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Der Song eines Engels

Erst durch den Tot eines geliebten Menschen und Freundes, merkt man erst wie mies es einem geht ohne ihm. Dies ist die Geschichte von Bell die zu einem Engel wurde.


An einem Mittwoch ging ich zu meinen Freunden. Da meine Mum und mein Dad mal wiede stritten. Beide achten der andere würde Fremdgehen, Erwachsene halt.Mit meinem Skatbord brauchte ich nur 10 Minuten bis ich Monster traf. Er war riesig und breit wie ein Kleiderschrank aber auch total nett, wie ein Teddybär.Außer man sagte etwas gegen seine Figur oder seine Freunde.Meistens trug er eine Dunkel blaue Jeanund ein T-Shirt jenes man ohne weiteres auch als Zelt nehmen konnte. Wie schon gesagt, war er total nett und "Handzahm" „Hi Bell“
„Hi Monster“ „ Na, wie kommt s das du schon wieder so früh bist?“ „ Früh? Ich? Nein, Ich doch nicht!“ grinsend antwortete ich ihm. Doch Monster zog die Augenbrauen hoch und fragte:„ Wieder wegen deinen Eltern?“ „ Ja.“ „ Oh man!“ „ Wie immer halt.“ „Jo...“ „ Na, lass uns gehen ok?“ „ Jo können wir!“ wir gingen zusammen bis uns Nur noch wenige Meter bis zum Treffpunkt zwischen uns lagen. Von weitem höreten wir schon das Skretschen von Technikus er war der Technik Freak in unserer Truppe, doch manch mal war er so Lebensmüde, dass, wenn ich nicht gewesen wäre, er schon mindestens zehn mal gestoben wäre, des wegen ist mir lieber das ich ihn vor so etwas bewahre. Seine Haare standen ihm meisten zu kleinen Stießen vom Kopf ab und sonst war er groß und normal gebaut. „ Na komm, Monster, wer zu läst da ist, ist eine lahme Ente!“ "Das ist unfair! Du hast ja ein Skateboard!“ „ Na und, dass Leben ist nie faire!“ sagte ich spöttisch. Monster setzte sich in Bewegung und ich rollte los.
Beim näher kommen er Kannte ich, dass Technikus noch mit seinem Mixpult beschäftigt war und ich erkannte Timon,der sch auf uns wartete. Timon war unsere Anführer und eigentlich total knuffig. Er war etwa 1 ½ Köpfe größer als ich und war muskulös gebaut. Von außer her sehr hübsch und im Inneren ein Mensch mit zwei "Gesichtern" ,denn einmal konnte er extrem ruhig und überlegt sein und andere mal konnte er eine extrem große Lippe riskieren und handelte überstürzt... Man wusste nie was heute los war...
Ich war natürlich zu erst da und Monster kam keuchend hinterher geschlichen.
„ Hi Bell!“ Hi Timon!““ Du, du siehst gut aus.“ Stotterte er. Ich wurde rot „ Danke. Du, du auch!“
Timon lächelte leicht, dann hatte auch Monster uns erreicht. „ Ey, Flirten könnt ihr wo anders.“
Schnaufte Monster als würde er in binnen weniger Sekunden tot umfallen. Technikus kam hinter seinem Pult hervor und lachend sagte er: „ Na ja Monster, du kannst nicht behaupten, dass, die beiden kein süßes Paar abgeben oder?“ „ Ja schon... Aber dann soll er sie zum Essen ausführen anstatt hier rum zu stottern.“ „ Jo!“ Nun mischte sich ein Junge mit einer großen Hornbrille und auf gestellten Haaren ein. “ Naja sei’s wie es will,ich wollte euch meine neuste Entdeckung zeigen!“ Wir sahen ihn alle Neugierig an und folgtem ihm in einen abgeschotteten Raum wo auf einem silbernen Eisentisch verschieden farbige Flüssichkeiten standen. "Einstein" wie wir ihn nannten, hatte sich nun seine Schutzbrille über die Hornbrille geschnallt.
So ging er zum Tisch. „Geht lieber ein paar Schritte weg!“ befahl er uns feierlich. Doch wir hörten natürlich nicht...Jeder wollte wissen was er da trieb. Als er eine rote mit einer Durchsichtigen Flüssichkeit mixte, passierte erst nichts... Es fing auf einmal an zu Brodeln und zu zischen. Vorsichtig gingen wir nun doch doch etwas von dem Tisch weg. Gerade noch rechtzeitig, denn mit einem lauten Knall explodierte das Gemisch und wir rannten husten hinaus. „ Einstein, was …“ „ Naja ich glaube ich hatte etwas zu viel vom Kalium darin.“ „ Willst du uns umbringen??“ „ Nein, dass will ich nicht! „ Na dann ist ja gut!“ „ Ich glaube wir dürfen nur noch putzen und dann müssen wir auch schon wieder los.“ säufste Timon .Wir andere nickten „ Aber last uns noch etwas zu essen holen. Bitte!“ bettelte Monster wie ein kleines Kind um süßes.„ Wieso nicht?!" sagte einer der andern die noch da waren.„ Wir brauchen ehe noch Putzmittel! Da die lesten komischerweise verschwunden sind..." funkelte ich Einstein an. Die anderen nickten nur.Unser Kleingeld wurde zusammen gepackt um zu schauen wie viel wir zu Verfügung hatten. Alle zusammen hatten wir 20, 50¤ zur Verfügung. War doch schon ganz ordentlich. „Auf gehst!“ rief einer der Jungs. Schnell wurde das Fahrrad, der City Roller und die Skatbord's fertig gemacht und wir machten uns auf den Weg. Der Ladenbesitzer kannte uns schon. Mit einem freundlichen: „ Hallo“ begrüßte er uns. wir Antworteten im Chor: „Hi“,
Natürlich ging Monster sofort zu den Esswaren... Wollte der Junge irgendwann durch das Leben rollen? Ich verdrehte nur bei dem Gedanken die Augen, doch was konnte man anderes von Monster erwarten?
Ich stöhnt genervt : „ Oh man!“ „ Meinst du mich?“ „ Nein, Timon , wie so?“ „ Na ja ich bin ein Mann!“ „ So meinte ich das gar nicht.“ „ Wie dann?“ Ähm…...“ „ Also hatte ich Recht.“ „ Mh .. Wenn du meinst..“ „ Bell?!“ „ Ja Timon?“ „ Du, ich ähm naja ähm..“ „ Timon spuck s aus. Was ist los??“ „ Naja, ähm das ist schwer zusagen…“ „ Du bist unser Gründer der Klicke, also müsstest du mir das erklären können oder?“ „ Na ja ich glaube wenn ich es dir so direkt sage, dann wärst du sauer.“ „ Nein!“ „ Naja, ähm. Ich –ich- ich“ „Was ist mit dir??“ stocherte ich nach und sah ihm in die Augen. „ Ich liebe dich!“ „ Was?“ „ Ich wusste doch du bist sauer.“ „Nein“ mehr bekam ich nicht hervor. Er sah gut aus und war auch süß, doch rechnete ich damit, dass er eine andre liebte... „ Ähm Timon, meinst du das ernst?“ „ Ja!“ „ Weißt du, ich empfinde genau das …“ ,weiter kam ich nicht. Denn zwei maskierte Männer stürmten in den Laden.
„ Geld her!“ „ Ja, ja hier!“ stotterte der Verkäufer. Ich sah ängstlich zu Timon, der auf seinem Handy die Nummer der Polizei wählte. Bevor er dort jemanden erreichte,entdeckte uns einer der beiden Räuber und entsicherte eine Waffe. Ich schluckt, „ Jetzt war es aus. Was würde jetzt aus passieren?? Würde er jetzt ab drücken? Dann knallte es laut, und mich durch fuhr ein Stechender schmerz, ich sank zusammen. Und presste die Hände auf meinen Bauch. Der Schuss hatte mich getroffen. Ich sah noch ein mal den kurz geschockten Blick des Täters. Und dann rannte er weg. Timo beuget sich dann zu mir:„ Bell, bleib wach! Alles Halb so schlimm!“ „ Timo, ich schmecke Blut!“ „ Das ist nur der Schock, bleib wach!“ „ Hilfe!!! Ruft doch mal einer den Notarzt!!!“ Langsam entschwand alles ich höret Timos stimme, er sagte: „ Bell , bleib bei mir! Bitte bleib bei mir lass mich nicht alleine... Ich liebe dich!!“ „ Timo, ich sehe ein helles warmes Licht!“ „ NEIN,nein Bell , bleib bei mir!!“ schrie er verzweifelt .
Ich hörte meinen vor drei Jahren verstorbenen Bruder: „ Bell, komm zu mir!“ im Hintergrund hörte ich Timo weinend und schreien: „ Nein Bell! Bitte geh nicht!! Wir brauchen dich hier!! Ich brauche dich hier. Du bist mein ein und alles!“ „ Timon, ich habe angst!“ „ Alles wird gut Bell!!“ „ Bell, Bell komm zu uns, wir warten schon auf dich, hier wird alles gut!“ Hörte ich meinen Bruder sagen. Ich wollte die Augen schließen doch Timon rüttelte an mir „ NEIN Bell, du darfst jetzt nicht schlafen , du musst wach bleiben , der Notarzt ist gleich da…“ „ Ich bin aber so Müde…“ „ Ich weiß , aber du musst wach bleiben , ok?... Erinner dich an lesten Winter, als wir uns mit Schneebällen beschmissen haben ..“ „ Timon ich liebe dich!“ ich ging zu meinem Bruder. Timon versuchte mich wach zuhalten doch es war zu spät ich war nun bei meinem Bruder „ Justus, ich bin doch hier!“ „ Bell ich habe gewusst, du wirst kommen.“ „ Wo bin ich?“ „ Du bist im Himmel!“ „ Wirklich?“ „ Ja, nun komm! Oma und Tante Beatrix warten auf dich.“ „ Wirklich?“ „ Ja wir haben auf dich gewartete“,
ich sah erstaunt zu einer Frau, die im Gesicht schon tiefe Falten hatte, sie war klein und rundlich, ihre Haare waren zu einer Dauer Welle frisiert. An hatte sie einen bis zu den Knien reichender Rock, da zu Hatte sie eine weiße Bluse an. Wie lange hatte ich sie schon nicht mehr gesehen. Doch hatte sie sich nicht verändert. Wie ging das? Wurden Engel nicht älter? Warum hatte sie alle die Klamotten an, mit denen sie gestoben sind? Und keine weiße Gewänder wie man es sonst kennt? Wo waren die Flügel? Gab es die auch nicht? Wieso war ich gerade hier her gelandete? Ich meine ich war manch mal so richtig mies zu meinen Eltern gewesen.
Doch hatte irgendwer hier entschieden ich sollte hier sein. „ Bell?“ „ Ja?“ ich drehte mich verwundert zu der stimme um, denn kannte ich sie irgendwo her. Bloß wo her nur?
„ Du Erinnerst dich vielleicht nicht mehr aber ich bin es Theodor.“ „ Theo?? Bist du es ?“ „ Ja meine kleines Cousinchen.“ Ich viel ihm überglücklich in die Arme. Dabei liefen mir leichte Freuden tränen, es war wirklich Theo, mein Couseng, der bei einer Schießerei ums Leben kam, den ich so geliebt habe , der immer für mich da war, wenn meine Eltern mal wieder stritten . Als er damals ums leben kam brach eine Welt für mich zusammen. Doch nun hatte ich ihn wieder. Ich ließ zum ersten Mal mein Blick schweifen. Diese „ Welt“ war aus Wolken die Schnee weiß waren und einem warmen licht das weiß-hell gelblich schien. Es war ein Ort von dem ich nur einmal geträumt hatte. Theo, Tante Beatrix, Justus und meine Oma sahen mich lächelnd an. Als wäre alles wie früher. Ich konnte es nicht fassen, jetzt war ich im Himmel und frei von sorgen und allem. Meine Eltern hatten nun auch viel mehr Zeit zu streiten. Doch was wurde aus den Jungs? Wer sollte Monster daran hindern zu Rollen anstatt zu gehen?? Wer sollte ihn auf trapp halten wer, wenn nicht ich?
Wer sollte nun Einstein einen Vortrag halten wenn er mal wieder versuchte uns in die Luft zu jagen?
Wer sollte Technikus vor einem Stromschlag schützen?
Mit wehem sollte Timo sich nun an stottern?
Erst jetzt wurde mir bewusst was mein Tod für Wunden riss. Ich hatte meine Freunde nicht mehr, ich hatte keinen mehr der mich Liebt uns war nicht als Schwester oder so, sondern als Freundin. Was sie wohl gerade tuhen?? Bestimmt würden sie an unserm Treffpunkt sitzen. Langsam rannen mir die Tränen meinem Gesicht hinunter. Was würde ich jetzt alles für geben alle Jungs einmal durch zu Knuddeln.
„ Bell warum weinst du?“ „ Ich habe nur gerade an meine Freunde gedacht.“ „ Du willst sie sehen oder?“
„ Ja Theo.“ „ Na komm Bell.“ Ich nickte traurig und folgte ihm.
Er führte mich an Marilyn Monroe, an Tow pack und an einer alten Dame vorbei , die mich an lächelte.
Dann kamen wir an eine art Spiegel an. „ Hier Bell, die Zeit vergeht hier langsamerer als auf der Erde.“
„ Danke Theo!“ ich schaute hinein und sah alle sechs an meinem Grab stehen, es regnete und alle hatten tränen in den Augen außer zwei, sie grinsten nur. Genau die Schweine waren es die aus dem Leben rissen. Doch das grinsen des einen hielt nur kurz an , denn dann starte er wieder geschockt zu diesem schwarzen Loch um das alle Standen. Warum gerade ich ? Hätte sie nicht jemand anderen nehmen können?? Ich schaute genauer hin, Monster und seine Familie waren gekommen sie hatten je eine schwarze Rose in der Hand, dann waren da noch Technikus und sein Familie jeder seiner sechs Brüder waren schwarz gekleidete und standen fassungslos vor dem schwarzen Loch, in dem ein schwarzer Sarg mit einer roten Rose darauf hinunter gelassen wurde. Toni, seine Schwester und seine Mutter standen auch davor. Seine Mum nannte mich immer ihr drittes Kinder und sein kleine Schwester nannte mich auch schon immer Schwester. Zu ihnen konnte ich immer kommen wenn meine Eltern mich mal wieder raus geschmissen hatten. Ich glaubte zu sehen wie er die Fäuste ballte. Auch Einstein, der jenige der mir nach Hilfe gab oder mich abschrieben ließ in Klassenarbeiten oder Test's, stand im Regen vor dem Grab. Auch ihm rollten Tränen und er flüsterte: „ Bell wenn du mich hörst, wir werden dich nie vergessen. Jemand nahm uns dich fort, weit, weit weg an einen andern Ort, es war ein heimtückischer Mord, doch verlieren die Täter darüber kein Wort. Du wirst immer ein Teil von uns bleiben!“ dann versagte ihm die Stimme und es liefen ihm stille Tränen.
Alle standen weinend an meinem Grab, sogar meine Eltern, die mir so oft ins Gesicht brüllten , das mich los werden wollten. Wie komisch das doch war... Wie gerne würde ich jetzt alle in den Arm nehmen? Ich würde alles tuhen dafür, doch einer fehlte, Timon,
gerade als ich an ihn dachte sah ich ihn zu meinem Grab gehen er trug ein Bild in der Hand und den Anhänger um den Hals , den ich ihm mal geschenkt hatte.
Genau das stellte er auch auf den Grabstein. „ Bell, du warst für uns alle eine Schwester, doch warst und bist du mehr, für mich war klar du warst ein Engel den man hier zu uns gesandt hatte, das warst du auch, nun bist du bei den anderen Engeln im Himmel! Ich werde dich nie vergessen my Little Angel!“
Auch ihm liefen Tränen. Ich konnte es nicht glauben, wie konnte das sein? Ich will zu ihnen dachte ich nur noch. denn wollte ich ihnen mut machen, ich will ihnen sagen das ihrer Zeit kommen tut aber erst später…
„Theo kann ich nicht noch einmal zu ihnen?? ich würde alles dafür tun!“ „ Ja aber nur für drei tage, die ersten zwei tage wird dich niemand sehen und hören. Am Dritten tag wird man dich sehen.“ „ Wie komme ich wieder zu ihnen??“ Leo zeigte nur auf den Spiegel .Ich wusste was er damit meinte, ich stieg langsam durch den Spiegel und stand auf einmal vor meinem Grab, wie gruselig…. Dann erblickte ich das Bild was Timon auf mein Grab gestellt hatte, es war jenes Bild von uns allen was ich gemacht hatten als ich Geburtstag gefeiert habe, dieses Jahr, irgend wie musste ich ihnen sagen können das ich sie auch nie vergessen werde! Ich war so gerührt von dem Bild das mir stumme Tränen liefen. Dann ging ich schnell weg von dem Friedhof und ging die Straßen entlang und überlegte was könnte ich tuhen? Dann hörte ich das Lied von den Söhne Mannheims: „ Und wenn ein Lied!“ sofort wurde mir klar ich musste ihnen genau das Lied singen um ihnen zusagen wie lieb ich sie habe. Doch dann schaute ich mich um mist es war schon Abend geworden… nur noch 2 Tage. Die Nacht durch überlegte ich mir wo ich ihnen das vor singen sollte. Am nächsten morgen hatte ich die Idee, ich lockte alle zu der St. Marien Kirche. Schnell besorgte ich mir drei zettel, denn Timon ging jeden tag 16 Uhr in diese Kirche. Ich schreib auf jeden der drei zettel: „ Hi
Treffen uns morgen 16uhr in der St. Maria Kirche.

Timon

Dann lief einmal quer durch die Stadt um Monster, Toni und Einstein den Zettel in den Briefkasten zu werfen. Als ich den leasten Zettel weg gebracht hatte wurde es schon wieder dunkel. Schnell ging ich in die Bibliothek um den Songtext zu finden. Dort fand ich ihn auch und nach mehrere mal durch lesen konnte ich den auch. Der dritte tag war angebrochen. Den Vormittag verbrachte ich damit die Melodie zu summen und alles vorzubereiten , als ich dann 16 Uhr in der Kirche war, war keiner zusehen von den anderen. Doch dann öffnete sich eine Tür und Timon trat herein, kurze zeit später kamen auch Einstein Monster und Toni Leute was macht ihr den hier?“ „ Timon du hast doch uns allen einen zettel geschrieben.“ „ Hä?“ doch bevor die anderen antworten konnte sang ich los. Nach dem ich fertig war merkte ich wieder diese warme helle gleißende licht, war etwa schon wieder zeit für mich zu gehen?? „ bell du, du bist hier wie kann das sein?“ „ ach Jung s und vor allem Timon ich wollte euch noch ein läste mal auf wieder sehen sagen, wir erden uns wieder sehen wenn die zeit reif ist!“ „ nein! Du darfst nicht gehen bell!“ „ Timon ich muss! Wir sehen uns wieder wenn deine zeit rann ist!“ mit Tränen in den Augen nickte Timon und ich wurde wieder geholt in den Himmel.

Liebe ist nicht sterblich wie Menschen, nein Lieb ist unsterblich wie die Erinnerungen!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.12.2010

Alle Rechte vorbehalten

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