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Kapitel 1

 

                                                                

 

 

Es war Montagmorgen und die Sonne schien in mein Zimmer  und alles schien gelb- gold. Meine Eltern haben ein eigenes Haus im Wald ,nicht weit von dem meiner Oma und Opa, Carlistle und Esme. Ich stand auf und schritt zur Küche wo schon meine Eltern warteten, mit einem Lächen im Gesicht stellten sie mir das Frühstück auf dem Tisch. Ich aß die Pfannkuchen  und den Buttertoast mit Butter. Anschließend trank ich noch meinen Orangensaft und da kam schon Jacob zur Tür rein. „Hi, gut geschlafen Renesmee?“ „Ja ich hab geschlafen wie Stein und du?“ „Geht so ich musste ein paarmal raus  um meine Runde zu drehn.“ Ich lächelte verlegen und stand auf, ab ins Bad mich frisch machen. Nach einer halben Stunde war ich fertig und nun  noch das Outfit. Nach noch einer halben Stunde war ich endlich fertig. Ich ging wieder in die Küche wo Mom ein Lächeln auskam und sie sagte  „Du bist wunderschön!“ und nun gingen wir zur tür und auf Jacobs Maschine.  Er ließ den Motor an und setzte den Helm auf und sagte“ Na komm schon du Feigling!“ Ich riss denn Mund auf und zog denn Helm über „Na warte dir wird ich zeigen wer hier der Feigling ist!“ rufte ich und setzte mich auf die Maschine. Wir fuhren los und ich legte meine Hände um seine Hüften. Er war heiß, wortwörtlich gemeint. Ich wurde rot und Jacob fing an zu lachen was das ganze noch peinlicher machte. Tja ich werd halt schnell rot das ist das schlechte an mir.

Das tröpfelnde Geräusch der Regentropfen weckte mich auf. Es regnete wie aus Srömen und hoffentlich  Regnet es Morgen nicht weil ich ja Geburtstag habe. Und wieder  stehe ich auf und  schreite in die Küche.  Aber wo ist Mom? Und Dad? Und Jacob? Doch was ist das? Ich hörte das Klavier im Wohnzimmer und eine Stimme die Sang. Langsam ging ich dort hin als ich an der Tür stand spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und  sah mich um. Es war Jacob. Er ist so schön ,sein Gesicht  und sein Körper so Muskulös und zart. Er legte seine Hände auf meine Hüften und ich neigte den Kopf nach hinten auf seine Schulter und  lauschte die Musik von Mom und Dad. Es hörte sich so schön an. Dann erst bemerkten sie uns  und lachten. Ich drehte den Kopf nach hinten und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen. Er hatte so weiche Lippen  und roch so gut. „ Wir können heute nicht zur Werkstatt fahren da steht alles unter Wasser. Mit meiner Maschine gehen wir dort unter. Komm machen wir uns einen schönen Abend und gucken uns ein paar Filme an.“ „Ok, welchen denn?“ „Ist mir egal.“ Er nickte und hielt meine Hand. Dann fing Dad wieder an zu spielen und Mom spielte die rechte Hand.

Den ganzen Tag sahen wir dann auf meiner  Couch und sahen Filme. Es war so schön. Er ist so heiß und einfach sexy. Es wurde Nacht und wir sahen einen Horrorfilm. Ich schmiegte mich an seine Brust und ich sah ihn an. Unsere Gesichter kamen sich näher und ich küsste ihn, sanft, und langsam. Doch die Küsse wurden immer heftiger doch nicht übertrieben. Ich liebte es  wenn er da so da sitzt und mich küsste und dann……..SCHEIßE!!!!!Meine Mom platzte einfach rein. Wir erschracken und wichen zurück „Oh ,Störe ich?? Tut mir Leid ich geh schon wieder!“ Na toll sie hat alles versaut! Aber wir hatten trotzdem  noch einen schönen Abend und ich schlief in seinen Armen ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2

 

 

 

 

Ich wachte in seinen Armen auf, er schlief noch. Ich wollte gerade wieder einschlafen als er sich bewegte „Morgen, gut geschlafen?“ „ja und du?“ fragte ich „Ja, wie ein Toter!“ Wir fingen an zu lachen und küssten uns. „HAPPY BIRTHDAY TO YOU! HAPPY BIRTHDAY LIEBE RENESMEE !HAPPY BIRTHDAY TO YOU!!“ Oh nein ,dachte ich das gibt`s doch nicht : eine eineinhalb meter große Torte!!! „Happy Birthday !“ flüsterte Jacob mir ins Ohr „Ich hab was für dich, komm mit!“ "Aber die Torte!" sagte ich schnell. "Die bekommst du später" sagte Mom. Jacob führte mich aus dem Haus in die Garage „Was ist denn?“ „Mach die Augen zu, Schatz“ Ich machte die Augen langsam und versuchte nicht zu lugen. Ich hörte die Garagentür als sie sich öfnete. „Ok, Augen auf“ „Nein das darf doch nicht wahr sein“ Es war eine nagelneue Enduro und zwar eine  Kawasaki!!! „ Oh Gott  Jacob du bist ein Schatz!“  Ich fing an zu Lachen. Ich schielt es an und ich setzte mich drauf. Jacob grinste und ich drückte den Gashebel nach hinten und fuhr los. Das war der Hammer. Nach einer Runde  fuhr in die Garage, schaltete es aus, ging zu Jacob und gab ihm einen  Kuss auf die Lippen. Anschließend ging ich ins Haus wo schon alle warteten. Ich bekam noch eine Armbanduhr, ein Kleid, schöne Schuhe, eine Kette und ein Armband. Alles natürlich zusammenpassend. Jetzt ist es schon Nacht und wir haben den ganzen Tag durchgefeiert und jetzt sind wir müde. Jacob und ich lagen in meinem Zimmer und Mom und  Dad sind drüben, also sturmfreie Bude .Juhhhhhuuuu!!!! Jacob und ich küssten uns seine Hand glitt zu meinem Po und dann nach vorne zu meinem Reisverschluss und machte ihn auf .Ich auch bei ihm und küsste ihn weiter jetzt zog er mir das  Hemd aus und wollte meinen BH auf machen  doch er klemmte und da half ich halt und machte ihn selber auf. Nun zog ich ihm sein Hemd aus doch ich konnte es nicht mehr erwarten und riss es auseinander und warf es zu Boden, Jacob grinste verlegen. Er zog seine Shorts aus und  auch mir. Wir gingen in mein Zimmer und legen uns unter die Bettdecke.  Ich wollte ihn spüren. JETZT. Langsam drang er in mich ein nach einer Zeit bekam  ich meinen Orgasmus und so auch Jacob. In seinen Armen schlief ich ein.

 

Am nächsten Tag schliefen wir bis Mittag und da fiel das Frühstück halt dann aus. Aber meine Mom  machte mir schon das leckere Mittagessen und ich bekam meine Torte. Alles war perfekt und Jacob, Jacob der schlief das war ja klar aber so lange hat er auch noch nicht geschlafen. Ich ging zum Schlafzimmer und machte die Tür langsam auf. Er war schon angezogen und wollte gerade die Tür aufmachen. „Morgen“  -„ Morgen“ antwortete ich leise auf seine Frage. Er küsste mich auf die Stirn und ging in die Küche wo Mom schon das Mittagessen für ihn herrichtete.  Seth aß heute auch bei uns, ich weiß auch nicht warum aber ist mir egal. „Morgen Seth“ „Morgen Renesmee.“ „ Wo ist denn Leah?“ fragte ich verblüfft „Drüben bei den anderen“ Ich riss vor Staunen den Mund auf aber dann griff es in ein Lächeln über. Seth lächelte nur und das den ganzen Tag. „ Ich hab dich schon in der Schule eingetragen und am Montag gehst du Hin denn wir Haben schon lange genug gewartet. OK?“ Ich nickte höflich denn ich hatte keinen Bock in die schule zu gehen ich wollte lieber mit Jacob irgendetwas machen und das nervte mich. Dad grinste nur leicht den er kann ja meine Gedanken lesen.

 

 

 

Kapitel 3


Montag.Schule.Scheiße.Doch eins war nicht soooo scheiße unzwar das ich heute mit meiner neuen Enduro in die Schule fahren konnte.Ich fuhr hinter jacob her und als wir ankammen sahen mich alle so an als wär ich auserirdischer oder so. Ich stieg ab und ging auf Jacob zu.Er küsste mich und wir gingen gemeinsam rein. ich hörte die anderen Schüler nuscheln:" Oh Gott die ist ja mit jacob zusammen! Die Glückliche!" Ich dachte mir so einiges aber es war mir so was von egal! Im Klassenzimmer stand schon der Lehrer...ähm....wie hieß der nochmal.....Herr ach eh egal .Ich saß leider nicht neben Jacob denn er war umringt von Mädchen! ich saß einen Tisch weiter rechts! Oh mann wehe die Mädchen machen ihn an!!!denn die wussten nähmlich nicht das wir zusammen waren, weil als wir reingegangen sind ist Jacob vor mir gegangen. Das Mädchen neben mir war echt nett.Sie war 17 und hatte braune Haare . Riiinggg: wir gingen raus und ...wo ist Jake??? Er war an seinem spint und umzingelt von Mädchen. Ich gind schnell zu ihm hin aber ich ließ mir nicht anmerken das ich wütend war ."Hey was macht die dennn hier?" sagte so ne blonde Tussi. "ICH bin Jacobs FREUNDIN!" Sie saß mich empört an doch Jacob legte mir seinen Arm um und wir gingen.Tja Pech gehabt, dacht ich mir nur.Der Tag verging wie im Flug und als ich nach Hause kam..... 

 

 

......sah ich einen Zettel wo draufstand: "Hi,Schatz wir sind spontan verreist aber wir glauben du schaffst das auch ohne uns.Wenn etwas ist ruf einfach an.LG Mom" Endlich sind sie mal verreist!Allein!! Das heißt Sturmfreie Bude und das heißt widerrum Party und das heißt FEIERN!!!

 

Am nächsten Morgen rief ich sofort meine Freundinnen an und verabredete mich zu einem Mädchenabend.Schnell zog ich mir einen Mantel an und sauste aus dem Haus.Ich zog mir meinen neongelben Helm um den Kopf(das war Jacobs Idee) ´setzte mich auf das Motorrad.Es schien die Sonne aber ein kühler Wind wehte die Blätter von den Ästen. als ich den Motor anschaltete und mich auf den Weg zum Supermarkt machte sah ich plötzlich auf halber Strecke das mir Jacob entgegen kam.Er hielt sofor an und auch ich bremste sofort. Er fuhr neben meine Maschine und fragte:,, Wo fährst du denn hin" als er das sagte hatte er immer diesen Blick wenn er etwas nicht verstand.,,Ich.Ich fahr zum Supermarkt." erwiderte ich. Dann war es leise und man hörte die Vögel zwitschern.,,Warum denn das? Machen wir heute etwa einen Filmabend?" er lächelte doch es verging wieder als ich sagte:,,Nein heute kommen die Mädels und wir machen uns einen schönen Abend" Das einzige was Jake sagte war:,,aha.Also wir sehen uns zu Hause?" Ich nickte schnell undich fuhr weiter.

Am Supermarkt angekommen konnte ich meinen Augen nicht trauen! da war diese Blonde Tussi schon wieder ähm....Natalie ja genau.Schnell stieg ich ab und ging rein. Ich liebe diesen Supermarkt bei dem kriegt man alles. Ich ging in die Süßigkeiten Abteilung und holte etwas Schokolade aus dem Regal. Dann noch ein Parr Chips und ging zur Kasse.Das sah ich Natalie schon wieder.Neben ihr auf dem Band lagen ein Parfum,Deo und Schminksachen. Nachdem ich bezahlte stofte ich alles in den Rucksack welchen ich vorher mitgebracht hab. Und jetzt noch einen Film ausleihen.

Zuhause angekommen sperrte ich auf und lief schnell rein denn es hatte plötzlich angefangen zu Regnen. Die nassen Schen schnell auf die Heizung und die anderen Sachen verstauen. Jetzt plumste ich mich auf die Couch und wartete mit voller Vorfreude auf den Abend.

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.09.2013

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