sprangen gleich auf und kamen zu Küche um zusehen was passier ist sie halften mir die Scherben aufzuheben. Alls wir fertig waren saßen wir im Wohnzimmer und es war still den nie mannt traute sich irgendwas zu sagen. Das kann ich auch verstehen, nachdem was passiert ist. Lana hielt es nicht mehr aus und fing an zureden ich sah in den Augen der anderen eine Erleichterung und wir fingen an den morgigen Tag zu planen. Auf einmal fing Laura an zu weinen, ich bekam Angst den ich wusste sie hatte es nicht verkraftet. Dan fing sie an zu Schrein und fragte mich wieso ich das getan habe und beschimpfte mich. Ich rannte hoch ins Klo und weinte. Die hälfte berückten Laura die andere rannte mir hinterher. Lana klopfte an die Tür. Sie wollte mich trösten aber es war zuspät ich verlor die Kontrolle. Ich rannte los und dann stand ich vor Laura. Ich war voller Wut ich wollte sie zerfetzen.Alle sprangen auf und stellten sich vor ihr. Sam packte mich ganz fest so fest er konnte. Ich reiste mich los und sagte: "Ich hab mich wieder unter Kontrolle." Ich sagt zu ihr: "Pass auf was du sagst!"
Laura entschuldigte sich bei mir und ich nahm die Entschuldigung an aber ich war trotzdem Sauer auf sie.
Kapitel 3
Es war jetzt schon 23.25 Uhr und alle mussten nach hause. Nur Claudio blieb, er wusste nicht was passiert ist, er wusste nicht ein mal, dass ich ein Vampire bin. Er sagte er wolle es jetzt wissen, er wolle alles wissen. Ich wusste nicht ob ich es im sagen kann aber ich wusste irgendeiner hätte es im eh erzählt also entschloss ich es im zu erzählen. Ich bin ein Vampire. Claudio war total entsetzt er fragte, ob es war ist, ich musste darauf leider ja antworten. Wie du weißt, sind alle außer einer da gewesen und alle waren so traurig und still und Laura ist dann aus geflippt. Das war alles wegen mir. "Halt" unterbrach mich Claudio, "hast du ihn"
"NEIN" schrie ich.
Ich habe seine Angst gespürt. Wie sein Herz raste, ich konnte es spüren, hören und riechen. Wie hilflos er da saß. Ich fuhr fort es war der 13. Mai, um genau zu sein an einem Freitag und was bedeutet das, es bringt Pech und das hatte ich auch. Ich wurde auf dem weg zur Schule vom Auto fast über fahren, hab 3 Bahnen verpasst und zu guter letzt hat mein freund mit mir Schluss gemacht. An dem Tag war ich zerstört und hatte eine frage. wollte Gott mich umbringen oder mich verletzten ? Ich ging nach der Schule nach Haus. Ich schmeißte meine Tasche auf den gang und rannte hoch in mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu und setzte mich auf dem Boden und weinte.
Tag der Veröffentlichung: 28.01.2011
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