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Der Einsatz

Das Bellator Einsatzteam hatte laut Protokoll Posten bezogen und das Gelände von der menschlichen Polizei weitläufig sperren lassen. Zwei vollbesetzte Truppentransporter in der Tarnung des COBRA Kommandos standen auf dem Parkplatz und schirmten das Einsatzzelt ab.

Taktische Leuchtkörper wurden um den Gebäudekomplex im 22. Wiener Gemeinde Bezirk platziert und bestrahlten die Fassade. Sie standen zwischen Autos, auf dem Rasen und eine hatte man sogar auf das Dach des Müllraums gestellt. Alle Zugänge zu dem länglichen Wohnturm hatte man gesperrt und die Bewohner evakuiert um offiziell zivile Opfer zu vermeiden.

Das IDS wurde im Kalten Krieg ins Leben gerufen um eine Eingreiftruppe zu haben die bei Notfällen schnell handeln konnte. Sie hatte sich schon öfters bewährt was ihrem Leitern dem Sheriff und der Geißel viel Prestige und mehr Budget brachte.

Vor einer der vielen Stiegen hatte sich ein Stoßtrupp aus vier Mann positioniert und wartete auf Anweisung. Das Blaulicht der Polizei, des Roten Kreuzes und der Feuerwehr durchstreiften die Schatten und hätte jemand hingesehen so wäre dem Betrachter aufgefallen das zwei Gestallten auf der anderen Seite der Straße in einem Busch hockten. Sie schienen sich zu streiten und verschwanden wieder in den Schatten als Bewegung in den Stoßtrupp kam.

„ChrrrChrrr Hier Operator. Team Alpha. Sie haben grünes Licht. Zielperson im fünften Stockwerk. Zielperson gefangen nehmen. Erwarten sie Feindbeschuss. ChrrrChrrr“ „Roger. Team Alpha bestätigt.“

Leutnant Kreiser führte den Stoßtrupp der Inneren Domänen Sicherheit schon seid drei Jahren und er liebte seinen Job als Gouhl bei den Bellator. Bei der IDS bekam er fünfundzwanzig Prozent mehr Lohn hatte tagsüber immer Frei und sein körperlicher Zustand war seit drei Jahren wie damals mit fünfundzwanzig.

Sein Leben lang hatte er eine Waffe in der Händen, zuerst beim Bundesheer wo er sich nach oben gearbeitet und die Major Prüfung bestand hatte. Danach waren Auslandseinsätze sein Leben gewesen.

Meistens für die UN und auch dort hatte man ihn angesprochen. Ein komisch wirkender Mann übergab ihm einen Vertrag und einen Verschwiegenheitserklärung und hatte ihn angewiesen sich die Sache zu überlegen dies wäre ein einmaliges Angebot. Nun er hatte es sich gut überlegt, aber heute hatte er ein ungutes Gefühl. Heute glaubte er dass etwas schief gehen würde.

 

*

 

Das Zimmer war schon geraume Zeit nicht gelüftet worden was dem Bewohner nicht aufzufallen schien. Die Vorhänge waren vorgezogen wodurch der Mieter das Licht der Scheinwerfer draußen nicht sah. Nur dort wo die Vorhänge nicht zusammen standen fiel das weiße sterile Licht hinein. Rauchschwaden und Staubpartikel fingen sich darin und flimmerten wie eine helle Wand.

Die einzige weitere Lichtquelle bestand aus zwei Bildschirmen über die Zahlen, Buchstaben und verschiedene andere Schriftzeichen huschten. Auf dem Tisch darunter türmten sich Styroporboxen und Energiedrinks. Der restliche Müll bestand aus Schokoriegel Verpackungen, Chipdosen, Zigarettenpackungen und dreckiger Wäsche.

Der Mengen des Letzten zufolge hatte er nichts mehr Sauberes im Kasten was ihn dazu veranlasste einen Bademantel zu tragen. Er hämmerte auf die Tastatur ein die vor ihm zwischen dem angesammelten Müll lag und redete auf seinen PC ein.

„Verdammt jetzt schmeiß mich nicht raus. Ich hab es gleich. Ja, ja nur noch ein bisschen. Ja, ich hab´s“ Mit einem Luftsprung flog sein Sessel nach hinten um und blieb in einem Haufen Dreckwäsche liegen.

Eine Lampe über der Tür fing an zu blinken und sein fröhlicher Gesichtsausdruck wandelte sich in blankes Entsetzen. „Was jetzt schon. Das kann nicht sein. Niemals sind die so schnell.“ Er stürzte sich schon fast auf seinen Rechner und zog eine Kopie auf einen Stick als die Tür durch einen Sprengsatz als Splitter durch den Raum flog.

Durch die Wucht und von den Splittern getroffen setzte er sich auf seinen Hintern um von Wäsche begraben zu werden. Dann riss man ihn auf die Beine um ihm seine Hände mit einem Kabelbinder auf den Rücken zu fesseln.

Mit einer Kapuze über dem Kopf wurde er aus seiner Wohnung gestoßen und zum Aufzug gebracht. „Operator. Team Alpha hat Zielperson in Gewahrsam. Computer in der Wohnung gesichtet. Das ist was für die Hirnis.“ Er hörte die Aufzugstüren um danach weiter gestoßen zu werden. Man sprach mit ihm kein Wort, man verlas ihm keine Rechte. Was geht hier vor. „ChrrrrChrrr Hier Operator. Bestätige. ChrrrChrrr“

Der Aufzug stoppte mit einem Mal. Team Alpha riss die Waffen nach oben und richteten sie auf die Tür. Sie blieb geschlossen was das ganze Team überraschte. „ChrrrChrrr Team Alpha. Statusmeldung. Ihr habt angehalten. Was ist bei euch los? ChrrrChrrr“

 

*

 

„Team Alpha. Statusmeldung. Ihr habt angehalten. Was ist bei euch los?“ Agent Heinzel ging ungeduldig auf und ab. Das Team war eines der besten die er je ausgebildet hatte aber das mulmige Gefühl lies ihn nicht los. Der Befehl lautete die Zielperson in Gewahrsam nehmen und Datenmaterial sicherstellen. Die Zielperson ist ein Hacker der in ein menschliches Netzwerk eingedrungen war das sich als Firewall vor einem Netzwerk der Regibus befand.

In den Serverkellern der Deformem herrschte seitdem Panik und so wurde, laut Protokoll, sein Team von der IDS losgeschickt um Schadensbegrenzung zu betreiben. Der neueste Stand vor dem Zugriff war das der Hacker es geschafft hatte in die Datenbank zu kommen und das sein Team unterbinden sollte das er Daten stiehlt.

Agent Heinzel war stolz auf sich und seine Leute das sie es geschafft hatten ohne Schaden die Operation zu beenden, doch jetzt hatte er keine Verbindung zum Team. Nach dem letzten Status befanden sie sich im Aufzug der ins Erdgeschoß fuhr und auf den GPS standen sie im dritten Stock fest.

„Chrrr Chrrr Operator. Hier Scharfschütze drei. Auf dem Dach ist eine Tür offen. Wir haben Besuch. Bestätige. Chrrr Chrrr“ Agent Heinzel´s Gesicht wurde zu einer steinernen Maske. „Hier Operator. Bestätigt. Scharfschütze Drei überwacht das Dach. Team Beta. Vormarsch ins Erdgeschoß. Wartet vor dem Aufzug auf Team Alpha. Bestätige.“

 

*

 

Team Beta nahm vor den Aufzugstüren im Halbkreis Aufstellung und schwenkten alle ihre Waffen auf die Schiebetüre. Man konnte gedämpfte Schüsse durch den Aufzugsschacht hören. Schreie nur bedingt.

Das Einrasten des Türmechanismus signalisierte dem Team das die Kabine zum stillstand gekommen war. Die Türen glitten auf und als sie ein paar Zentimeter offen war riss die folgende Explosion eine der Türen weg und beförderte sie zwischen die Männer.

Zwei Männer vom Team Beta wurden unter der Türe begraben und das restliche Team lag in der näheren Umgebung auf dem Boden. Durch den Rauch blitzte Mündungsfeuer auf und drei Männer des Einsatztrupps gingen zu Boden.

Der Teamleiter griff an seine Weste, nahm eine Blendgranate und schmiss sie in die Kabine um den Kopf auf die Seite zu reißen. Als die Granate detonierte befand sich der Angreifer auch schon im Gang um mit zwei Schwertern auf die anderen los zu gehen.

Die Schreie wurden durch die Masken gedämpft und der Funk war nicht auf Sprachaktivierung eingestellt und so konnte niemand ihre Schreie hören.

„ChrrrChrrr Team Beta. Kommen. Habt ihr sie? ChrrrChrrr“ Das Funkgerät zerbrach in seine Einzelteile unter dem schweren Stiefel und war das einzige Geräusch das noch zu hören war. Dann ein Wimmern aus der Aufzugskabine und die Leichen bewegten sich.

Der breitschultrige Angreifer der sich wie ein Schatten bewegte trat in die Kabine und zog den Hacker zwischen den Leichen von Team Alpha hervor. Dieser war über und über mit Blut bedeckt und Gedärme hingen ihm über der Kapuze.

Auch wenn der Freak nichts sehen konnte geholfen hätte ihm das nichts, denn sein Entführer trug eine Sturmmaske. Die schwarze Hose steckte in den schweren Armeestiefeln auf denen Blut klebte.

Unter einer kugelsicheren Weste trug er einen schwarzen Armeepullover und ein Klettergeschirr in das er das Seil das aus dem Loch der Kabine hing einhackte. Am Rücken trug er die zwei Schwerter und unter den Achseln prangten verchromte Dessert Eagels mit Schalldampfer. Er zog ein zweites Klettergeschirr unter seiner Weste hervor und legte es dem verwirrten Mann um. „Hey Mann. Lass mich gehen.“ Keine Antwort als er ihm das Geschirr festzurrte und es an seinem Geschirr montierte. Ein kurzer Ruck am Seil und die beiden wurden durch das Loch in der Kabine in den Aufzugsschacht gezogen.

 

*

 

„Hier Operator. Scharfschütze Drei. Was tut sich am Dach. Kommen.“ Wieder nur Stille. Agent Heinzel rotierte im Kommandozelt. Was war nur geschehen. Der Status von Team Alpha und Team Beta war nicht klar und jetzt meldete sich auch nicht mal mehr der Scharfschütze.

„Leute redet mit mir. Sieht irgendjemand etwas?“ Er kaute auf seiner Zirgarre und wartete auf einen Funkspruch. „ChrrrChrrr Hier Scharfschütze Zwei. Scharfschütze Drei ist nicht mehr zu sehen. Die Tür auf dem Dach ist geschlossen. Status von Team Alpha und Team Beta unbekannt. ChrrrChrrr“

Nun war es so weit das sich Agent Heinzel seine Mp16 krallte und mit Team Charly über den Parkplatz auf den Wohnturm zu rannte. In Dreiecksformation bahnten sie sich einen Weg über den Rasen und den schmalen Gehweg bis zum Stiegeneingang.

Als er vor dem Aufzug ankam packte ihm trotz seines Unlebens das Grauen. Vor und im Aufzug waren die Überreste von Team Alpha und Team Beta verteilt. Eine Explosion hatte die Türen des Aufzugs schwer beschädigt so dass die eine Türe verbogen in den Raum ragte und die zweite Türe auf zwei Männern lag.

Niemand hatte überlebt, allen war ausnahmslos der Kopf abgeschlagen worden und das konnte nur eines bedeuten. Der Angreifer wusste um die Existenz von Vampiren und das musste er dem Rat und dem Prinzen sagen sowie das die Zielperson verschwunden und der Angreifer nicht identifiziert werden konnte. Würde sein Magen funktionieren würde er sich jetzt übergeben.

 

*

 

Henrietta Maria Hohendorf ging aufgeregt in ihrer Dachgeschoßwohnung auf und ab um immer wieder auf die Uhr zu sehen. Sie hatte den Fehler begangen schon die zweite Flasche Trunkenbold 1890 zu öffnen die sie vor ein paar Jahren vom Bibliothekar geschenkt bekommen hatte.

Das Hochprozentige in diesem Blut legte sich schon sanft auf ihr Bewusstsein und sie verfluchte sich dafür. Um Achtzehn Uhr hatte man ihr mitgeteilt dass es einem Hacker gelungen war den Firewallserver vor dem Server der Regibus zu brechen.

Laut Protokoll wurde das IDS instruiert um den Hacker zu finden und festzunehmen, aber das war nicht das Problem. Wenn sie den Hacker und die gestohlenen Dateien finden und diese Analysiert werden dann war alles in Gefahr was sie aufgebaut hatte.

Auf diesem Server waren nicht nur sämtliche Unterlagen des Clans der Könige sondern auch alle Geschäfte der Civitas. Alle Dokumente von Besitzurkunden bis zu Verträgen und den Tarnidentitäten eines jeden Vampirs in dieser Domäne.

In einem separaten Bereich hatte sie ihre eigenen Unterlagen versteckt die auf ihre Geschäfte hinwiesen. Video- und Sprachaufnahmen von Deals mit Drogenbossen, Besitzurkunden leer stehender Häuser, Blutanalysen von Drogenabhängigen und die Berichte von Medizinern und Biologen die für die Civitas arbeiten. Biographien und Psychologische Analysen der Probanten. Das ganze Zeug würde sie in eine Blutjagd führen.

Die Existenz der Domäne und der Bruch der Secreto waren nur der Anfang wenn das Menschen in die Finger bekommen würden drohte eine neue Inquisition. Machtumstürze und der Zusammenbruch der Einigkeit in dieser Domäne, der Domäne ihres Erzeugers, waren vorprogrammiert wenn sie diesen Hacker und sämtliche Daten die er besaß nicht sofort in die Finger bekam.

Ein Programmierer hatte schon alle Daten die sie in den Abgrund reißen würden von den Servern der Regibus entfernt nur noch diese Daten konnten ihr schaden. So hatte sie diesen jungen Manes beauftragt das zu übernehmen.

Doch jetzt hatte sie vor ein paar Minuten den Anruf bekommen das das IDS Team versagt hatte was natürlich gut war aber das neun Männer tot sind. Was war da nur geschehen. Das Telefon klingelte erneut. „Was is, verdammt. Ich kann nicht.“ Sie wollte schon fast auflegen als sie Lieferung durch den Lautsprecher hörte.

„Was?“ „MyLady, eine Lieferung einer Pizza. Soll ich den Boten rauf lassen?“ Sie überlegte kurz und fand in ihrem Dunst die Antwort. „Ja, ja schick ihn rauf.“ Ein paar Minuten später klopfte es an der Türe. Als sie öffnete stand der Manes mit einer Pizza in der Hand davor und glotze sie mit einem breiten Grinsen an.

Ihre Augen wurden groß und sie zerrte ihn in das Appartment um ihn anzuschreien. „Was verdammt noch mal ist passiert?“

„Eine Einheit des IDS war vor Ort. Ich dachte die hättet ihr im Griff?“ Er stellte die Pizza auf den Vorzimmertisch und ging ins Wohnzimmer um sich ein Glas von dem Blut zu nehmen. „Ich sagte dir dass sie nach Protokoll vorgehen und wenn ich das ändere dann sehe ich verdächtig aus. Geht das in deinen Kopf?“ Mit dem letzten Wort schlug sie ihm auf den Hinterkopf.

Ihre Hand durchschlug Nebel der um sie herum hinter sie floss. Das Zimmer war nicht mehr zu sehen und der Nebel nahm wieder langsam Form an. Eine menschliche Gestalt mit dem ausgestreckten Arm an der Kehle des Seneshall´s.

Als sie begriff was gerade geschah bekam sein Griff um den Hals mehr Kraft und mit einem Mal stand er mit Fleisch und Blut vor ihr. Der Druck wurde stärker und es drohte der Genickbruch, als er sie zu sich zog und ihr ins Ohr flüsterte.

„Vergiss niemals wer dir den Weg geebnet hat, damit du deinem Vater gefällst, damit er dich zu seinem neuen Seneshall macht. Vergiss niemals wer dich dort hingebracht hat. Ich kann dich mit leichtigkeit von deinem Thron holen.“

Er schmiss sie von sich und sie knallte mit dem Kopf gegen die Couch um bewusstlos liegen zu bleiben. „Verdammtes Drecksstück. Mir Predigten halten. Tz.“ Er zog einen braunen Umschlag aus seiner Jacke und legte ihn in den Schoß von Maria, strich ihr das Haar aus dem Gesicht und lächelte. „Warum musste ich dir so begegnen.“

Der Kuss den er ihr auf die Stirn gab weckte sie auf was sie ihm aber nicht wissen lies. In ihr stieg die Hitze auf und sie spielte mit dem Gedanken ihn zu küssen. Er war immer da hatte immer auf sie aufgepasst, aber er war Assamite. Wenn sie sich mit ihm einlassen würde dann müssten sie fliehen und wären nirgends sicher.

Er löste seine Lippen von ihrer Stirn und ihr brach das Herz. Die Türe wurde zugeschmissen und sie löste sich aus ihrer Starre. Mit einem langen Blick und dem Wunsch dass er wieder kommen sollte stand sie auf und öffnete den Umschlag.

Ein USB Stick, ein Höschen in ihrer Größe und eine kleine Karte waren alles was es enthielt. Beim Anblick des Höschens fiel ihr das letzte Zusammensein mit Ali Ben ein, sie waren in die Alpen gefahren um dort ein Wochenende zu verbringen.

Sie strich den Gedanken aus ihrem Bewusstsein und entfaltete die Karte die mit der Handschrift von Ali Ben geschrieben war.

 

„Meine Liebste,

hier sind die Daten die er gestohlen hatte. Um seinen PC brauchst du dich nicht

kümmern der ist in seine Einzelteile zerlegt.

Ich hoffe ich muss dir nicht den Grund erklären warum du dein Höschen wieder bekommst. Ich kann nicht mehr mit ansehen wie du dich in deinen Ruin reitest.

Ich bleibe in der Domäne aber wir werden uns nur mehr im Pacem sehen oder wenn ich einen Auftrag für deinen Vater erledige.

Lebe lange mein Schatz.

 

In Liebe Ali Ben Havzut“

 

Ihr rann eine blutige Träne übers Gesicht aber sie musste stark sein und den Schein waren. Wenn er Recht hatte dann konnte sie mit ihren Angelegenheiten weiter machen und Wien mit Blutdrogen überschwemmen ohne das man sie dafür belangen konnte. Jetzt musste sie ein paar Anrufe tätigen. In diesem Moment läutete ihre abhörsicher privat Leitung und sie nahm es aus ihrer Handtasche um verblufft auf das Display zu starren. Ing. Silver der Clanleader der Deformem und Chef der Severfarmen der Civitas persönlich und das auf dieser Leitung.

„Michael. Was ist denn los?“ Sie ging zur Couch hinüber um sich ein weiteres Glas Blut einzuschenken und lauschte seinen Worten.

„Beim löschen der Daten gab es Komplikationen. Der IT Spezialist konnte eure ID nicht aus dem System nehmen da die IVK die Liste der Zugriffe in dieser Nacht überprüfen wollte. Ich werde ihn den Zugriffsterminal ändern das sollte sie hinhalten aber nicht lange.“ „Ja ich kümmere mich darum.“

Sie legte auf und wusste keinen Ausweg also schickte sie Ali Ben Havzut eine SMS mit den Umständen und das sie seine Hilfe bräuchte ein letztes Mal.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.03.2018

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