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Wir schreiben den 16.12.2005. Das ganze Haus hörte den Streit zwischen Sandra und Alexander. Die Schreie der beiden schallten durch alle Räume und Gänge.
„Was willst du bei ihm? Ich bin dein Freund! Nicht dieser reiche Schnösel! Ist es das, was dich begeistert? Sein Geld? Ich kann dir wohl nicht bieten als Masseur?“ „Alexander, jetzt hör auf! Ich habe mich in ihn verliebt“, beruhigte Sandra ihren Exfreund. Doch der Konflikt zwischen beiden spitzte sich weiter zu. Alexander wollte nicht einsehen, dass sich Sandra in Thomas, einem Freund von beiden, verliebt hatte und zu ihm ziehen wollte. Er war schließlich immer nur ein Kumpel gewesen. Alexander schrie wie verrückt durch die Zimmer. Als Sandra es nicht mehr ertragen konnte, nahm sie ihre nötigsten Sachen und verließ das Heim in der Kupferstraße 23 in Köln. Alexander dagegen schrie weiter durch die Wohnung und schmiss vor Wut eine Vase runter. Dann setzte er sich auf das Sofa im Wohnzimmer und versuchte sich zu beruhigen. Er war schrecklich eifersüchtig. Seine kleinen Augen wurden riesig und seine breite Nase schnaufte. Die dicken Lippen hatte er fest zusammengepresst. Er fuhr sich durch die schwarzen kurzen Haare und überlegte, wie er an Thomas Rache nehmen könnte. Plötzlich überfiel ihn ein brillanter Gedanke.
Am nächsten Tag traf sich Alexander mit Vivien, einer langjährigen Freundin, an einer alten brüchigen Schule. Er erkannte sie sofort an ihren langen schwarzen gelockten Haaren, die sie immer offen trug. Sie war schlank und modisch angezogen. Ihre kleinen Augen zeigten, wie raffiniert sie war und die dünnen Lippen waren mit Lippenstift aufgepuscht.
Alexander schilderte Vivien den Streit mit Sandra. Als er das erzählt hatte, teilte er Vivien seinen Plan mit: „Thomas war bei uns vor zwei Tagen zu Besuch. Da wir Kuchen hatten schnitt er ihn an. Er legte das Messer zum Aufwasch und da wir noch nicht aufgewaschen haben, sind auch seine Fingerabdrücke drauf. Also wir brechen morgen Abend in diese Kunstgalerie ein und lassen dort ein bisschen was mitgehen. Ich nehme das Messer mit, womit Thomas geschnitten hat und lass es in der Galerie liegen. So werden die Bullen denken, er war das!“
Vivien zog die Augenbrauen hoch. „Ey Alex sorry, aber das ist mir zu kriminell. Ich geh bestimmt nicht in den Knast, nur damit du diesem Typen was heimzahlen kannst!“ Doch Alexander redete weiterhin auf seine Freundin ein. Als er dann sagte, dass er ihr dafür Geld geben würde, willigte sie ein. „OK und wann soll der Mist stattfinden“, fragte Vivien. Alexander antwortete: „Morgen Abend. Wir treffen uns halb zehn hinter dem Fabrikgelände der Galerie. Bring dir Handschuhe mit!“
Es war ein kalter Winterabend. Zwei schwarze gekleidete Gestalten liefen hinter die Fabrikhalle: Vivien und Alexander hatten alles was sie brauchten und besprachen in der gruseligen Dunkelheit der Nacht noch einmal ihren Plan. Alexander erklärte: „Also pass auf, die Kellerfenster der Galerie sind leicht rauszunehmen. Wir hebeln sie aus, steigen in das Gebäude und öffnen die Tür von innen. So kommen die Polizisten nie darauf dass wir durch das Kellerfenster reinkamen.“ Nachdem Vivien alles verstanden hatte, machten sich die beiden auf den Weg. Ein kurzer Blick in die Gegend, doch keiner war zu sehen. Alexander versuchte das Fenster herrauszunehmen, doch das war leichter gesagt als getan. „Lass mich mal ran“, bat Vivien. Ein kleiner Griff ihrer Hand und das Fenster war draußen. Alexander starrte Vivien mit seinen auffallend, blauen Augen an, doch stieg dann in den Keller. Als er das tat, schmiss er ein paar alte Krüge um. Vivien zuckte zusammen. „Kannst du nicht aufpassen?“, flüsterte das temperamentvolle Mädchen. Alexander zuckte mit den Schultern. Seine Komplizin verzog das Gesicht, warf die langen Haare nach hinten und machte sich auf den Weg in den »Blauen Salon« zu den Münzen, von denen Alexander ihr erzählt hatte. Dieser ging inzwischen in den anderen Teil des Salons, wo viele kostbare Bilder hingen und hantierte an zwei von ihnen. Die dünne Hand seiner Komplizin schlug schnell mit der Eisenstange das Glas durch, wo die Münzen drin lagen. Sie steckte das Diebesgut in den Rucksack. Dann begab sich die schlanke Frau zu Alexander und hinterließ nichts als einen Haufen Glasscherben. Der gelernte Masseur war gerade dabei das zweite Bild abzunehmen.
„Bist du noch nicht fertig? Meine Güte ist es so schwer zwei Gemälde abzunehmen?“ Vivien erwartete eine Antwort von Alexander, doch dieser ließ sich nicht ablenken. Nach einigen Minuten waren auch die Gemälde von der Wand und in Alexanders Rucksack verstaut. Um falsche Spuren zu hinterlassen legte Alex noch schnell das Messer auf den Boden der Galerie. Vivien öffnete die Tür von innen, sodass man denkt, der Täter sei durch den Ein- und Ausgang. Nun verließen beide die Galerie. Alexander fragte seine Mitarbeiterin: „Hast du alles Vivien?“ Diese wollte gerade antworten, doch auf einmal sprach eine Stimme genau dasselbe wie Alexander gerade. Erst jetzt merkten sie, dass ein Papagei auf dem Zaun neben ihnen saß. „Hast du alles Vivien? Hast du alles Vivien?“ Das Tier plapperte es noch einige Male. Als Alex einen Stein auf den Papagei werfen wollte, bemerkte seine Freundin dass er keine Handschuhe mehr trug.
„Alexsander, du hast keine Handschuhe mehr an. Hast du das Kellerfenster etwa mit bloßen Händen berührt?“ Er antwortete: „Ja hab ich. Auf die Idee, dass wir im Keller rein und raus sind, kommt sowieso keiner!“ Schon wieder schwafelte der Papagei: „Auf die Idee dass wir im Keller rein udn raus sind kommt sowieso keiner.“ Jetzt bekam Vivien ein flaues Gefühl im Magen. Plötzlich nahmen die beiden Diebe ein blasses, unheimliches Scheinen wahr. Vor Schock konnten sie sich nicht von der Stelle bewegen. Auf einmal, ein Lichtstrahl auf Viviens Gesicht. „Schnell, lass uns abhauen“, rief Alexander. Blitzschnell rannten die beiden weg in die Hecken und hin zum Auto von Alexander. Dieser drückte Auf das Gaspedal und fuhr in einer irren Geschwindigkeit um die Straßen. Auf dem Beifahrersitz zitterte seine Freundin und klammerte ihr Hände an den Rucksack. Das Gesicht der 22-Jährigen war blass und in ihren grünen Augen sah man Angst, Wut, Verzweiflung und Wehrlosigkeit. So schrecklich fühlte sich das Mädchen zum ersten Mal...

Am Morgen nach dem Einbruch versammelten sich Kommissare und Spurensucher am Tatort. Der Spurensucher Eric machte sich auf den Weg in die Galerie, während Markus und Michael, die Kommissare mit Frau Krauß und Herrn Beckert sprachen.
„Die wunderschönen Goldmünzen. Sie waren alt und sehr wertvoll! Ebenso die Gemälde.“ Frau Krauß kämpfte mit den Tränen, als sie dies erklärte.
Markus sagte zu Frau Krauß: „Meine Dame, wir werden uns bemühen den Täter zu fassen und alles Gestohlene wieder zu bringen. Haben Sie sich vielleicht Feinde gemacht? Jemand der Ihnen schaden wolle?“ Darauf antwortete Herr Beckert: „Nein. Durch die Galerie haben wir nur Freunde und auch privat niemanden, der uns schaden würde.“ Michael wollte gerade etwas sagen, da tauchte Eric neben ihm auf. „Michael, im Teil der Galerie lag dieses Messer.“ Er hielt ein Kuchenmesser hoch, was allerdings keine sichtbaren Spuren von Blut hatte. „Lasst es auf Fingerabdrücke prüfen“, sagte Michael, „habt ihr sonst noch Spuren gefunden?“ Eric schüttelte den Kopf und ging wieder zurück in das große Gebäude. Die Kommissare bedankten sich bei den Inhabern der Galerie und vernahmen nun eine Zeugin.
„Also Frau Lein, was haben Sie gestern Abend hier beobachtet?“ Die Zeugin antwortete auf Michaels Frage: „Ich habe einen Knall gehört. Ich war natürlich noch wach, da es erst halb zehn war, also schaute ich aus dem Fenster. Ich sah nichts und setzte mich wieder. Doch als ich Stimmen hörte, verließ ich das Haus. Mithilfe meiner Taschenlampe erkannte ich zwei schwarze Gestalten, die einen Rucksack trugen.“ „Können Sie die Personen beschreiben“, fragte Markus. „Nein nicht wirklich. Ich sah dass die Frau schwarze Haare hatte. Sie war schlank und hatte ein ovales Gesicht.“ Das reichte natürlich nicht aus um ein Phantombild zu erstellen.
Der nächste Tag fing da schon besser an. Die Spurensuche wusste von wem die Fingerabrücke auf dem Messer waren..
Eric erklärte: „Sie stammen von einem gewissen Thomas Polevski. Ich habe euch gleich die Adresse von ihm raus geschrieben.“ Michael und Markus bedankten sich bei ihrem Kollegen und fuhren zu dem Verdächtigen. Als sie dort klingelten, machte ein junger Herr die Tür auf.
„Guten Tag, ich bin Markus und das ist Michael. Wir sind von der Kriminalpolizei und würden gern Thomas Polevski sprechen.“ „Ich bin Thomas, kommen Sie herein, meine Herren.“ Michael erklärte Thomas das Geschehen. Dieser allerdings, behauptete nichts damit zu tun zu haben. Aber der Haken war, es gab kein Alibi. Um die Zeit als Frau Lein die Diebe gesichtete hatte, wäre er zu Hause gewesen und hätte TV geschaut. Seine Freundin Sandra war mit Freundinnen unterwegs. Jedoch fanden die Kommissare auch nichts Verdächtiges. Wie ein Messer mit seinen Fingerabdrücken an den Tatort kommen sollte, war ihnen rätselhaft. Doch plötzlich fiel ihm Alexander ein. Thomas erzählte den beiden von der ganzen Geschichte zwischen ihm, Alexander und Sandra. Den Kommissaren schien das ein Grund zu sein diesen Alexander zu besuchen.
An seinem Haus klingelte Markus und nach kurzer Zeit öffnete Alexander die Tür. Auch mit ihm sprachen sie über die Tat in der Galerie. Im Gegensatz zu Thomas hatte er ein Alibi: „Ich war die ganze Zeit mit meiner Freundin Vivi zu Hause bei mir. Wenn Sie wollen gebe ich Ihnen die Adresse von ihrer Arbeitsstelle, dann können Sie sie selber fragen. Thomas ist sowieso krank im Kopf. Wir verstanden uns noch nie gut, deswegen schiebt er immer alles auf mich. Selbst seine eigene Straftat würde er mir anhängen!“ „Schon gut“, beruhigte den aufgebrachten Mann Michael, „wir werden uns jetzt mal bei dieser Vivien Wolfart umhören. Dankeschön Herr Baum.“ Wieder fuhren die Ermittler zur nächsten Aussage. Da Vivien Wolfart im Kindergarten arbeitete, mussten beide dorthin fahren. Schon als die Kommissare mit ihr reden wollten, merkten sie ihr ein unruhiges Gefühl an, aber sie bestätigte das Alibi und die Ermittler verließen den Kindergarten.
Auf dem Weg zum Revier sagte Markus zu seinem Kollegen: „Du weißt du was mir seltsam erscheint? Vivien Wolfart ist schlank und hat schwarze gelockte Haare, genau wie die Zeugin es beschrieben hat.“ „Und außerdem“, fügte Michael hinzu, „hat sie einen komischen Freund, diesen Alexander, der ein Motiv hätte so etwas zu tun. Aber ohne Beweise geht das leider nicht.“
Auf ihrem Bezirk erfuhren sie dass eine Frau als Zeugin aussagen wollte, wobei hier eher ihr mitgebrachtes Haustier eine Rolle spielte.
„Fridolin erzählt seit gestern sehr komische Sachen“, erklärte Nadine, die Besitzerin des Papageis Fridolin. Dieser hockte auf ihrer Hand und schwafelte etwas über einen Keller und Vivien. „Genau das plappert er. Immer kommen Bemerkungen wie ‘Hast du alles Vivien?’ oder ‘Dass wir im Keller rein und raus sind merkt sowieso keiner’. Als ich die Zeitungsanzeige vom Einbruch in der Kunstgalerie gelesen habe, dachte ich es könnte etwas damit zu tun haben. Fridolin ist nämlich in der Nacht vom Sonntag zum Montag abgehauen.“
„Das würde alles zusammen passem. Frau Lein hat uns eine Frau wie Vivien Wolfart beschrieben und der Papagei erzählt uns etwas von Vivien. Es waren keine Fingerabdrücke an der Tür, aber im Keller haben wir noch nicht nach Hinweisen oder Fingerabdrücke gesucht.“ Markus nickte auf Michaels Aussage. Nun ließen die Kommissare Nadine erst einmal gehen und gaben Fridolin etwas Kleines zum Naschen. Darauf fuhren beide mit Eric zum Tatort. Im Keller des Gebäudes fand der Spurensucher umgestürzte Vasen, also mussten die Täter hier gewesen sein. Eric hebelte vorsichtig das Fenster aus, um dies auf Fingerabdrücke prüfen zu lassen.

Um die gleiche Zeit machten sich Vivien und Alexander Sorgen, dass sie auffliegen. Vivien war sonst ziemlich rücksichtslos, doch in dieser Sache wurde sie weich. Sie hatte schreckliche Angst. Angst davor ins Gefängnis zu wandern. Die beiden Täter unterhielten sich über eine Lösung. Denn würden die Bullen Beweise finden wären sie dran. Besonders bei Thomas hatten sie Angst er könnte sie verraten durch irgendwelche Beweise, also musste dieser aus dem Weg geschafft werden. Plötzlich überfiel Alexander eine gefährliche aber geniale Idee...

Am nächsten Tag fünfzehn Uhr, waren die Fingerabdrücke am Kellerfenster klar. Sie gehörten Alexander Baum. Markus und Michael fuhren sofort zu ihm, doch keiner machte auf. In der Hoffnung mehr zu erfahren machten sich die Kommissare auf den Weg zu Thomas. Als sie dort durch das Fenster blickten, erschraken sie. Eine Frau lag mit einer Wunde am Kopf und gefesselt am Boden. Michael öffnete mit einem Stück Draht die Tür. Sofort löste Markus die Fesseln, die der Frau angelegt wurden.
„Geht es Ihnen gut?“ Ängstlich antwortete sie: „Ja mit mir ist alles in Ordung, aber Thomas wurde bewusstlos geschlagen und dann entführt. Es war eine Frau. Draußen stand ein Auto womit sie anscheinend weggefahren sind.“ „Sind Sie Sandra“, fragte Michael. Die noch völlig aufgebrachte Frau nickte. „Können Sie uns sagen, ob der Wagen in Richtung von Herrn Alexander Baum gefahren ist?“ Sandra schüttelte den Kopf und beschrieb den Kommissaren nur das Aussehen der Frau. Sie hatte lange, schwarze, gelockte Haare und eine schlanke Figur. In diesem Moment wussten sie, Vivien war wieder im Spiel. Jetzt musste alles dafür getan werden, dass Thomas unverletzt wiedergebracht wurde. Die beiden Männer brachten Sandra erst einmal auf das Revier. Dort sollten sich die anderen um ihre Wunde kümmern. Nadine war ebenfalls mit Fridolin dort. Nadine erzählte Markus und Michael: „Vorhin als ich nach Hause kam, war Fridolin wieder weg. Nach einigen Minuten kam er jedoch wieder. Er flog sie ganze Zeit wie ein Wilder durch die Wohnung und erzählte diesmal von einer alten Schule.“ „Fahr los zur alten Schule! Fahr los zur alten Schule“, plapperte Fridolin und flog durch das Zimmer. Da fiel Markus etwas ein. In der Nähe gab es eine alte, brüchige Schule. Dorthin wollte Markus fahren. Vielleicht hatte Fridolin die Entführer ja gesehen. Also setzten sich beide Kommissare mit Nadine und dem kleinen aufgeweckten Papagei ins Auto. Sie fuhren zu der alten Schule, etwas außerhalb der Stadt. Als sie an der ehemaligen Schule ankamen, war es bereits dunkel und das Gebäude sah in der Dunkelheit gruselig aus. Fridolin und Nadine blieben im Auto, während die beiden Ermittler sich auf die Suche nach den Tätern und dem Opfer machten. Markus und Michael redeten nur mit Händen und Blicken, da man jedes Flüstern hätte hören können. Wie kleine Mäuse schlichen sie die Gänge entlang. Auf einmal vernahmen sie ein Geräusch. Einige Sekunden später einen Schuss. Höchste Vorsicht war geboten. Die beiden trennten sich. Michael ging um einige Ecken, bis er auf einmal Thomas, an einem Stuhl fest gebunden, erkannte. Das Opfer sah ihn nicht. Mit einem genauen Blick erkannte er auch die Täter um ihn. Auf der anderen Seite von Thomas, Vivien und Alexander, versteckte sich Markus. Michael deutete seinem Kollegen einige Zeichen an. Dann verließ er sein Versteck und rief: „Waffen runter und Hände hoch!“ Vivien setzte sofort ihre Pistole auf Thomas an, doch Markus war schneller. Er überraschte sie von hinten und so ließ sie ihre Waffe fallen. Alexander dagegen hielt seine Pistole immer noch in der zittrigen Hand. Dieser ließ sie auch nicht fallen...
Auf einmal huschte etwas über ihn und die Pistole fiel zu Boden. Es war der kleine Papagei, der Alexander erschreckte. Blitzschnell nutzte Michael diese Chance und ergriff den Täter. Andere Polizeiwagen kamen angefahren, bereit die Täter abzuführen. Thomas wurde von Markus befreit. Zusammen mit Michael, Nadine und Fridolin brachte Markus Thomas zu einem Arzt um seine blutige wunde am Arm untersuchen zu lassen.
Vivien und Alexander sollten eine gerechte Strafe bekommen. Durch die Entführung und das Legen von falscher Spuren bekamen beide eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Außerdem mussten sie zusätzlich sechstausend Euro zahlen. Die Goldmünzen und die Gemälde mussten die Täter selbst zurück bringen. Auch Sandra war beruhigt dass sich alles zum Guten gewendet hatte und glücklich Thomas wieder zu haben.
Fridolin bekam zur Belohnung einen ganzen Beutel leckerer Körner. Und die Verbrecher schämten sich noch Jahre lang von einem Papagei verraten geworden zu sein.

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Tag der Veröffentlichung: 09.10.2011

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