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1. Die Frage

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich zu empfindlich bin. Ob ich die Frage überhaupt öffentlich stellen darf: Hält man uns Verbraucher denn wirklich für so blöd?

 

Natürlich sind wir an Werbung gewöhnt: für einen oder für viele Politiker; für eine gute oder eine schlechte Idee; für ein notwendiges oder überflüssiges Produkt. Oft hilfreich, informativ, unterhaltsam, oft lästig.

 

Einerseits will Werbung unsere Aufmerksamkeit wecken. Will uns einnehmen für das, was uns angepriesen wird. Will dem Absender Vorteile verschaffen bei meiner Entscheidung, ob und wozu ich mich entschließen werde.

 

Werbung hat natürlich eine zweite Seite: den Empfänger. Werbung kann zutreffend oder auch bewusst unzutreffend informieren, sie kann belustigen, aber auch abschrecken. Werbung kann mit bisher unbekannt gewesenen Informationen überraschen und zum Nachforschen anregen: Was ist das? Hat das für mich einen Wert? Kann ich das gebrauchen?

 

An dieser Stelle geht die Produktwerbung noch einen Schritt weiter: Sie will Emotionen wecken, in unser Unterbewusstsein eindringen, indem sie „Serviervorschläge“ und ähnliches macht. Haben Sie schon einmal darauf geachtet? Etwa wie man tiefgefrorene Erbsen nach der Zubereitung auf dem Speisenteller arrangiert? Gibt es Hausfrauen (oder Hausmänner), die das auch schon alleine ohne Serviervorschlag entscheiden können?

 

Und da tauchen dann skurrile Informationen auf!

 

Stopp!!!

 

Bevor ich Sie an meinem Vergnügen teilnehmen lasse, muss ich versuchen, keinen Anlass für eine Abmahnung zu bieten. Deshalb:

 

- Ich zitiere konkrete öffentliche Werbung für einzelne Produkte. Deshalb muss ich diese in Wort und Bild beschreiben. Ich versichere, dass ich die Qualität der Produkte nicht in Zweifel ziehe, die Marken selbst nicht kritisiere und die Händler aus Überzeugung empfehle.

 

- Ich versichere, dass es gleichwertige Produkte dieser und vergleichbarer Art von diesen und anderen Herstellern und bei diesen und anderen Händlern gibt.

 

- Ich versichere, keine Auseinandersetzung über meine Kritik zu suchen, sondern nur einen Beitrag zur Schärfung der Aufmerksamkeit der Verbraucher geben zu wollen.

2. Tiramisu

 

Tiramisu kennen Sie! Originale Italiano! Köstlich! Deshalb ist mir das Produkt auch aufgefallen!

 

Tiramisu ist ein Dessert aus Venetien, das weit über seinen Entstehungsort hinaus bekannt wurde. Tiramisu besteht aus abwechselnden Schichten von Löffelbiskuits und einer Creme aus Mascarpone, Eigelb und Zucker. Quelle: Wikipedia.

 

 

Das Angebot interessierte mich. Eine kleine Köstlichkeit zum Dessert!

 

 

 

Wenn Sie genau hinschauen, erkennen Sie die Gewichtsangabe: 60 g.

 

 

Dann kam die erste Überraschung: Tiramisu befindet sich in einem Glas, dickwandiges klares Glas mit einem 12 mm dicken Fuß.

 

 

 

Das leere Glas hat ein Gewicht von 124 g!

 

Nun sind wir ja an Kleinmengen in großer Verpackung gewöhnt: etwa 10 Gramm Marmelade in einem Plastik-Töpfchen. Hotelbedarf.

 

 

 

Das Glas steht jetzt bei meinen Schnapsgläsern. Das kleine in der Mitte.

 

Aber der Gipfel ist der „Serviervorschlag“:

 

 

Ich soll also, (wenn ich der werbenden Empfehlung folgen möchte),

 

falls es überhaupt gelingen sollte, die Speise unbeschädigt aus dem Glas zu stürzen,

 

die kegelförmigen Masse mit einem Durchmesser von maximal 40 mm in der Form dieses Quaders servieren!

 

In der Theorie geht das sogar! 35 x 17,5 mm Kantenlänge!

 

Aber: Das kann ja wohl SO nicht gemeint sein! Und was ist mit dem Rest, den abgeschnittenen Rundungen? Und an diese Maße angepasst: Wer hat so kleine Dessertteller? Und so kleine grüne Blätter zur Dekoration?

 

3. Eine Flasche Orangensaft

 

Wir haben Orangensaft gekauft. Unsere Enkelin mag diese Sorte am liebsten.

 

 

Sehen Sie sich die „Ansprache“ an:

Die Orangen-Sorte Valencia Late wächst in den fruchtbaren Ebenen Lakoniens und ist besonders orange in der Farbe und kräftig im Geschmack.

 

Ich entschuldige mich zunächst für die Schäden im Bild. Ich hatte versucht, das Etikett von der Flasche abzulösen, dabei wurde es beschädigt. Zum Trocknen auf die Glasscheibe gelegt sitzt es jetzt unlösbar fest auf der Unterlage.

 

Zurück zur Sache!

 

Ich habe mir die Beschreibung genau angesehen. Lakonien. Ich habe bei Google nachgesehen: eine Landschaft im Süden der Region Poloponnes in Griechenland. Das wusste ich nicht. Man lernt ja nie aus.

 

Und dann fiel er mir auf: der "Serviervorschlag"!

 

 

Ich soll also (wenn ich der Empfehlung des Herstellers folgen wollte) den wertvollen OrangenSAFT als ganze und als geviertelte Orange servieren!

 

Im Ernst:

 

Kein Wort darüber, dass ich auch die Früchte als solche kaufen und dann in Teilen zum Saft etwa als Imbiss servieren kann.

 

Ich habe SAFT gekauft und kein Puzzle! Ich kann doch den Saft nicht wieder zu einer Frucht zusammensetzen, um sie vorschlagsgemäß zu servieren, selbst wenn die Schale in einem kleinen Säckchen beigefügt gewesen wäre!

 

 

4. Flensburger Bier

 

Zwei Sorten, sehr zu empfehlen: EDLES HELLES und DUNKEL.

 

Sehen Sie sich die Werbung auf den Bierdeckeln genau an:

 

 

 

Mit der „dunklen Seite des Genusses“ zu werben ist Geschmackssache, wie beim Bier: Genuss hat für mich nichts mit Dunkelheit zu tun. Erinnert mich an das Fernsehen und an den „Krieg der Sterne“: Huhh, die dunkle Seite der Macht!

 

Nicht dass Sie mich jetzt falsch verstehen: Ich trinke dunkles Bier gerne. Aber: „Die dunkle Seite des Genusses“ - das weckt bei mir Assoziationen von Trunkenheit, Kontrollverlust, zumindest von Kopf- und Leibschmerzen.

 

„Unser hellstes Nordlicht“: Nordlicht ist doch etwas reichlich anderes als ein Sonnenuntergang (und ein Sonnenaufgang kann es ja wohl nicht sein, wer trinkt schon morgens bei Sonnenaufgang Bier?).

 

Hoch im Norden von Skandinavien sieht man, wenn man Glück hat, ein Nordlicht, zumeist erst in der Polarnacht, und nicht in Flensburg. Und überhaupt: Bier ist kein Licht! Im Dunkeln finde ich es nicht, weil es nicht leuchtet.

 

Das kann man so weit ja trotz allem noch so akzeptieren.

 

Und dann kommt der Spruch: „Frisch vom Fass. plop‘“ Dazu eine Flasche und ein Glas. Ich habe den Schriftzug mit grüner Farbe nachgezogen, damit er auf dem Foto besser zu erkennen ist.

 

Glaubt wirklich jetzt einer von uns, dass das Bier vom Fass frisch in die Flasche kommt? Haben Sie sich schon einmal eine Flaschenabfüllanlage in einer Brauerei angeschaut? Da strömt das Bier in großen Mengen aus stählernen Lagertanks und nicht aus einem Fass in die Flaschen!

 

5. Der Kleiderständer MANNEQUIN

 

WOOLWORTH, im November 2018:

 

Ein Model zeigt im Prospekt auf den Kleiderständer Modell Mannequin, Artikel-Nr. 8.

 

Modell Mannequin trägt bereits ein Oberteil und einen durchsichtigen Rock. Es ist also offensichtlich ein Kleiderständer für Damen-Oberbekleidung.

 

 

Mannequin ist tatsächlich der Kleiderständer und nicht das Model.

Ich habe mir Mannequin bestellt und NICHT die junge Dame geliefert bekommen!

 

 

Mannequin kostet ja auch nur 39,99 Euro.

 

 

 

Achten Sie auf das Kleingedruckte: „Dekorationsvorschlag“!

 

Nanu? Tannengrün, bunte Kugeln und Lametta um die Hüften? Ist der Kleiderständer etwa nur für Weihnachten? Wer sagt dem Käufer, wie er den Kleiderständer zu Ostern dekorieren soll?

 

Und was ist mit den Kleidern, für die der Kleiderständer gekauft wird? Nur einmal etwas draufhängen und dann dekorieren und dann nie wieder? Was ist mit dem Harz der Tannenzweige auf den Kleidern?

 

Oder ist Mannequin nur für eine Junggesellenbude gedacht? Als Trost bei Einsamkeit? Als Ersatz für einen Weihnachtsbaum?

 

6. Schlussbemerkung

Habe ich diese vier Beispiele aus alltäglicher Werbung vielleicht nur falsch verstanden? Bin ich zu kleinlich?

 

Fehlt mir nur der Humor oder die Gewöhnung, die Offenheit für diese Form der Ansprache in einer Zeit, in der Emotionen wertvoller scheinen als Fakten?

 

Ich halte die Augen auf. Halte Ausschau nach gleichartigen Sprüchen.

 

Über Hinweise würde ich mich sehr freuen!

7. Anhang 1: Die Ostsee in der kalten Jahreszeit

 

Gesehen habe ich den Werbeartikel im WOCHENBLATT Nordheide Elbe & Geest vom 26.10.2019. Also noch ganz frisch. Er war nicht als Anzeige gekennzeichnet, die Fotos stammen von epr/www.ostsee-schleswig-holstein.de/Oliver Franke. Also werden sie auch in anderen Werbekampagnen verwendet werden.

Es wird dafür geworben, die Region Ostsee Schleswig-Holstein auch in der kalten Jahreszeit zu besuchen. Dazu werden attraktive Ziele und Möglichkeiten dargestellt.

 

Fast hätte ich weitergeblättert. Ich liebe diese Region wie keine zweite! Ich mag auch die kalte Jahreszeit an der See. Ich kann ihnen beides wärmstens empfehlen!

Dann lachte mich eine junge Frau an. Sehen Sie mal, sehen Sie ruhig genau hin:

 

 

Haben Sie auch die Unterschrift gelesen?  „… ein knackiges Brötchen mit frischem Fisch.“

 

Ich dachte zuerst an Fischers Fritze, der frische Fische fischte. Ein frisch gefangener Fisch kann ja wohl kaum auf dem Brötchen gelandet sein.

Dann habe ich gegoogelt: Was ist „frischer Fisch“? Müssen Sie mal machen. Fünf Merkmale, an denen man erkennt, dass es sich um „frischen Fisch“ handelt. Eben so, wie er gerade aus dem Meer, aus dem Fluss, aus dem See kommt.

Schließlich wollte ich es genau wissen und bin in ein Fischgeschäft gegangen. Welchen „frischen Fisch“ die Verkäuferin mir denn für mein Brötchen empfehlen könne. Ob ich denn ein Eskimo sei, fragte sie. Dort esse man frischen Fisch. Ich habe ihr das Bild aus der Zeitung gezeigt. Das könne nur ein Rollmops sein, ein vielleicht frischer Rollmops, aber kein frischer Fisch.

 

Aha. Das dachte ich mir doch auch schon vorher. Nur gute Laune vermitteln mit falschen Informationen, aber dem strahlenden Lächeln einer jungen Frau. Müssten die Werbeexperten von der Küste doch besser können!

 

Ich habe mich nicht von dem Brötchen ablenken lassen. Sehen Sie sich das Bild noch einmal genau an. Ein dicker Handschuh hält das Rollmops-Brötchen! Sieht mir nach Wolle aus.

 

Ich stelle mir vor, wie ein Wollhandschuh wohl riechen wird, wenn ich aus DIESER Hand ein Brötchen mit einem FRISCHEN ROLLMOPS esse!

 

Vielleicht fahre ich trotzdem mal wieder an die Ostsee. Aber mit FRISCHEN HANDSCHUHEN!

 

8. Anhang 2: Bio Erdbeere Fruchtaufstrich

 

 

Meine Frau sagt, ich soll nicht so kleinlich sein. Sie hat den Fruchtaufstrich Erdbeere gekauft. Jetzt steht er auf dem Frühstückstisch und ich freue mich natürlich: Erdbeere!

 

 

 

Ein namhafter Anbieter! Natürlich nicht so sehr für Marmeladen, Brotaufstriche und Fruchtaufstriche, aber immerhin, vertrauenswürdig.

 

Und Erdbeere als Fruchtaufstrich! Es gibt nicht viel, was ich lieber mag.

 

Außerdem auch noch NEUE Rezeptur, 55 % Früchte, BIO, VEGAN, aus kontrolliert biologischem Anbau, alles aus ökologischer Herstellung, und 40 % weniger Zucker: gesünder kann da ein Brotaufstrich doch wirklich nicht sein.

 

 

Und während ich genüsslich mein Brötchen verzehre, sehe ich ihn: den Serviervorschlag.

 

Brauchen Sie einen Serviervorschlag für eine Marmelade, einen Brotaufstrich, einen Fruchtaufstrich? Ich nicht. Ich weiß, was ich mit einem Aufstrich zu tun habe. Meine Frau sagt, meine Ablehnung sei kleinlich. Vielleicht wisse eine unerfahrene Hausfrau oder ein Junggeselle nicht, wie das geht.

 

Fast hätte sie mich von der Notwendigkeit überzeugt.

 

 

Sehen Sie genau hin: eine unbeschädigte Frucht als Serviervorschlag für einen Fruchtaufstrich!

 

Was will man dem Käufer damit sagen?

 

Dass der Hersteller empfiehlt, lieber die Früchte zu essen, bevor sie zu einem Aufstrich verarbeitet worden sind?

9. Anhang 3: Wald-Honig

 

Wieder einmal derselbe Anbieter. Wie in Anhang 2 Bio Erdbeere Fruchtaufstrich. Ist sein Werbe-Chef ein Spaßvogel? Weil man so noch mehr Aufmerksamkeit bekommt?

 

Egal und deshalb vorweg: Ich schätze den Anbieter, auch wenn man Wald-Honig oder Fruchtaufstriche nicht gerade bei ihm erwartet. Und ich kritisiere nicht das Produkt, es schmeckt vorzüglich.

 

Seit einiger Zeit steht der Kopfsteher mit dem Wald-Honig auf unserem Frühstückstisch.

 

 

Natürlich Bio, fein-würzig, sehr lecker!

 

Jetzt ging der kleine Vorrat zur Neige. Da wollte ich natürlich genau wissen, welches Produkt ich wo nachkaufen soll. Deshalb sah ich mir Plastikflasche und Etikett genau an!

 

Und da fiel er mir auf: der Serviervorschlag! Und sogar meine Frau hat mitgelacht!

 

 

Zunächst einmal: Brauchen Sie einen Serviervorschlag für Wald-Honig in einem Kopfsteher? Ich eigentlich nicht, ich weiß, wie ich den Honig aufs Brot bekomme. Wenn er dann noch wenigstens zielgerichtet und sachorientiert wäre für diejenigen, die ihn vielleicht doch benötigen!

 

Man kann ja noch der Meinung sein, das winzige Töpfchen mit dem dagegen großen Schöpfstab oben im Bild sei dem Wert des Honigs angemessen. Den Honig sparsam aus der Plastikflasche in das kleine Töpfchen umgefüllt, um ihn dann mit dem Schöpfstab auf das Butterbrot zu befördern. Das ist wohl umständlich, aber eine Stil-Frage.

 

Man kann auch der Meinung sein, es gehöre zum kultivierten Servieren dieses Honigs, sich spätestens am Vortag für das Frühstück am nächsten Morgen bei einem anderen Anbieter Honig-Waben zu kaufen, damit sie die Darbietung des Wald-Honigs auf dem Frühstückstisch ergänzen. Jedenfalls enthielt der Wald-Honig keine Waben, weder im Inhalt der Plastikflasche (bekäme man ja kaum hinein und erst recht nicht wieder heraus) noch in einem angehängten kleinen Beutelchen.

 

Was ich nicht verstehe: Was soll der große Honig-Klecks auf dem Tisch mir sagen? Dass man uns vorschlägt, den Honig so zu servieren? Dass eine solide Hausfrau den Wald-Honig vor dem Frühstück mitten auf den Tisch tropfen lässt, damit man sein Honig-Brot da eintunken kann???

 

Mit dem großen Schöpfstab wird man den Honig ja nicht vom Tisch aufnehmen können. Vielleicht mit dem Messer? Mit den Fingern, die man genüsslich ableckt? Und den Rest mit der Zunge?

 

Gut, für eine zusätzliche Portion dieses Honigs würde ich auch meine Zunge einsetzen!

 

Aber:

 

Benötigt man für ein solches Produkt einen Serviervorschlag oder würde nicht auch eine einfache Grafik den Platz auf dem Etikett sinnvoller füllen?

 

Und wenn aus unerfindliche Gründen doch: warum muss ein Serviervorschlag so sinnwidrig, sach- und weltfremd sein?

 

10. Anhang 4: Fruchtaufstrich ORANGE AUS SEVILLA

 Es ist ein von mir geschätzter Anbieter, der uns schon vor 5 Jahren in Kapitel 3 begegnete. Hat er immer noch denselben gedankenlosen Designer?

 

In Kapitel 3 war es Saft aus griechischen Orangen, jetzt ist es Fruchtaufstrich aus Sevilla-Orangen.

 

 

Um es vorweg zu sagen: Der Fruchtaufstrich hat mir gut gefallen:

 

- hoher Fruchtanteil, deshalb fruchtig im Geschmack, wie ich das von Sevilla-Orangen erwartet habe

 

 

- dabei mit 40 g Zucker je 100 g süß genug, wie ich es gerne habe.

 

 

 

 Als das Glas leer wurde, sah ich den Serviervorschlag:

 

 

 

 eine ganze Orange mit einem noch grünen Pflanzenteil!

 

 

Wie soll ich aus dem Fruchtaufstrich eine unbeschädigte Frucht modellieren, um ihn meiner Frau zum Frühstück vorschlagsgemäß zu servieren? Und dazu noch ohne die notwendige Fruchtschale und ohne ein kleines grünes Blatt, von dem ich nicht weiß, woher ich es bekommen kann und ob es essbar ist?

 

Aber ähnliche Fragen hatte ich ja schon vor 3 Jahren im Anhang 2.

 

Ich will nicht die Lernfähigkeit der Werbefachleute infrage stellen. Wer von ihnen liest schon meine Bemerkungen. Aber: Nach drei Jahren noch keine anderen Gewohnheiten? Da sind Beamte ja schneller!

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.01.2019

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