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Hard Fists



Zwei weitere Tage lang sah Claas nichts von dem Skin und begann zu glauben, sie würden sich nicht wiedersehen. Zeitgleich fühlte er sich erleichtert, wie er durchaus auch ein gewisses Bedauern verspürte.
Im Nachhinein war die Begegnung mit Jockel das aufregendste Erlebnis seiner jungen, schwulen Karriere gewesen. Das erschreckendste und das befriedigendste dazu. Wenngleich er sich vor sich selbst schämte, dachte Claas ständig daran zurück, wenn er unter der Dusche oder im Bett Hand an sich legte. Das Gefühl von Jockels Händen und Lippen war einfach zu schön gewesen, sein bestimmtes Vorgehen. Das Wissen, das der andere vom Anblick seines Körpers erregt worden war, ließ Claas noch nachträglich Gänsehaut bekommen.
Toll, und er hat sich vermutlich irgendwo heimlich noch einen darauf runtergeholt, wie ich da gelegen habe, völlig weggetreten, dachte Claas grimmig. Der Gedanke blieb hartnäckig und quälend in seinem Hinterkopf. Nur Mittel zum Zweck.
Gelegentlich versuchte er sich vorzustellen, wie es sein würde, wenn mehr hinter dem Verhalten stecken würde, der Skin vielleicht doch ein wenig für ihn empfand. Der Gedanke war absurd, brannte jedoch mit ungelöschter Intensität tief in seinem Herzen. Einzig, dass er Jockel partout nicht einschätzen konnte, verpasste seinen erotischen Fantasien einen Dämpfer.
Er hatte den drei Mädels nur so viel erzählt, wie sie gerade eben wissen mussten. Stundenlang hatten sie danach über den „Kuss“ und Jockel diskutiert, waren allerdings zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen. Jede seiner drei Freundinnen hatte Claas jedoch versichert, dass er jederzeit mit ihrer Hilfe rechnen konnte, sollte der Skin ihm abermals nahekommen.
Von Jakob hatte er zudem erfahren, dass Jockel tatsächlich eine Schwester in der unmittelbaren Nähe, nur zwei Straßen entfernt hatte. Insofern hatte dieser Teil immerhin gestimmt. Bei allen anderen Fragen, drehten Claas' Gedanken sich im Kreis und fanden keine Antwort.
Der Sommer entfaltete in den kommenden Tagen seine volle Wucht. Täglich steigerten sich die Hitzerekorde und ein Ende der heißen Zeit war nicht abzusehen.
Es war ein schwülwarmer Mittwoch Nachmittag und Claas radelte mit dem Fahrrad vom Handballtraining zurück. Er sehnte sich nach einer kalten Dusche und einer kühlen Cola und einem Abend auf dem Sofa vor dem Fernseher. Am Montag würde seine Mutter zurückkommen und bis dahin musste er die Wohnung wieder halbwegs auf Vordermann bringen, aber das hatte noch Zeit bis Sonntag.
Um ein Haar hätte er den Lenker verrissen, als er in seine Straße einbog, denn auf der niedrigen Mauer, die den kleinen Grünstreifen vor den Garagen begrenzte, saß … Jockel. Er hob den Kopf, als Claas ihn bemerkte und lächelte augenblicklich breit.
Hastig trat Claas in die Pedale und brachte sein Fahrrad wieder auf Kurs. Das fehlte ihm noch, dass er vor dem Skin eine Schwalbe machte.
Er bemühte sich, Jockel zu ignorieren, starrte demonstrativ an ihm vorbei. Sein Herz bollerte wild, trieb seine Füße an, schneller zu werden. Mühsam beherrschte sich Claas und versuchte, betont langsam und lässig zu seinem Haus zu kommen.
Er spürte Jockels selbstgefälliges Grinsen im Rücken, vermied es erfolgreich, einen Blick zurückzuwerfen, als er sein Fahrrad abstellte und unauffällig hastig die Haustür aufschloss. Jederzeit rechnete er damit, dass ihn der Skin ansprach, doch als Claas in den Flur verschwand und die Tür hinter sich schloss, erhaschte er einen Blick auf Jockel, der noch immer auf der Steinmauer saß. Und zu ihm hinsah.
Verdammter Skin, was macht der schon wieder hier? Claas feuerte seine Trainingstasche in die Ecke und stapfte wütend in die Küche. Jockel wusste bestimmt haargenau, wie er ihn verunsichern konnte.
Das machte der todsicher mit Absicht. Den armen kleinen Schwulen fertigmachen, dem er gnädigerweise einen geblasen hatte und über den Jockel sich vermutlich mit seinen Kumpels vor Lachen gekringelt hatte. Die dämliche Schwuchtel, die sich einfach überrumpeln ließ, die so notgeil war, dass sie sogar einen x-beliebigen Skin an ihren Schwanz ließ.
Claas schnaubte verärgert, während er sich mit bebenden Händen ein Glas Wasser einschenkte und es in großen Zügen leertrank.
Ganz bestimmt hatte Jockel damit angegeben, jedes Detail genüsslich ausgebreitet. Und nun? Was wollte er noch? Ihn weiter ärgern? Ihn wissen lassen, wie triebgesteuert und dämlich er sich benommen hatte? Danke, das weiß ich selbst.
Claas' Wut wuchs mit jedem Schluck. Jockel war ein Arsch. Ein dummer Angeber, der sich für Ach so toll hielt, nur weil er ein Skin war und niemand sich traute, ihm entgegenzutreten.
Das würde sich ändern. Claas stellte das Glas hart ab. Der würde sich wundern. Schwul hin oder her, er war kein Feigling und er würde Jockel jetzt die Meinung sagen. Der sollte sich verpissen und ihn endlich in Ruhe lassen.
Entschlossen straffte er seinen Rücken und ging energisch zur Tür. Wild schlug sein Herz, Adrenalin raste durch seine Adern und verdrängte Bedenken und leise nagende Furcht in den hinteren Teil seines Gehirns.
Energischen Schrittes trat Claas vor die Tür und hielt direkt auf Jockel zu, der ihn unverwandt ansah, sich nicht von der Stelle gerührt hatte.
Die Hitze des Sommertages schlug sich in dunklen Schweißflecken auf Jockels weißem T-Shirt nieder. Ein Hosenträger war verschoben und drohte ihm von der Schulter zu rutschen. Die Hände lagen lässig auf der Jeans. Sein Kinn hatte einen leichten Bartschatten und er grinste extrem süffisant.
Und sah verdammt sexy aus.
In Claas stritten sich verschiedenste Empfindungen und nur mit erhöhter Konzentration behielt er den wütenden Zustand bei.
„Was machst du hier? Stalkst du mich etwa?“, fauchte Claas den Skin an und baute sich vor ihm auf. Die warme Luft trieb ihm Jockels Duft in die Nase und sein verräterischer Körper nahm diesen sehnsüchtig auf.
Der Skin sah zu ihm hoch und lächelte ihn unverwandt an. Claas' verspürte das zunehmend drängende Bedürfnis, ihm dieses dämliche Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen.
„Schöner Tag heute“, erklärte Jockel und blinzelte in die Sonne. „Ich sitze hier doch nur.“
Claas schnaubte ärgerlich: „Verarsch mich nicht. Was willst du?“ Sein ganzer Körper war zum Zerreißen angespannt. Er wollte das hier klären. Hier und jetzt und Jockel endlich aus seinen Träumen verbannen.
Der Skin antwortete nicht, sah Claas unverwandt an. Dieser kam sich seziert vor, Jockel schien ihn mit den Augen auszuziehen und unwillkürlich fröstelte Claas in dem verschwitzten T-Shirt und den viel zu kurzen Shorts.
„Hast du etwa Angst vor mir?“, fragte Jockel unvermittelt, das Grinsen wurde noch eine Spur breiter.
Abermals schnaubte Claas empört: „Quatsch. Ich habe keine Angst vor dir.“ Was bildet sich dieser Arsch ein? Heiß schoss Claas das Blut ins Gesicht.
Jockel nickte bedächtig, schwang sein Bein auf die Straßenseite der Mauer und erhob sich direkt vor Claas. Sie standen sich gegenüber, weniger als einen halben Meter Abstand.
So nahe. Er kann mich jederzeit anfassen. Claas zwang sich dazu stehenzubleiben.
Sie waren etwa gleich groß und viel kräftiger als er selbst war der Skin wirklich nicht. Er würde auf gar keinen Fall vor ihm zurückweichen, egal wie schnell sein Herz klopfte, egal wie weich sich seine Knie anfühlten, egal wie verunsichert er gerade war. Nein, diesen Triumph würde er ihm niemals gönnen.
Jockels graublaue Augen bohrten sich in seine, weckten unbarmherzig jede Erinnerung an ihr Zusammentreffen in der Garage, kitzelten unwiderstehlich all die verwirrenden Gefühle hervor.
Nur mit Mühe unterdrückte Claas ein Schaudern. Er ließ sich nichts anmerken, obwohl sein Körper unter dieser intensiven Musterung glühte und er gleichzeitig fror.
Eine Ewigkeit maß der Skin ihn mit diesem wissenden Blick, ehe er sich umwandte, über die Mauer stieg und in Richtung der Garagen davonging.
Verblüfft starrte Claas ihm nach. Der konnte doch jetzt nicht einfach ohne ein Wort gehen.
„Hey!“, rief er ihm hinterher, doch Jockel reagierte nicht. Zornig ballte Claas seine Fäuste. Was bildete sich dieser verfluchte Arsch ein? Er fürchtete sich nicht vor ihm. Er war ihm scheißegal.
Außer sich vor Wut stieg Claas über die Mauer und eilte ihm hinterher.
„Hey!“ Jockel ging einfach weiter. „Hey, Glatze. Ich habe keine Angst vor dir, verstanden?“ Keine Reaktion. Der Skin stockte nicht einmal im Schritt.
Der Anblick seines Rückens, der kurzen, stoppeligen Haare und der sonnengebräunten Haut im Nacken, machte Claas ganz irre, fachte seine Wut immer weiter an. Der soll sich endlich umdrehen, mich ansehen, den Scheiß erklären. Kriegt der sein verdammtes Maul denn nicht einmal auf?
„Hörst du nicht? Bist du jetzt taub geworden oder hat die Sonne dir unter deinem kahlen Schädel das Gehirn weggebrutzelt?“ Claas' Stimme überschlug sich beinahe. Sein Atem ging schnell und das Blut rauschte wild in seinen Ohren. Er war so wütend, wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Jockel zeigte keine Reaktion. Zornentbrannt überbrückte Claas den letzten Abstand, packte ihn an der Schulter und riss ihn herum.
„Ich habe keine Angst vor dir! Kapiert? Du bist mir scheißegal!“, schrie er dem Skin ins Gesicht. „Ich stehe nicht auf kahlköpfige Hohlbirnen, die sich für unbesiegbar halten und denken, sie können mit mir einfach machen, was sie wollen.“
Um Jockels Mundwinkel lag noch immer ein feines Lächeln. Er schob seine Hände in die Hosentaschen und musterte den aufgebrachten Claas aufreizend ruhig.
„Ich glaube eher, du stehst genau darauf“, meinte er plötzlich mit gesenkter Stimme und das Zucken um seine Mundwinkel wurde zu einem Grinsen.
Seine Worte trafen Claas direkt in den Magen, raubten ihm schlagartig den Atem und ließen ihn nach Luft schnappen. In seinem überfordertem Hirn machte etwas Klick und ließ ihn instinktiv die Fäuste ballen. Ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken, schlug er nach dem Skin, wollte ihm dieses dämliche, selbstgefällige, wissende Grinsen endgültig austreiben.
Die Welt wirbelte einmal um ihn herum und er prallte so hart auf den Boden, dass ihm die Luft aus den Lungen getrieben wurde. Für den Augenblick orientierungslos und komplett verblüfft starrte Claas nach oben.
Jockel beugte sich über ihn, ließ sein Handgelenk los und richtete sich auf. Noch immer lag ein Lächeln um seine Mundwinkel, die Augen hingegen sprühten Funken.
Keuchend rang Claas nach Atem und versuchte zu rekapitulieren, was geschehen war. Irgendwie hatte der Skin seinen Schlag abgeblockt und es geschafft, dass er nun auf dem Boden lag.
Na warte, so schnell lasse ich mich nicht unterkriegen. Hastig rappelte sich Claas auf, noch immer viel zu wütend, um nachzudenken und griff Jockel abermals an. Einen Sekundenbruchteil später landete er zum zweiten Mal auf dem staubigen Weg. Abermals hatte der Skin ihn ausgehebelt.
Außer sich vor Wut brüllte Claas ihn an und stürzte sich erneut auf ihn: „Du Arsch, du dämlicher Mistkerl! Du denkst doch, du kannst dir alles erlauben!“
Jockel wich dem nächsten Schlag aus und blockte die weiteren ebenso leicht ab. Unversehens fand sich Claas noch einmal auf dem Boden wieder. Sein Atem kam pfeifend und seine Hüfte schmerzte. Staub wirbelte um ihn herum und es roch nach zertretenem Gras.
Jockel kniete neben ihm und löste nur langsam den Griff. Schweiß glitzerte auf seiner Stirn. Auch sein Atem hatte sich beschleunigt. Das Lächeln war noch immer da.
Schwer atmend blieb Claas liegen, versuchte zu verarbeiten, was falsch lief.
Im Grunde ganz einfach: Jockel war Kampfsportler. Natürlich, ich bin ein solcher Idiot gewesen. Er hatte zuvor schon gesehen, wie leicht Jockel den anderen Skin ausgehebelt hatte. Und seine plumpen Angriffsversuche waren vermutlich eher lächerlich als gefährlich gewesen.
Claas' Ohren begannen heiß zu glühen. Er lag hier wie ein gestrandeter Fisch auf dem Rücken und japste kläglich nach Luft. Vermutlich würde Jockel gleich laut und herzlich über ihn lachen. Gott, ist das peinlich.
Jockel lachte nicht. Er betrachtete Claas noch eine ganze Weile, stand auf und marschierte davon, als ob nichts gewesen wäre. Claas sah ihm irritiert nach, erhob sich ebenfalls und klopfte sich den Staub von seinen Shorts. Klasse, er musste echt einen tollen Anblick abgeben.
Seine Wut war verraucht, hatte sich völlig aufgelöst und einem merkwürdigen neuen Gefühl Raum gegeben, welches er nicht benennen konnte.
Claas blickte Jockel nach, der inzwischen die Garagen erreicht hatte, stehen blieb und sich noch einmal umsah.
Obwohl es völlig unmöglich war, konnte Claas seine Augen vor sich sehen, das Blau, welches am Rande in ein Grau auslief. Er sah die stumme Aufforderung darin.
Nur einen einzigen Blick warf er zu seiner Haustür, nur einen winzigen Moment zögerte er. Seine Füßen setzten sich wie ferngesteuert von alleine in Bewegung.
Jockel verschwand und Claas folgte ihm mit aufgeregt hüpfendem Herzen und seltsam benebelten Gedanken. Das war verrückt, er wusste es genau und dennoch erschien es ihm genau richtig.
Er bog um die Ecke und stockte.
Jockel stand an der Tür der Garage und sah ihm entgegen. Die warme Luft flirrte über dem rissigen Betonboden zwischen den Garagentoren, von denen die Farbe abblätterte. Niemand war hier, nur entfernt hörte man ein Radio plärren und Kindergeschrei.
Jeder Schritt auf Jockel zu ließ Claas' Herz schneller schlagen, wilder herumspringen. Er hatte keine Angst. Zum ersten Mal war er sich sogar ganz sicher, dass von Jockel keine Gefahr ausging. Der Skin würde ihn nicht zusammenschlagen.
Was er sonst fühlte, vermochte er nicht zu sagen. Erwartungsvolle Aufregung erfasste ihn, sandte eine Gänsehaut über seine nackten Arme.
Der Skin verschwand in der Tür, ließ diese jedoch offen stehen. Mit mulmigem Gefühl näherte sich Claas und zögerte einen Moment aus dem hellen Sonnenlicht in das dämmerige Dunkel der Garage zu treten. Tief atmete er ein, rieb sich einmal über die Arme und ging mit einem tiefen Atemzug durch die Tür.
Im Innern war es deutlich kühler. Nur ein paar Sonnenstrahlen stahlen sich durch die Spalten des Garagentors, erhellten den Raum mit diffusem Licht. Claas blieb in dem erleuchteten Viereck der Tür stehen und versuchte Jockels Gestalt auszumachen.
„Mach die Tür zu“, erklang dessen Stimme aus dem Halbdunkel. Es war keine Bitte, auch kein harter Befehl, irgendetwas dazwischen.
Claas zögerte, wandte sich langsam um und legte die Hand an die warme Klinke. Zwei Schritte und er wäre wieder im Sonnenlicht, dort draußen in der staubigen Sommerluft, in seiner gewohnten Welt. Zwei Schritte.
Der Lichtfleck wurde kleiner, während er die Tür zuzog, das Licht aussperrte und sich selbst den Fluchtweg abschnitt. Mit einem hörbaren Klick rastete die Tür ein und Claas überlief ein weiterer Schauer.
Als er sich umdrehte und den Blick durch die plötzlich sehr kalt und dunkel erscheinende Garage schweifen ließ, musste er einen harten Kloß in der Kehle hinabwürgen. Was zur Hölle tat er?
Er konnte Jockel erkennen, der vor der Werkband stand, die Hände in den Taschen seiner ausgeblichenen Jeans vergraben und ihn musterte. Sonnenstrahlen erhellten dessen Stiefel und seine linke Schulter, der Rest von ihm verschwand im Halbdunkel.
„Komm her“, vernahm Claas seine ruhige Stimme. Ein freundlicher, einladender Tonfall. Er zögerte kaum, als er auf den Skin zuging und in einem Meter Entfernung vor ihm stehen blieb.
In Claas' Kopf überschlugen sich die Gedanken, drehten wilde Loopings in jede Richtung. Er begriff sich nicht, wusste mit seinem Verhalten nichts anzufangen.
Neugierde? Masochismus? Was tat er hier? Warum tat er das? Warum machte Jockel das?
Es war möglich. Selbst wenn der Weg unendlich lang und schwer erschien, aber er konnte gehen, fliehen, davonrennen, diese Garage verlassen, Jockel stehenlassen, alles vergessen, was passiert war. Es wäre noch immer möglich. Er müsste sich nur umdrehen, die Tür öffnen, hinaustreten in den Sonnenschein außerhalb der Garage.
Er rührte sich nicht.
Er konnte es nicht.

Hier endet die Leseprobe. Das Buch erscheint am 25.2.2013 als Print und ebook im Deadsoft Verlag
Hier kann man es schon vorbestellen:
http://www.amazon.de/Hard-Skin-Chris-P-Rolls/dp/394367861X


Impressum

Texte: CPR
Bildmaterialien: (C) Coverbild unter Verwendung eines Fotos von Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de
Lektorat: Ingrid Kunantz
Tag der Veröffentlichung: 28.11.2012

Alle Rechte vorbehalten

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