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Hard One




Kurze, abgehackte Laute entkamen Claas.
Jockel küsste sich über seinen Hals tiefer, bearbeitete die Brustwarzen, die sich beinahe schmerzhaft verhärtet hatten und höchst empfindlich auf jede Berührung reagierten, während seine Hände über Claas' Haut wanderten. Jede Liebkosung der feuchten Zunge auf den kleinen Erhebungen, sandte Schauer voller Lust durch Claas' Rückgrat.
Keuchend bog er den Rücken durch. Jockels Hände machten sich derweil an seiner Hose zu schaffen, lösten den Gürtel, während sein Zungenspiel Claas verrückt machte.
Nie hätte dieser gedacht, dass es sich derart intensiv anfühlen würde, wenn ein anderer Mann ihn so intim berührte. Zielsicher schien Jockel seinen Körper zu erkunden und ganz genau zu wissen, wo Claas empfindlich sein würde.
Jeder Zweifel, jedes Aufbegehren seines verwirrten Verstandes wurde durch geschickte Liebkosungen mit Lippen, Zunge oder Fingern abgewürgt, verbannt, vertagt.
Irgendwo in einer verborgenen Kammer seines Gehirns wurde Claas klar, dass dies keinesfalls das erste Mal sein konnte, dass Jockel einen anderen Mann auf diese Weise erkundete.
Claas' Glied war längst steif, drückte sich unmissverständlich gegen den festen Stoff der Shorts und er schluckte hart, als Jockel sie ihm von der Hüfte zog.
Für einen Moment wurde Claas vollständig bewusst, wie wehrlos und entblößt er hier lag und was mit ihm geschah. Einen schrecklichen Augenblick lang kehrten die Zweifel und ein Teil der Angst mit voller Wucht zurück und er war versucht, nach seiner Unterhose zu greifen, den letzten Schutz vor der totalen Nacktheit, der Offenbarung seines Körpers festzuhalten.
Was genau hatte Jockel vor? Wie weit wollte er gehen? Claas wollte mehr fühlen, war durchaus neugierig, wollte, dass Jockel ihn anfasste, fürchtete allerdings auch die Kontrolle zu verlieren. Zu echtem Sex war er ganz bestimmt noch nicht bereit und das hässliche Wort „Vergewaltigung“ kreiste übelkeitserregend in seinem Kopf.
Realistisch betrachtet hätte er keine Chance, wenn Jockel sich nahm, was er wollte.
Würde er dann jedoch so zärtlich sein? Würde er sich derart viel Zeit nehmen, ihn küssen, ihn erregen? Würde er sich nicht einfach nehmen, was er wollte? War es diese Art von Demütigung, die Jockel vorhatte? Claas mochte nicht daran glauben.
Nein. Heute war der Skin anders. Hoffte, redete Claas sich ein. Aber was, wenn nicht? Seine Lippen fühlten sich unbeweglicher als sonst an, er tat sich schwer, sie zu öffnen. Noch schwerer war es, einen Protest zu formulieren, eine Frage, auszusprechen, was er fürchtete.
„Ich ...“, begann er, wurde von seinem eigenen Aufstöhnen unterbrochen, als Jockel dessen ungeachtet seine Unterhose hinabzog und in derselben Bewegung seinen Mund über der aufstrebenden Erektion schloss.
Oh Scheiße fühlt sich das gut an! Instinktiv stieß Claas in die feuchte Wärme, wurde augenblicklich von Jockel mit einer Hand fest hinabgedrückt. Dessen andere Hand strich an der Innenseite der Oberschenkel auf und ab, bevor sie sich um die Hoden schloss, diese zu kneten begann. Claas schloss die Augen, berauscht von der Sensation der neuen Empfindungen, überwältigt von der Sicherheit, mit der Jockel vorging.
Er konnte den Duft seinen eigenen Körpers wahrnehmen, den Geruch von Jockel. Alles schien sich zu intensivieren, seine Haut empfindlicher zu werden, sein Hör- und Geruchssinn war geschärft.
Die Zunge Jockels trieb ihr Spiel mit seiner Erregung, glitt am Schaft auf und ab, umrundete die Eichel, schob die Vorhaut hin und her. Oh ja: Jockel wusste was er tat und Claas fühlte nur zu bald schon, das vertraute Zusammenziehen seiner Hoden, die Spannung in seinem Körper, der die Entladung folgen würde.
Rasch riss er die Augen auf, sich nicht sicher, ob er sich vorher entziehen sollte. Er konnte es nicht viel länger zurückhalten. Jockels Stimulation war zu gut, zu gezielt.
Keuchend griff er nach der Hand des Skins, die auf seinem Bauch lag, versuchte Worte zu formulieren, sich verständlich zu machen. Lust raste durch seine Nervenenden, sammelte sich in quälenden Impulsen in den Lenden.
Jockel hob den Kopf, ohne das Glied aus seinem Mund zu lassen. Der Blick aus blaugrauen Augen grub sich in Claas', ein ganz besonderes Lächeln darin, welches diesen überwältigte, jede Zurückhaltung hinwegfegte und ihn heftig kommen ließ.
Stöhnend ergoss sich Claas, stieß hoch in Jockels Mund. Die Finger um seine Hoden schlossen sich, der Griff wurde kurzzeitig schmerzhaft hart, lockerte sich jedoch sofort, als er sich keuchend wand. Jockel legte seine Hände an Claas' Hüfte, während er endlich dessen Männlichkeit entließ.
Sperma tropfte ihm von den Lippen, rann zäh über das Kinn. Er lächelte. Ein Lächeln, so warm und freundlich, dass Claas schauderte, sein Herz zu gleichen Teilen stehenbleiben und wild springen wollte. Gleich darauf schob Jockel sich über ihn, seine Lenden drückten sich an Claas. Er umfasste dessen Gesicht mit beiden Händen, fixierte es zwischen seinen Fingern.
Claas blickte noch immer heftig atmend in das Gesicht des Skins. Jockels Lippen schwebten Millimeter über seinen. Er nahm den Duft seiner eigenen Männlichkeit wahr, schmeckte gleich darauf den salzigen Geschmack seines Samens, als Jockel ihn küsste. Ruhig dieses Mal, mehr ein Streicheln der Lippen. Und Claas erwiderte den Kuss, kostete verwundert seinen eigenen Geschmack.
Noch immer herrschte vor allem Verwirrung in seinem Kopf vor, gepaart mit instinktiver Dankbarkeit für die Intensität dieses Erlebnisses und dem leisen Schatten der Unsicherheit, was nun folgen würde.
Fragen sammelten sich hinter dem Kuss, warteten nur auf die Gelegenheit, dem Fühlen Realität folgen zu lassen.
Noch nicht. Claas wollte diesen Moment nicht zerstören, egal wie sehr die Fragen drängten.
Jockels Daumen strich über seine Haut, warm und angenehm, während der Orgasmus langsam abklang. Wieder und wieder küsste ihn der Skin. Seine Zunge fuhr über die Lippen, drang leicht in Claas Mund ein, der staunend, gefangen in dem merkwürdigen Moment dieser Zärtlichkeiten, willig die Lippen öffnete.
Plötzlich löste Jockel sich ruckartig und stand auf. Hastig griff er nach seiner Jacke. Während er mit großen Schritten zur Tür eilte, streifte er sich einen Hosenträger hoch, der ihm von der Schulter gerutscht war. Er warf keinen Blick zurück, verschwand aus der Tür und ließ einen völlig perplexen Claas zurück.
Sekunden oder Minuten vergingen, in denen Claas ihm hinterherstarrte, fassungslos, aufgewühlt, völlig verwirrt.
Was zur Hölle war das? Er hatte erwartet, dass Jockel wenigstens noch etwas sagen, erklären würde. Er hatte dessen Beule in der Jeans haargenau gesehen: Jockel war ebenso spitz wie er gewesen. Dennoch war er abgehauen, ohne dass Claas sich hatte revanchieren können.
Ohne das er eine der tausend Fragen hätte stellen können.
Kalte Luft strich über Claas' schweißfeuchte Haut und er setzte sich auf. Die Neonleuchtröhre über ihm gab leise, summende Geräusche von sich. Der Raum mit seinen kahlen Betonwänden erdrückte ihn, erschien ihm plötzlich viel zu kalt.
Konsterniert hangelte er nach seiner Hose und zog sie hoch. Die Kälte kroch über seine Haut, durchdrang ihn, verstärkte das Gefühl von Verlust und kompletter Verwirrung. Rasch streifte er sich sein Hemd über und wischte sich grob das Sperma vom Bauch. Er fühlte sich leer, kalt, verstört. Er musste hier weg.
Ob Jockel zurückkommen würde? Nein, die Wahrscheinlichkeit war eher gering. Würde er ihm womöglich irgendwo draußen auflauern? Er und seine Kumpels? Wozu? Wenn er ihn hätte verprügeln wollen, wäre dies die Gelegenheit gewesen. Stattdessen ...
Claas schüttelte benommen den Kopf, erhob sich und sah sich um. Die Matratze roch muffig und in den Ecken der Garage waren überall Spinnweben. Sehr oft wurde diese definitiv nicht benutzt. Sie wirkte eher wie eine Abstellkammer.
Jockel hatte von diesem Raum gewusst. Kam er öfter hierher?
Und was zur Hölle sollte das eben werden? Woher hatte der Skin gewusst, wie er …? Jemand wie Jockel konnte doch nicht ...
Claas überkam ein leichtes Zittern, welches tief in ihm begann und den ganzen Körper erfasste. Rasch ging er zur Tür, schaltete das Licht aus und verließ hastig die Garage.
Draußen empfing ihn ein zunehmend stärkerer Wind. Der Geruch von Regen hatte sich intensiviert und über ihm zuckte ein Blitz. Entferntes Grollen antwortete, kündete das unausweichliche Sommergewitter an.
Claas sah sich sichernd um, doch nirgends war Jockel zu sehen. Auch als er mit schnell schlagendem Herz auf den Trampelpfad einbog, war von dem Skin nichts mehr zu entdecken.
So schnell wie möglich, ohne direkt zu laufen, eilte Claas den dunklen Pfad entlang, sah sich beständig unruhig um.
Erst als er auf die Straße kam, in die relative Sicherheit der Straßenlaternen und vertrauten Hauseingänge, beruhigte er sich ein wenig. Dennoch ging er schneller, rannte beinahe, als er endlich in Sichtweite seines Mehrfamilienhauses kam.
Mit bebenden Fingern und hektischem Atem suchte er nach dem Schlüssel und atmete erleichtert aus, als er endlich in dem dunklen Flur stand und die Tür hinter sich schloss.
Geschafft. Hier würde ihn Jockel nicht mehr erreichen können. Ohne Licht zu machen, tastete sich Claas zum Badezimmer vor. Zögernd nur gab die Energiesparlampe über ihm ihr Licht preis und erleuchtete den gekachelten Raum.
Claas trat an das Waschbecken heran, stützte sich auf den Beckenrand und sah sich selbst im Spiegel an.
Er war blass, trotz der sommerlichen Bräune. Die Haare hingen ihm wirr ins Gesicht. An seinem Kinn wuchs ein kleiner, neckischer Bart, die Wangen waren leicht stoppelig. Große grünbraune Augen sahen ihn fragend an.
Scheiße, was ist da passiert?
Er kam sich fremd im eigenen Körper vor. Wie hatte er das zulassen können? Wie hatte es ihm gefallen können? War er wirklich so notgeil, dass er sich von einem verdammten dahergelaufenen Skin einen runterholen lassen musste?
Aber Jockel war so … anders gewesen. Seine Lippen, seine Hände. Wie er ihn angefasst hatte …
Woher hatte Jockel von dieser Garage gewusst? Hatte er das geplant? Wieso war er abgehauen, ohne selbst zum Zug gekommen zu sein?
Die Fragen erdrückten Claas und stöhnend ließ er das Kinn auf die Brust sinken. Er musste duschen, musste diesen Geruch, die Spuren seines Spermas, seiner eigenen Lust loswerden.
Jockels Hand an seinem Glied, dessen Mund, seine Lippen, diese Zunge …
Wieso hatte der so genau gewusst, was er tat? Das war nie im Leben das erste Mal gewesen. Aber jemand wie Jockel konnte eindeutig nicht schwul sein. Undenkbar.
Warum sollte er Claas ansonsten beleidigen und demütigen?
„Kein Scherz“, hatte er geflüstert, seine Stimme jeden Widerstand gebrochen, seine Lippen und Finger ihn dahinschmelzen lassen, jeden Vorbehalt pulverisiert durch einen Blick aus diesen graublauen Augen.
Hastig zerrte sich Claas die Kleidung vom Leib und öffnete den Wasserhahn. Mit geschlossenen Augen ließ er das warme Wasser über seinen Körper rinnen.
Er kam sich plötzlich beschmutzt, benutzt, ausgenutzt vor. Jockel hatte ihn eiskalt erwischt, ihm seine innersten Sehnsüchte, sein Verlangen grausam vor Augen geführt.
War das dessen Absicht gewesen? War es seine perfide Art, dem Homo eine weitere Demütigung zu verpassen? Alles doch nur ein grausamer Scherz? Ein dummes Spiel, dessen Regeln nur Jockel kannte?
Ja, er hatte verdammt noch einmal darauf reagiert. Claas ballte die Faust. Er war schließlich schwul. Stockschwul. Natürlich geilte ihn Küssen, Streicheln und ein männlicher Körper, der sich an ihm rieb, auf, ein Mund, der seine Erektion umschloss.
Scheiße, Jockel hatte eindeutig nur mit ihm gespielt. Der feste Griff in seinem Haar, ein Kuss und Claas hatte willenlos alles mit sich machen lassen.
Wie ein billiger Stricher, eine echte Schlampe hatte er sich benommen und damit gewiss Jockels Meinung von ihm, dem Homo, nur bestätigt.
Er hätte verflucht den Mund aufmachen, diesem dämlichen Angeber seine Meinung sagen, ihn von sich stoßen, sich entziehen müssen.
Er hatte nichts dergleichen getan.
Jockels zielgerichtetes Vorgehen, seine dominante Art, hatten ihn eher noch mehr angetörnt und fasziniert.
Stöhnend legte Claas die Stirn an die Fliesen und ließ das Wasser über seinen Rücken laufen. Er war doch nicht so einer. Ihm gefiel Gewalt nicht, er stand nicht auf Schmerzen. Er mochte nicht herumgeschubst werden.
Wieso hatte er derartig heftig auf Jockel reagiert?
Und egal wie geil Jockel aussah, egal wie toll er mit Händen und Mund war, er war ein gewalttätiger Skin, der nie im Leben etwas für einen Schwulen übrig hatte, außer Beleidigungen.
Selbst später im Bett wollte sich Claas' Gemüt nicht beruhigen. Er verstand sich nicht, er fürchtete sich vor sich selbst, vor seinen verrückten, eigenartigen Gefühlen.
Entsprechend fühlte er sich am nächsten Morgen wie durch den Wolf gedreht. Kopfschmerzen lauerten hinten den Schläfen und stöhnend rieb er mit den Fingern darüber.
Durch die dünne Wand zwischen den Wohnungen konnte er das morgendliche Geschrei der Nachbarskinder hören und drehte sich murrend auf die andere Seite.
Viel lieber würde er die vertrauten Geräusche seiner Mutter hören, wissen, dass sie da war. Alles normal war.
Hätte er mit ihr darüber sprechen können? Nein, darüber konnte er nicht reden. Was sollte er ihr auch sagen?
Sollte er eins der Mädchen anrufen? Würden sie es verstehen? Er konnte ihre entsetzten Gesichter sehr genau vor sich sehen, ihr Kopfschütteln, ihr Unverständnis. Nein, sie würden es nicht verstehen.
„Scheiße“, flüsterte Claas in sein Kopfkissen. Er war alleine mit seinen Problemen. Was sollte er tun, wenn er Jockel noch einmal begegnete?
„Ihm kräftig in die Eier treten, ihm die Faust ins Gesicht schlagen“, zischte Claas und ballte diese. „Schweinehund. Mistkerl.“
Toll, Jockel ist ein Kampfsportler. Der wird zurückschlagen, mich fertigmachen. Egal, er hätte es verdient. Wütend schlug Claas auf sein Kopfkissen ein.
Ihn ignorieren, so tun, als ob gar nichts passiert wäre, das würde er tun. Was auch immer Jockel hier zu suchen hatte, sollten sie sich noch einmal über den Weg laufen, würde er genau das tun.
Erst gegen Mittag rollte Claas sich aus dem Bett und auch nur deshalb, weil sein Magen lautstark sein Recht forderte. Er machte sich Kaffee und nahm sein Frühstück mit hinaus in den Garten. Hecken und ein Sichtschutzzaun verbargen diesen vor neugierigen Blicken und er fühlte sich hier sicher genug.
Um endlich auf andere Gedanken zu kommen, nahm er sich seinen Reader und vertiefte sich in seine Bücher. Das half, sich abzulenken und langsam wich auch die innere Anspannung.
Den Nachmittag verbrachte Claas im Liegestuhl, stand nur auf, um sich etwas zu Essen oder Trinken zu holen und vermied jeden Gedanken an das, was gestern passiert war.
Gegen späten Nachmittag wurde es ihm draußen zu heiß und er verzog sich ins Wohnzimmer, sah lustlos fern. Als er erneut Hunger bekam, machte er sich Bratkartoffeln, spülte ab und schnappte sich seufzend den gelben Sack, um ihn hinauszubringen.
Morgen wurden die Säcke abgeholt und seine Mutter hatte ihm extra einen Zettel auf den Küchentisch gelegt, damit er es nicht vergaß. Sogar zwei Zettel. Der zweite hing unübersehbar an seiner Zimmertür.
Das Gewitter in der Nacht hatte die Luft zwar abgekühlt, die Hitze des Tages sie jedoch wieder aufgeheizt. Stickige Luft schlug Class entgegen, ohne jeden Windhauch, der Abkühlung versprach.
Claas stopfte den Sack zu den anderen, neben die Mülltonne, wedelte angewidert die Fliegen fort und wollte sich auf den Weg zurück ins Haus begeben, als er einen Pfiff vernahm und sich umdrehte.
Auf der gegenüberliegend Seite der Straße stand jemand und grinste ihn an. Um ein Haar wäre Claas rückwärts über die Stufe gestolpert.
Scheiße. Das ist Jockel. Was macht der hier?


Impressum

Texte: CPR
Bildmaterialien: (C) Coverbild unter Verwendung eines Fotos von Lisa Spreckelmeyer pixelio.de
Lektorat: Mel Finjon/Ingrid Kunantz
Tag der Veröffentlichung: 09.10.2012

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