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Without tears, but with all my heart



Alice;



Wir fuhren mehrere Stunden, bis wir wieder die Straße unseres Hauses entlang fuhren. Der Fahrtwind tat gut. Er hat mich alle Ereignisse der letzten Stunde vergessen lassen, doch jetzt wurde ich wieder damit konfrontiert. Mehrere Kilometer vor der Villa sah ich eine weiße Gestallt auf dem Gras sitzen.
"Jasper, halt mal bitte an." Bat ich ihn. Als die Ducati anhielt, stieg ich ab und widmete mich der Person auf der Wiese. Sie drehte sich nicht um, aber ich wusste wer es war.
"Gabriel, was machst du hier?" Fragte ich ihn und bekam ein ungutes Gefühl im Magen.
Jasper stellte sich direkt hinter mich, sodass ich seinen Oberkörper an meinem Rücken spürte.
"Ich habe es eingesehen, Alice! Du bist hier glücklich und das möchte ich dir nicht verderben." Gab Gabriel leise zu.
"Du kannst mir nichts verderben." Zischte ich ihn an. Er drehte seinen Kopf zu mir herum. Es bildeten sich leichte Risse in seiner Haut. Ich erschrank und kippte nach hinten. Hände umfassten meine Taille und hielten mich fest.
"Gabriel, was ist das?" Fragte Jasper mit kühler Stimme. Gabriel seufzte und drehte sich wieder von uns weg. Auf seinem Hals erschienen jetzt auch Risse.
"Ich bin alt und meine Haut setzt sich nach einer Zeit ab... Ich kann das bestimmen und ich kann meine Haut ganz reißen lassen... Nach einer Zeit sterbe ich und dann steh ich euch nicht mehr im Weg." Antwortete Gabriel.
Ich schluchzte leise. Warum nur?
"Bitte kümmer dich um Mary-Ann, sie ist meine Tochter." Flüsterte Gabriel leise und ich sah nur noch, wie sich seine Haut grau färbte und zu Staub verfiel. Ich wimmerte leise und löste mich von Jasper. Ich rannte zu Gabriel- seiner Asche, die noch von ihm übrig blieb. Ich schluchzte leise und musste es erstmal verarbeiten.
Nach kurzer Zeit stand ich auf und ging, wie in Zeitlupe zu Jasper.
"Was meinte er mit <kümmert euch um Mary-Ann>?" Fragte ich ihn leise und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Sie war angespannt und plötzlich stand ich hinter ihm.
Eine Person ging vor uns her und kniete sich vor die Asche. "Warum hast du das gemacht, Daddy?!" Fragte die Person, es war eindeutig ein Vampir. Die Stimme klang nicht traurig, sie war neutral.
"Jasper, ich dachte schon ich seh dich nie wieder." Murmelte die Frau vor uns und man erkannte ihr Gesicht.
"Maria." Zischte mein Mann und knurrte. Maria? Die Frau die Jasper verwandelt hat? Ich war verwirrt.
"Major Jasper Withlock..." Flüsterte sie leise und zeigte ihre strahlend weißen Zähne. Ihre blutroten Augen strahlten ihn an. Ich ging unter Jaspers Arm entlang und schaute den Vampir an. Sie war schlank und hübsch. Ihr Körperbau ähnelte Rosalie, genauso wie ihre Haare. Doch ihre Augen verieten den Vampir.
Jasper stellte sich wieder schützend vor mich. Er knurrte leise und drehte sich plötzlich um. War Maria weg?
"Hallo." Hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und fletschte die Zähne. Der blonde Vampir knallte plötzlich gegen einen Baum. Mein Arm schmerzte und ich setzte mich auf den Boden- ich fiel besser gesagt.
Jasper stand erneut vor mir und knurrte drohend.
"Jasper, Jasper, Jasper... Ich ernähre mich im Gegensatz zu dir noch von Menschen und bin stärker und schneller als du!"
Ich schaute auf meinen Arm und erkannte eine Bisswunde. Das Gift konnte mir nichts anhaben, aber es brannte. Schnell legte ich meinen Arm darüber, sodass Jasper es nicht sehen konnte.
"Was hast du gegen Alice?" Schrie er sie an und mehrere Schritte auf sie zu.
"Ich sollte an ihrer Seite bei dir sein. Du liebst du mich... Schon vergessen, was du mir vor 150 Jahren versprochen hast?!" Flüsterte Maria leise und lehnte sich in seine Richtung.
"Du bist mir egal und nun verschwinde!" Presste Jasper zwischen seinen Lippen hervor und ich wusste, dass er sich stark zusammenreißen musste, sie nicht zu verletzten.
"Ich komme wieder..." Sagte die blonde Frau und war verschwunden. Ich hasste sie jetzt schon. Schnell ignorierte ich den Biss und zog mir meine Jacke über den Ärmel. Jasper hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie. Er zog mich mit der rechten Hand hoch. Er konnte den Schmerz des Bisses nicht fühlen, weil ich ihn ignorierte.
"Alles in Ordnung?" Fragte ich ihn. Er nickte und küsste mich kurz.
"Und mit dir?" Ich nickte leicht und lehnte meinen Kopf an seine Brust.
Als er den Arm um mich legte zuckte ich leicht zusammen und er zog mir sofort die Jacke aus. Er stieß einen entsetzten Schrei aus, als er die wunde Stelle der Narbe sah. "Mir geht es gut." Rechtfertigte ich mich und merkte sofort wieder den Schmerz.
Der Vampir vor mir sah mich schmerzerfüllt an.
"Alice, sie hat dich gebissen." Stieß er entsetzt aus.
"Alles ist gut." Nuschelte ich und wollte die Sache verdrängen, doch es klappte nicht.
"Können wir jetzt bitte nach Hause?" Fragte ich ihn leise und ging zum Motorrad. Jasper nickte und hielt mich an der Taille fest.
"Es tut weh, ich weiß, aber morgen ist der Schmerz vorbei." Gab er leise zu.
"Ich weiß." Murmelte ich tonlos und stieg auf die Ducati. Jasper stand immer noch auf der Wiese und in seinen Augen lag purer Schmerz.
"Kannst du fahren? Ich möchte laufen." Fragte er mich leise. Mein Arm tat zwar weh, aber ich konnte ihn noch bewegen.
"Ok... Mach bitte nichts, was du später bereust." Meinte ich leise. Startete das Motorrad und fuhr los. Ich hatte voll aufs Gas gedrückt und fuhr mit 150km/h den Steinweg entlang. Jasper wollte laufen und nachdenken... Wenn ich jetzt zum Haus fahren würde, hätte ich keine Chance über alles nachzudenken, deswegen stoppte ich und stieg ab. Im Moment brannte mein Arm höllisch und es war fast genauso ein Gefühl, wie bei meiner Verwandlung.
Ich legte das Motorrad einfach auf die Steine und legte mich daneben. Ich musste alles verarbeiten.
Gabriel war tot.
Seine Tochter ist Maria.
Maria ist zurück und will mich warscheinlich umbringen, weil ich Jasper Gefährtin bin und nicht sie.
Sie hat mich schon einmal erwischt, also warum kein zweites Mal? Fragte ich mich innerlich und dachte sofort wieder an Jasper. Hatte er noch Gefühle für sie? Was würde er jetzt machen? Würde Jasper ohne mich leben können? Könnten wir Maria besiegen? Es waren zu viele Fragen, die mir im Kopf rumschwirrten und worauf ich keine Antwort wusste.
"Alice..." Erklang eine weibliche Stimme neben mir. Ich drehte meine Kopf herum und erblickte Maria.
Ich seufzte leise und stand auf.
"Was willst du hier?" Fragte ich sie und unterdrückte ein Knurren.
"Ich möchte dich warnen. Ich werde Jasper bekommen, koste es was es wolle." Meinte sie und zwinkerte mir zu.
"Ich würde für Jasper sterben und ich werde nicht kampflos aufgeben! Ich würde alles für ihn tun." Meine Stimme wurde immer leiser.
"Du wirst ihn nie haben." Flüsterte ich und drehte mich um. Plötzlich packten mich zwei Hände von hinten und ich prallte mit voller Wucht gegen einen Baum. Ein leises Knacken in meiner Schulter lies meinen Körper zusammenzucken.
"Ich werde ihn bekommen, sobald du aus dem Weg bist." Nuschelte Maria und machte auf Absatz kehrt. "Gabriel war dein Vater." Murmelte ich leise und sah, wie sie stehen blieb. "Gabriel war mein Vater, ja, aber er war ein elender Bastard." Ich konnte es nicht fassen. Sie dachte so über einen liebevollen Menschen, der alles opferte.
"Nach deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, glaubst du mir nicht... Gab war all die Jahre hinter diesem einen Vampir her. Er hat alles unternommen um dich zu schützen.. Nur mich hat er ganz vergessen." In Marias Stimme lag eine Spur bedauern.
"Und was konnte ich dafür? Ich hatte Gabriel nicht gebeten." Zischte ich sie an und stand auf. Meine Schulter knackte ein paar mal, aber ich ignorierte es.
"Wir werden uns noch sehen." Knurrte Maria bedrohlich und verschwand in der Dämmerung. Langsam ging ich zurück zum Motorrad und setzte mich drauf. Mein Shirt konnte ich jetzt wohl vergessen, dachte ich leicht genervt, als ich auf die aufgerissenen Stellen an meiner Schulter sah. Ich seufzte leise und fuhr zum Haus zurück.
Als ich auf den Hof fuhr, bemerkte ich, dass Jasper aufgeret vor der Tür hin und her lief. "Siehst du... ihr ist nichts passiert." Hörte ich Emmetts Stimme an der Tür. Ich hatte schreckliche Schmerzen. Der Biss brannte wie Feuer und meine Schulter war auch nicht gerade ohne. Ich ging mehrere Schritte auf Jasper zu und stolperte sozusagen in seine Arme.
"Alice, was-..?!" Fragte Jasper schockiert und deutete auf mein zerissenes Shirt. "Mir geht es gut." Nuschelte ich leicht und merkte nur noch wie sich alles drehte. Der Boden unter meinen Füßen war plötzlich verschwunden und ich merkte nur noch wie mich Arme auffingen, dann wurde alles schwarz.

"Das ein Vampir zusammenbrechen kann, habe ich auch noch nie erlebt." Drang Carlisles Stimme an mein Ohr. "Alice, kannst du mich hören?" Fragte diesmal eine andere Stimme. Sie war so weit weg. Meine Augenlieder flatterten, bis ich sie plötzlich abrupt öffnete. Ich lag in unserem Zimmer. "Alice." Seufzte eine weibliche Stimme am Ende des Raumes. Esme.
"Mir geht es gut." Meinte ich leise und sah Jasper an. Sein Gesicht war schmerzverzehrt.
"Fehlt dir etwas?" Fragte Carlisle, der rechts an meinem Bett saß.
"Nein, alles gut." Antwortete ich wahrheitsgemäß.
"Gut, dann wird dir wohl nichts fehlen." Verabschiedete sich der Arzt und ging zusammen mit seiner Frau aus dem Zimmer.
"Jazz?" Frage ich ihn leise. Er hatte die Augen geschlossen und gab keine Regung.
"Maria hat dir das angetan, nicht wahr?" Fragte er leicht wütend.
"Sie hat mir garnichts angetan. Ich kann froh sein, dass sie mich nicht auf der Stelle umgebracht hatte-." Ich hatte zuviel gesagt. Jasper, der neben mir saß, schaute auf. In seinen Augen lag purer Hass und Angst.
"Ich-... Das..." Versuchte ich mich aus der Sache rauszuredenm, doch es hatte keinen Zweck. "Jasper, du kannst mich nicht immer beschützen... Du musst vielleicht irgentwann man ohne mich leben." Meinte ich sanft und sah ihm direkt in die Augen. Er schloss sie wieder und hauchte kaum hörbar "Niemals".
Er würde mich nicht aufgeben, genauso wie ich ihn nie aufgeben würde.
Wenn einer von uns beiden sterben würde, hätte niemand mehr etwas zum Leben.
Wir würden innerlich zerbrechen und das durfte nicht passieren.
"Was sollen wir gegen Maria unternehmen?" Fragte ich ihn leise und setzte mich auf.
"Wir müssen sie töten. Das ist unsere einzige Chance, aber wir würden jemanden verlieren und das kann ich nicht zulassen. Sie ist zu stark für uns. Sie ist genauso stark wie Emmett und genauso schnell wie Edward... Das alles in einer Person. Wir können nichts tun." Ich zischte leise. Nein, wir müssen etwas tun! Wir können nicht einfach dabei zu sehen, wie Maria Jasper für sich beanspruchen will und dafür über Leichen geht. Die ganze Familie sah es so. Wir sprachen in der Nacht viel darüber und heckten einen Plan aus. Jasper solle Maria verführen und sie in ihrem schwachsten Moment einfach auslöschen. Er sträubte sich gegen das Verführen. Es wären nur ein paar Küsse, sagte ich mir immer wieder, doch die Eifersucht kochte innerlich. Jasper wollte Maria morgen Abend treffen. Es würde schwer sein mich im Haus zu behalten, wenn ich wüsste, dass Jasper gerade bei Maria ist, doch es musste sein. Ich durfte nichts dagegen unternehmen. "Zu deiner eigenen Sicherheit", sagte Emmett leise. Jasper Stimme dem ganzen zu.
Die Nacht verging schleppend und ich musste immer daran denken, was heute Abend passieren würde. Jasper würde sich in Gefahr begeben... alles nur meinetwegen.

"Ich schwöre, wenn dir irgentetwas passiert, ich werde ihr persönlich den Kopf abreißen." Meinte ich flüsternd.
"Mir wird nichts passieren." Flüsterte der Vampir vor mir. "Und egal, was passiert, du musst wissen, dass ich dich liebe." Gab er leise zu und küsste mich.
"Ich dich auch." , "Das wird nicht unsere letzte Begegnung sein, verstanden?" Murmelte Jasper leise. Ich nickte vorsichtig. Wir küssten uns noch kurz und dann ging Jasper raus. Er ging zu Maria, um sie zu töten.
Er riskierte alles für nichts. Alles für mich.
Es ist schwer einfach auf dem Stuhl zu sitzen und zu warten, bis der eigene Ehemann die Tür reinkommt. Das Warten ist unerträglich, doch es muss sein. Es geht schließlich um Leben und Tod. Wie in Trance ging ich in unser Zimmer und setzte mich dort auf das Bett. Leise Schluchzer ließen meinen Körper zittern. "Ihm wird nichts passieren... Ihm darf einfach nichts passieren." Wimmerte ich leise und sah eine dunkle Gestalt im Türrahmen stehen.
"Alice, ich bin Sarah... Ich bin eine enge Freundin von Maria. Hab aber bitte keine Angst." Meinte der Vampir vor mir. Ich nickte leicht.
Was ist passiert? Was wollte diese Sarah von mir? Ich stand langsam auf und folgte Sarah in den Wald. Was konnte denn jetzt noch passieren?, dachte ich mir, als wir schon mehrere Kilometer im Wald waren.
"Alice, Nein!" Schrie eine sehr bekannte Stimme hinter mir. Ich stoppte und drehte mich um. Jasper stand auf der großen Wiese. Neben ihm Maria. Sarah berührte mich am Arm.
"Ach Alice, meine Liebe. Du vertraust einem zu schnell." Meinte diese und schubste mich nach vorne auf die Wiese.
"Was wollt ihr von uns?" Schrie ich Maria an, doch sie zuckte noch nicht mal mit den Wimpern. Jasper neben ihr sah mich schmerzverzehrt an.
"Was hast du mit ihm gemacht?" Knurrte ich und stand langsam auf.
"Jasper wollte mich reinlegen, doch ohne Arm ging es schlecht." Lachte Maria herzhaft. Ich knurrte und rannte auf sie los. Der blonde Vampir war zwei Köpfe größer als ich, doch ich ignorierte es. Sie packte in windeseile meine Schulter und drückte erneut so feste, bis sie knackte. Es tat weh, dass wusste sie.
"Maria, hör auf! Wir finden noch eine andere Lösung." Nuschelte Jasper hilflos und ich sah, dass er von Sarah festgehalten wurde.
"Deine liebe Ehefrau hat gesagt, dass ich dich nur bekomme, wenn sie tot ist." Sagte Maria und lächelte mich an. Ich war wütend... nein ich war stinksauer.
Ich drehte mich aus ihrem festen Griff raus und sprang an ihre Kehle. Ich biss so fest ich konnte in ihren Hals, wie ich nur konnte.
Ein Riss bildete sich und ich lies los. Maria fiel zu Boden. Sie war aber noch lange nicht tot. "Ich habe gesagt, du bekommst Jasper nur über meine Leiche." Fügte ich leise hinzu. "Und ich werde nicht kampflos aufgeben." Waren meine letzten Worte, dann nahm ich ihren Kopf in die Hände und enthauptete sie. Ihr Schrei schallte im ganzen Wald.
Meine Sicht verschwamm und verfärbte sich rot.
Ich bekam nicht mehr mit, wie Jasper Sarah tötete, denn der Schrei von Maria hallte in meinem Kopf. Es war ein schriller Schrei und es bedeutete, dass ich Gabriels Bitte ignoriert hatte und seine eigene Tochter umgebracht habe.
Durch mich sind Vater und Tochter tot.
Ich konnte es nicht fassen.
"Es tut mir so leid, Gab." Entschuldigte ich mich leise und sah in Jaspers goldene Augen. Seine Hand lag auf meiner Schulter und jetzt wusste ich, warum ich Maria umgebracht hatte. Sie hatte Jasper verletzt. Sie hat ihn unter Kontrolle gehabt. Immer wurde er an Maria erinnert, wenn er seine Narben sah. Er musste an die Armee denken in der er lebte und an Maria, die ihn verwandelte.
Blitzschnell tastete ich mich an Jaspers Arm entlang. Es war alles gut.
Er lebte.
"Ich habe Maria umgebracht." Stammelte ich leise und legte meinen Kopf an Jaspers Brust.
"Ich weiß." Kam es leise von ihm.
"Sie hat dir wehgetan. Sie hat dich verletzt." Schluchzte ich leise. Es war alles zu viel.
"Jasper, Alice?!" Drang eine weibliche Stimme an mein Ohr.
"Es geht uns gut." Antwortete mein Ehemann leise.
Ich löste mich von Jasper und setzte einen Schritt nach vorne. Plötzlich wurde mir ganz schwindelig und ich hielt mich an irgenteiner Schulter fest. Ich wusste nichts mehr.
"Alice, was ist los?" Es war Emmetts Stimme direkt neben mir.
"Carlisle-..." Nuschelte ich leise und kippte zur Seite. Ich konnte nicht mehr. Meine Füße gaben unter mir nach und ich fiel. Ich fiel einfach in ein schwarzes Loch.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An Yoomiii <33

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