Cover

Charakter






Hi, meine Name ist Mariella Laura Vernando.
Ich bin 14 Jahre.Mir ist schon sehr viel passiert im Leben.
Eigentlich währe ich bald 15 ,aber ich bin für immer im Körper einer 14 jährigen gefangen.





Meine Schwester Jamie-Sophie ist mein ein und alles.
Sie ist genauso ausergewöhnlich wie ich nur noch einwenig anders.Sie ist 9 Monate alt, sieht aber aus wie ein 2 Jahre altes Kind.Auch mit ihrem Verstand ist sie viel weiter als andere Kinder.





Ein verschneiter Morgen




Es war bewolkt und sah aus als ob es gleich schneien würde.Ich zog mir eine schwarze Röhre an und meine lilanen lieblings Chucks.Darüber zog ich mir ein lilanes T-shirt und eine schwarze Jeansweste.Ich war gerade fertig als mein kleines Schwesterherz in mein Zimmer kam."Na meine Kleine.",sagte ich fröhlich,"Hast du gut geschlafen?""Ja,hab ich.",antwortete sie noch ein wenig verschlafen."Ok,dann zieh dich bitte an.Wir gehen gleich ein wenig spazieren, wenn du fertig gefrühstückt hast."Sie tapst rüber in ihr Zimmer und ich ihr hinterher."Was möchtest du heute anziehen",fragte ich sie als wir zu ihrem Schrank rüber gingen."Ähm...das hellblaue Kleid mit den Punkten und die weißen Ballerinas.",erwiederte Jamie mit einem breiten grinsen im Gesicht."War ja was frag ich eigentlich.Dein lieblings Kleid und deine lieblings Schuh.",sagte ich lachend.
Meine kleine Schwester zog es fast jeden Tag an, außer wenn es in der Wäsche ist."Ich geh schon mal in die Küche und mach dir ein Toast mit Spiegelei!",rief ich rauf in ihr Zimmer.Nachdem ich den Flur gegangen war bemerkte ich das jemand vor der tür stand.Ich ging langsam zu der Tür aber als ich bemerkte das es nach Wolf roch wusste ich wer es war.Die tür ging auf und es tapsten Jason und Socke unsere süßen aber auch gefährlichen Wölfe rein.Sie sind echte Wölfe und Jamie hatte sie als wir vor 4 Monaten einen Spaziergang gemacht haben im Wald gefunden.Sie wurden beide von Vampiren angegriffen,aber sie haben die beiden nicht komplett ausgesaugt und so waren sie nach 3 Tagen unsterblich wie ich.Jason kam zu mir herrüber und ich streichelte ihn.Da hörte ich das ein kleines sehr schnelles Herz die Treppe runter kam."Socke!",rief Jamie glücklich und rannte zu ihm.Den Namen hatte sie sich selber ausgesucht.Sie mag Socke wirklich sehr."Ok,los Jamie ich geh dir dein Essen machen und du gehst oben deine mütze und deinen Schal holen.",sagt ich zu ihr.Jamie lief in ihr Zimmer und ich machte ihr das Toast mit Spiegelei.Als sie zu mir in die Küche kam war ich gerade fertig mit ihrem Frühstück."Wenn du fertig bist gehen wir ein bisschen spazieren.",als ich mit ihr sprach schaute sie aus dem Fenster und fing an breit zu grinsen."Es schneit!",rief sie freudig.Meine kleine Süße liebte Schnee und ich auch er funkelt im Sonnenlicht genau so schön wie wir."Ich bin fertig Mariella.",sagte sie nach 5 Minuten."Super, dann gehen wir uns mal anziehen."Wir standen auf und ich stellte ihr geschirr noch schnell in die Spüle."Kannst du mir meine Jacke geben,bitte?",fragte mich Jamie."Natürlich."Ich hielt ihr den Mantel hin.Er war schnee weiß und sehr kuschelig.Dazu hatte sie hellblaue fast weiße Handschuh und eine passend farbige Mütze."Willst du nicht lieber deine hellbraunen Stiefel anziehen? Ich glaube die Ballerinas sind nicht für den Schnee geeignet.""Oh da hast du recht",erwiederte sie.Jamie nahm die Stiefel und zog sie sich an."Du solltest dich aber auch mal anziehen.",sagte sie kichernd.
"Stimmt.",antwortete ich.Ich nahm mir den braunen Mantel,mein karietes Tuch und eine schwarze Mütze."Los,auf in den Schnee!",rief ich und rannte aus dem Haus.Jamie,Socke und Jason rannten mir hinterher.Ich lies mich in den Schnee fallen und die anderen 3 taten es mir gleich."Wollen wir im Wald spazieren gehen?",fragte ich die anderen.Alle nickten und wir standen wieder auf.Ich nahm Jamies Hand und dann gingen wir in den Wald.Sie fing die Melodie von dem Lied zu Summen was mir Mum immer vorgesungen hatte als sie noch lebte.Ich sang es Jamie jeden Abend,damit sie besser schlafen kann und es klappt.Unsere Mum ist bei der Geburt von Jamie gestorben und unser Vater hatte sich aus dem Staub gemacht als er erfuhr das Mum Schwanger war.Ich hasse ihn!Ich hasse ihn abgrungtief!Er lies mich und Mum im Stich.Kurz nachdem Dad uns sitzen gelassen hat wurde ich verwandelt.Irgendwas stupste mich von der Seite an und ich wurde zurück in die Realität geholt.Jason leckte mit seiner Zunge an meiner Hand."Wo ist Jamie?",fragte ich ihn.Er Zeigte in eine Richtung die als den Weg zu der Lichtung erkannte ,wo wir Jason und Socke gefunden haben.

Auf der Lichtung




Ich rannte los und hörte, als ich noch ein paar Meter entfernt stand, Stimmen.Oh mein Gott, das stinkt hier aber extrem nach nassem Hund. Ich bremste ab und stand noch hinter ein paar Büschen und Bäumen verborgen. Das was ich auf der Lichtung sah war absolut nicht normal. Da standen
10 überdemensionale Wölfe, obwohl ich eher auf Gestaltenwandler tippe, und sehr viele Vampire.
Und dann auch noch die Volturi! In dem Augenblick als ich registrierte wer da auf der Lichtung stand sah ich Jamie auf der anderen Seite. Sie blieb als sie mich bemerkte kurz stehen und ich gab zeigte ihr das sie sich ganz ruhig verhalten und sich von der Lichtung entfernen sollte. Ich konnte nur hoffen das die Vampire so in ihr Gespräch vertieft waren das sie nicht sie nicht bermerken. Aber anscheinend hatte ich mich zu früh gefreut. Einer der Vampire auf der Seite der Wölfe hatte sie entdeckt und knurrte. Meine kleine Schwester blieb erstarrt stehen als die Vampirin sich auf sie zu bewegte. Ich fing auch an zu knurren als sie sie auf die Lichtung zerrte. Ich vergass das ich sie so auch auf mich aufmerksam machte, was mir in dieser Situation reichlich egal war.
Schon wurde ich von beiden Seiten gemustert und vereinzelt auch angeknurrt. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Jamie versuchte sich zu befreien, aber sie war zu schwach gegen einen ausgewachsenen Vampir. "Ein weiters unsterbliches Kind", hörte ich eine Stimme aus den Reihen der Volturi. "Wir müssen sie ebenso töten wie das andere Kind", sprach jetzt eine kalte Stimme.
"Nein!", schrie ich und rannte zu Jamie. Die Vampirin war sehr überrascht, was ich aber als meinen Vorteil nutzte, um ihr Jamie abzunehmen. Als Reaktion erntete ich nur noch lauteres Knurren. Ich drückte Jamie an mich und sie verbarg ihren Kopf an meinem Hals.
"Sie ist kein unsterbliches Kind, sie hat einen Herzschlag, in ihren Adern fließt Blut und sie wächst täglich.", versuchte ich zu erklären. Ich hatte nicht bemerkt das ich vom Waldrand, ein wenig auf die Seite der Wölfe gegangen bin. "Trotzdem könnte sie gefährlich werden."
"Komm her Mädchen", rief mich eine Stimme rüber zu den Volturi. "Wieso sollte ich das tun?" ,fragte ich. Ich hatte so ein Talent mich, obwohl ich schon in der Scheiße steckte, immer noch weiter reinzureitern. Einstimmiges knurren von der Seite der Volturi und vereinzelt ein paar Lacher auf "meiner" Seite.
"Ich will mich nur davon überzeugen das du die Wahrheit sagst.", antworte der Vampir.
"Könnte ich ersteinmal Ihren Namen erfahren?" "Aber natürlich meine Liebe. Mein Name ist Aro Volturi und die heir sind meine Brüder Markus und Caius." Aro deutete jeweils auf Markus und Caius. "Na gut.", murmelte ich, wusste aber das es sowieso alle hörren könnten.
Ich sezte Jamie ab und nahm stattdessen ihre Hand. Jamie schaute zu mir rauf und blickte mich fragend an. "Alles Ok, Mäuschen. Wir gehen gleich nach Hause.",versprach ich ihr und strich mit Jamie über den Kopf. Sie nickte nur ein wenig. Wir setzten uns in Bewegung ud standen nach wenigen Sekunden vor den Volturi, die wie eine schwarze, undurchdringliche Wand wirkten.
"Gib mir deine Hand.", sprach Aro mich an und ich tat es.
"Sehr interessant." "Was siehst du Aro?", fragte Caius mit schon fast gelangweilter Stimme.
"Nichts...", antwortete er und es war was nur ein hauch. "Was soll wer sehen?", fragte ich anscheinend die Oberhäupter der Volturi. "Hast du schon mal etwas von den Gaben mancher Vampire gehört?" Ich musste kurz überlegen, nickte dann aber."Ja." "Meine Gabe ist es die Vergangenheit von Leuten mit einer Berührung zu sehen.", erklärte es mir seelenruhig. "Achso.", sagte ich und machte ein leicht wegwerfende Handbewegung.
"Aber bei dir", fing er an zu sprechen,"sehe ich nichts.""Aber wie soll das gehen? Das gleiche ist damals auch mit Isabella geschehen." Frangend schaute ich mich um und mein Blick wanderte zu den Wölfen und den anderen Vampiren. "Eleazar", wand sich Aro an jemanden,"würdest du uns die Ehre erweisen und schauen was Sie für eine Gabe hat?" Viele schauten ihn an und er sprach sich anscheinend mit ein paar von Ihnen ab. "Natürlich Aro." Eleazar kam auf uns zu. Er schien sich zu konzentrien, als seine Augen sich dann verblüfft weiteten. "Was hast du heraus gefunden Eleazar?", mischte sich jetzt Markus ein. "Ich she mehr als nur eine Gabe." Er leiß die Bombe platzen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Nichte und meiner besten Freundin Michelle

Nächste Seite
Seite 1 /