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>Angekommen in Bremerhaven
oder
Bremerhaven ist nicht der Hafen von Bremen

Ein Briefwechsel mit einer Freundin Elisabeth aus Freising


Ich kam in den fünfziger Jahren, ganz genau im Jahre 1957, nach Bremerhaven. Damals war ich 14 Jahre alt.
In dieser Zeit war das Nord - Süd Gefälle, was den Arbeitsmarkt betraf, anders als heute, nämlich genau anders herum.
In Bremerhaven gab es damals Arbeit ohne Ende, aber in Bayern waren viele, vor allem in ländlichen Gebieten arbeitslos.
So wie meine Brüder.
Deshalb gingen sie nach Bremerhaven, und heuerten dort auf einem Fischdampfer an.
Etwas später fuhren meine Mutter, meine Schwester Hilde und ich per Anhalter hinterher.
Als ich damals in Bayern hörte, das meine Brüder nach Bremerhaven gehen, dachte ich, das ist der Hafen von Bremen. Ich wunderte mich, das Bremerhaven mit V geschrieben wird.

Und das ging auch einer Freundin aus Bayern so


Ich schrieb ihr aus Bremerhaven diesen Brief:


Bremerhaven 16.4.1957

Liebe Elisabeth,
wir sind in Bremerhaven gut angekommen. Die Fahrt nach Bremerhaven hat ein wenig länger gedauert, als wir gedacht hatten, weil wir per Anhalter gefahren sind.
So habe ich einen Teil von Deutschland aus der Sicht eines Brummifahrers kennen gelernt. Wir waren sogar zweimal in Köln. Frag mich nicht warum. Ein Lastwagenfahrer hat uns von München bis Köln mitgenommen. An der Autobahn sind wir in einen anderen LKW umgestiegen. Der sollte uns weiter in den Norden mitnehmen. Es war schon in der Nachtals wir umgestiegen sind. Wir schliefen in der Kabine der Brummifahrers. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren wir wieder in Köln. Das war echt komisch.
Als wir im Fischereihafen ankamen, legte das Schiff von meinem Bruder, der da schon als Matrose fährt, gerade im Fischereihafen an. Er fiel aus allen Wolken und vor Schreck bald über Bord, als er uns drei an der Pier stehen sah.

„Was macht ihr denn in Bremerhaven?" wollte er wissen. Wir erzählten ihm, das wir in Freising nicht mehr bleiben konnten, Und du weißt ja warum: weil wir unsere Miete nicht mehr bezahlen konnten und auch keine Lebensmittel mehr von unserem Kaufmann bekamen.
Wir gingen auf das Schiff und schauten uns seine Koje an, das ist sein Bett und die Messe. Diese Messe hat nichts mit der Messe in unserer Kirche zu tun. Wir schauten uns auch die Fischladung an .So viele und große Fische hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Mein Bruder sagte: „Wir hatten eine gute Fangreise. Das Schiff wird gleich gelöscht. Es kommen gleich die "Löscher" an Bord.“
Ich fragte ängstlich: „Das Schiff brennt doch nicht, oder? Wieso wird es gelöscht?“
So erfuhren wir, das „Löschen“ nichts mit Feuer zu tun hat, sondern das der Fisch entladen wird. Warum das so heißt, weiß ich nicht.
Mein Bruder holte seine Heuer ab, stell dir mal vor, das sagt man hier zum Geld.
Komisch !
Dann gingen wir mit der Heuer meines Bruders in eine Wirtschaft.
Da war das echt toll, da war eine Musikbox, da durften Hilde, meine Schwester, und ich immer die Heuer von den Seeleuten rein werfen und die Musik aussuchen.
Einige der Matrosen hatten schon viel Schnaps und Bier getrunken und schaukelten schon ganz schön hin und her. Einer sagte zu dem andern: „Ich habe ganz schön einen im Kahn!“ Ja so wie ein Kahn schaukelten sie dann auch.
Meine Brüder wohnen immer, wenn sie an Land sind, im Seemannsheim im Fischereihafen. Da wohnen wir jetzt auch erst mal. Aber wie der Name schon sagt, das ist ein „Seemannsheim“, und kein „Frauenheim.“ Es wohnen dort alles nur Männer. Aber wir hatten Glück, der Besitzer des Heimes hat ein Auge zugedrückt und uns ein Zimmer gegeben .Für uns muss er wohl ein Herz gehabt haben, denn wie meine Brüder erzählten, ist der Mann sonst ein Halsabschneider und Geldgeier. Er knöpft den Seeleuten die Heuer für die Zimmer ab und verlangt happige Preise für die Speisen und Getränke.
Ich gehe jetzt auch zur Schule. Die Kinder dort denken, ich komme aus Amerika, weil ich so komisch rede und weil eine Original Lee Jeans und ein Holzfällerhemd habe. Die habe ich mir beim Babysitten bei der Ami-Familie in Bayern verdient.Bei du ja jetzt bistund jetzt auf die Kinder aufpasst. Grüße alle ganz herzlich von mir und drück Marlon und Jenny und geg ihnen einen dicken kuss von mir.
Und ich lasse die Kinder in dem Glauben , das ich aus Amerika komme.
Komisch ist nur, dass ich alles, was die Kinder sagen verstehe.
Aber sie verstehen mich nicht.
Es ist alles neu hier. Meine Mutter arbeitet jetzt in einer Fisch Fabrik.
Das einzige, was mich hier stört, ist der Fischgeruch. Nicht der von dem frischen Fisch. Nein, der von den Gammelfabriken.
Mein Bruder sagt, das kommt von dem Fischmehl. Ich weiß nicht, was eine Fischmehlfabrik ist. Wer soll denn so ein stinkendes Mehl kaufen und essen? Das stinkt ja schlimmer als unser Misthaufen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas gegessen wird. Aber das kann schon sein. Denn manche Speisen sind hier schon etwas komisch.
Es wird hier viel Fisch gegessen. Wenn die hier so weiter machen, sagt meine Mutter, dann wachsen den Leuten hier noch Kiemen.
Und weißt du, was hier die Leute zum Frühstück essen? Einen Fischer, kannst du dir das vorstellen? Das habe ich auf einem Schild vor einem Lokal gelesen.
Da stand „Fischerfrühstück mit Spiegelei.“
Im Seemannsheim in Bremerhaven, gab es gestern auch ein komisches Essen. Das sah nicht sehr appetitlich aus, aber es roch gut. Und da ich Hunger hatte habe ich das Gericht probiert.
Ein Seemann sagte zu mir: „Hau man rein, min Deern, das ist Knipp, es ist knapp genug.“ Komisch, was? Ich habe das nicht verstanden, was er damit meinte, aber es hat schon geschmeckt.
Die Speisen haben hier auch so komische Namen.
Weißt du, was Kartoffelbrei mit Fleisch heißt? `Labskaus´, das sieht auch komisch aus, es sieht aus, als hätte man es schon einmal gegessen.
Aber ich muss gestehen, auch das schmeckt nicht schlecht.
Dazu gibt es rote Beete und Essiggurken, Spiegeleier und du kannst es dir bestimmt schon denken, wieder mal Fisch. Aber dieses Mal nicht gebraten, sondern mit saurem Hering und Spiegeleier. Na ja.
Das Wetter hier ist auch nicht so schön wie bei uns in Bayern.
Der Wind bläst dir hier ständig um die Ohren. Und manchmal fegt hier ein richtiger Sturm über das Land. Aber ich mag diesen Wind.
Meine Brüder sind heute wieder mit dem Fischdampfer raus gefahren.

Es grüßt dich aus Bremerhaven
Deine Freundin Renate

Bitte schreibe bald zurück.


Bald darauf kam diese Antwort meiner Freundin Elisabeth aus Bayern:

Freising den 15.6.1957

Liebe Renate,
es gfraid mi, das jetzt im Hafen von Bremen wohnst.
Und das dir do guad gfout.
Du host in dein Brieaf des Wort Hafen immer feusch gschriem. So voi ich woas, schreibt ma Hafen mir F, und net mit V.
Es duat ma a leid für die, dass es in "Bremerhafen" so stinkt, aber vielleicht gwöhnst du die no dran.
I riach unseren Misthaufen vor der Tür a nimmer.
Des is ja interessant, das du mit Seemännern in an Heim wohnst.
Bleibts ihr do jetzt immer?
Es duat ma a Leid, dass du die Laid in Bremerhafen neet richtig verstenger.
Aber t Hauptsach is doch, das du waos verstähst.

Aber am meisten tut mir des mit dem Essen für di leid.
Ollerwei Fisch essen, des wer a nix für mi.
Mir langt scho wenn ih immer Freitags Fisch essen muas.
Aber das mit dem Fischer, der gegessen wird, des glaub i dir net,
das war bestimmt ein Schmarrn , oder?
Es geht doch nix über einen Schweinsbraten, mit Semmeln Knödeln und ah Sauerkraut. Des ist wenigstens waos gscheits, gell!
Und des mit dem Geld mit der Heuer und des mit der Messe
ist scho eweng komisch. Aber andere Länder andrere Sitten.
Aber die Schiffe mächt ich scho a moi seng. Auch den Fischereihafen, auch wenn es dort stinkt.

Es grüßt dich aus Bayern
Deine liebe Elisabeth


Die Antwort:

Bremerhaven den.17.07.1957

Liebe Elisabeth,
ich habe mich über deinen Brief gefreut. Du hast Recht, man gewöhnt sich an alles, auch an den Geruch.
Ich weiß, dass man Hafen mit F schreibt, aber Bremerhaven schreibt man wirklich mit V.
Und ich wohne auch nicht im Hafen von Bremen, sondern in Bremerhaven, das ist eine eigene Stadt.
Obwohl der Hafen von Bremerhaven Bremen gehört, sind wir nicht der Hafen von Bremen.
Ich glaube nicht, dass du das verstehst. Ich verstehe das auch nicht, und die Bremerhavener Leute auch nicht. Obwohl manche nicht dumm, sondern sehr gschaid san.
Ich wohne jetzt nicht mehr im Seemannsheim. Das finde ich schade. Wir haben jetzt ein Zimmer in einer Unterkunft. `Obdachlosen Asyl´ sagen die Leute zu unserem Haus. Wir haben nur ein Zimmer. Und das Klo und das Bad und die Küche und die Waschküche müssen wir mit allen Bewohnern teilen. Das ist ganz schön ekelig. Wir gehen aber einmal in der Woche zum Baden immer in die Stadt in ein Stadtbad.
Hier es nicht so schön wie im Seemannsheim und auch nicht so schön wie zu Hause in Bayern.
Aber wir bekommen hoffentlich bald eine eigene Wohnung.
So langsam verstehen mich die Leute auch besser. Aber wenn ich nicht will das mich die Leute verstehen, dann red´ ich bayrisch.
So wie mit meiner Lehrerin, die mag ich nicht und sie mag mich und versteht mich auch nicht. Aber das ist auch gut so, so kann ich ihr Dinge an den Kopf werfen, die nicht ganz anständig sind.
Aber das hat sie auch verdient, sie hat beim Englischunterricht gemerkt, das ich nicht aus Amerika komme.
Sie hat mir eine sechs in Englisch gegeben. Obwohl wir in Bayern kein Englisch hatten. Sie hätte ja in mein Zeugnis schreiben können: Nicht teilgenommen! Hat sie aber nicht gemacht.
Du weißt ja, wir hatten nie Englisch in der Volksschule.
Unsere erste Fremdsprache war doch Hochdeutsch, oder?
Aber ein paar Leute verstehe ich hier auch nicht.
Die sprechen `Plattdeutsch´. Das nennt man vielleicht Plattdeutsch, weil hier alles so platt ist. Hier gibt es keine Berge, nicht mal einen Hügel.
Nur flaches Land. Schade. Hier sagt man: Das Land ist so flach, das du schon am Samstag weißt, wer am Sonntag zu Besuch kommt.
Das mit dem Fischerfrühstück war doch ein Schmarrn. Ich habe herausgefunden, was das ist. Da wird kein Fischer zum Frühstück gegessen. Sondern die Fischer, so sagt man, essen das zum Frühstück.
Aber das essen auch andere Leute. Die essen Bratkartoffeln mit Spiegel - oder Rührei und so komische rosa Würmer. Das sind Krabben oder Granat, das sind aber keine Granaten, warum die so ähnlich heißen, weiß ich auch nicht, und dazu essen sie Essiggurken und manchmal, du kannst es dir schon denken: Fisch!
Und das zum Frühstück. BÄÄH!!
Und es gibt hier auch eine Speise, die aussieht wie Spinat.
Ist aber Kraut. Hier sagt man zu Kraut Kohl, und weil er grün ist, nennt man ihn Grünkohl, oder auch Braunkohl, warum man Braunkohl sagt, wenn er grün ist. das verstehe ich auch nicht.
Und dazu gibt es Kochwurst, Schweinefleisch, Kassler und Pinkel.
Kannst du dir das vorstellen, was Pinkel sein soll?
Na, das was du jetzt meinst, ist es nicht, es ist eine Wurst!
Ich habe sie noch nicht probiert, aber alle sagen, Kohl und Pinkel schmeckt gut.
Das ist alles schon ganz schön komisch hier. Aber mir gefällt es trotzdem gut in Bremerhaven. Das mit der Heuer habe ich auch raus gefunden.
Das ist der Lohn für die Seeleute, die auf einem Schiff angeheuert haben.
Mittlerweile mag auch das Schiet - Wetter, so sagt man hier zum schlechten Wetter. Ich mag auch den Wind, der einem her immer um die Nase weht und auch den Geruch von Salz und Teer und von Meer.
Aber am besten gefallen mir die Schiffe im Fischereihafen.
Und die Seemänner. Einen von den Seeleuten finde ich toll, der fährt als Deckjunge auf dem Dampfer von meinem Bruder.
Ich glaube er heißt Klaus - Dieter. Der ist 16 Jahre alt und sieht so toll aus.
Nur die Hosen, die der trägt, finde ich doof, die haben so einen Schlag am Bein und der Hosenlatz hat so komische große Knöpfe. Aber die Mütze, die der immer trägt, steht ihm gut.
Aber ich glaube, der hat schon eine Freundin. Die hat ihn zum Schiff gebracht und ich habe gesehen, dass sie ihn geküsst hat. Mist! Schade!
Es wäre schön, wenn du mich mal in Bremerhaven besuchen würdest.
Dann könntest du selber sehen, wie schön es hier ist. Und das Bremerhaven nicht der Hafen von Bremen ist!

Ps,:
Das mit dem stinkenden Fischmehl habe ich auch herausgefunden.
Das Mehl fressen die Hühner und Schweine, ich konnte es mir nicht vorstellen, das wir das essen sollen, na ja, hätte ja aber auch sein können, bei dem, was hier so verspeist wird.

Es grüßt dich herzlich aus Bremerhaven
Deine Freundin Renate


Elisabeth, meine damals beste und einzige Freundin, hat mich leider nie besucht. Ich hätte ihr gerne mein Bremerhaven gezeigt. Wir haben uns leider aus den Augen verloren. Ich habe gehört, dass sie nach Amerika gegangen ist. Ich sollte vielleicht mal ins Auswandererhaus gehen und noch mal nach ihr suchen.
Und wenn ich sie finden würde, würde ich ihr diesen Brief schreiben:

Bremerhaven 20.12.2011

Liebe Elisabeth,
ich lebe nun schon seit mehr als über fünfzig Jahren hier in Bremerhaven. Ich kann Dir sagen, ich lebe nach wie vor gerne in dieser Stadt.
Im Fischereihafen, von dem ich dir schon damals viel erzählt habe,
ist jetzt die beste Fischmeile der Welt.
Wo früher die Trawler brachten das große Geld,
wird heute auch mit Fisch gehandelt, er landet in so manchen Mund,
denn Fisch aus Bremerhaven ist frisch und gesund.
Ups, hört sich an wie `ne Werbung für den Fischereihafen.
Die Fischdampfer, die du gerne gesehen hättest, gibt es nicht mehr.
In den Fischhallen sind jetzt viele gute Lokale, in denen man lecker Fisch essen kann. Nun fliegen den Touristen die Möwen hinterher.
Und weil es keine Dampfer mehr gibt, gibt es auch keine hübschen Matrosen mehr. Ein Glück, das ich nicht den hübschen Matrosen, in den ich so verliebt war, bekommen habe, denn wenn ich ihn genommen hätte, wäre ich schon eine geschiedene Witwe. Der Kerl war dreimal verheiratet und nun ist er tot.
Die stinkenden Fischmehlfabriken gibt es, Gott sei Dank, auch nicht mehr. Aber die leckeren Speisen schon noch. Grünkohl mit Pinkel ist nach Fisch mittlerweile mein Leibgericht. Ich glaube, Dir würde er auch schmecken.
Ich wohne schon lange in einem schönen Stadtviertel, in dem es viel Straßen gibt, die mich an meine damalige Heimat Bayern erinnern. Uns ging es bisher hier sehr gut, wir hatten immer Arbeit.
Aber, wenn ich jetzt so alt wäre wie damals, als ich hier her kam, müsste ich womöglich wieder nach Bayern zurück. Denn jetzt ist das Nord – Süd - Gefälle wieder anders herum .In Bayern gibt es jetzt Arbeit ohne Ende, aber hier gibt es viele arbeitslose und arme Leute, die wie wir damals ihre Miete nicht bezahlen können.
In manchen Teilen unserer Stadt, wird manches Kind nicht satt.
Aber sie sind nicht allein, viele Menschen setzen sich für diese Kinder ein.
Viele Häuserzeilen stehen leer, in manchen Stadtteilen geht fast gar nichts mehr. Aber das schöne ist, das die Menschen dieser Stadt,
die schon so manchen Sturm überstanden haben, hier nicht aufgeben
und immer das Beste aus ihrer Lage machen. Sie stehen zusammen und versuchen, was zu verändern.
Verändert hat sich auch unsere Innenstadt, das ist gut.
Die Havenwelten solltest du mal sehen, da sollten wir unbedingt hin gehen. Die Havenwelten direkt vorm Deich, machen Bremerhaven reich.
Reich an Besuchern aus der ganzen Welt, die dann erzählen, was ihnen an unserer Stadt gefällt.
Sie erzählen von einem Hotel, das so aussieht, wie das von einem Scheich, das liegt vor unserem Deich.
Der Zoo am Meer gibt jetzt auch mehr her.
Auch Italien ist hier mit Bremerhaven vereint, damit ist das Mediterraneo gemeint.
Die Schiffe, ob groß oder klein,kommen durch die neuen Schleusen rein. Im Schifffahrtsmuseum kannst du alles über Schiffe erfahren.
Wer verließ mit einem Schiff aus Bremerhaven unser Land mit Mann und Maus, das kannst du sehen im Auswandererhaus.
Im Klimahaus kannst du erforschen das Klima, ist das nicht prima.
Und eine schöne blaue Lichterwelt nun auch unsere Stadt erhellt.
Die grüne Weser, die frische Luft, die frische Brise am Weserdeich
machen dir das Herz hier weich.
Es gibt noch so viele schöne Ecken, die könnten wir gemeinsam entdecken.
In dieser Stadt bin ich Zuhaus´, ich will hier nicht mehr raus.

Es grüßt dich aus Bremerhaven
Deine Renate




Impressum

Texte: Renate Laufs
Bildmaterialien: Renate Laufs
Tag der Veröffentlichung: 11.02.2012

Alle Rechte vorbehalten

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