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Hard Stuff


Der Regionalzug von Hamburg nach Berlin war zum Glück nicht allzu voll und Claas fand einen Platz im Abteil neben zwei Fahrrädern, deren Besitzer, ein älteres Ehepaar, ihm schräg gegenübersaßen. Claas nahm bevorzugt einen der Klappsitze neben Fahrrädern oder Kinderwagen, so rückte ihm immerhin niemand zu dicht auf die Pelle. Er mochte es, ungestört Ebooks auf seinem neuen Reader zu lesen, den ihm seine Mutter vor vier Wochen zum achtzehnten Geburtstag geschenkt hatte.
Es war Sonntag und er auf dem Heimweg von einem auswärtigen Handballspiel. Seine Mutter hatte ihn dieses Mal nicht fahren können, weil ihr Auto in der Werkstatt stand und deswegen musste er mit der Bahn fahren. Leider hatte seine Mannschaft auch noch verloren und entsprechend froh war er, dass er nur eine halbe Stunde Fahrt vor sich hatte, bevor er duschen und müde ins Bett fallen konnte.
In seiner Mannschaft wusste jeder, auch sein Trainer, dass er schwul war. Er hatte es nur für fair gehalten, ihnen das sehr offensiv mitzuteilen.
Sie hatten es gemischt aufgenommen, aber da er es seither vermied, mit ihnen gemeinsam zu duschen, weil sich die anderen Jungs dabei beobachtet vorkamen, gab es im Prinzip keine Reibungspunkte. Während und vor allem nach einem siegreichen Spiel vergaßen sie das ohnehin.
Im Grunde war er recht beliebt und einer der besten Spieler. Privat hatte er hingegen sonst keine weiteren Kontakte zu seinem Team.
So war es überall. Die anderen Jungs schätzten seine Fähigkeiten, im Sport, in der Schule, mieden jedoch näheren Kontakt. Außer zwei Freunden, die er schon von der Grundschule her kannte, gab es keine, die unbelastet mit ihm umgingen.
Er hatte gelernt, damit zu leben und sich entsprechend zu verhalten. Wenn er nicht auffiel und aus der Reihe tanzte, kam jeder gut mit ihm und seiner „Andersartigkeit“ klar.
Oft genug sehnte Claas sich nach mehr, fand jedoch keinen Weg, dem gerecht zu werden. In den Romanzen und Büchern über schwule Jungs, die er überwiegend las, konnte er zumindest ein wenig mitträumen.
Claas war daher auch ganz in sein neues Ebook vertieft, als ihn und die anderen Fahrgäste laute Stimmen aufschauen ließen. Eine Gruppe von Skins kam durch das Abteil und kommentierte unnötig laut irgendein regionales Fußballspiel.
Unwillkürlich machte sich Claas kleiner. Er erkannte eine Gestalt sofort: Jockel. Und einer der anderen, die ihm nach dem Club aufgelauert hatten, war auch dabei. Claas zählte insgesamt sechs Skins. Alle mehr oder weniger kahlgeschoren mit Springerstiefeln, ausgebleichten Jeans, Hosenträgern, blauen und olivfarbenen Bomberjacken oder Poloshirts.
Der Duft von Alkohol und Schweiß umgab sie ebenso wie eine Aura von Gefahr. Das ganze Abteil nahm es wahr und die Gespräche verstummten abrupt. Ängstliche Blicke wurden den pöbelnden Jugendlichen zugeworfen.
Ohne Claas zu bemerken, gingen sie vorbei und ließen sich am Ende des Abteils auf die freien Sitze fallen. Einige tranken Bier und unterhielten sich weiterhin lautstark, ohne Rücksicht auf die anderen Fahrgäste zu nehmen.
Claas verfluchte sie in Gedanken und hoffte inständig, dass sie ihn nicht bemerken und noch vor ihm aussteigen würden. Ansonsten musste er einfach durch das Abteil zur anderen Tür gehen, dann würden sie ihn hoffentlich nicht entdecken.
Er hatte keine Lust, Jockel erneut zu begegnen. Noch immer brannte die Wut, aber auch die Furcht in ihm, mischte sich zu einem heißkalten Cocktail.
Seine Finger wurden feucht und er wischte sie sich verstohlen an seinem Trainingsanzug ab. Die Fahrradbesitzer gegenüber warfen den Skins unruhige Blicke zu. Das ganze Abteil schien weiterhin unter Spannung zu stehen. Die Skins wussten sehr wohl um ihren Eindruck und gaben sich keine Mühe leise zu sein. Vermutlich genossen sie ihre Macht.
Claas drehte sich etwas herum, sodass sie sein Gesicht nicht so gut sehen konnten und versuchte sich erneut in sein Buch zu vertiefen. Es wollte ihm nicht gelingen, seine ganzen Sinne waren alarmiert und er lauschte jedem Wort.
Dennoch fuhr er erschrocken zusammen und hob sofort den Blick, als er Jockels schon bekannte Stimme vernahm: „Schau mal an, wen wir hier haben. Was für eine Überraschung, da sitzt doch der Homo.“
Claas' Herz pochte härter und natürlich kam Jockel nun auch noch zu ihm herüber geschlendert. Seine Bierflasche hatte er einem seiner Kumpels in die Hand gedrückt und auf seinen Zügen lag jenes spöttisch herablassende Grinsen, welches er schon im Club gezeigt hatte.
Unsicher blickte sich Claas um und rutschte etwas zurück. Das Ehepaar gegenüber sah Jockel entgegen, schien jedoch froh zu sein, dass seine Aufmerksamkeit nicht ihnen galt. Auch andere Fahrgäste reckten den Hals und schauten zu ihnen herüber. Keiner sah indes so aus, als ob er einschreiten würde.
Jockel baute sich direkt vor Claas auf, hielt sich an der Stange fest und musterte ihn eine Weile von Kopf bis Fuß. Seine Kumpels warfen Claas anzügliche Bemerkungen zu, rührten sich jedoch nicht von ihren Sitzen fort. Offenbar wollte sie zunächst nur beobachten.
„Sag bloß, du treibst Sport?“, fragte Jockel, ließ den Blick über dessen Trainingsanzug wandern und nickte Claas auffordernd zu.
Zufällig ja, dachte dieser verärgert, mit einem mulmigen Gefühl im Magen und hob den Blick. Blaugraue Augen hielten seine prompt gefangen. Claas' Hals wurde enger und er spürte jeden Herzschlag überdeutlich. Die pfiffige Antwort erstarb auf seinen Lippen.
„Handball“, rutschte es ihm viel zu leise heraus.
„Handball?“, wiederholte Jockel lauter, sodass es seine Freunde auch mitbekamen. Claas warf einen hastigen Blick zu ihnen hinüber, konzentrierte sich jedoch sofort wieder auf Jockel.
„Ist das jetzt etwa auch schon ein Tuntensport geworden?“ Einer der Skins prostete Claas grinsend zu. „Ich dachte, die machen nur Tabledance und viel Bettsport.“
„Mit der Hand immer schön an den Bällen und dann ab damit ins Tor“, brüllte einer der Skins herüber und die anderen fielen grölend in sein Lachen ein, ergänzten rasch mit weiteren Wortspielen.
Jockel verzog lediglich den Mund. Die anderen Fahrgäste blickten unruhiger zu ihnen herüber und ein älterer Mann schüttelte missmutig den Kopf, senkte seinen Blick allerdings sofort zurück in seine Zeitung.
„Und hat deine Mannschaft gewonnen?“ Jockels Stimme war ruhig, er klang sogar einigermaßen interessiert. Irritiert starrte ihn Claas an. Er schüttelte den Kopf und fühlte sich leicht verwirrt.
„Unsere auch nicht“, erklärte Jockel und zuckte nachlässig die Schultern. „Aber war trotzdem ein tolles Fußballspiel.“
Was wollte er? War das hier eine Unterhaltung? Claas schaute Jockel verstört an und wusste partout nicht, was er erwidern sollte.
Wenn das Grölen und die dummen Bemerkungen der anderen Skins im Hintergrund nicht gewesen wären, hätte das hier tatsächlich nach einem ganz normalen Gespräch zwischen Jugendlichen aussehen können.
Claas wagte es, Jockel ein wenig genauer zu mustern. Die schwarzen Stiefel, die er trug, waren mit roten und schwarzen Schnürsenkeln gebunden. Er trug eine Jeans, die an vielen Stellen extrem ausgebleicht worden war. Unter der dunkelblauen Nylonjacke mit dem schwarzen, gestrickten Kragen trug er ein weißes Poloshirt mit einem Markenaufdruck, der Claas an eine altdeutsche Schrift erinnerte. Schwarze, dünne Hosenträger verliefen über seinen Oberkörper.
Auch wenn Claas das Herz im Hals pochte, konnte er nicht umhin, den anderen durchaus ansehnlich zu finden. Seine prollige Erscheinung strahlte etwas ursprüngliches und durchaus männlich attraktives aus.
Die anderen Skins verfluchten währenddessen lautstark die andere Mannschaft, belegten deren Spieler und Torwart mit Schimpfwörtern und sprachen ihrem Bier zu. Das Fußballspiel schien doch interessanter zu sein als der schwule Junge.
„Was liest du denn da?“
Nur für einen Moment war Claas unaufmerksam gewesen und hatte hinüber zu den anderen Skins geschaut. Jockels Hand bewegte sich viel zu schnell und plötzlich hatte er den Ebookreader in der Hand.
„Hey!“ In einer hilflosen Geste griff Claas danach und versuchte sich sein Eigentum zurückzuholen, doch Jockel trat zurück und hielt das Gerät hoch, sodass Claas schon hätte aufstehen müssen, um es ihm abzunehmen.
Verzagt blieb dieser sitzen. Seine Wangen begannen zu brennen, denn er las gerade eine durchaus erotische Szene zwischen zwei Jungs. Ganz gewiss nichts, was jemand wie Jockel lesen und unkommentiert lassen würde.
Dessen Grinsen wurde entsprechend auch immer breiter, während er den Text auf dem Bildschirm las. Die graublauen Augen blitzten auf und Claas' Röte nahm schlagartig zu, als Jockel doch tatsächlich laut vorzulesen begann: „Zärtlich küsste Hendrik Leandro, ließ seine Zunge gegen die nachgiebigen Lippen stupsen.
Nur zögernd öffnete dieser den Mund, bot seine Zunge als Gegenspieler an, die sich beim ersten Kontakt jedoch unsicher zurückzog. Bald schon wurde er mutiger, ließ sich auf den Zungenkuss ein, verschlang Hendriks Lippen.“
Claas sank in sich zusammen, zog den Kopf ein und machte sich klein. Seine Ohren glühten, sein Hals war derart zusammengeschnürt, dass jeder Atemzug schmerzte. Er sah nicht hin und wusste trotzdem haargenau, dass ihn jetzt alle Fahrgäste anstarrten.
Wie oberpeinlich. Konnte er nicht einfach verschwinden? Sogar den Skins hatte es für einen Moment die Sprache verschlagen und sie starrten Claas fassungslos an.
Jockel las interessiert, jedoch stumm weiter, sein Schmunzeln blieb bestehen. Seine Freunde hingegen prusteten laut los, schlugen sich gegenseitig auf die Schultern und wollten sich gar nicht wieder beruhigen. Ihre dummen Bemerkungen drangen gar nicht in Claas' Bewusstsein, das Blut rauschte viel zu laut in seinen Ohren.
Jockel hob den Blick und sah Claas direkt an. „Kavaliersdelikt heißt das Teil? Eine Schwulenromanze oder was?“
Aus irgendeinem versteckten Winkel schoss Claas' Wut wie ein in die Enge getriebenes Tier hervor, ließ ihn aufspringen und dem Skin den Ebookreader entreißen.
„Ich habe durchaus begriffen, dass du tatsächlich lesen kannst. Erstaunlich genug für jemanden mit so wenig Haaren“, zischte er zornig. „Der gehört mir und was ich lese, geht dich gar nichts an.“
Überrascht und mit einem kurzen Hochziehen der Augenbrauen, überließ Jockel Claas sein Gerät, das der hastig in seiner Trainingstasche verstaute.
Er wagte es noch immer nicht, einen Blick zu den anderen Fahrgästen zu werfen. Was mussten die von ihm denken? Verdammt.
Himmel noch einmal, Jockel war echt ein Arsch, ihn so vor allen zu blamieren. Er würde ihm gehörig die Meinung sagen. Jetzt. Sofort, bevor er sich wieder einschüchtern ließ.
Wutentbrannt und noch immer mit brennenden Wangen, richtete sich Claas auf und sog erschrocken die Luft ein. Jockel hatte sich urplötzlich über ihn gebeugt, stützte sich mit beiden Händen hinter ihm an der Glasscheibe ab und war Claas verdammt nahe gekommen.
Jockels schmale Lippen waren ihm extrem nahe und kamen mit jedem Atemzug näher. Warmer Atem streifte seine Haare, sein Gesicht, kitzelte seine Lippen. Jockels Knie schob sich unvermittelt zwischen Claas' Beine, drückte diese ein wenig auseinander, als sich der Skin damit auf dem Sitz abstützte.
„Du findest es geil, wenn sich Männer streicheln und küssen?“ Jockels Lächeln blieb unverändert, sein Blick brannte auf Claas, der sich nicht rühren konnte und eingeklemmt war zwischen den Armen und dem Körper Jockels, gefangen in dem graublau dieser Augen.
„Magst du es, wenn sie ihre dicken, feuchten Schwänze aneinander reiben, sich gegenseitig die Eier massieren? Oder eher den Arsch fingern? Geilt dich das auf, wenn du einem Kerl einen bläst? Stehst du etwa darauf, wenn dich jemand in den Arsch fickt, Homo?“ Jockels Stimme war kaum lauter als ein Flüstern.
Claas konnte nicht einmal mehr schlucken. Sein Kopf wollte sich nicht bewegen, sein Körper gehorchte ihm nicht. Seine ganze Welt war von Jockels Gesicht ausgefüllt, dominiert von seinen Augen, von dessen Duft, seiner erdrückenden Präsenz. Bedrohlich und erregend.
Sehr wohl hörte Claas die Worte, vernahm die involvierte Beleidigung. Nichtsdestotrotz erregte ihn jedes davon. Er wurde augenblicklich hart und Jockel schob sein Knie unausweichlich immer näher an seinen Schritt. Nur wenige Zentimeter und er würde Claas' Unterleib berühren.
Wie paralysiert saß dieser da, unfähig zu reagieren, gefangen in den hypnotischen Augen, die grausam intensiv auf ihn hinabblickten, tief in ihnen ein merkwürdiges Feuer, dem er sich nicht entziehen konnte.
Claas wollte stöhnen, instinktiv nach Jockel greifen, sich von ihm küssen lassen. Seine Lippen bebten. Keinen Ton brachte er heraus. Seine Hände krallten sich in den Stoff der Trainingshose und Schweiß brach ihm aus, perlte über seine Stirn. Er fühlte sich furchtbar hilflos, in die Enge getrieben, in der Falle. Ein merkwürdig schwebender Zustand, wehrlos und ausgeliefert.
Er wusste sehr wohl, dass er reagieren, den anderen von sich schieben, ihn zurückweisen, ihm seine Meinung ins Gesicht schreien sollte. Er konnte es nicht.
Ein unbekannter Teil von ihm wollte genau dies hier, gefiel sich in der Rolle. Beinahe wünschte sich Claas Jockels harte Hände an seinen Oberarmen, den erneuten Körperkontakt. Entsetzen, Furcht und Begierde rannen gleichermaßen feurig durch seine Adern.
Jockels glucksendes Lachen riss ihn schließlich hart aus seinem passivem Zustand und zurück in die Wirklichkeit, in der die anderen Skins womöglich noch lauter lachten. Ihn auslachten.
Jockel zog sich mit einem fiesen, wissenden Grinsen zurück, ohne ein Wort zu verlieren und ging gemächlichen Schrittes zu seinen Kumpels zurück.
Claas fühlte sich, als ob er ihn geschlagen hätte. Tief und hart, ein Schwinger mitten in den Magen.
Extrem beschämt raffte er seine Tasche auf, hielt den Blick gesenkt und flüchtete aus dem Abteil, rannte regelrecht durch zwei andere, bis er sich mit noch immer wild schlagendem Herzen und Gänsehaut am Rücken auf einen einzelnen freien Sitz fallen ließ.
Er zitterte, ihm war kalt und er fühlte sich von allen beobachtet. Hastig wandte er sein glühendes Gesicht zum Fenster, starrte blicklos hinaus in den Abendhimmel, die Sporttasche fest an sich und vor seinen Unterleib gepresst.
Noch nie zuvor hatte ihn jemand so gedemütigt. Am liebsten wäre er noch nachträglich aufgesprungen und hätte Jockel einen Schlag ins Gesicht verpasst.
Sein Mut war vernünftiger als er und hielt sich in ungefährlichen Grenzen. Der Typ war Kampfsportler, ein brutaler Schläger. Er hatte gar keine Chance gegen ihn. Oder seine Kumpels.
Das Zittern seiner Hände wollte einfach nicht nachlassen, auch nach Minuten nicht. Claas hasste diesen miesen Typen, hasste ihn aus tiefstem Herzen.
Wie kam der dazu, ihm einfach so den Reader zu nehmen und dann auch noch laut vorzulesen? Die Stelle war relativ harmlos gewesen, nichtsdestotrotz musste doch nicht der ganze Zug erfahren, was er da las. Und schon gar nicht Jockels besoffene Schlägerfreunde.
Was trieb der für ein mieses Spiel mit ihm? Machte es Jockel womöglich Spaß, ihn so vorzuführen? Wozu? Was zur Hölle sollte das?
Um ein Haar hätte Claas seinen Bahnhof verpasst. Seine zittrigen Beine wollten ihn kaum aus dem Zug tragen und er sah sich rasch auf dem Bahnsteig um. Die Skins tauchten jedoch nicht auf. Vielleicht waren sie auch schon vorher ausgestiegen. Auf jeden Fall war von ihnen nichts zu sehen.
Claas hasste sich selbst für die plötzliche Erleichterung und schimpfte sich einen elendigen Feigling. Hastig eilte er hinaus zum Fahrradständer, machte sein Rad los und fuhr nachhause.
Es dauerte lange, bis das Beben in seinen Gliedern nachließ, erst unter dem warmen Wasser der Dusche wurde es ein wenig besser.
Später lag er auf seinem Bett, konnte lange nicht schlafen, starrte an die Decke und verstand sich selbst nicht mehr.
Seine Gefühle waren konfus, verrückt, er konnte ihnen nicht mehr trauen. Ekel vor sich selbst, vor seiner völlig unverständlichen Reaktion erfasste ihn noch nachträglich und seine Augen brannten.
Am liebsten hätte er laut losgeheult, den Frust und die Verwirrung einfach herausgelassen. Aber den Erfolg wollte er diesem dummen Jockel nicht gönnen.
So ein eingebildeter, mieser Arsch. Verflucht sollte er sein. Zum Teufel mit ihm. Er wollte ihn nie wieder sehen. Niemals wieder.


Impressum

Texte: CPR
Bildmaterialien: (C) Coverbild unter Verwendung eines Fotos von Lisa Spreckelmeyer pixelio.de
Lektorat: Mel Finjon/Ingrid Kunantz
Tag der Veröffentlichung: 24.08.2012

Alle Rechte vorbehalten

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